DE2130364C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2130364C3 DE2130364C3 DE2130364A DE2130364A DE2130364C3 DE 2130364 C3 DE2130364 C3 DE 2130364C3 DE 2130364 A DE2130364 A DE 2130364A DE 2130364 A DE2130364 A DE 2130364A DE 2130364 C3 DE2130364 C3 DE 2130364C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- digit
- pulse
- memory
- call
- call number
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27495—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Discrete Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rufnummerngeber für die Herstellung von Selbstwählverbindungen in Nach
richtenneizen, insbesondere Telefon- und Fernschreibnetzen, bei welchem jede mittels einer Wählvorrichtung manuelj gewählte Rufnummer in einem
elektronischen Pufferspeicher zwischengespeichert wird und für die Aufnahme der gewählten und jeweils in Form eines Rufnummernsignales ausgesendeten Rufnumern aus dem Pufferspeicher mehrere,
durch entsprechende Betätigung von Schaltgliedern wahlweise belegbare elektronische Speicher für je-
xo weils eine Rufnummer vorgesehen sind, «us weichen
die gespeicherten Rufnummern für ein erneutes Aussenden wahlweise wiederholt auslesbar sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 146 126 ist ein Rufnummerngeber für Vermittlungsplätze im hand-
lj vermittelten Ferndienst bekannt, bei welchem einem
sogenannten Zahlengeber mehrere Speicher zur Aufnahme jeweils einer Rufnummer zugeordnet sind.
Mit dem Zahlengeber erzeugt der Benutzer ein Rufnummernsignal, das in der übliche!, V.c^e /um Auf-
ao bau einer Verbindung ausgesendet und dabei außerdem
in einem der mehreren Speicher aufgenommen wird. Die Speicher geben dem Benutzer die Möglichkeit,
durch Betätigung von den Speichern individuell zugeordnete Wiederholungslasten zu einem beliebigen
späteren Zeitpunkt eine erneute Aussendung der in den Speichern befindlichen einzelnen Rufnummern
zu veranlassen, beispielsweise wenn der erste Versuch /ur Herstellung der entsprechenden Nachrichtenverbindung
nicht zum Ziel geführt hat. Die Einspeieherung der mit d^m Zahlengeber gewählten Rufnummern
bzw. der entsprechenden Rufnummernsignale in einen der Speicher erfolgt automatisch. Der Benutzer
kann auf eine Finspeicherung nicht \erzich
ten. Er hat lediglich die Möglichkeit, durch Betätigung eines Um^ehaltorganes einen Speicher, in den
eine noch zu wiederholende Rufnummer eingespeichert
würde, gegenüber dem Zahlengeber zu sperren. Dadurch wird aber zwangsläufig der jeweils nächste
freie Speicher dem Zahlengeber zugeordnet.
In der deutschen Ausiegeschritt 1 146 126 ist nicht angegben. wie iiei Zahlengeber, mit weichem die
Rufnummernsignale erzeug; werden, im einzelnen ausgebildet ist. Aus der «Siemens-Zeitschrift«. 39
(il>ö5). Heft 1. Seite 44 bis 4S. geht jedoch hervor,
daß ein Zahlengeber üblicherweise eine Zifferntaslatur
zur Eingabe der Wählinformation und einen Pufferspeicher zur Aufnahme der eingegebenen Wählinfcirmationen
umfaßt, aus welchem die Wählinformatiop.
selbsttätig ausgelesen und in Form der Uv - 5c !icher. Wählimpuls abgesetzt wird. Al-. Puflerspeicher
werden insbesondere Kondensator- und .Magnetkonispeicher verwendet. Der Rufnummerngeber
soll ein·: Hilfe bein Wählen darstellen, indem er die über die Zifferntastatur relativ schnell nngebbare
Wählinformation automatisch mit der richtigen, langsameren Geschwindigkeit aussendet Danehen
kann er bei einjt entsprechenden Ausbildung auch
zur wiederholten Aussendung der in den Pufferspeicher eingegebenen Wählinformation benutzt werden.
Bei dem oben erläuterten Rufnummerngeber gemäi»
der deutschen Auslegcschrift 1 146 126 dient Jer im
dortigen Zahlengeber vermutlich enthaltene Pufferspeicher aber nur als Zwischenglied zwischen einer
schnellen Eingabe und einer langsamen Aussendung der Rufnummer, also zur Erzeugung eines Rufnummernsignales,
wie es auch mit der üblichen Nummernscheibe erhalten wird, da die Wiederholungsfunktion von den mehreren Speichern getragen wird.
