DE2413013B2 - Schaltungsanordnung zur gleichschaltung der buchstaben-ziffern-ebenen mehrerer ein-ausgabevorrichtungen in fernschreibern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur gleichschaltung der buchstaben-ziffern-ebenen mehrerer ein-ausgabevorrichtungen in fernschreibernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Gleichschaltung hinsichtlich der bei Verwendung eines
Fünf-Bit-Codes (CCITT 2) zur Nachrichtenübermittlung notwendigen Aufteilung der Zeichenmenge in Buchstaben-Ziffern-Ebenen
von einer oder mehreren Ein-Ausgabevorrichtungen in Fernschreibmaschinen.
Bei Verwendung eines Fünf-Bit-Codes wie z. B. dem CCITT-Code Nr. 5 im Fernschreibverkehr ist man aus
Gründen der beschränkten Kombinationsmöglichkeiten (32 Möglichkeiten) der fünf Bits und der im Gegensatz
dazu stehenden großen Menge der zu übertragenden Zeichen (Buchstaben, Ziffern, Befehlszeichen) gezwungen,
diese Menge in Untermengen, die sogenannten Ebenen aufzuteilen und jede mil einem besonderen
Umschaltzeichen zu kennzeichnen. Dabei ordnet man der Menge aller Buchstaben das Umschaltzeichen Bu
und der Menge aller Ziffern das Umschaltzeichen Zi zu. Je nach Ausführungsform der verwendeten Fernschreibmaschinen
muß man bei jedem Ebenenwechsel entweder von Hand oder mit Hilfe einer Automatik ein
Umschaltzeichen einfügen. Dieses Umschaltzeichen sorgt für die Ebenengleichschaltung der Sende- und
Empfangsstation bzw. der entsprechenden Ein-Ausgabevorrichtung innerhalb eines Fernschreibers, wenn
z. B. mit Hilfe der Tastatur (Eingabevorrichtung) über einen Locher (Ausgabevorrichtung) ein Lochstreifen
beschrieben wird.
Bei modernen Fernschreibmaschinen sorgt eine automatisch wirkende Einrichtung für das Einfügen von
Umschaltzeichen zur Gleichschaltung der Buchstaben-Ziffern-Ebenen von mehreren untereinander in
Verkehr stehenden Fernschreibstationen. Im allgemeinen werden mit Hilfe einer weiteren Einrichtung bei
Betriebsaufnahme und bei jedem Betriebsartenwechsel die miteinander in Verbindung stehenden Fernschreiber
zunächst neutral gestellt und dann vor Aussendung eines ebenenbezogenen Zeichens ein Umschaltzeichen
angefügt. Bei der Verwendung von Lochstreifen können sich diese Umschaltzeichen nachteilig bemerkbar
ίο machen. Hält man z. B. einen zu korrigierenden
Lochstreifen in der Leserichtung an einer Fehlerstelle zeichenrichtig an und wird diese Fehlerstelle dann mit
Hilfe der Tastatur korrigiert, so wird im neuen Streifen vor dem zu korrigierenden Zeichen unnötigerweise ein
Umschaltzeichen gelocht, weil hier ein Betriebsartenwechsel stattfand. Dieses Einfügen von unnötigen
Umschaltzeichen macht sich insbesondere beim Einsatz der Fernschreiber in Verbindung mit elektrischen
Datenvermittlungssystemen und der damit in Verbindung stehenden Herstellung von formatgerechten
Lochstreifen sehr störend bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Anordnung für Fernschreibmaschinen mit automatischer
Umschaltung für Buchstaben- und Ziffern-Ebene (sogenannte Speichersender), mit deren Hilfe die
Buchstaben-Ziffern-Ebenen der Ein-Ausgabevorrichtungen der Fernschreibmaschinen derart gleichgeschaltet
werden können, daß unnötige, die Buchstaben-Ziffern-Ebene einstellende Umschaltsignale vermieden
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Speichereinrichtung angeordnet ist, in der aus
der Folge der gesendeten bzw. empfangenen Zeichen die Ebenen-Zuordnung (Buchstaben- bzw. Ziffern-Ebenen)
des zuletzt ausgesandten bzw. empfangenen Zeichens gespeichert wird und daß eine mit der
Speichereinrichtung in Verbindung stehende Vergleichseinrichtung ein zur Aussendung bereitstehendes
Zeichen hinsichtlich der Ebenenzuordnung mit dem gespeicherten Zeichen vergleicht und bei Ungleichheit
über eine logische Anordnung das Einfügen eines ebenenbezogenen Umschaltzeichens veranlaßt.
