DE1219068B - Elektronische Schaltungsanordnung zum wechselweisen Empfangen und Senden von Fernschreibzeichen - Google Patents

Elektronische Schaltungsanordnung zum wechselweisen Empfangen und Senden von Fernschreibzeichen

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DE1219068B
DE1219068B DEST21839A DEST021839A DE1219068B DE 1219068 B DE1219068 B DE 1219068B DE ST21839 A DEST21839 A DE ST21839A DE ST021839 A DEST021839 A DE ST021839A DE 1219068 B DE1219068 B DE 1219068B
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Dr Rer Nat Werner Schiebeler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES wJKh^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H 04 j
H041
Deutsche Kl.: 21 al -10/03
Nummer: 1 219 068
Aktenzeichen: St 21839 VIII a/21 al
Anmeldetag: 14. März 1964
Auslegetag: 16. Juni 1966
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung zum wechselweisen Empfangen und Senden von Fernschreibzeichen mit einem Serien-Parallelwandler, dessen Koinzidenzstufen im Empfangszustand der Anordnung im Takte der eintreffenden Zeichenschritte zur Abgabe von Impulsen veranlaßt werden, die je nach dem auf der Leitung herrschenden Potential entweder den jeweiligen Speicher markieren oder nach Masse abgeleitet werden.
Eine derartige, jedoch lediglich als Empfangsschaltung ausgebildete Anordnung ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 1153 054 bekanntgeworden.
Es ist daher die Aufgabe vorliegender Erfindung, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, welche einen dem üblichen Fernschreibverkehr entsprechenden, wechselweisen Sende-Empfangs-Betrieb ermöglicht und daß dieser mit einem relativ geringen technischen Mehraufwand erzielt werden soll. Das bedeutet, daß sowohl für den Empfang als auch beim Sendebetrieb die wesentlichen elektrischen Baugruppen eine gemeinsame Verwendung rinden. Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Koinzidenzstufen außer den Markierungsimpulsen jeweils einen zusätzlichen Tastimpuls abgeben, welche je nach der eingenommenen Lage des zugehörigen Speichers zur Steuerung einer Sendertaststufe dienen oder nach Masse abgeleitet werden, daß über eine durch den jeweiligen Betriebszustand gesteuerte Richtungsstufe immer nur eine dieser beiden Impulsarten wirksam wird, daß diese Richtungsstufe auf Grund eines eintreffenden Startschrittes in die eine und mit der Betätigung eines sendeseitigen Auslösekontaktes in die andere Lage gekippt wird und daß diese Kriterien gleichzeitig die Auslösung der Taktgebereinrichtung bewirken.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen der F i g. 1 bis 4 näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung als ihr Blockschaltbild. Der Empfangsteil der Schaltungsanordnung besteht aus Eingangsstufe E, Abtastung Λ, Empfangstrigger ET, Taktabstellung TA, Taktgenerator TG, Serien-Parallelwandler KzI bis Kz5, DzI bis Dz3 und den Speichern Sl bis SS.
Der Sendeteil der vorliegenden Schaltungsanordnung benutzt zum großen Teil die gleichen Funktionsgruppen wie der Empfangsteil, nämlich die Taktabstellung TA, den Taktgenerator TG, den Parallel-SerienwandlerZzl bis Kz5, DzI bis Dz3 und Elektronische Schaltungsanordnung zum
wechselweisen Empfangen und Senden von
Fernschreibzeichen
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen, Hellmuth-Hirth-Str. 42
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Werner Schiebeier,
Eutingen bei Pforzheim
die Speicher Sl bis S 5. Der Sendeteil umfaßt weiterhin die Taststufe Tst und die Endstufe Est. Außerdem enthält er noch die Richtungsstufe RS und die Prüfstufe P, die etwa als Bindeglied zwischen Sende- und Empfangsteil aufzufassen sind.