2 13C 364
Nachteilig bei dem bekannten Rufnummerngeber
ist der Umstand, daß jede Rufnummer mindestens bis zur Wahl einer neuen Rufnummer in einem der Speicher
gespeichert bleibt Daher kann der Benutzer nur durch eine entsprechende Bedienung individueller
Wiederholungstasten festlegen, welche Rufnummern jeweils wiederholt ausgesendet werden sollen. Auch
ist der Überblick über die jeweils gespeicherten Rufnummern erschwert, da eine bestimmte Rufnummer
automatisch in den nächsten freien Speicher gelangt, der Benutzer also keinen unmittelbaren Einfluß darauf
hat, welcher Speicher eine bestimmte Rufnummer aufnimmt. Dies mag bei der bestimmungsgemäßen
Verwendung des bekannten Rufnummerngebers an einem Vermittlungsplatz nicht unbedingt ein Nachteil
sein, da dort die allermeisten Vermittlungswünsche bis zur erfolgreichen Abwicklung der jeweiligen
Verbindung, aber auch nur bis zu dieser bestehenbleiben und eine Übersicht durch die jeweils gesteckten
Gebührenkarten gewährleistet ist. Bei Verwendung für die Teilnehmer-Selbstwahi. bei der viele
Verbindungswünsche schon nach e:nem ersten Wählversuch
nicht weiterverfolgt werden, häufig aber auch nach erfolgt eicher Herstellung einer entsprechenden
Verbindung bestehenbleiben, würde die Bedienung des bekannten Rufnummerngebers jedoch ungebührlich
kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen speziell für die Teilnehmer-Selbstwahl geeigneten
Rufnummerngeber zur wiederhohen Aussendung einiger durch einen Wählvorgang eingespeicherter
Rufnummern zu schaffen, der trotz relativ einfachen Aufbaus leicht und übersichtlich zu bedienen ist.
Ein diese Aufgabe lösender Rufnummerngeber mit den eingangs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rufnummer für eine wahlweise Überführung in einen der Speiche
nach ihrer Wahl und Aussendung zugrilfsbereit
im Pufferspeicher verbleibt, und daß jedem Speicher eine durch jeweils eine Betätigungstaste triggerbare
Flipflopschaltung zugeordnet ist. die in ihrer einen Stellung die Überführung der jeweils im Pufferspeicher
befindlichen Rufnummer in den zugeordneten Speicher und in der anderen Stellung die Löschung
dieses Speichers bewirkt. Zweckmäßigerweise umfaßt jede Betätigungstaste eine Anzeigelampe für die jeweilige
Stellung des zugeordneten Flipllops.
Während b,^, dem bekannten Rufnummerngeber
ein Pufferspeicher nur zur Erzeugung de> Rufnumnurnsignals
in der richtigen Form vorhanden ist. dient der Pufferspeicher des erfindungsgemäßen R "inummerngebers
zur selbsttätigen Speicherung jedtr gewählten Rufnummer über den Zeitpunkt ihrer Wahl
und Aussendung hinaus. Andererseits wird keine Rufnummer ohne Zutun des Benutzers vom Zwischenspeicher
in einen der Speicher überführt. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer darüber, ob eine gewühlte
Rufnummer zum Zwecke der wiederholten Aussendung in einen Speicher eingegeben werden soll, erst
entscheiden muß, nachdem die Rufnummer bereits einmal ausgesendet und die entsprechende Verbindung
eventuell aufgebaut wurde und festgestellt werden konnte, ob die gewählte Verbindung besetzt ist
oder nicht, oder ob die Verbindung aus anderem Grunde, beispielsweise wegen einer Rückfrage, erneut
gewünscht is! Wenn sich der Benutzer für die Überführung einer Rufnummer in einen Speicher entschieden
hat. kann im die Überführung bei dem erlindungsgemäßen
Rufnummerngeber sehr leicht durch einfache Betätigung einer der Betätigungstasten bewerkstelligen.
Dabei ist er in der Auswahl des jeweiligen Speichers vollkommen frei, so daß er bestimmte
Rufnummern jeweils bestimmten Speichern zuordnen und sich dadurch den Überblick erleichtern
kann. Der Umstand, daß eine Rufnummer erst dann in einen der Speicher gelangt, wenn sich der
Benutzer positiv für eine Wiederholung entschlossen
ίο hat, hat ferner den Vorteil, daß die Speicher zur
wiederholten Aussendung der Rufnummern mittels einer selbsttätig arbeilenden Abfrageschaltung abgefragt
werden können, ohne daß es dadurch zur wiederholten Aussendung von Rufnummern kommt,
deren Wiederholung eigentlich gar nicht gewünscht ist. Ebenso können Rufnummern, deren Wiederholung
nach bereits erfolgter Einspeicherung nicht mehr gewünscht wird, beispielsweise weil sie schon
einige Male wiederholt wurden, durch einfachen
ία Tastendruck auf die gleiche Betätigungstaste, mit der
sie eingespeichert wun! .1. wieder gelöscht werden,
ohne daß es dazu der Eirspeicherung einer neuen
Rufnummer bedarf. Mit Hilfe der zweckmäöigerweise den Betätigungstasten zugeordneten Anzeigelampen
J5 kann dabei der Benutzer leicht die besetzten von den
unbesetzten Speichern unterscheiden. Insgesamt ermöglicht
daher der erfindungsgemäße Rufnummerngeber trotz sehr leichter Bedienbarkeit eine flexible
und vielseitige Abwicklung von Selbstwählverbindungen. Da der neue Rufnummerngeber ausschließlich
aus rein elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, nimmt er wenig Platz ein, ist wartungsarm und arbeitet
geräuschfrei.
Es wird bevorzugt, als Pufferspeicher und als Speieher
dynamische Schieberegister zu verwenden, i; welchen die Rufnummern ziflernweise in binär ccdierter
Form speicheibar sind. Dynamische Schieberegister
sind sehr preiswert als einzeilige Bauelemente
in vollständig integrierter Form erhältlich und gestatten in dieser Form, sich die dem Fachmann geläufigen
Vorteile der integrierten Schaltungen, nämlich den geringen Raumbedarf, die hohe Arbeitsgeschwindigkeit
und die große Betriebssicherheit, zunutze zu machen. Die Speicherung der Rufnumniern
ir. ziffernweise binär codierter Form ergibt die
beste Ausnutzung der vorhandenen Speicherkapazität und eine besonders einfache Schaltungstechnik.
Die bekannten Wählvorrichtungen erzeugen Rufi!ummerr:signale,
die seriell aus Ziffcrnsignalen zusäulengestützt
sind, deren Zeitabstand aufgrund der manuellen Bedienung nicht gleichmäßig ist. Andererseits
läuft der Inhalt dynamischer Schieberegister auf der I^asis einer bestimmtm. festliegenden Taktfrequenz
streng periodisch um. Zur Anpassung der in
bezug auf die Arbeitsweise der dynamischen Schieberegister
asynchronen Urzeugung der Rufnummernsignaie
an die Pcnodizitut der Schieberegister ivl bei
einer Wählvorrichtung, welche ein Rufnummern*, imal
in Form von ZifTernimpulsscricn gemäß einem Zahl-
code erzeugt, typischerweise aUo bei der bekannten,
aufziehbaren Wählscheibe, gemäß einer wichtigen Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ziffcrnimpalssericn
einem Binärcodierer mit Parallelausgang zuführbar sind, an welchen ein speichernder
Parallel-Serien Wandler angeschlossen ist, dessen Inhalt durch einen am Ende jeder ZifTcrnimpulsserie
erzeugten Svnchronimpuls jeweils seriell in dem Pufferspeicher'überführbar
ist. Bei dieser Fortbildung
werden die einzelnen Ziffcrnimpiilsserien zuerst mit
der Geschwindigkeit ihres Eintreffens, also relativ langsam, in ein mehrstelliges, paralleles Binärsignal
umgesetzt, welches in einem Zwischenspeicher auf bewahrt wird. Aus diesem wird das Dinärsignnl am
Ende der ZifTernimpulsscric und vor dem Eintreffen der nächsten ZifTernimpulsseric seriell mit der relativ
hohen Taktfrequenz der dynamischen Schieberegister ausgelesen. Es wird also der Zwischenspeicher bzw.
der Parallcl-Sericn-Wandler. der beispielsweise durch
ein kleines, von Parallel- auf Serienbetrieb umschaltbar«»
Schieberregister gebildet sein kann, in vorteilhafter Weise sowohl zur Geschwindigkeitsanpassung
als auch zur Anpassung der seriell arbeitenden Speicher an den Parallelausgang des Binärcodiercrs benutzt.
Zur Erzeugung der Synchronimpulsc kann ein Vergleichsglicd
vorgesehen sein, daß an die Ausgänge eines am Ende jeder ZifTcrnimpulsscric wcitcrgeschaltetcn
ZifTernzählers und an dl·; Ausgange eines durch einen Taktimpulsgenerator für die Schieberegister
über einen Frequenzteiler wcitcrecschaltelen Positionszählcrs
angeschlossen ist und bei gleichen Zählerständen jeweils ein Vergleichsimpuls an eine
Synchronisierschaltung abgibt, welche jeden am Ende einer Ziffcrnimpulsserie auftretenden Vergleichsimpuls
als Synchronisierimpuls weiterleitet. Der Positionszählcr wird synchron mit den dynamischen
Schieberegistern weitergeschaltct und identifiz.iert daher
durch seinen jeweiligen Zählerstand die jeweils dem Zugriff freistehende dynamische Position der
Schieberegister. Durch den dem Positionszähler vorgeschalteten Frequenzteiler wird berücksichtigt, daß
die Binärziffern der Rufnummer jeweils durch ein mehrstelliges Binärsignal dargestellt werden, für dessen
Speicherung mehrere Positionen der Schieberegister notwendig sind. Wird beispielsweise nach dem
normalen 8421-Code gearbeitet, sind also zur Speicherung jeder Ziffer vier dynamische Positionen
erforderlich, wird ein Frequenzteiler mit dem Teilerverhältnis 1:4 verwendet und der Positionszähler
entsprechend mit jeder vierten Weiterschaltung der Schieberegister weitergeschaltet. Natürlich richtet
sich der Zählumfang des Po5.itionszählers nach dem Speicherumfang bzw. der Anzahl der dynamischen
Positionen der Schieberegister, so daß einem vollen Umlauf der Schieberegister auch stets ein voller Umlauf des Positionszählers entspricht. Der Ziffernzähler verfolgt die Anzahl der jeweils von einer Rufnummer bereits gewählten Ziffern. Die Ausnutzung
der Koinzidenz der beiden Zähler zur Bildung der Synchronimpulse bedeutet, daß Ziffern gleichen Stellenwertes stets die gleichen dynamischen Positionen
der Schieberegister zugeordnet und daher mit ihren Stellenwerten in den Schieberegistern sehr leicht wieder auffindbar sind. Die Synchronisierschaltung verhindert, daß die während der Eingabe einer Ziffern
auftretenden Koinzidenzen, welche durch die relativ hohe Taktfrequenz und den entsprechend raschen
Umlauf des Positionszählers bedingt sind, zur Wirkung kommen und zu einer falschen Steuerung d.».r
Eingabe führen.
Zur Erzielung einer besonders einfachen und übersichtlichen Bedienung des erfindungsgemäßen Rufnummerngeber hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
daß jedem Speicher eine Betätigungstaste mit Momentkontakt zugeordnet ist, mittels welcher eine in
der einen Stellung die Einspeicherung in den zugeordneten Speicher und in der anderen Stellung die
Löschung des Speichers bewirkende Flipflopschaltung triggerbar ist. Die Einspeicherung kann beispielsweise
im Falle dynamischer Schieberegister als Speicher so geschehen, daß der Eingang des Registers aufgetastet
und nach einem Umlauf des Registers dessen Zirkulier-Rückkopplung
geschlossen wird. Zum Löschen wird einfach die Zirkulier-Rückkopplung getrennt, wodurch der vorhandene Inhalt verloren geht.
ίο Zweckmäßigerweise umfaßt jede Betätigungstaste
eine Anzeigelampe für die jeweilige Stellung des zugeordneten Flipfiops, so daß der Benutzer mit einem
Blick die besetzten von den unbesetzten Speichern unterscheiden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines durch ein
Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbcispicls näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich
auf die Herstellung von Fernsprechverbindungen, Alle Ausführungen gelten sinngemäß natürlich ebensogut
für die Herstellung von Fernschreib- oder anderen Nachrichtenverbindungen.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Rufnummerngeber isi an die zu einem Fernsprechappa-
»5 ;at 1 üblicher Bauart führende Amtsleitung 2 angeschlossen.
Der Fernsprechapparat 1 besitzt als Wählvorrichtung für die Rufnummern die bekannte Wählscheibe,
mittels welcher ein Rufnummernsignal in Form von Zillernimpiilsserien gemäß einem Zählende
erzeugbar und auf die Amtslcitung 2 abgebbar ist. Mit anderen Worten wird für jede gewählte Ziffer
iler Rufnummer eine der Ziffer gleichende Anzahl von Impulsen mit festgelegtem Tastverhältnis erzeugt.
Zwischen den einzelnen Zifiernimpulsserien wird ein zeitlicher Abstand, die sogenannte Freiwahlzeit,
eingehalten, um die einzelnen Ziffern unterscheiden zu können. Die Freiwahlzcit beträgt nor
malerweise 1 Sekunde und wird beim Wählen durch den Zwang, die Wählscheibe aufziehen /u müssen
ei reicht.
Zur Ankopplung an die Amtsleitung 2 besitzt der Rufnummerngeber eine KoppclschaltungS. In dieser
werden die Ziffernimpulse von den übrigen auf der Amtsleitung vorhandenen Signalen, insbesondere den
Tonsignalcn, getrennt. Die Trennung kann in konventioneller Weise mittels auf die F-equenz und aul
das Tastverhältnis der Ziffernimpulse abgestimmten Zeitgliedern erfolgen. Außerdem erfaßt die Koppel-
schaltung, ob der Hörer des Fernsprechapparates 1
abgehoben oder aufgelegt ist. Die Koppelschaltunf
gibt die abgetrennten Ziffernimpulse an einen durch einen Binärzähler 4 gebildeten Binärcodierer ab
Außerdem erzeugt sie unter Ausnutzung der Freiwahlzeit Ziffernlängenimpulse, weiche Hüllenimpulse
der einzelnen Zifiernimpulsserien darstellen. Die Ziffernlängenimpulse gelangen an eine Synchronisier
schaltung 5 und an den Weiterschalteingang eine;
Ziffernzählers 6. Schließlich erzeugt die Koppelschaltung 3 noch ein Gleichspannungssignal, das be:
aufgelegtem Hörer des Fernsprechapparates 1 ansteht und dem Rückstelleingang des Ziffernzählers 6 sowi«
dem einen Eingang eines Odergliedes 7 zugeführ wird, das dem Rückstelleingang des Binärzählers A
vorgeschaltet ist. Sowohl der Ziffernzähler 6 als aucr
6$ der Binärzähler 4 sind durch das Gletchspannungssignal rückstellbar.
Der Binärzähler 4 wird durch jeden ZifTernimpuli
um eine Zählstellung weitergeschaltet. Er besitzt viel
7 8
parallele Ausgänge für ein vierstelliges Binärsignal, fünf parallele Ausgange, die seinen jeweiligen Zählcr-
das den jeweiligen Zählerstand des Hinär/ählcrs ge- zustand in biniirccy'icrter Form führen. An die Ausmaß
dem 8421-Code angibt. Das Binärsignal gelangt gängc des l'ositiopszählcrs 12 und die Ausgänge des
an die vier parallelen Hingänge eines als 4-Hit- ZilTemzäliiers <i ist ein 5-Bit-Vergleichsglied 14 ange-
Schicbercgister 8 ausgeführte!) Parnllel-Scrien-Wand- 5 schlossen, das für die Dauer jeder Koinzidenz der
lers. Das 4-Bit-Schiebcrcgister 8 arbeitet normaler- Zählerstände beider Zähler einen Vergleichsimpuls
weise im Parallelbetrieb, so daß das jeweilige Binär- an die Synchronisierschaltung5 abgibt. Diese leitet
signal gespeichert wird. einen unmittelbar nach beendeter Wahl einer Ziffer,
Durch einen von der Synchrr.nisicrschaltung 5 nach also nach Abfall des ZifTernlängenimpulses auftrebccndetcr
Wahl jeder ZilTer abgegebenen Synchron- m tcndcn Vergleichsimpuls als Synchronimpuls weiter,
impuls wird das 4-Bit-Sdiieboregistcr auf Scrienbe- Dazu kann die Synchronisicrschaltimg S beispielsweise
trieb umgestellt. In dieser Betriebsart wird es durch ein durch die abfallcndeFlankc des Ziffcrnlängen-Taktimpulsc,
die von einem mit 10 kHz arbeitenden impulses setzbares Flipflop umfassen, das im gcsctz-Taktgcncrator9
stammen, schrittweise wcitergestellt ten Zustand eine Torschaltung für den Vergleichsund
gibt dabei seinen Inhalt seriell in einen Puffer- 15 impuls auftastet und durch die abfallende bzw. Rückspeicher
ab., der durch ein dynamisches 100-Bit- flanke des Vergieichsimpulscs wieder rücksetzbar ist.
Schieberegister 10 mit einer vorgeschalteten Ein- Da der Zifiernzähler 6 nach jeder Ziffer um e;ns
sehreib- und Zirkulier-Schaltung 11 gebildet ist. Das wcitergeschaltet wird, verschiebt sich das Auftreten
lOO-Bit-Schiebercgistcr 10 wird vom gleichen Takt- der Koinzidenz in bezug auf das Schieberegister 10
generator 9 wie das kleine 4-Bit-Schieberegistcr und 20 um jeweils vier dynamische Positionen, so daß die
dahei vnchron mit diesem fortgeschaltet. Außer dem gewählten Ziffern einer Rufnummer nacheinander in
4-Bit-Schicbcrcgistcr erhält auch die Einschreib- und bestimmten, durch den Positionszähler 12 markierten
Zirkulierschailtung 11 den Synchronimpuls, welcher dynamischen Positionen gespeichert werden. Die
dort den Pufferspeicher während der gleichen Zeit, Rückstellung des Ziffernzählers 6 durch Auflegen des
zu der das 4-Bit-Schicberegistcr 8 seinen Inhalt ab- 25 Hörers des Fernsprechapparates 1 stellt sicher, daß
gibt, auf Einschreiben umschaltet. Die Zirkulier- dieser hei jeder neuen Wahl seine Zählung bet Null
Rückkopplung ist bei abgehobenem Hörer geschlos- beginnt.
sen und bei aufgelegten Hörer getrennt; während des Mit der insoweit beschriebenen Schaltung wird
Synchronimpulses wird der Schieberegistereingang jede gewählte Rufnummer selbsttätig ohne Zutun des
aufgetastet. Entsprechend dem vierstelligen Charak- 30 Benutzers in dem 100-Bit-Schieberegistcr bzw. dem
ter des Binärsignalcs und der zu dessen Speicherung PuiTerspeid r gespeichert, wobei eine gespeicherte
erforderlichen vier dynamischen Positionen des Rufnummer durch Auflegen des Handapparates geSchieberegisters
10 hat das Synchronsignal einer der löst wird. Um eine Rufnummer zum Zwecke der
Dauer von vier Taktimpulsen gleichende Dauer. wiederholten Abfrage und Aussendung oder aus an-
Das Synchronsignal wird schließlich noch über den 35 deren Gründen langer speichern zu können, sind fünf
zweiten Eingang des Odergliedcs7 dem Rückstell- weitere, wie der Pufferspeicher als dynamische
eingang des Binärzählers4 zugeführt und stellt diesen 100-Bit-Schieberegister ausgeführte Speicher 15a bis
nach been Jeter Zahl jeder Ziffer mit seiner abfal- i5e vorgesehen. Sie erhalten ihre Taktimpulsc cbenlenden
bzw. seiner Rückflanke auf Null zurück. Da- falls vom Taktgenerator 9 und arbeiten daher syndurch
ist sichergestellt, daß der vor dem Auftreten 40 chron mit dem Pufferspeicher. Alle Speicher 15 sind
jeden Synchronimpulses erreichte Zählerstand des über jeweils eine Flipflopschaltung 16 n, 16b ... bzw.
Binärzählers Null ist und damit das in den Puffer- 16 e zum Einschreiben und Löschen an eine Ausspeicher
überführte Binärsignal der jeweils gewählten gangslcitung 17 angeschlossen, die ständig den Inhalt
Ziffer entspricht. Insgesamt sind in dem 100-Bit- des Pufferspeichers führt. Jeder Flipflopschaltung 16
Schieberegister wegen der gewählten vierstelligen Co- 45 ist eine Betätigungstaste 18a, 18 b ... bzw. 18 e mit
dierung fünfundzwanzig Ziffern speicherbar. Momentkontakt zugeordnet, durch deren Betätigung
Um die dort gspeichcrtcn Ziffern mit ihren. Stel- die Flipflopschaltung jeweils triggerbar ist. In i'.er
lenwert wieder auffinden zu können, ist ein fünfund- einen Stellung bewirkt die Flipflopschaltung 16 die
zwanzigstufiger, im Ring arbeitender Positionsüähler Einspeicherung des Inhalts des Pufferspeichers in den
12 vorgesehen. Der Positionszähler 12 erhält seine 50 Speicher bzw. das lOO-Bit-SchieberegisterlS und in
Weiterschaltimpulse vom Taktgenerator 9 über einen der anderen Stellung die Löschung des 100-Bitmit dem Teilerverhältnis 1:4 arbeitenden Frequenz- Schieberegisters 15 durch Trennung der Zirkulierteiler 13, so daß er synchron mit dem 100-Bitt- Rückkopplung. Jede Betätigungstaste 18 umfaßt eine
Schieberegister 10 umläuft und für jeden Umlauf die Anzeigelampe, die in der Einspeicher-Stellung dei
gleiche Zeit wie dieses benötigt. Die einzelnen Zähler- 55 zugeordneten Flipflopschaltung angeschaltet und in
stände des Positionszählers kennzeichnen also je- der Lösch-Stellung abgeschaltet ist, wobei die Speiweils vier bestimmte dynamische Positionen des sung der Anzeigelampe von der zugeordneten Flip-100-Bit-Schieberegisters. Der Positionszähler 12 be- flopschaltung gesteuert wird.
sitzt fünf parallele Ausgänge, an denen sein jewei- Den Speichern 15 ist eine nichtgezeigte Abfrage
zigstufige und nach jeder Wahl einer Ziffer durch den und in eine Folge von zur Wahl geeigneten Ziffern
Claims (5)
1. Rufnummerngeber für die Herstellung von Selbstwählverbindungen in Nachrichtennetzen,
insbesondere Telefon- und Fernschreibnetzen, bei welchem jede mittels einer Wählvorrichtung
manuell gewählte Rufnummer in einem elektronischen Pufferspeicher zwischengespeichert wird
und für die Aufnahme der gewählten und jeweils in Form eines Rufnummernsignales ausgesendeten
Rufnummern aus dem Pufferspeicher mehrere, durch entsprechende Betätigung von Schaltgliedern wahlweise belegbare elektronische Speicher
für jeweils eine Rufnummer vorgesehen sind, aus welchen die gespeicherten P.ufnummern für
ein erneutes Aussenden wahlweise wiederholt auslesbar sind, dadurch gekennzeich net, daß jede Rufnummer für eine wahlweise
Überführung in einen der Speicher (15) nach ihrer Wahl und Aussendung zugriffsbereit im Pufferspeicher
(10) verbleibt, und daß jedem Speicher eine durch jeweils eine Betätigungstaste (18) triggerbare
Flipflopschaltung (16) zugeordnet ist. die in ihrer einen Stellung die Überführung der jeweils
im Pufferspeicher befindlichen Rufnummern in den zugeordneten Speicher und in der
anderen Stellung die Löschung dieses Speichers bewirkt.
2. Rufnummerngeber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungstaste
(18) eine: Anzeigelampe für die jeweilige Stellung der zugeordneten F]ip(1o|)v.naltung(lfv) umfaßt.
3. Rufnummerngebci nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Puiier.speiehi.-r
(10) und die Speicher (15) durch dynamisch·.: Schieberegister gebildet sind, in v. elchem die
Rufnummern ziffernweise in binär codierter Form speicherbar sind.
4. Rufnummerngeber nach Anspruch 3 für eine Wählvorrichtung, welche ein Rufnummernsignal
in Form von Ziffernimpulsserien gemäß eim'm
Zählcode erzeugt, dadurch gekennzeichnet. da3 die Zifiernimpulsserien einem Binärcodierer (4)
mit Paraiieiausgang zuiührbar sind, an weichen
ein speichernder Parallel-Serien-Wandier (8) angeschlossen
ist, dessen Inhalt durch einen am Ende jeder ZifTemimpulsserie erzeugten S\nchronimpuls
jeweils seriell in den Pufferspeicher (10) überführbar ist.
5. Rufnummerngeber nach Anspruch 4. d
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Synchronimpulse ein Vergleichsglied (14) vorgesehen ist, das an die Ausgänge tine-, am linde jeder Ziffernimpulsserie weiterce^chaitcten Ziffernzählers (6) und an die AusgänuJ eines durch einen Taktimpulsgenerator (9) für die Schieherregister (10, 15) über einen Frequenzteiler (13) weitergeschalteten Positionszählers (12) ange schlossen ist und bei gleichen Zählerständen je weils einen Vergleichsimpuls an eine Synchroni sierschaltung (5) abgibt, welche jeden am Ende einer Ziffernimpulsserie auftretenden Vergleichsimpuls als Synchronimpuls weilerleitet.
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Synchronimpulse ein Vergleichsglied (14) vorgesehen ist, das an die Ausgänge tine-, am linde jeder Ziffernimpulsserie weiterce^chaitcten Ziffernzählers (6) und an die AusgänuJ eines durch einen Taktimpulsgenerator (9) für die Schieherregister (10, 15) über einen Frequenzteiler (13) weitergeschalteten Positionszählers (12) ange schlossen ist und bei gleichen Zählerständen je weils einen Vergleichsimpuls an eine Synchroni sierschaltung (5) abgibt, welche jeden am Ende einer Ziffernimpulsserie auftretenden Vergleichsimpuls als Synchronimpuls weilerleitet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2130364A DE2130364B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Rufnummerngeber für die Her stellung von Selbstwahlverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon und Fernschreibnetzen |
BE784566A BE784566A (fr) | 1971-06-18 | 1972-06-08 | Emetteur de numeros d'appel |
NL7207912A NL7207912A (de) | 1971-06-18 | 1972-06-09 | |
CA144,924A CA952635A (en) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Automatic dialing device |
FR7221875A FR2149068A5 (de) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | |
IT25797/72A IT956654B (it) | 1971-06-18 | 1972-06-16 | Combinatore automatico dei numeri di chiamata per l effetuazione di collegamenti automatici in reti di comunicazion |
JP47060556A JPS4835704A (de) | 1971-06-18 | 1972-06-19 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2130364A DE2130364B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Rufnummerngeber für die Her stellung von Selbstwahlverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon und Fernschreibnetzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130364A1 DE2130364A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2130364B2 DE2130364B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2130364C3 true DE2130364C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5811162
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2130364A Granted DE2130364B2 (de) | 1971-06-18 | 1971-06-18 | Rufnummerngeber für die Her stellung von Selbstwahlverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon und Fernschreibnetzen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4835704A (de) |
BE (1) | BE784566A (de) |
CA (1) | CA952635A (de) |
DE (1) | DE2130364B2 (de) |
FR (1) | FR2149068A5 (de) |
IT (1) | IT956654B (de) |
NL (1) | NL7207912A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2311211C3 (de) * | 1973-03-07 | 1986-07-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Röntgendiagnostikanlage mit freier und programmierter Einstellung der Aufnahmedaten |
JPS5115909A (ja) * | 1974-07-31 | 1976-02-07 | Nippon Electric Co | Jidodaiyarusochi |
JPS5115907A (ja) * | 1974-07-31 | 1976-02-07 | Nippon Electric Co | Denwabangokiokusochi |
JPS5115911A (ja) * | 1974-07-31 | 1976-02-07 | Nippon Electric Co | Jidodaiyarusochi |
JPS5115908A (en) * | 1974-07-31 | 1976-02-07 | Nippon Electric Co | Jidodaiyarusochino kaisenkirikaehoshiki |
GB1524028A (en) * | 1974-10-22 | 1978-09-06 | Standard Telephones Cables Ltd | Repertory dialler |
JPS53166305U (de) * | 1978-06-08 | 1978-12-26 | ||
JPS53166306U (de) * | 1978-06-08 | 1978-12-26 | ||
CA1188442A (en) * | 1981-12-21 | 1985-06-04 | Theodore D. Goldman | Diene/acrylate base impact modifier for pvc |
JPS61161854A (ja) * | 1985-01-11 | 1986-07-22 | Mitsubishi Electric Corp | 電話装置 |
JPS6281860A (ja) * | 1985-10-04 | 1987-04-15 | Nec Corp | 多機能電話機 |
-
1971
- 1971-06-18 DE DE2130364A patent/DE2130364B2/de active Granted
-
1972
- 1972-06-08 BE BE784566A patent/BE784566A/xx unknown
- 1972-06-09 NL NL7207912A patent/NL7207912A/xx unknown
- 1972-06-16 IT IT25797/72A patent/IT956654B/it active
- 1972-06-16 CA CA144,924A patent/CA952635A/en not_active Expired
- 1972-06-16 FR FR7221875A patent/FR2149068A5/fr not_active Expired
- 1972-06-19 JP JP47060556A patent/JPS4835704A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2130364A1 (de) | 1972-12-21 |
BE784566A (fr) | 1972-10-02 |
JPS4835704A (de) | 1973-05-26 |
DE2130364B2 (de) | 1973-12-06 |
CA952635A (en) | 1974-08-06 |
NL7207912A (de) | 1972-12-20 |
IT956654B (it) | 1973-10-10 |
FR2149068A5 (de) | 1973-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE970229C (de) | Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1462612A1 (de) | UEbertragungssystem fuer binaere Datensignale | |
DE2130364C3 (de) | ||
DE2334630C2 (de) | Zeitmultiplex-Nachrichtenanlage | |
DE2461091C3 (de) | Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen | |
DE2461090A1 (de) | Sende- und empfangsgeraet zur ueberwachung von ereignissen | |
DE1053554B (de) | Verfahren zur Aussendung von Telegrafierzeichen in einem Sicherungskode mit automatischer Fehlerkorrektur | |
DE2136274A1 (de) | Elektrische Speicherschaltung | |
DE1254715B (de) | Verfahren und Anordnung zur Synchronisation wenigstens eines digitalen Zeitmultiplexsystems | |
DE905498C (de) | Selbsttaetige Fernsprechvermittlungseinrichtung mit Speichern, Umrechnern und Gebern | |
DE2536403B1 (de) | Tastengesteuerte anordnung zur erzeugung von codezeichen | |
DE2234007A1 (de) | Schaltungsanordnung zum auslesen von ziffernregistern | |
DE2548034C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Speichern und Absenden von Wählzifferinformationen | |
DE2440670C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten und Erkennen einer Reihe unbekannter Codewörter | |
DE2130363C3 (de) | Rufnummerngeber für die Herstellung von Selbstwähl verbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere in Fernsprech- und Fernschreibanlagen | |
DE2354057A1 (de) | Anordnung zum erzeugen von waehlimpulsen in fernschreibern | |
DE2834995C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen und Auswerten von Schleifenzustandsänderungen in zentralgesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1294991B (de) | Tastengesteuerter Fernschreibsender fuer die Aussendung von Codezeichen nach dem Start-Stop-Verfahren | |
DE854677C (de) | Einrichtung an Muenzfernsprechern zur Verhuetung ihrer ordnungswidrigen Bedienung | |
DE1537904C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Vermittlungsanlage mit taktweiser Steuerung | |
DE2534636A1 (de) | Schaltungsanordnung zum senden von anschaltinformationen, insbesondere in nebenstellenanlagen | |
DE974163C (de) | Zusatzgeraet an Teilnehmerstellen zur selbsttaetigen Herstellung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- oder Fernschreibverbindungen | |
DE1290601B (de) | Impulssender fuer Fernmeldeanlagen mit einem einstellbaren Nummernspeicher | |
DE2234323B2 (de) | Fernschreiber mit sender und tastatur | |
DE2742996A1 (de) | Fernsprechapparat mit einem pufferregister zum zwischenspeichern einer rufnummer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |