DE2234323B2 - Fernschreiber mit sender und tastatur - Google Patents
Fernschreiber mit sender und tastaturInfo
- Publication number
- DE2234323B2 DE2234323B2 DE19722234323 DE2234323A DE2234323B2 DE 2234323 B2 DE2234323 B2 DE 2234323B2 DE 19722234323 DE19722234323 DE 19722234323 DE 2234323 A DE2234323 A DE 2234323A DE 2234323 B2 DE2234323 B2 DE 2234323B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- transmitter
- sequence
- assigned
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/02—Apparatus or circuits at the transmitting end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
- H04L13/02—Details not particular to receiver or transmitter
- H04L13/08—Intermediate storage means
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/36—Nc in input of data, input key till input tape
- G05B2219/36006—A key delivers a series of key codes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
3. Fernschreiber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Zeichenspeicher
(HS 1, HS 2, HS 3) Einzeichenspeicher sind, die auf einen ein- oder mehrmaligen Sendezyklus
eingestellt sind.
50
Die Erfindung betrifft einen Fernschreiber, der einen Sender und eine Tastatur aufweist, die neben Tasten zur
zeichenweisen Einstellung einer Codiereinrichtung mindestens eine zusätzliche Taste hat, der ein separater
Zeichenspeicher für eine häufig wiederkehrende codierte Zeichenfolge zugeordnet ist, und bei der der Sender
die Codiereinrichtung bzw. den Speicher abruft und die codierten Zeichen bzw. die codierte Zeichenfolge
aussendet.
Stand der Technik
Fernschreibmaschinen die im Telexnetz verkehren, sind mit einem sogenannten Kennungsgeber ausgerüstet.
Er dient im Zuge des Verbindungsaufbaus zur gegenseitigen Kennzeichnung der miteinander verbundenen
Teilnehmer. Ein Kennungsgeber besteht im allgemeinen aus einer mechanischen Speichereinrichtung
die als Speicherelement eine Walze hat. Am Umfang dieser Walze sind ein oder mehrere Zeichenfolgen
in Form einer Adresse bis zu zwanzig Zeichen in codierter Form gespeichert. Der eigene Kennungsgeber
ist über eine zusätzliche Taste auslösbar. Der fremde Kennungsber kann durch Aussenden eines Funktionszeichens am fernen Ort ausgelöst werden.
Diese seit Jahrzehnten bekannte Einrichtung hat im Zuge des Verbindungsaufbaus die Aufgabe, daß der
rufende Teilnehmer einerseits auch bei unbesetzter Gegenstation kontrollieren kann, ob er mit dem
gewünschten Teilnehner verbunden ist und andererseits auf einfache Weise die Übertragung seiner eigenen
Kennung bewirken kann.
Häufig wiederkehrende Zeichenfolgen treten aber auch im Zuge der zu übermittelnden Nachrichten auf.
Hierbei sind in erster Linie die außer im Deutschen auch bei verschiedenen anderen Sprachen gebräuchlichen
Umlaute ä, ö und ü zu nennen. Wegen der beschränkten Anzahl an Codekombinationen im Internationalen
Telegraphenalphabet Nr. 2 besteht keine Möglichkeit, die Umlaute, z. B. für den jeweiligen nationalen Bedarf
oder z.B. für den deutschsprachigen Raum in der Typengruppe »Buchstaben« unterzubringen. Die Folge
davon ist, daß die Umlaute im Fernschreibverkehr abweichend von der üblichen Schreibweise aus zwei
Buchstaben zusammengesetzt werden müssen. Abgesehen von der zeitraubenden Doppeleingabe ist es
Schreibmaschinenkräften daher nicht ohne weiteres möglich, eine Fernschreibmaschine zu bedienen.
Zwar weist die Typengruppe »Ziffern« noch freie Kombinationen auf, die dem nationalen Bedarf vorbehalten
sind, doch würde eine Belegung dieser Freistellen mit den Umlauten ungeschickt sein, da jedes Mal eine
zeitraubende und die erzielte Vereinfachung wieder aufhebende Um- und Rückschaltung notwendig ist.
Außerdem könnte eine derart ausgebildete Maschine nicht fehlerfrei mit einem herkömmlichen Fernschreibgerät
korrespondieren, da dort die Freistellen nicht oder mit anderen Zeichen belegt sind.
Weiterhin ist es nach den CCITT-Empfehlungen im
internationalen Telegrafieverkehr z.B. üblich, die Zeichenfolge ssss zur Umschaltung in den Datenshift
rnit gesicherter Übertragung zu verwenden. Auch ist es im Verkehr mit Speichervermittlungen üblich eine
Nachricht durch die Zeichenfolge nnnn zu beenden, wodurch automatisch die Trennung und Umschaltung
auf einen anderen Teilnehmer ausgelöst wird. Die Notwendigkeit der viermaligen Eingabe ein und
desselben Zeichens ist einerseits unnötig zeitraubend und birgt die Gefahr in sich, daß aus Versehen nur eine
Folge von drei Zeichen eingegeben wird, was zu nachhaltigen Störungen führen kann.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung einer Fernschreibmaschine der einer handelsüblichen
Schreibmaschine anzupassen. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Tastatur zur Eingabe noch weiterer häufig wiederkehrender Zeichenfolge (ae, oe, ue, ssss, nnnn) weitere
zusätzliche Tasten innerhalb des Tastenfeldes hat, denen ebenfalls separate Zeichenspeicher zugeordnet sind,
daß durch das Betätigen einer der zuletzt genannten zusätzlichen Tasten d°as erste Zeichen der jeweiligen
Folge über die Codiereinrichtung mit zeichenweiser Einstellung auf den Sender gelangt, während gleichzei-
tig der der jeweiligen Zusatztaste zugeordnete Zeichenspeicher
vorbereitet wird, und daß nach Aussendung des ersten Zeichens der Folge der Sender die weiteren
Zeichen der Folge aus dem vorbereiteten Zeichenspeicher abruft. s
Vorteile
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Tastatur der Fernschreib
maschinen unter Einbeziehen der Umlaute genau der Ausführung herkömmlicher Schreibmaschinen entspricht,
wobei jedoch ein fehlerfreier Korrespondenzbetrieb mit herkömmlichen Fernschreibmaschinen gewährleistet
ist. Ein weiterer durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß der Umfang der
erforderlichen Speicherstellen dadurch vermindert ist, daß das erste Zeichen der jeweiligen Zeichenfolge über
die Codiereinrichtung eingegeben wird.
Beschreibung der Erfindung M
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
in Verbindung mit der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
Die Zeichnung stellt das Blockschaltbild eines Tastensenders dar, bei dem die Erfindung Anwendung
findet. Innerhalb der Tastatur 7 bildet das strichliniert umrissene Feld TF das bisher übliche Tastenfeld. Die
Belegung dieses Tastenfeldes ist hinreichend bekannt und bedarf daher keiner näheren Darstellung und
Erläuterung. Rechts von diesem Tastenfeld sind drei zusätzliche Tastengruppen 1, 2 und 3 dargestellt. Die
Tastengruppe 1 dient zur vereinfachten Aussendung der Umlaute ä, ö, Ci in der Folge ae, oe bzw. ue. Die
Tastengruppe 2, die nur aus einer Taste DS besteht, ist zur vereinfachten Aussendung der Zeichenfolge ssss 3.r>
vorgesehen, durch die die miteinander in Verbindung stehenden Maschinen in den Datenshift mit gesicherter
Übertragung umschalten. Die Tastengruppe 3, die ebenfalls nur aus einer Taste WE besteht, löst bei einer
Betätigung die Zeichenfolge nnnn aus, wodurch z. B. Speichervermittlungseinrichtungen das Nachrichtenende
angezeigt wird. Die dargestellte Anordnung der Tasten wurde aus Übersichtlichkeitsgründen gewählt.