Der Zusammenhang der vorliegenden, erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem beispielsweise mechanischen Druckwerk und einer Sendetastatur, die zusammen erst eine vollständige Fernschreibmaschine ergeben, ist folgender:
Die fünf ElektromagneteMl bis M 5 werden von dem elektronischen Empfangssystem über die Speicher 51 bis S 5 entsprechend dem empfangenen Fernschreibzeichen erregt bzw. nicht erregt. Diese fünf Elektromagnete, im folgenden Einstellmagnete genannt, stellen fünf Wählschienen eines üblichen mechanischen Druckorgans ein und geben auf diese Weise den Typenhebel frei, der der empfangenen Fernschreibkombination zugeordnet ist. Der mechanische Anschlag dieses Typenhebels wird sodann durch den sechsten Elektromagnet M 6 ausgelöst, der nach Einstellung der Wählschienen erregt wird. Die Sendetastatur beeinflußt mechanisch die fünf Sendekontakte hol bis koS. Durch Fingerdruck auf die Taste einer üblichen Sendetastatur verschiebt der Tastenhebel fünf Sendeschienen, die ihrerseits die fünf Sendekontakte ko 1 bis /co 5 entsprechend dei Impulskombination des auszusendenden Fernschreibzeichens einstellen. Dabei wird der Sendekontakt geschlossen, wenn der zugehörige Zeichenimpuls stromerfüllt (Trennstrom) werden soll. Gleichzeitig
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oder kurz vor der Einstellung der Sendekontakte über R 24 und R 25 angehalten und funktionsunfähig
kol bis koS wird der Auslösekontakt ko6 betätigt. gemacht. Der Taktgenerator TG fängt daher an frei
Durch ihn wird die elektronische Aussendung des zu schwingen.
Fernschreibzeichens veranlaßt. Für den Taktgenerator TG ist hier symbolisch ein
Soll das zuletzt getastete Zeichen kontinuierlich 5 einfacher Multivibrator gezeichnet worden. In dieser ausgesendet werden, so ist die Dauertaste mit dem einfachen Form ist er jedoch für die praktische AnKontakt ko 7 zu drücken. Solange ko 7 geschlossen Wendung unbrauchbar, weil die Periodendauer seiner ist, wird das zuletzt über die Sendekontakte kol bis ersten Schwingung nicht genau genug mit den ko5 in die Schaltungsanordnung eingespeicherte Periodendauern der folgenden Schwingungen über-Zeichen ständig ausgesendet. io einstimmt. An Stelle des Multivibrators sind als
Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung soll Taktgenerator TG daher Schaltungsanordnungen zu
nun im Zusammenhang und in Verbindung mit den denken, wie sie sonst als Sinus-, Quarz- oder Multi-
F i g. 1 bis 4 näher erläutert werden, wobei insbe- Vibrationsoszillatoren denkbar sind,
sondere das Impulsdiagramm der F i g. 3 die ver- Der Taktgenerator TG beginnt seine Schwingun-
schiedenen Schaltzustände der wesentlichen Funk- 15 gen in der Weise, daß Γ 43 sperrt und Γ 44 öffnet,
tionsblöcke wiedergibt. Über C 30 und Leitung ä wird dem Teiler Tr ein
Als Ausgangszustand sei angenommen, daß zu- negativer Impuls zugeführt. Dieser Teiler kippt, inletzt über die Fernleitung/ ein Fernschreibzeichen dem T34 öffnet und Γ35 sperrt (Fig. 3, e). Der ausgesendet wurde und nun, nach einer Pause, über über C 24 dem Kollektor von T 35 abgenommene die gleiche Leitung ein Fernschreibzeichen emp- 20 negative Impuls wird dem Dualzähler DzI bis Dz3 fangen wird. Vor diesem Empfang fließt auf der zugeführt. Dieser dreistufige Dualzähler, der BeFernleitung / ein Dauerstrom (Linienstrom) von standteil des Serien-Parallelwandlers ist, hat im bis-4OmA, der durch eine nicht gezeichnete Strom- herigen Ruhezustand eine Stellung eingenommen, quelle (120V) und einen Vorwiderstand von die in der Tafel der Fig. 2 mit dekadisch l(=Stop) 3 kOhm aufrechterhalten wird. Der Linienstrom 25 bezeichnet ist. Durch den ersten negativen Fortdurchfließt den geöffneten Transistor Γ26 der End- schaltimpuls über C24 wird der Dualzähler DzI bis stufeEsi und den Widerstand!^. Der an diesem Dz3 in die Stellung 2 (=Anlauf) der Fig. 2 geWiderstand entstehende Spannungsabfall hält über schaltet (Fig. 3, /). Mit dem Dualzähler DzI bis die Leitung y 2 Transistor Γ31 der Eingangsstufe £ Dz3 sind die sechs Koinzidenzschaltungen KzI bis geöffnet und Γ30 der Abtaststufe A gesperrt. Vom 30 Kz5 und Kst verbunden, die sechs der sieben oder Kollektor des Γ 30 aus wird über Leitung χ der acht stabilen Zustände des Dualzählers abgreifen. Empfangstrigger ET in dem Schaltzustand gehalten, Diese Koinzidenzschaltungen bewirken über die in dem Γ48 geöffnet und T47 gesperrt ist. weiterführenden Kondensatoren C14 bis C23 die
Bei Empfang eines Fernschreibzeichens über die Löschung und Einspeicherung der Speicher-Flip-Fernleitung/ (s. Fig.3a) wird zuerst durch den 35 FlopsSl bis 55 beim Zeichenempfang und außer-Anlaufschritt für 20 ms (bei 50 Baud) der Linien- dem die Bildung der Fernschreibzeichen im strom unterbrochen. Die negative Spannung an R8 Sendefall.
der Endstufe Est verschwindet, Γ31 der Eingangs- Dadurch, daß der Dualzähler DzI bis Dz3 in die stufe £ sperrt und T 30 der Abtaststufe A öffnet. Stellung 2 geschaltet wurde, ist die Koinzidenz an Γ 48 des Empfangsstriggers ET wird jetzt aber noch 40 den Dioden D 64, I>65 des Blockes Kst beseitigt. Da durch den Entladestrom des Kondensators C 32 ge- jedoch für die Stellung 2 keine Koinzidenzschaltung öffnet gehalten. C32-.entlädt sich einmal über .R22, vorhanden ist, laufen im Augenblick in der Schal-2?21 und die Basisstrecke des T 48, zum anderen tungsanordnung keine weiteren besonderen Vorüber das Potentiometer R 23. Dieses sei so einge- gänge ab.
stellt, daß nach 10 ms die Entladung des C 32 so 45 Der Taktgeber TG, der bei einer Telegrafierweit fortgeschritten ist, daß der Empfangstrigger ET geschwindigkeit von 50 Baud mit 100 Hz schwingt, kippt, in der Weise, daß T 48 sperrt und Γ 47 öffnet liefert nach 10 ms über Leitung ä einen weiteren (Fig. 3, &). Der negative Spannungssprung am Kol- Fortschaltimpuls an den Teiler Tr. Der Teiler kippt, lektor von Γ 48 wird über C 31, Leitung ν und wobei Γ 35 öffnet. Nach 10 ms wiederholt sich das Diode D 61 auf die Basis von T 32 der Richtungs- 50 Spiel. Teiler Tr kippt wiederum, wobei Γ 35 sperrt, stufe RS geleitet. Der vorher als gesperrt angenom- Nur beim Sperren von Γ35 wird ein Fortschaltmene T32 öffnet (Fig. 3, c) daraufhin und T33 impuls auf den Dualzähler Dz Ibis Dz 3 geleitet, der sperrt. Über Leitung z, die vom Kollektor des Γ33 diesen von der Stellung 2 in die Stellung 3 (=erster ausgeht, sowie über R2, D6 und Leitung i wird Schritt) schaltet. In der Koinzidenzschaltung Kz 1 der Transistor T 24 der Taststufe Tst geöffnet ge- 55 entsteht an den Punkten 1 und 2 eine negative Spanhalten. Als Folge davon wird in der Endstufe Est25 nung (Fi g. 3, 7).
der Transistor 25 gesperrt und T 26 geöffnet ge- In der Zwischenzeit ist über die Fernleitung / der
halten. Auf diese Weise behindert der Endstufen- erste stromerfüllende Zeichenimpuls eingelaufen
transistor T26 dadurch den Zeichenempfang nicht. (Fig. 3, a). Dadurch sind T31 und Γ29 geöffnet
Weiterhin wird durch das Öffnen von Γ32 der Rieh- 60 und T30 gesperrt. T29 und T30 in Blockt dienen
tungstate i?S die Leitung ö stromlos, so daß Γ 28 der Impulsabtastung, indem sie wechselweise ent-
der Prüfstufe P sperrt. weder die Leitung ρ oder q an Erdpotential legen.
Infolge des Kippens des Empfangstriggers ET Im vorliegenden Fall liegt Leitung q an Erdpotential, wird außerdem über Leitung v, R19 und D71 ein Das Eintreten des Koinzidenzfalles in Block KzIbenegativer Impuls auf die Basis des Γ45 der Takt- 65 wirkt nun über C14 und C15 je einen negativen abstellung TA geleitet. Dieser Flip-Flop kippt, in- Impuls. Während aber der Impuls hinter C15 über dem T45 öffnet (Fig. 3, d). Dadurch werden der die DiodeD26 und Leitung q nach Erde abgeleitet Taktgenerator TG und der Teiler Tr nicht mehr wird, gelangt der Impuls von C14 auf die Basis des
T14 des Speicher-Flip-Flops 51. Der Flip-Flop kippt, Γ14 öffnet, die LampeLl leuchtet auf und zeigt die Einspeicherung eines stromerfüllten Impulses an (F i g. 3, Z). Entsprechend dieser Einspeicherung wird auch der Einstellmagnet Ml angesteuert. Über Leitung α werden nämlich an der Einstellstufe Ell Tl gesperrt und T 2 geöffnet, so daß durch den Magnet Ml Strom fließt.
Nach 20 ms erhält der Dualzähler DzI bis Dz2 über D 24 einen weiteren Fortschaltimpuls, so daß er in die Stellung 4 (= zweiter Schritt) der Fig. 2 schaltet. An der Koinzidenzschaltung KzI verschwindet die negative Spannung und erscheint dafür an KoinzidenzschaltungKz2 (Fig. 3, k).
Inzwischen ist über die Fernleitung / der zweite, nunmehr stromlose Schritt eingetroffen (F i g. 3, d). In Abtastung .4 sind Γ 30 geöffnet und T 29 gesperrt. Leitung ρ liegt damit an Erdpotential. Die negative Spannung an den Punkten 4 und 3 in Block Kz 2 erzeugt hinter den Kondensatoren C16 und C17 negative Impulse, von denen der Impuls hinter C16 über D 32 und Leitung ρ nach Erde abgeleitet wird. Der Impuls über C17 wird nicht abgeleitet und gelangt auf die Basis von TU der zweiten Speicher-Flip-Flops 52. Da der Flip-Flop 52 vorher als markiert angenommen war, wird er jetzt gelöscht (F i g. 3, tri), indem Γ17 öffnet, T16 sperrt und die Lampe L 2 verlöscht. Gleichzeitig wird über die Leitung & und die Transistoren T3 und Γ4 der Einstellstufe El2 der Einstellmagnet M2 stromlos gemacht. Damit ist der Empfang des zweiten Zeichenimpulses abgeschlossen.
In analoger Weise verläuft der Empfang der drei weiteren Zeichenimpulse. Nach Empfang des fünften Zeichenimpulses schaltet der DualzählerDzI bis Dz2 von der Stellung7 in die Stellung0 (Fig·2). Dabei sperrt Γ41 des Flip-Flops Dz3. Vom Kollektor dieses Transistors wird mittels C 28 ein negativer Impuls abgenommen und über Leitung t und Diode D63 auf die Basis des Γ37 im Flip-Flop DzI geleitet. Dadurch wird der kurz zuvor gesperrte Γ 37 wieder geöffnet und der Dualzähler DzI bis Dz3 somit von der Stellung 0 in die Stellung 1 geschaltet. An den Punkten 11 und 12 der Koinzidenzschaltung Kst entsteht eine negative Spannung. Über C 29 wird sie als negativer Impuls abgenommen und über Leitung u auf die Basis des Γ 46 der Taktabstellung TA geleitet. Flip-Flop TA kippt, wobei T 45 sperrt (Fig. 3, d). Über i?24 und R25 werden der Taktgenerator TG und der Teiler Tr am weiteren Schwingen bzw. Kippen gehindert und abgestellt, wobei T43 und T3S geöffnet gehalten werden. Damit ist der Empfang eines vollständigen Fernschreibzeichens abgeschlossen. Wenn weitere Fernschreibzeichen folgen, laufen die beschriebenen Vorgänge in analoger Weise von neuem ab.
Nach einer Pause soll nun die Schaltungsanordnung ein Fernschreibzeichen aussenden. Dazu wird eine der Tasten der Sendetastatur gedrückt, die die Kontakte kol bis ko6 betätigen und entsprechend der erforderlichen Impulskombination einstellen.
Es wird angenommen, es sei das Zeichen Y (erster, dritter, fünfter Impuls stromerfüllt). Die Sendekontakte ko 1, ko3, koS werden demzufolge geschlossen, ko 2 und ko4 bleiben geöffnet. Vor oder gleichzeitig mit der Betätigung von kol, ko3, koS wird der Auslösekontakt ko 6 geschlossen (F i g. 4,2). Durch das Schließen von ko6 wird die Leitung h an eine negative Spannung gelegt. Über die Kondensa-, torenC3, C5, Cl, C9, CU werden die Speicher-Flip-Flops 51 bis 55 gelöscht. Dabei werden die. Transistoren Γ14, Γ16, Γ18, Γ20, Γ22 gesperrt und die Lampen Ll bis LS verlöschen. Das Schließen des Sendekontaktes ko 1 bewirkt, daß über C 4 ein negativer Impuls den Speicher-Flip-Flop 51 markiert, wobei Γ14 öffnet und die Lampe Ll aufleuchtet. Kondensator C 4 ist im Verhältnis zu C 3 so bemessen (beispielsweise doppelt so groß), daß der Einfluß des Impulses über CA auch dann überwiegt, wenn ko6 und kol gleichzeitig oder ko6 sogar etwas später betätigt werden sollte. Das gleiche gilt für die. Bemessung der Kondensatoren C 5 bis ClS und für die Vorgänge, die bei der Betätigung der Sendekontakte ko 3 bis ko 5 ablaufen.
Durch das Schließen des Auslösekontaktes ko 6 werden weiterhin über C 33, Leitung yl, Widerstand i?15 und Diode D 60 ein negativer Impuls auf die Richtungsstufe RS sowie über i?17 und D 68 ein negativer Impuls auf die Taktabstellung TA geleitet. Beide Flip-Flops kippen, wobei Γ 33 und Γ 45 geöffnet werden (F i g. 4, d). Die Richtungsstufe RS hält jetzt vom gesperrten Γ 32 aus über Leitung ö den Transistor Γ28 der Prüfstufe P geöffnet. Dadurch werden über Leitung s2 die Punkte 1,3,5,1,9 in den KoinzidenzschaltungenKzI bis. Kz5 mit Masse verbunden. Letztere sind daher vorerst inihrem Einfluß auf die Speicher-Flip-Flops 51 bis 55 funktionsunfähig gemacht. Das Öffnen von Γ 33 der Richtungsstufe RS macht Leitung ζ stromlos, so daß die Taststufe Tst und die Endstufe Est nicht mehr blockiert sind.
Nach dem Umschlagen der Taktabstellung TA beginnen der Taktgenerator TG, der Teiler Tr und der Dualzähler DzI bis Dz3 ihre Funktion, in der gleichen Weise, wie es schon für den Empfangsfall beschrieben wurde. Durch den ersten Fortschaltimpuls vom Teiler Tr über C 24 schaltet der Dualzähler DzI bis Dz3 (Fig. 2) von der Stellung 1 (= Stop) in die Stellung 2 (=Anlauf). Dadurch verschwindet in Block Kst an Punkt 11 die negative Spannung, Leitung ο wird stromlos, und Γ 24 der Taststufe Tst wird über Rl und D23 nicht mehr geöffnet gehalten. Γ24 sperrt, Γ25 öffnet, Γ26 sperrt. Damit wird der Linienstrom auf der Fernleitung unterbrochen und auf diese Weise der Anlaufschritt ausgesendet. Zugleich werden in der Eingangsstufe E und der Abtastung A die Transistoren Γ 31 und T 29 gesperrt und T 30 geöffnet.
Nach 20 ms wird der Dualzähler auf die schon beschriebene Art und Weise in die Stellung 3 geschaltet. An Punkt 2 der Koinzidenzschaltung KzI entsteht eine negative Spannung. Punkt 1 dagegen bleibt über den geöffneten Γ 28 der Prüf stufe B vorerst mit Masse verbunden. Durch R9, Leitung 73, Rl, D5 und Leitung/ fließt ein Strom in die Basis von Γ 24 der Taststufe Tst. Dieser Strom wird nicht über D 4 im Speicher 51 abgeleitet, da Γ15 durch die Betätigung der Taste der Handtastatur (Aussendung des Buchstabens y) gesperrt wurde. Als Folge des Basisstromes öffnet Γ24 der Taststufe Tst; T 25 der Endstufe Est sperrt und T 26 öffnet. Damit fließt wieder Linienstrom auf der Fernleitung/, und der erste stromerfüllte Zeichenschritt wird ausgesendet. Die durch den Linienstrom an R 8 in der Endstufe Est entstehende Spannung öffnet über Leitung y2 Transistor Γ31 der Eingangsstufe E. Da-
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durch sperrt Γ3Ο und Γ29 öffnet. Leitung q wird Prüfstelle P, wie schon beschrieben, kurzzeitig. Als
also an Masse gelegt, während Leitung ρ an nega- Folge davon entsteht an Punkt 5 der Koinzidenzschal-
tiver Spannung liegt. tung Kz 3 ein negativer Nadelimpuls. Dieser über C18
10 ms nach Beginn des ersten Zeichenschrittes und Leitung /1 weitergeleitete Impuls wird über D 39 wird der Teiler Tr durch einen Fortschaltimpuls auf 5 und Leitung ρ nach Masse abgeleitet. Der Impuls über Leitung ä erneut gekippt (Fig. 4, a), wobei Γ35 C19 und Leitung 12 gelangt jedoch auf die Basis des der Teilerstufe Tr öffnet. Über Leitung si und C13 Γ19 im Speicher-Flip-Flop 53. T19 wird geöffnet und wird ein positiver Impuls vom Kollektor des öff- damit der Flip-Flop gekippt. Er nimmt jetzt eine nenden Γ35 abgenommen und auf die Basis des andere Lage ein, als ihm zu Beginn bei Betätigung T 28 der Prüf stelle P geleitet. Γ28 sperrt kurzzeitig io der Sendekontakte to 1 bis ko6 aufgeprägt wurde. (F i g. 4, k) und wird dann wieder über Leitung ö Das führt dazu, daß nach erfolgter und, wie angegeöffnet gehalten. An Punkt 1 der Koinzidenzschal- nommen wurde, fehlerhafter Aussendung des Fern- tangKzl wird kurzzeitig eine negative Spannung schreibzeichens bei Ansteuerung der Abdruck-Auswirksam. Sie bewirkt über C14 und ClS negative lösestufe AA erfindungsgemäß ein anderer Buch-Impulse. Hinter C15 wird jedoch der Impuls über 15 stäbe abgedruckt wird, als ursprünglich auf der £>26 und Leitung q nach Masse abgeleitet, da Γ29 Tastatur gedruckt wurde.
geöffnet ist. Der Impuls über C14 gelangt dagegen Nach Ablauf weiterer 10 ms, insgesamt also 80 ms auf die Basis von Γ14 des Speichers Sl. Allerdings nach Beginn der Zeichenaussendung, ist die Ausist er dort wirkungslos, da Γ14 bereits geöffnet ist. sendung des dritten Zeichenimpulses (s. Fig. 4) be-Der Schaltzustand des Flip-Flops 51 wird also nicht 20 endet. Der Dualzähler schaltet von der Stellung 5 in geändert. · die Stellung 6 (s. Fig. 2). Am Punkt 8 der Koinzi-
Nach Ablauf weiterer 10 ms ist die Aussendung denzschaltungXz4 entsteht eine negative Spannung, des ersten Zeichenschrittes beendet. Der Dualzähler und die Aussendung des vierten Zeichenimpulses beschaltet von der Stellung 3 in die Stellung 4 (F i g. 2). ginnt. Dies geschieht, ebenso wie die Aussendung Am Punkt 4 der Koinzidenzschaltung Kz 2 entsteht 25 des fünften Zeichenimpulses, in analoger Weise, wie eine negative Spannung. Der dadurch entstehende es für die ersten drei Zeichenimpulse geschildert Strom über AlO und Leitung &3 wird jedoch über wurde.
D 9 und den geöffneten T17 des Speicher-Flip-Flops Nach Aussendung des fünften Zeichenimpulses
52 nach Masse abgeleitet. Leitung i wird damit springt der Dualzähler von der Stellung 7 über die
stromlos, so daß Γ24 der Taststufe Tst sperrt. Ebenso 3° Stellung 0 in die Stellung 1 (Fig. 2, 4, e und f). Am
sperrt Γ 26 der Endstufe .Bsi und unterbricht den Punkt 11 der Koinzidenzschaltung Kst entsteht eine
Linienstrom. Der zweite Zeichenschritt wird strom- negative Spannung, die über Leitung ο und / den
los. An r 8 fällt keine Spannung ab, was zum Sperren T 24 der Taststufe Tst und damit auch T 26 der
des Γ 31 der Eingangsstufe E führt. In der Ab- Endstufe Est öffnet, so daß auf der Fernleitung / der
tastung ΛΙ öffnet Γ30 und Γ29 sperrt. Damit wird 35 Linienstrom des Stopschrittes fließt. Weiterhin wird
Leitung!? an — 12VoIt und Leitung ρ an Masse über Leitung r und Kondensator Cl der Univibrator
gelegt. TIl bis Γ12 der Abdruck-Auslösestufe AA ange-
Wenn 10 ms später Γ28 in der Prüfstufe P durch stoßen. Er kippt, wobei für die Dauer seiner Kippeinen positiven Impuls über C13 und D 24 kurz- zeit TIl und Γ13 geöffnet und der Magnet M 6 für zeitig gesperrt wird, wie es analog bereits für den 40 den Zeichenabdruck erregt werden. Zusammen mit ersten Zeichenschritt beschrieben wurde, so wird der der Erregung der EinstellmagneteMl bis M 5 führt über C16 gelangende negative Impuls über D 32 das zum Abdruck des Zeichens, das durch die End- und Leitung ρ nach Masse abgeleitet, der Impuls stufe Est ausgesendet und durch die Eingangsstufe E über C17 (beide in Block Kz2) gelangt jedoch auf und die Abtastung^ überprüft wurde,
die Basis Γ17 im Speicher-Flip-Flop 52. Dieser 45 Durch die negative Spannung an den Punkten 11 Flip-Flop wird nicht beeinflußt, da Γ17 schon vor- und 12 der Koinzidenzschaltung Kst wird über C 29, her geöffnet war. Nach weiteren 10ms ist die Aus- Leitung« und £>70 der Flip-Flop TA der Taktsendung des zweiten Schrittes abgeschlossen. abstellung gekippt, so daß der Taktgenerator TG'
Der Dualzähler springt in die Stellung 5 (Fig. 2), aufhört zu schwingen. Das ganze System hat einen und für Block Kz 3 sind die Koinzidenzbedingungen 50 Umlauf vollzogen und ist in die Ruhestellung geerfüllt, so daß an Punkt 6 eine negative Spannung langt.
entsteht. Die Aussendung des dritten Zeichenschrittes, Ähnlich wie die Aussendung eines Einzelbuchder stromerfüllt werden soll, beginnt. Da in diesem stabens erfolgt die Daueraussendung eines Buch-Fall Γ19 im Speicher 53 gesperrt ist, wird der über stabens. Es muß dazu die Dauertaste ko 7 neben R11 und Leitung 13 fließende Strom nicht über D13 55 Block Kst gedrückt werden. Solange diese Dauernach Masse abgeleitet. Er fließt weiter über R 4, D14 taste gedruckt wird, wird das zuletzt in die Speicherund Leitung i in die Basis von T24 der Taststufe Tst. Flip-Flops 51 bis 55 eingespeicherte Zeichen dau- T 24 öffnet, Γ 25 sperrt, Γ 26 öffnet. ernd mit l,5fachem Stop-Schritt ausgesendet. Die
Es sei nun angenommen, daß die Aussendung von dem bisher geschilderten abweichenden Vor-
dieses dritten, stromerfüllten Zeichenschrittes durch öo gänge sind folgende: Durch das Drücken der Dauer-
irgendein Versagen auf der Leitung oder im Gerät taste kol wird T 42 in Block Kst gesperrt. Die nega-
gestört sei, beispielsweise dadurch, daß die Fern- tive Spannung an seinem Kollektor öffnet über Lei-
leitung/ kurzzeitig unterbrochen ist und deshalb tung w, R18 und D 69 den Transistor T 45 der Takt-
durch Γ26 und R8 kein Linienstrom fließt. In die- abstellung TA und hält ihn so lange geöffnet, wie sem Fall wird Γ31 der Eingangsstufe Est über Lei- 65 kol geschlossen ist. Der Flip-Flop TA kippt, der
tung y 2 nicht geöffnet. Als Folge davon ist T 30 geöff- Taktgenerator TG beginnt zu schwingen, so daß die
net und Γ 29 gesperrt. Leitung ρ liegt an Masse und Zeichenaussendung beginnt. Die weiteren Vorgänge
Leitung # an — 12VoIt. Nach 10 ms sperrt Γ 28 der laufen sodann in gleicher Weise ab, wie es für die
Einzelzeichensendung beschrieben wurde. Bei Erreichung des Stops wird jedoch die Stellung 0 des Dualzählers DzI bis Dz 3 nicht übersprungen (s. Fig. 2), da der dieses Überspringen sonst bewirkende negative Impuls über C 28 jetzt durch D 67 zu dem über kol geerdeten Punkt 12 abgeleitet wird. Flip-Flop DzI wird also nicht über Leitung t zurückgekippt, sondern behält für 10 ms seine gerade eingenommene Lage bei. Unbeeinflußt bleibt dagegen der über C 27 vom Kollektor des Γ 41 abgenommene negative Impuls, der über D 62 den Teiler Tr kippt. Dieser Impuls ist dafür verantwortlich, daß Teiler Tr bereits nach 10 ms einen neuen Fortschaltimpuls abgibt und auf diese Weise ein halber Zeichenschritt von 10 ms erzeugt werden kann.
Eine Abstellung des Systems über Leitung u und Flip-Flop TA erfolgt nicht, da Punkt 12 über die Dauertaste to 7 mit Masse verbunden ist und keine negative Spannung annehmen kann. Erst nach Öffnung von kol kann, wenn in Block Kst die Koinzidenzbedingung erfüllt ist, die an Punkt 12 entstehende negative Spannung über C 29 und Leitung u den Flip-Flop TA der Taktabstellung umwerfen und damit das System in den Ruhestand versetzen.
Es ist noch zu erwähnen, daß die erfmdungsgemäße Schaltungsanordnung nicht nur bei halbelektronischen Fernschreibern Verwendung finden kann, sondern daß sie ganz allgemein einsetzbar ist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, bei der Aussendung eines Buchstabens mechanische Kontakte zu betätigen, sondern es können statt dessen auch die Verstärkerausgänge eines fotoelektrischen Lochstreifenlesers angeschlossen werden. Ebenso brauchen zur Erzeugung eines Buchstabenabdruckes nicht in jedem Fall irgendwelche Einstellmagnete angeschlossen zu werden, sondern es können auch elektronische Decodiereinrichtungen folgen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektronische Schaltungsanordnung zum wechselweisen Empfangen und Senden von Fernschreibzeichen mit einem Serien-Parallelwandler, dessen Koinzidenzstufen im Empfangszustand der Anordnung im Takt der eintreffenden Zeichenschritte zur Abgabe von Impulsen veranlaßt werden, die je nach dem auf der Leitung herrschenden Potential entweder den jeweiligen Speicher markieren oder nach Masse abgeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufen (KzI bis Kz5) außer den Markierungsimpulsen jeweils einen zusätzlichen Tastimpuls abgeben, welche je nach der eingenommenen Lage des zugehörigen Speichers (51 bis SS) zur Steuerung einer Sendertaststufe (Tst) dienen oder nach Masse abgeleitet werden, daß über eine durch den jeweiligen Betriebszustand gesteuerte Richtungsstufe (RS) immer nur eine dieser beiden0 Impulsarten wirksam wird, daß diese Richtungsstufe (RS) auf Grund eines eintreffenden Startschrittes in die eine und mit der Betätigung eines sendeseitigen Auslösekontaktes (ko 6) in die andere Lage gekipppt wird, und daß
diese Kriterien gleichzeitig die Auslösung der Taktgebereinrichtung (TG, Tr) bewirken.
2. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit dem Auslösekontakt (ko 6) Sendekontakte (kol bis koS) betätigt werden, über die eine direkte Markierung der Speicher (Sl bis 55) erfolgt.
3. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangslage der Richtungsstufe (RS) die Sendertaststufe (Tst) blockiert ist und daß die Richtungsstufe (RS) in der Sendelage eine Prüfstufe (P) wirksam werden läßt, welche die Speichermarkierungsleitungen (7I bis nl und /2 bis η2) an Masse legt.
4. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstufe (F) in der Mitte eines jeden Tastimpulses über die Taktgebereinrichtung (TG, Tr) vorübergehend unwirksam gemacht wird und daß in dieser Zeit Markierungsimpulse auf die Speicher (Sl bis 55) gelangen, die diese entsprechend dem momentan auf der Leitung (f) herrschenden Potential beeinflussen.
5. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufen (KzIbisKzS) nacheinander zur Abgabe von zwei parallelen, die Speicher (51 bis 55) markierenden Impulsen veranlaßt werden, von denen jeweils einer über eine durch das auf der Leitung (/) herrschende Potential gesteuerte Abtaststufe (A) nach Masse abgeleitet wird.
6. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rückkehr des die Koinzidenzstufen (KzI bis KzS) steuernden Dualzählers (DzI bis Dz3) in die Ausgangslage die Koinzidenz einer weiteren Stufe (Kst) erfüllt ist, die in diesem Zustand die Taststufe (Tst) in ihren Ruhezustand überführt, eine weitere Tätigkeit der Takteinrichtung (TG, Tr) unterbindet und die Druckauslösung bewirkt.
7. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckauslösung über eine Univibratorstufe (AA) erfolgt.
8. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (51 bis 55) mit den Ausgängen einer elektronischen Eingabevorrichtung, z. B. einem fotoelektrischen Lochstreifenleser, verbunden sind.
9. Elektronische Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koinzidenzstufe (Kst) durch Betätigen einer Dauertaste (ko 7) aus der Ruhelage in einen Zustand übergeführt wird, in der der Taktgeber (TG, Tr) freigegeben ist und die Fortschaltung des Dualzählers (DzI bis Dz 3) in einer Weise erfolgt, die die Einhaltung einer eineinhalbfachen Länge des Stopschrittes sicherstellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 579/257 6. 66 © Bundesdruckerei Berlin
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