Durch eine derartige Anordnung wird in vorteilhafter Weise bei einer Lochstreifenkorrektur kein zusätzliches
Zeichen in den Streifen gestanzt. Auf diese Weise wird die Herstellung von formatgerechten Lochstreifen, bei
denen eine vorgegebene Anzahl von Zeichen zwischen zwei Wagenrücklaufzeichen vorgesehen sind, ermöglicht.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform steht die Speichereinrichtung in Verbindung mit einem
Tastaturfeld, so daß über das Tastaturfeld der Speicherinhalt direkt verändert werden kann. Weiter ist
mit der Vergleichs- und Speichereinrichtung eine Empfangs- und Druckeinrichtung verknüpft, so daß
damit die Vergleichs- und Speichereinrichtung von der Empfangs- und Druckeinrichtung die Information über
den Betriebszustand (Sende-Empfang) und die Ebenenzuordnung der in der Empfangseinrichtung eintreffenden
Zeichen bezieht.
Durch eine derartige Anordnung ist es möglich,
unabhängig von der Automatik gezielt Umschaltzeichen auszusenden. Ein weiterer Vorteil ist, daß beim
Empfangsbetrieb die Vergleichs- und Speichereinrichtung direkt von der Druckeinrichtung gesteuert wird
und daß damit diese Steuerung sehr schnell und ohne großen Aufwand vor sich geht.
Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in einem Fernschreiber und
F i g. 2 ein Impulsdiagramm der Befehlssteuerung der erfindungsgemäßen Anordnung.
F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einem Fernschreiber.
Die gesamte Fernschreibeinrichtung setzt sich aus mehreren untereinander über die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung verknüpften Blöcken zusammen: Einer Tastatur A, einer Empfangs- und Druckeinrichtung
B und einer Sendeeinrichtung C.
Die Tastatur A ist über eine Anzahl Ausgänge mit der erfindungsgemäßen Anordnung verbunden. Dabei liegen
bei Tastaturbetrieb an diesen Ausgängen im einzelnen folgende Signale: am Ausgang 1 eine logische
1, falls es sich bei dem auszusendenden Signal um ein ebenenzugeordnetes Zeichen handelt; alternativ dazu
eine logische 0 bei allen Befehlen. Die Unterscheidung nach Buchstaben-Ziffern-Ebenen geschieht über den
Ausgang 2. Hier liegt bei Ziffern eine logische 1 und bei Buchstaben eine logische 0 an. Mit Hilfe einer
Ziffernumschaltetaste 3 und einer Buchstabenumschaltetaste 4 kann unabhängig von der Automatik von
der Tastatur eine Ebene direkt angewählt werden. Bei jedem Zeichen liefert die Tastatur über den Ausgang 5
einen Zeichentaktimpuls an die Synchronisationsschaltung. Die Ziffern 6 bis 10 bezeichnen den eigentlichen
Informationsausgang der Tastatur mit den Bits 1 bis 5.
Über die Leitungen 11 bis 14 ist die Empfangs- und Druckeinrichtung B mit der erfindungsgemäßen Anordnung
verkoppelt. Befindet sich der Fernschreiber im Empfangs-, Kennungsgeber- oder Leserbetrieb, so wird
die Auswerteschaltung über die Leitung 11 aktiviert. Die 35· über die Empfangsleitung 15 eingehenden Buchstaben-Ziffern-Umschaltezeichen
bestimmen die Ebenenzuordnung der Empfangs- und Druckeinrichtung und damit über die Leitung 12 die der
Schaltungsanordnung. Nach Aufnahme des Druck- bzw. Empfangsbetriebs über den Bereitschaftsschalter 14
wird die Schaltungsanordnung über die Leitung 13 mit dem erforderlichen Steuertakt versorgt.
Bei Inbetriebnahme der Fernschreibeinrichtung wird ausgehend von der Empfangs- und Druckeinrichtung B
über die Leitung 14 die Kippstufe 16 gesetzt. Damit liegt über ein ODER-Gatter 17 an einem Eingang eines
nachgeschalteten UND-Gatters 18 eine logische 1 an. Die beiden anderen Eingänge des UND-Gatters 18 sind
mit den Ausgängen 1 und 5 der Tastatur verknüpft. Das UND-Gatter 18 wiederum mündet in weitere UND-Gatter
19 bzw. 20, die zwei Kippstufen 21 bzw. 22 steuern. Entsprechend der Art der einzufügenden
Umschaltezeichen schaltet bei Ziffernebene die Kippstufe 22 über ODER-Gatter 24 und die Gatter 25,57 und
bei Buchstabenebene die Kippstufe 21 ebenfalls über Gatter 24 und die Gatter 57 auf den Informationseingang
des Senders durch. Die Gatter 19 und 20 stehen mit ihren zweiten Eingängen in Verbindung mit dem
Ausgang 2 (Ziffernebene) der Tastatur A, wobei zwischen dem Ausgang 2 und dem Gatter 19 ein
Inverter 23 zwischengeschaltet ist. Das Gatter 18 schaltet dann auf das Gatter 19 bzw. 20 durch und gibt
damit einen Umschaltzeichenimpuls ab, wenn zusätzlich zum Bereitschaftssignal, das vom Empfänger bzw.
Drucker ausgeht, am Gatter 18 noch über den Ausgang 1 das Signal für ein ebenenbezogenes Zeichen und über
den Ausgang 5 der Taktimpuls anliegt. Der Umschaltezeichenimpuls setzt nun in der vorher erwähnten Weise
über die Gatter 19 und 20 die Kippstufen 21 und 22. Gleichzeitig durchläuft der Umschaltezeichenimpuls
über ein ODER-Gatter 26 ein Verzögerungsglied 27 und gibt über ein weiteres ODER-Gatter 28 an eine als
Speicher dienende Kippstufe 29 das Signal zur Informationsübernahme der Ebenenzuordnung des
zuletzt gesendeten Zeichens, in diesem Fall des Umschaltezeichens selber. Gleichzeitig wird über ein
ODER-Gatter 30 die Kippstufe 16 wieder zurückgesetzt. Nach Beendigung der Einschaltephase kann nun
zum normalen Tastaturbetrieb übergegangen werden.
Ein Vergleicher 31 vergleicht die im Speicher 29 gespeicherte Ebenenzuordnung des zuletzt gesendeten
bzw. empfangenen Zeichens mit der Ebenenzuordnung des momentan zur Aussendung bereitstehenden Zeichens
und gibt an das ODER-Gatter 17 bei Ungleichheit ein Signal (logisch 1) ab. Handelt es sich bei dem zur
Aussendung anstehenden Zeichen nun gleichzeitig noch um ein ebenenbezogenes Zeichen (Leitung 1) und folgt
über den Ausgang 5 ein Zeichenimpuls, so wird entsprechend dem vorher erwähnten ebenenbezogenen
Zeichen über die nachfolgende logische Anordnung ein Umschaltzeichen eingefügt. Gleichzeitig wird in bekannter
Weise durch den Umschaltezeichenimpuls über das ODER-Gatter 26, das Verzögerungsglied 27 und das
weitere ODER-Gatter 28 die neue Ebenenzuordnung im Speicher 29 eingespeichert.
Über an der Tastatur angebrachte Tasten für Buchstabenebene und Ziffernebene 3, 4 kann unabhängig
von der Automatik die Buchstaben- bzw. Ziffernebene selbst gewählt werden. Da es sich beim Drücken
dieser Taste um einen Befehl und nicht um ein Zeichen handelt, liegt in diesem Fall an dem Ausgang 1 eine
logische 0 an, das UND-Gatter 18 ist auf diese Weise blockiert. Ein jetzt eventuell auftretender Ungleichimpuls kann nicht zu einem Umschaltezeichenimpuls
führen. Da aber die Ausgänge 3 und 4 über
ODER-Gatter 32, 33, 34 einem zwischengeschalteten Inverter 45 und einem UND-Gatter 35 mit dem
Speicher 29 in Verbindung stehen, liegt am Eingang dieses Ebenenspeichers beim Drücken der Buchstabenbzw.
Ziffernebenentaste 3, 4 die entsprechende Information an. Allgemein liegt bei Tastaturbetrieb der
Empfänger- bzw. Druckerausgang 11 auf 0, und in diesem Fall wird der Ebenenspeicher 29 über die
Leitungen 2, 3, 4 und die Gatter 32, 33, 34 und 35 eingestellt. Die eigentliche Informationsübernahme in
den Speicher wird durch das über ODER-Gatter 26 und Zeitglied 27 verzögerte Signal bewerkstelligt.
Befindet sich die gesamte Anordnung im Empfangs-, Kennungsgeber- oder Leserbetrieb, so kann dadurch,
daß die Tastatur abgeschaltet ist, kein Zeichenimpuls zu dem Gatter 18 gelangen. Das Gatter 18 kann nicht
durchschalten, und damit wird ein unnötiges Einfügen von Umschaltezeichen vermieden. Am Speicher 29 liegt
bei diesen Betriebszuständen, bei denen der Ausgang 11 auf »logisch 1« steht, über den Ausgang 12, das
UND-Gatter 37 und das ODER-Gatter 34 die eingestellte Ebene an. Die Übernahme in den Speicher
29 erfolgt über einen besonderen Übernahmetakt 13, der über das UND-Gatter 38 und das nachgeschaltete
ODER-Gatter 28 den Speicher 29 steuert.
Die eigentliche Befehlssteuerung der gesamten Anordnung geschieht über die beiden Kippstufen 38 und
39 in Verbindung mit den Gatter 40,41, dem Inverter42
und den Zeitgliedern 43 und 44. Anhand des in F i g. 2 dargestellten Impulsdiagramms wird im folgenden der
Ablauf der Befehlssteuerung näher erläutert. Die in der
F i g. 2 dargestellten Impulse sind dabei folgenden Orten innerhalb der Schaltungsanordnung zugeordnet:
Impuls 46, Tastaturausgang 5; Impuls 47, Ausgang Gatter 18; Impuls 48, Ausgang Zeitglied 43; Impuls 49,
Ausgang Gatter 24; Impuls 50, Ausgang Zeitglied 44; Impuls 51, Eingang Sender 51; Impuls 52, Ausgang
Sender 52; Impuls 53, Ausgang Inverter 42; Impuls 54, Ausgang Kippstufe 39; Impuls 55, Ausgang Kippstufe 38
und Impuls 56, Tastatur Eingang 56.
Der Zeichentaktimpuls 46 löst bei einem ebenenbezogenen Zeichen unmittelbar über das Gatter 18 den
Umschaltezeichenimpuls 47 aus. Dieser Umschaltezeichenimpuls setzt die Kippstufe 39 zurück. Gleichzeitig
wird dieser Zeichentaktimpuls 46 über das Zeitglied 43 verzögert. Der verzögerte Impuls legt über die
Kippstufen 21 und 22 und das nachgeschaltete Gatter 24 das entsprechende Umschaltzeichen an die Eingänge 57
des Senders C. Zusätzlich dazu wird der Impuls durch ein weiteres Zeitglied 44 verzögert und veranlaßt über
den Eingang 51 des Senders C die Übernahme des am Eingang codiert anliegenden Umschaltzeichens in den
Sender und das Aussenden. Hat der Sender C das Zeichen ausgesendet, so folgt vom Ausgang 52 aus der
Meldeimpuls 52, der zunächst die Kippstufen 21,22 und
38 rücksetzt und in invertierter Form als Impuls 53 die Kippstufe 39 setzt. Die Kippstufe 39 wiederum setzt
ίο über den Impuls 55 die Kippstufe 38, die dann über das
Gatter 41 an den Eingang 51 des Senders den Befehl zum Aussenden des an den Eingängen 57 anliegenden,
auf das Umschaltezeichen folgenden Informationszeichens gibt. Nach Beginn der Aussendung folgt über den
Ausgang 52 der Meldeimpuls 52, der über das Gatter 40 und den Eingang 56 die Information von den
Informationsausgängen 6 bis 10 der Tastatur nimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Gleichschaltung hinsichtlich der bei Verwendung eines Fünf-Bit-Codes (CCITT Nr. 2)
zur Nachrichtenübermittlung notwendigen Aufteilung der Zeichenmenge in Buchstaben-Ziffern-Ebenen
von einer oder mehreren Ein-Ausgabevorrichtungen in Fernschreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Speichereinrichtung (29) angeordnet ist, in der aus der Folge der gesendeten bzw. empfangenen Zeichen die Ebenen-Zuordnung
(Buchstaben- bzw. Ziffernebene) des zuletzt ausgesandten bzw. empfangenen Zeichens
gespeichert wird und daß eine mit der Speichereinrichtung (29) in Verbindung stehende Vergleichseinrichtung (31) ein zur Aussendung bereitstehendes
Zeichen hinsichtlich der Ebenen-Zuordnung zu den gespeicherten Zeichen vergleicht und bei Ungleichheit
über eine logische Anordnung das Einfügen eines ebenenbezogenen Umschaltezeichens veranlaßt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (29) in
Verbindung mit einem Tastaturfeld (A) steht, so daß über das Tastaturfeld (A) der Speicherinhalt (29)
direkt verändert werden kann.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vergleichsund
Speichereinrichtung (29, 31) die Druckeinrichtung (B) verknüpft ist und daß die Vergleichs- und
Speichereinrichtung (29, 31) von der Druckeinrichtung (B) die Information über deren Ebenen-Zuordnung
bezieht.
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