Im praktischen Anwendungsfall ist die Tastengruppe 1 in der von der Schreibmaschinentastatur her bekannten
Weise in das eigentliche Tastenfeld einbezogen. Die Tasten £>5und WZTsind dagegen als Sondertasten meist
etwas vom eigentlichen Tastenfeld abgesetzt angeordnet.
Jeder der Tastengruppen 1, 2 und 3 ist z. B. eine Schaltergruppe TS11-13, 752 bzw. TS 3 zugeordnet.
Diese Tastenschalter sind so ausgebildet, daß sie im betätigten Zustand z. B. mechanisch verriegelt werden.
Über eine allen Tastschaltern gemeinsame Tastenentriegelung TE, die z. B. einen Elektromagneten enthält,
der im erregten Zustand auf das die mechanische Verriegelung bewirkende Glied Einfluß nimmt, kann
diese Verriegelung wieder aufgehoben werden. Die Ausgänge der Tastschaltergruppe 7511 bis 13 sind mit
dem Eingang eines UND-Gatters Gl verbunden, während die Ausgänge der beiden anderen Tastschaltergruppen
752 bis 753 mit den entsprechenden Eingängen von ihnen zugeordneten UND-Gattern G 2
bzw. G 3 in Verbindung stehen. Die jeweils zweiten Eingänge der UND-Gatter sind mit einem Steuerausgang
SA des Senders 5 verbunden, an den gleichfalls die Tastenentriegelung TE angeschlossen ist. Über diesen
Ausgang SA gibt der Sender 5mit der Beendigung eines
jeden Sendezyklus einen Impuls ab. Die Ausgänge der UND-Gatter G 1, G 2 und G 3 stehen jeweils mit einem
Zeichenspeicher in Verbindung, die im vorliegenden Beispiel als Einzeichenspeicher /751, HS2 und A/53
ausgebildet sind. Diese Einzeichenspeicher bestehen aus einem auf ein bestimmtes Zeichen fest programmierten
Zeichengeber mit einem entsprechenden Sendekontaktsatz und einer Senderkupplung, die im Fall des
Hilfssenders HS 1 nach einer Auslösung den betreffenden Zeichengeber nach einer Umdrehung stillsetzt. Bei
den Einzeichenspeichern HS2 und f/53 erfolgt dieses
Stillsetzen erst nach einer dreimaligen Umdrehung des betreffenden Zeichengebers. Entsprechend der vorbeschriebenen
Zuordnung ist der Einzeichenspeicher HS 1 auf den Buchstaben »e«, der Einzeichenspeicher HS 2
auf den Buchstaben »s« und der Einzeichenspeicher HS3 auf den Buchstaben »n« programmiert. Die
Ausgänge der drei Einzeichenspeicher sind auf die abgehende Sendeleitung L geschaltet.
Es sei im vorliegenden Beispiel angenommen, daß es sich bei der dargestellten Tastatur 7um eine bekannte
mechanische Ausführung handelt, bei der der Gesamtheit der Tastenhebel eine Vielzahl von Codierschienen
zugeordnet ist, die quer unterhalb der Tastenhebel angeordnet sind. Durch die Betätigung einer Taste
werden die Codierschienen derart verstellt, daß die zugehörige Kodekombination mechanisch oder elektrisch
abgegriffen werden kann und über den zugehörigen Sender 5in Serie oder parallel ausgesendet wird.
Mit dem Betätigen einer Taste aus den Gruppen 1, 2 oder 3 wird durch den betreffenden Tastenhebel die
Kodekombination des jeweils ersten Zeichens der Folge über die Codierschienen eingestellt und durch den
Sender 5 ausgesandt. Über die Tastenbetätigung wird der zugehörige Tastschalter TS11 bis 13, 752 bzw. 753
betätigt und in der gedrückten Stellung verriegelt, so daß der Schaltzustand auch nach dem Loslassen der
zugehörigen Taste erhalten bleibt. Dadurch gelangt ein Dauersignal auf den einen Eingang des zugehörigen
UN D-Gatters. Am Ende des laufenden Sendezyklus gibt der Sender 5 in der vorbeschriebenen Weise einen
Impuls über seinen Ausgang SA auf die drei UND-Gatter G 1, G 2, G3 und die Tastenentriegelung
TE ab. Dieses hat zur Folge, daß für das über eine der Tastengruppen 1, 2 oder 3 angesteuerte Gatter die
UND-Bedingung erfüllt ist und dieses somit für die Dauer des Impulses öffnet. Gleichzeitig erfolgt die
Ansteuerung des Magneten der Tastenentriegelung TE Dadurch wird die Verriegelung des zuvor betätigten
Tastschalters aufgehoben, so daß dieser wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt. Der durch das kurzzeitige
öffnen des einen UND-Gatters auf den zugehörigen Einzeichenspeicher gelangende Impuls löst die dortige
Senderkupplung aus, so daß nunmehr in unmittelbarem Anschluß an das zuvor über den Sender 5 ausgesandte
Zeichen die im jeweiligen Einzeichenspeicher gespeicherte Zeichenfolge ausgesandt wird. Während des
Sendevorganges ist die Tastatur 7 in an sich bekannter Weise durch eine Tastensperrvorrichtung TV für jede
zwischenzeitliche Eingabe mechanisch oder elektrisch gesperrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:Ί. Fernschreiber, der einen Sender und eine Tastatur aufweist, die neben Tasten zur zeirhenweisen Einstellung einer Codiereinrichtung m „stens eine zusätzliche Taste hat, der ein separater Zeichenspeicher für eine häufig wiederkehrende codierte Zeichenfolge zugeordnet ist, und bei der der Sender die Codiereinrichtung bzw. den Speicher abruft und die codierten Zeichen bzw. die codierte Zeichenfolge aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (T) zur Eingabe noch weiterer häufig wiederkehrender Zeichenfolgen/ae, oe, ue, ssss, nnnn) weitere zusätzliche Tasten (A, ö, >5 Ü, DS, WE) innerhalb des Tastenfeldes hat, denen ebenfalls separate Zeichenspeicher (HSi, HS2, HS3) zugeordnet sind, daß durch das Betätigen einer der zuletzt genannten zusätzlichen Tasten das erste Zeichen der jeweiligen Folge über die Codiereinrichtung mit zeichenweiser Einstellung auf den Sender (S,) gelangt, während gleichzeitig der der jeweiligen Zusatztaste zugeordnete Zeichenspeicher vorbereitet wird, und daß nach Aussendung des ersten Zeichens der Folge der Sender die weiteren Zeichen der Folge aus dem vorbereiteten Zeichenspeicher abruft.
