DE1289866B - Einrichtung zum automatischen Einfuegen der Typengruppenwechselzeichen bei Handsendern der Fernschreibetechnik od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Einfuegen der Typengruppenwechselzeichen bei Handsendern der Fernschreibetechnik od. dgl.

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DE1289866B
DE1289866B DEST27750A DEST027750A DE1289866B DE 1289866 B DE1289866 B DE 1289866B DE ST27750 A DEST27750 A DE ST27750A DE ST027750 A DEST027750 A DE ST027750A DE 1289866 B DE1289866 B DE 1289866B
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rail
transmitter
lever
cam
contact
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Holstein Otto
Herwig Walter
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum auto- An Hand von Ausführungsbeispielen wird die Er-
matischen Einfügen der Typengruppenwechsel- findung in Verbindung mit den Zeichnungen nachzeichen bei Handsendern der Fernschreibtechnik folgend näher erläutert.
od. dgl., deren Tastatur eine einfache Belegung der F i g. 1 zeigt die Einrichtung gemäß der Erfindung
einzelnen Tastenhebel (Volltastatur) aufweisen und 5 in schematischer Darstellung;
bei denen das Ausrücken der einmal ausgelösten F i g. 2 stellt eine perspektivische Teilansicht der
Senderkupplung von einer im Verlauf der Sender- F i g. 1 dar;
wellendrehung erfolgenden Voreinstellung abhängig F i g. 3 zeigt eine andere Möglichkeit der Ausist, bildung des in Fig. 2 dargestellten Details der
Durch die beim internationalen Telegrafen- io Fig. 1;
aiphabet gegebene Doppelausnutzung des verwende- F i g. 4 zeigt gegenüber der in F i g. 1 dargestellten
ten Fünfschrittcodes ist es notwendig, den in zwei mechanischen Steuerung eine mögliche elektrische Typengruppen unterteilten Schriftzeichen beim Variante;
Wechsel von einer Gruppe auf die andere ein die F i g. 5 stellt die Schaltung zu F i g. 1 dar;
Gruppe kennzeichnendes sogenanntes Typengruppen- 15 Fig. 6 stellt die Schaltung zu der gemäß Fig. 4 wechselzeichen voranzustellen. Bei normalen Serien- abgewandelten Fig. 1 dar.
maschinen erfolgt die Einfügung dieser Funktions- In der schematischen Darstellung der F i g. 1 ver-
zeichen in die Folge der ausgesendeten Textzeichen körpern die beiden Tastenhebel 1 und 2 den komdurch Betätigen spezieller Tasten von Hand. Diese pletten Tastenhebelsatz einer Fernschreibmaschine, Notwendigkeit erschwert jedoch den Schreibbetrieb 20 über welche in bekannter und daher nicht dargemit einem Fernschreiber und bedarf einer gewissen stellter Weise die Wählschienen des Handsenders Schulung des Schreibenden. eingestellt werden. Über eine ebenfalls nicht darge-
Zur Behebung dieses Nachteils sind verschiedene stellte Auslöseschiene wird dabei mit jedem Tasten-Ausführungen von Speichereinrichtungen für Fern- druck über eine Zugklinke 18 die Stützklinke 15 verschreibmaschinen bekanntgeworden, mittels derer 25 schwenkt, so daß der Ausrücker 19 auf Grund der ein automatisches Einfügen der Typengruppen- Wirkung der Zugfeder 21 außer Eingriff mit der wechselzeichen durchführbar ist, wobei diese Ein- Kupplung 23 gelangt. Im Verlauf der nachfolgenden richtungen noch den Vorteil haben, daß durch die Drehung der Senderwelle 25 wird im Normalfall, vom Sendetakt unabhängige Zwischenspeicherung d. h., wenn kein Wechsel der Typengruppe statteine in weiten Grenzen individuelle Schreibweise 30 gefunden hat, die über die Wählschienen eingegebene möglich ist. Codekombination durch den eigentlichen Sender 26
Andererseits stellen derartige Einrichtungen einen über die SendekontakteSkss und Sk 1 bis 5 (Fig. 5) sehr kostspieligen Zusatz dar, welcher auf Grund der in bekannter Weise in Serie oder parallel ausgegeben, hohen Herstellungskosten im allgemeinen nicht in Nach einer Umdrehung wird die Senderwelle 25 normale Serienmaschinen eingebaut wird. 35 durch den Eingriff des zwischenzeitlich durch die
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht Rückstellkurve 24 über den Rücksteiler 19 α in die nun darin, eine Einrichtung zu schaffen, durch verklinkte Ausgangsstellung zurückbewegten Ausweiche ohne Zuhilfenahme eines Mehrzeichen- rückers 19 mit der Kupplung 23 wieder stillgesetzt. Speichers ein automatisches Einfügen der Typen- Diese üblicherweise vorhandene Einrichtung wird
gruppenwechselzeichen möglich ist. 40 im Rahmen der Ausführung des Erfindungsgegen-
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Er- Standes dahingehend erweitert, daß an Stelle der bisfindung darin, daß eine allen Tastenhebeln gemein- her üblichen Sperrschiene z. B. ein Schwingschienensame Umschaltschiene vorgesehen ist, welche beim satz3 tritt. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht dieser aus Wechsel der Typengruppe durch die betreffende zwei vertikal verstellbaren, sich längs der Tastatur Taste von der einen Schaltstellung in die andere 45 unterhalb der Tastenhebel 1 und 2 erstreckenden überführt wird, daß die Bewegung der Schiene ein Schienen 3 α und 3 b, welche über zwei auf fest an-Abschalten des eigentlichen Senders zugunsten eines geordneten Achsen 5 drehbar gelagerte Kreuz-Hilfssenders für die Sendedauer eines Zeichens be- hebel 4 miteinander verbunden sind. Letztere stehen wirkt, daß dieser Hilfssender in Abhängigkeit von über eine Koppelstange 4 α untereinander in Verder Stellung der Umschaltschiene die eine oder 50 bindung, so daß ein vertikaler Druck auf eine der andere Typengruppenwechselkombination aussendet, Schienen 3 α bzw. 3 b eine gegenläufige Paralleldaß die rückläufige Umschaltung auf den eigent- verschiebung der Schienen zueinander zur Folge hat, liehen Sender im Stoppschritt dieses Zeichens erfolgt während die Kreuzhebel 4 eine Schwenkbewegung und daß bis zu diesem Zeitpunkt die Voreinstellung ausführen, über die die Koppelstange 4 α eine der Senderkupplung unterbunden wird. 55 horizontale Verschiebung erfährt.
Mit dieser Einrichtung erfolgt somit beim Wechsel Jeder der Tastenhebel 1 und 2 ist mit einem Reiter
der Typengruppe erst die Aussendung der jeweiligen 1 α bzw. 2 α versehen, der die in F i g. 2 dargestellte Typengruppenkennung, der sich unmittelbar die der Form hat, so daß bei einem Tastendruck nur jeweils gedruckten Taste entsprechende Zeichenkombination auf eine der Schienen 3 α und 3 b ein Einfluß ausanschließt. Während dieser Zeit bleibt die Tastatur 60 geübt wird.
wegen der fehlenden Speichermöglichkeit gesperrt. An den Verbindungsbolzen 4 b zwischen dem
Diese an sich nachteilige Eigenschaft bleibt je- einen Kreuzhebel 4 und der Schiene 3 & greift ein doch bei Maschinen, welche mit einer Geschwindig- an diesem Ende gabelförmig ausgebildeter Verkeit von 75 Bd oder mehr betrieben werden, bindungshebel 6 an, welcher in der Mitte auf einem praktisch ohne Rückwirkung auf die Bedienungs- 65 Drehzapfen 7 gelagert ist und der an seinem anderen person, da hier die maximale Sperrzeit im all- Ende mit einem Gleitbolzen 6 α versehen ist. Dieser gemeinen kürzer ist als die normalerweise auf- Bolzen steht in Wirkverbindung mit einer im Drehtretende höchste Anschlagfolge. punkt 9 gelagerten doppelarmigen Riegelklinke 8,
3 4
welche an ihrem unteren Ende im Schwenkbereich Schienen 3 α und 3 b verbunden ist, läuft der eindes Bolzens 6 α mit einer Hubkurve 8 α versehen ist. gangs als Normalfall kurz beschriebene Sende-Das obere Ende der Klinke 8 weist eine Riegelnase Vorgang ab.
8 b auf. Unter dem Einfluß einer Zugfeder 10 wird Wird jedoch nachfolgend eine der Typengruppe
die Klinke 8 in Kraftschluß mit dem Bolzen 6 α ge- 5 »Buchstaben« zugeordnete Taste 2 betätigt, so wird halten. In der sich daraus ergebenden Ruhestellung über den diesem Tastenhebel zugeordneten Reiter steht die Nase 8 α im Eingriff mit dem Ansatz 11 α 2 a gemäß F i g. 2 die Schiene 3 b nach unten geeines dreiarmigen Umschalthebels 11, welcher auf drückt. Dieses hat, wie bereits beschrieben, zur einer Achse 13 drehbar gelagert ist und unter dem Folge, daß die Kreuzhebel 4 eine im Uhrzeigersinn Einfluß einer Zugfeder 14 steht, welche bestrebt ist, io gerichtete Schwenkbewegung um ihre Achsen 5 ausden Umschalthebel 11 im Uhrzeigersinn zu ver- führen. Dadurch wird einerseits die Koppelstange 4 a drehen. Der in den Ansatz 11 α auslaufende eine in Pfeilrichtung nach links verschoben, was zur Arm des Hebels 11 ist unterhalb des Ansatzes 11 α Folge hat, daß der Sperrhebel 22 den Sendekontakt mit einer Schräge 11 b versehen, dem ein ent- SkB freigibt. Gleichzeitig wird über den Versprechend ausgebildeter Ansatz 15 α der Stützklinke 15 bindungsbolzen 4 b der Hebel 6 im Gegenuhrzeiger-15 gegenübersteht. Der entgegengesetzte Arm des sinn verschwenkt. Dieses hat zur Folge, daß die Umschalthebels 11 ist an seinem Ende mit einer Riegelklinke 8 entsprechend dem Hub der Kurve 8 a Gleitrolle 12 versehen, welche bei einer Freigabe des durch den Gleitbolzen 6 α ausgehoben wird, so daß Hebels 11 durch die Riegelklinke 8 in Wirk- die Riegelnase 8 b außer Eingriff mit dem Ansatz verbindung mit einer zum Hilfssender 27 gehörenden 20 11 α gelangt. Der dadurch freigegebene Umschalt-Rückstellnockenscheibe27ö gelangt. Der senkrechte hebel 11 führt unter der Wirkung der Zugfeder 14 dritte Arm des Hebels 11 trägt an seinem Ende einen eine im Uhrzeigersinn gerichtete Schwenkbewegung Schaltstift 11 c, über den der Hebel 11 auf die aus, welche durch die Anlage der Gleitrolle 12 gegen mittlere Kontaktfeder eines Umschaltkontaktes Uk die Nockenscheibe 27 α begrenzt wird. Über den einwirkt. 25 Schaltstift 11 c wird dabei die mittlere Kontaktfeder
Im dargestellten Ruhezustand befindet sich die im des Umschalters Uk in Kontakt mit der Feder Uk 2 Punkt 16 drehbar gelagerte Stützklinke 15 auf Grund gebracht. Durch die besondere Ausbildung der Hubder auf sie einwirkenden Zugfeder 17 in der ge- kurve 8 α kehrt die Riegelklinke 8 nach der Auslösezeigten Stellung. In dieser liegt das freie Ende 19 b bewegung unter der Wirkung ihrer Zugfeder 10 des auf einer Achse 20 drehbar gelagerten Aus- 30 wieder in die Ausgangsstellung zurück,
rückers 19 unter der Wirkung einer Zugfeder 21 auf Während sich diese Umschaltung vollzieht, erfolgt
der Stütznase 15 b auf. In dieser verklinkten Aus- in der eingangs beschriebenen Weise die Auslösung gangsstellung des Ausrückers 19 wird die Kupplung der Senderkupplung 23, indem die Zugklinke 18 über 23 bei einer definierten Stellung der Senderwelle 25 den Ansatz 15 c die Stützklinke im Uhrzeigersinn im ausgerückten Zustand gehalten. 35 verschwenkt, so daß die Unterstützung des freien
Über diese Senderwelle 25 wird der eigentliche Endes 19 b des Ausrückers 19 durch die Stütznase Sender 26 in bekannter Weise angetrieben, welcher 15 b aufgehoben wird. Der dadurch freigegebene gemäß F i g. 5 und 6 die Sendekontakte Skss und Ausrücker 19 wird durch die Zugfeder 20 im Uhr- Sk 1 bis Sk 5 umfaßt. Durch dieselbe Welle wird auch zeigersinn verschwenkt und gibt, dabei die symbolisch der Hilfssender 27 betätigt, dessen Kurvenscheiben 40 dargestellte Kupplung 23 frei, welche nunmehr in 27 b und 27 c auf die zusätzlichen Sendekontakte Eingriff gelangt und die Senderwelle 25 mit einem SkZ bzw. SkB einwirken, während die bereits er- nicht dargestellten kontinuierlichen Antrieb verwähnte Nockenscheibe 27 α indirekt einen Einfluß bindet. Der Hub des Ausrückers 19 findet seine Beauf den Umschaltkontakt Uk ausübt. Die Kurven- grenzung durch Anlage des Rückstellen 19 α gegen scheibe 27 b weist bei einer Codierung der auszu- 45 die mit dem anzutreibenden Kupplungsteil eine Einsendenden Zeichen nach dem internationalen heit bildende Rückstellkurve 24.
Telegrafiecode Nr. 2 z. B. die dargestellte Form auf, Mit der vorbeschriebenen Betätigung des Umschaltauf Grund welcher der zugehörige Sendekontakt SkZ kontaktsatzes Uk wurden gemäß F i g. 5 die Sendewährend des Startschrittes im dritten Zeichenschritt kontakte Sk 1 bis Sk 5 des eigentlichen Senders 26 und für die Zeit des Stoppschrittes geöffnet ist. Die 50 zugunsten der Sendekontakte SkZ und SkB des Hilfs-Kurvenscheibe 27 c weist demgegenüber eine Form senders 27 abgeschaltet. Somit erfolgt während des auf, welche dem Sendekontakt SkB ein Schließen nur ausgelösten Senderwellenumlaufs die Aussendung im dritten Zeichenschritt gestattet. Dieser Sende- eines den Kurvenscheiben 27 b und 27 c entsprechenkontakt SkB ist außerdem durch einen Sperrhebel 22 den Zeichens, welches durch die Überlagerung des beeinflußbar, welcher auf die Schaltfeder des Kon- 55 im dritten Zeichenschritt offenen Sendekontaktes taktes einwirkt und in einer bestimmten Stellung SkZ durch den in diesem Zeichenschritt gedas Schließen des Sendekontaktes SkB im dritten schlossenen Sendekontakt SkB aus lauter strom-Zeichenschritt verhindert. Der eine oder andere Zu- erfüllten Zeichenschritten besteht. Diese Codestand wird durch die Stellung der Koppe! stange 4 α kombination entspricht jedoch dem Typengruppenbestimmt, mit welcher der um einen Drehpunkt 32 60 wechselzeichen »Buchstaben«, welche somit in der beweglich gelagerte Sperrhebel 22 formschlüssig ver- sendenden und empfangenden Maschine automatisch bunden ist. die Umsteuerung auf die diesbezügliche Typengruppe
Die Funktionsweise dieser Einrichtung ist nun auslöst.
folgende: Es sei angenommen, daß zuvor in der den Durch den verschwenkten Umschalthebel 11 wird
Tasten 1 zugeordneten Typengruppe »Ziffern und 65 während der Aussendung der jeweiligen Typen-Zeichen« geschrieben wurde. Da mit dem Nieder- gruppenwechselkombination verhindert, daß die im drücken der dieser Typengruppe zugeordneten Verlauf der Senderwellendrehung durch die Ein-Tastenhebel 1 keine Lageveränderung der beiden wirkung der Rückstellkurve 24 auf den Rücksteller

Claims (12)

  1. 5 6
    19 α erfolgende Rückführung des Ausrückers 19 in im Eingriff steht. Weiterhin ist in diesem Fall der die Ausgangsstellung fixiert wird, indem die Stütz- Sperrhebel 22 direkt an die Schiene 28 angelenkt, klinke 15 im ausgeschwenkten Zustand mit ihrem wobei die Darstellung rein symbolischer Natur ist. Ansatz 15 α an der Schräge 11 b anliegt. Somit kehrt Durch die entsprechende Anordnung der Zähne 28 a der Ausrücker 19 nach dem Anbietvorgang wieder 5 wird die Schiene 28 beim Übergang von einer Typenin die ausgehobene Stellung zurück, so daß damit gruppe auf die andere in die eine oder andere Endder zur Aussendung des eigentlichen Zeichens er- lage horizontal verschoben. Dabei wird der Verforderliche zweite Umlauf der Senderwelle 25 sicher- bindungshebel 6 entsprechend der Schräglage des gestellt ist. Langloches 28 b in die eine oder andere Stellung ver-
    Im Stoppschritt des ausgesandten Typengruppen- io schwenkt, wobei er in der bereits beschriebenen Wechselzeichens wird der Umschalthebel 11 durch Weise die Riegelklinke 8 entsprechend dem Hub der den zu diesem Zeitpunkt über die Gleitrolle 12 wirk- Kurve 8 α auslenkt und damit die automatische Einsam werdenden Nocken der Scheibe 27a in die Aus- fügung eines der beiden Typengruppenwechselgangslage zurückbewegt und durch die Riegel- zeichen auslöst. Über den Sperrhebel 22 wird jeweils klinke 8 in dieser Lage wieder fixiert. Damit kehrt 15 in Abhängigkeit von der Stellung der Schaltschiene einerseits der Umschaltkontakt Uk in seine Aus- 28 der Sendekontakt SkB in oder außer Wirkung gegangslage zurück, in der die Mittelfeder und die setzt.
    Kontaktfeder Uk 1 in leitender Verbindung stehen, Eine andere Lösungsvariante zeigt F i g. 4 in Ver-
    so daß nunmehr die SendekontakteSk 1 bis Sk5 bindung mit Fig. 6. Unter Verwendung des wieder angeschlossen sind (F i g. 5). Andererseits ist ao Schwingschienensatzes 3 der F i g. 1 werden hierbei die Stützklinke 15 wieder freigegeben, welche dem- die Funktionen des Verbindungshebels 6 und des gemäß beim nächsten Anbietvorgang den Ausrücker Sperrhebels 22 von elektrischen Bauelementen über-19 in der Sperrstellung verklinkt. nommen. Zu diesem Zweck sind auf der Koppel-
    Durch die mit der Aussendung des Typengruppen- stange 4 α zwei Schaltnocken 29 und 30 fest angewechselzeichens in bekannter Weise erfolgende 25 ordnet, welche zur Betätigung von Mikroschaltern Sperrung der Tastatur ist sichergestellt, daß die über MS 2 und MS1 dienen. Während der Nocken 29 so den Wählschienensatz eingestellte Codekombination ausgebildet und angeordnet ist, daß er den Schalter unverändert gespeichert bleibt. Mit dem nachfolgen- MS 2 nur dann betätigt, wenn die Koppelstange nach den Senderwellenumlauf wird nun diese Zeichen- links verschoben wird, ist der Nocken 30 so gestaltet kombination in unmittelbarem Anschluß an die auto- 30 und montiert, daß er bei jeder horizontalen Vermatisch eingefügte Typengruppenwechselkombina- Schiebung der Koppelstange 4 α den Schalter MSl tion in herkömmlicher Weise über die Sendekontakte nur kurzzeitig betätigt. Hierdurch wird jeweils der Sk 1 bis Sk 5 ausgesandt und der Sender nach Ablauf Stromkreis eines Zugmagneten 31 geschlossen, dieses Vorganges in der geschilderten Weise wieder welcher zur Betätigung der Riegelklinke 8 dient. Zu stillgesetzt. 35 diesem Zweck ist diese Klinke an ihrem unteren
    Wird nachfolgend innerhalb der gleichen Typen- Ende an Stelle der Hubkurve 8 α mit einer Ankergruppe weitergeschrieben, so erfolgt keine Lage- platte 8 c versehen. Damit wird bei einer die Koppelveränderung der Schienen 3 α bzw. 3 b. Der jeweilige stange 4 α verschiebenden Einflußnahme auf die Sendevorgang beschränkt sich daher nur auf die je- Schienen 3 α bzw. 3 b der Zugmagnet 31 jeweils weils eingewählte Kombination. 40 kurzzeitig erregt, so daß dieser die Riegelklinke 8
    Erst wenn durch die Betätigung einer zur anderen kurzzeitig auslenkt und damit in der vorbe-Typengruppe gehörenden Taste 1 die Schienen 3 α schriebenen Weise die automatische Einfügung eines und 3 b wieder zueinander verstellt werden, erfolgt Typengruppenwechselzeichens auslöst. Welches der in der vorbeschriebenen Weise die automatische beiden möglichen Zeichen dabei zur Aussendung Einfügung des zugehörigen Typengruppenwechsel- 45 erfolgt, hängt vom Schaltzustand des Mikroschalters zeichens »Ziffern und Zeichen«. Da diese Kombina- MS 2 ab, welcher gemäß F i g. 6 in Reihe mit dem tion im dritten Schritt stromlos ist, muß die Über- Sendekontakt SkB des Hilfssenders 27 liegt und über lagerung des Sendekontaktes SkZ durch den Sende- welchen in. Analogie zum Sperrhebel 22 bestimmt kontakt SkB im dritten Zeichenschritt verhindert wird, ob der Sendekontakt SkB zur Wirkung kommt werden. Zu diesem Zweck ist an die Koppelstange 50 oder nicht.
    4 α der Sperrhebel 22 angelenkt. Über diesen Hebel Bei den vorbeschriebenen Beispielen beschränkte
    wird in der dargestellten Lage der Koppelstange 4 α sich die Abschaltung des eigentlichen Senders 26 geder Sendekontakt SkB dahingehend beeinflußt, daß maß F i g. 5 und 6 auf die Sendekontakte Sk 1 bis er dem Verlauf der Kurvenscheibe 27 c nicht folgen Sk S, während der die Start-Stopp-Schritte erkann und demgemäß im dritten Zeichenschritt nicht 55 zeugende Sendekontakt Skss auch in Verbindung mit schließt. Damit gelangt die durch die Kurvenscheibe dem Hilfssender 27 wirksam blieb. Durch eine ent-27 b gegebene Zeichenkombination zur Aussendung, sprechende Ausbildung der Kurvenscheibe 27 b welche durch den stromlosen dritten Zeichenschritt könnten die Synchronisationsimpulse jedoch auch die Typengruppenwechselkombination »Ziffern und über den Sendekontakt SkZ auf die Leitung gegeben Zeichen« darstellt. 60 werden, so daß erforderlichenfalls mit der UmStatt des Schwingschienensatzes 3 kann auch ge- schaltung auf den Hilfssender 27 eine vollständige maß F i g. 3 eine gezahnte Schaltschiene 28 Ver- Abschaltung des eigentlichen Senders möglich ist. Wendung finden, deren schräge Zahnflanken je nach
    Typengruppenzugehörigkeit des darüberstehenden Patentansprüche:
    Tastenhebels 1 oder 2 nach links oder nach rechts 65
    gerichtet sind. Am rechten Ende ist diese Schiene 1. Einrichtung zum automatischen Einfügen
    mit einem schräggestellten Langloch 28 b versehen, der Typengruppenwechselzeichen bei Handsen-
    mit dem der Verbindungshebel 6 über einen Stift 6 b dem der Fernschreibtechnik od. dgl., deren Ta-
    statur eine einfache Belegung der einzelnen Tastenhebel (Volltastatur) aufweisen und bei denen das Ausrücken der einmal ausgelösten Senderkupplung von einer im Verlauf der Senderwellendrehung erfolgenden Voreinstellung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daßeineallen Tastenhebeln gemeinsame Umschaltschiene (3, 28) vorgesehen ist, welche beim Wechsel der Typengruppe durch die betreffende Taste (1,2) von der einen Schaltstellung in die andere übergeführt wird, daß die Bewegung der Schiene (3,28) ein Abschalten des eigentlichen Senders (26) zugunsten eines Hilfssenders (27) für die Sendedauer eines Zeichens bewirkt, daß dieser Hilfssender (27) in Abhängigkeit von der Stellung der Umschaltschiene (3,28) die eine oder andere Typengruppenwechselkombination aussendet, daß die rückläufige Umschaltung auf den eigentlichen Sender (26) im Stoppschritt dieses Zeichens erfolgt und daß bis zu diesem Zeitpunkt die Vor- ao einstellung der Senderkupplung (23) unterbunden wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltschiene aus einem an sich bekannten Schwingschienensatz (3) besteht, dessen Schienen (3 α und 3 b) durch entsprechend ausgebildete Reiter (1 α und 2 ä) auf den Tastenhebeln (1,2) zueinander vertikal verstellbar sind und welche über Kreuzglieder (4), die über eine Koppelstange (4 a) miteinander in Verbindung stehen, verbunden sind und daß ein Verbindungshebel (6) an den Schwingschienensatz (3) angelenkt ist, welcher bei jeder vertikalen Bewegung der Schienen (3 α und 3 b) zu einer Schwenkbewegung veranlaßt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltschiene aus einer an sich bekannten, horizontal verschiebbaren, gezahnten Schaltschiene (28) besteht, deren Zähne (28 a) in der Zuordnung der darüber befindliehen Taste (1 bzw. 2) zu der einen oder anderen Typengruppe eine entgegengesetzt gerichtete Schrägung aufweisen und daß diese Schaltschiene (28) an dem einen Ende mit einem schräg angeordneten Langloch (28 b) versehen ist, in welches der Verbindungshebel (6) über einen Stift (6 b) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsnebel (6) mit seinem freien Ende auf eine im Schwenkbereich des Hebels (6) als Hubkurve (8 a) ausgebildete Riegelklinke (8) einwirkt, welche mit ihrem als Riegelnase (8 b) ausgebildeten anderen Ende einen Umschalthebel (11) in der Ruhelage unterstützt und daß die Hubkurve (8 a) so ausgebildet ist, daß die Klinke mit der beendeten Schwenkbewegung des Verbindungshebels (6) wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalthebel (11) im freigegebenen Zustand einen Umschaltkontakt (Uk) betätigt und die Stützklinke (15) zur Verriegelung des Ausrückers (19) zur Kupplung
    (23) außer Eingrifflage hält und daß die Rückstellung des Umschalthebels (11) durch eine Nokkenscheibe (27 a) auf der Senderwelle (25) erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Umschaltkontakt (Uk) die Sendekontakte (Sk 1 bis Sk 5) des eigentlichen Senders (26) zugunsten des Hilfssenders (27) abgeschaltet werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssender (27) die Rückstellnockenscheibe (27 a) und zwei Kurvenscheiben (27 b und 27 c) mit zugehörigen Sendekontakten (SkZ und SkB) umfaßt, daß diese Nocken- bzw. Kurvenscheiben auf einer mit dem eigentlichen Sender (26) gemeinsamen Senderwelle (25) fest angeordnet sind und daß die Kurvenscheibe (27 b) eine Form aufweist, durch welche der Sendekontakt (SkZ) im Verlauf einer Senderwellenumdrehung gemäß der Typengruppenwechselkombination »Ziffern und Zeichen« öffnet und schließt, und daß die Nockenscheibe (27 c) so ausgebildet ist, daß der zugehörige Sendekontakt (SkB) nur für den dritten Kombinationsschritt zum Schließen freigegeben wird und daß die beiden Sendekontakte (SkZ und SkB) parallel geschaltet sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendekontakt (SkB) in der einen Stellung der Umschaltschiene (3,28) auf mechanischem oder elektrischem Wege an einer Überbrückung des Sendekontaktes (SkZ) gehindert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Koppelstange (4 a) bzw. an die Schaltschiene (28) angelenkter Sperrhebel (22) in der einen Endlage der Stange (4 a) bzw. der Schiene (28) den Sendekontakt (SkB) am Schließen hindert.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Sendekontakt (SkB) ein Mikroschalter (MSl) liegt und daß die Koppelstange (4 a) bzw. die Schaltschiene (28) mit einem Nocken (29) versehen ist, über welchen der Schalter (MS 2) in der einen Endstellung der Stange bzw. der Schiene betätigt wird.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Riegelklinke (8) als Ankerplatte (8 c) ausgebildet ist, welcher ein Zugmagnet (31) zugeordnet ist, und daß im Stromkreis dieses Magneten ein Mikroschalter (MS 1) liegt, welcher im Verlauf einer Verschiebung der Umschaltschiene (3,28) kurzzeitig betätigt wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 2,3 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelstange (4 α) bzw. die Schaltschiene (28) mit einem weiteren Nocken (30) versehen ist, welcher so angeordnet und ausgebildet ist, daß der Mikroschalter (MS 1) bei einer Verschiebung der Stange bzw. der Schiene im Verlauf der Bewegung nur vorübergehend geschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909509/699
DEST27750A 1968-01-11 1968-01-11 Einrichtung zum automatischen Einfuegen der Typengruppenwechselzeichen bei Handsendern der Fernschreibetechnik od. dgl. Pending DE1289866B (de)

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