- 2. Fernschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zusätzlichen Taste (A, ö,Ü, DS, WE) ein Tastschalter (TSH, 7512, 7513, 752 bzw. 753) zugeordnet ist, daß die Tastschalter für Zeichenfolgen, die sich voneinander nur durch das erste Zeichen der Folge unterscheiden (TSH, 7512, 7513), ausgangsseitig zu einer Gruppe zusammengeschaltet sind, und daß die Tastschalter bzw. die Tastschaltergruppe jeweils über einen ersten Eingang eines UND-Gatters (G2, G 3 bzw. G 1) mit je einem der separaten Zeichenspeicher (HS2, HS3 bzw. HSi) elektrisch verbunden sind und daß die weiteren Eingänge der UND-Gatter -»o (G 1, G 2 und G 3) über den Sender (S,) ansteuerbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234323 DE2234323B2 (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Fernschreiber mit sender und tastatur |
GB3278273A GB1390717A (en) | 1972-07-12 | 1973-07-10 | Keyboard transmitter for teleprinters |
ES416791A ES416791A1 (es) | 1972-07-12 | 1973-07-11 | Un transmisor de teclado para teleimpresores. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722234323 DE2234323B2 (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Fernschreiber mit sender und tastatur |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2234323A1 DE2234323A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2234323B2 true DE2234323B2 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=5850481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722234323 Ceased DE2234323B2 (de) | 1972-07-12 | 1972-07-12 | Fernschreiber mit sender und tastatur |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2234323B2 (de) |
ES (1) | ES416791A1 (de) |
GB (1) | GB1390717A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE405515B (sv) * | 1975-09-25 | 1978-12-11 | Siemens Ag | Anordning for inmatning och kodning av datatecken |
DE2937725C2 (de) * | 1979-09-18 | 1981-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Zeichen die mittels einer Tastatur eingebbar sind in Codezeichen |
-
1972
- 1972-07-12 DE DE19722234323 patent/DE2234323B2/de not_active Ceased
-
1973
- 1973-07-10 GB GB3278273A patent/GB1390717A/en not_active Expired
- 1973-07-11 ES ES416791A patent/ES416791A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2234323A1 (de) | 1974-01-24 |
GB1390717A (en) | 1975-04-16 |
ES416791A1 (es) | 1976-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2130364C3 (de) | ||
DE2234323B2 (de) | Fernschreiber mit sender und tastatur | |
CH555120A (de) | Tastensender fuer fernschreibmaschinen. | |
DE2413013B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichschaltung der buchstaben-ziffern-ebenen mehrerer ein-ausgabevorrichtungen in fernschreibern | |
DE595929C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen | |
DE1227074B (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung unzulaessiger Verbindungen in Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1512049B2 (de) | Fernsprechanlage | |
DE608366C (de) | Fernschreibvermittlungsanlage, bei der die Teilnehmerapparate von der Vermittlungsstelle aus ferneingeschaltet werden | |
DE1070669B (de) | Schaltungsanordnung für automatische Fernschreibspeichervermittlungen | |
DE1219068B (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zum wechselweisen Empfangen und Senden von Fernschreibzeichen | |
DE947247C (de) | Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern | |
DE2300500C2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von vermittlungstechnischen Kennzeichen von Fernsprechkanälen in einem Zeitmultiplexkanal | |
DE688937C (de) | Sperrvorrichtung fuer Namengeber an Fernschreibmaschinen mit Mitschreibebetrieb | |
DE1028608B (de) | Schaltungsanordnung zum Entzerren von Fernschreibzeichen | |
DE1294991B (de) | Tastengesteuerter Fernschreibsender fuer die Aussendung von Codezeichen nach dem Start-Stop-Verfahren | |
DE603923C (de) | Selbstanschlussamt fuer eine Mehrzahl von Teilnehmern, von denen jeder mit einem Ferndrucker ausgeruestet ist | |
DE737922C (de) | Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, unter Verwendung von Drehwaehlern fuer die Zonenfeststellung | |
DE1964967C3 (de) | Schreibende Büromaschine für Korrespondenz- und Fernschreibbetrieb | |
EP0064262B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Erzeugen von Wählsignalen in Fernschreibmaschinen | |
DE957489C (de) | Schaltungsanordnung zur Sperrung von Weicheneingaengen bei gestoerten Weichenausgaengen in Fernsprechanlagen | |
DE1762853C3 (de) | Schaltungsanordnung für Doppelsuchwahl-Stufen in Vermittlungsämtern | |
DE590735C (de) | Kombinierter Sender und Empfaenger fuer die telegraphische UEbertragung von Zahlen und Zeichen, die in Lochkarten eingestanzt werden | |
DE2618496B2 (de) | Schaltungsanordnung für Zielwahleinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2737785B1 (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1100710B (de) | Schaltungsanordnung fuer in beiden Richtungen brauchbare Fern- oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |