DE2130364C3 - - Google Patents

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DE2130364C3
DE2130364C3 DE2130364A DE2130364A DE2130364C3 DE 2130364 C3 DE2130364 C3 DE 2130364C3 DE 2130364 A DE2130364 A DE 2130364A DE 2130364 A DE2130364 A DE 2130364A DE 2130364 C3 DE2130364 C3 DE 2130364C3
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Heinz 8000 Muenchen Muehlbauer
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FA ING HEINZ MUEHLBAUER 8060 DACHAU
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FA ING HEINZ MUEHLBAUER 8060 DACHAU
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rufnummerngeber für die Herstellung von Selbstwählverbindungen in Nach richtenneizen, insbesondere Telefon- und Fernschreibnetzen, bei welchem jede mittels einer Wählvorrichtung manuelj gewählte Rufnummer in einem elektronischen Pufferspeicher zwischengespeichert wird und für die Aufnahme der gewählten und jeweils in Form eines Rufnummernsignales ausgesendeten Rufnumern aus dem Pufferspeicher mehrere, durch entsprechende Betätigung von Schaltgliedern wahlweise belegbare elektronische Speicher für je-
xo weils eine Rufnummer vorgesehen sind, «us weichen die gespeicherten Rufnummern für ein erneutes Aussenden wahlweise wiederholt auslesbar sind.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 146 126 ist ein Rufnummerngeber für Vermittlungsplätze im hand-
lj vermittelten Ferndienst bekannt, bei welchem einem sogenannten Zahlengeber mehrere Speicher zur Aufnahme jeweils einer Rufnummer zugeordnet sind. Mit dem Zahlengeber erzeugt der Benutzer ein Rufnummernsignal, das in der übliche!, V.c^e /um Auf-
ao bau einer Verbindung ausgesendet und dabei außerdem in einem der mehreren Speicher aufgenommen wird. Die Speicher geben dem Benutzer die Möglichkeit, durch Betätigung von den Speichern individuell zugeordnete Wiederholungslasten zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt eine erneute Aussendung der in den Speichern befindlichen einzelnen Rufnummern zu veranlassen, beispielsweise wenn der erste Versuch /ur Herstellung der entsprechenden Nachrichtenverbindung nicht zum Ziel geführt hat. Die Einspeieherung der mit d^m Zahlengeber gewählten Rufnummern bzw. der entsprechenden Rufnummernsignale in einen der Speicher erfolgt automatisch. Der Benutzer kann auf eine Finspeicherung nicht \erzich ten. Er hat lediglich die Möglichkeit, durch Betätigung eines Um^ehaltorganes einen Speicher, in den eine noch zu wiederholende Rufnummer eingespeichert würde, gegenüber dem Zahlengeber zu sperren. Dadurch wird aber zwangsläufig der jeweils nächste freie Speicher dem Zahlengeber zugeordnet.
In der deutschen Ausiegeschritt 1 146 126 ist nicht angegben. wie iiei Zahlengeber, mit weichem die Rufnummernsignale erzeug; werden, im einzelnen ausgebildet ist. Aus der «Siemens-Zeitschrift«. 39 (il>ö5). Heft 1. Seite 44 bis 4S. geht jedoch hervor, daß ein Zahlengeber üblicherweise eine Zifferntaslatur zur Eingabe der Wählinformation und einen Pufferspeicher zur Aufnahme der eingegebenen Wählinfcirmationen umfaßt, aus welchem die Wählinformatiop. selbsttätig ausgelesen und in Form der Uv - 5c !icher. Wählimpuls abgesetzt wird. Al-. Puflerspeicher werden insbesondere Kondensator- und .Magnetkonispeicher verwendet. Der Rufnummerngeber soll ein·: Hilfe bein Wählen darstellen, indem er die über die Zifferntastatur relativ schnell nngebbare Wählinformation automatisch mit der richtigen, langsameren Geschwindigkeit aussendet Danehen kann er bei einjt entsprechenden Ausbildung auch zur wiederholten Aussendung der in den Pufferspeicher eingegebenen Wählinformation benutzt werden.
Bei dem oben erläuterten Rufnummerngeber gemäi» der deutschen Auslegcschrift 1 146 126 dient Jer im dortigen Zahlengeber vermutlich enthaltene Pufferspeicher aber nur als Zwischenglied zwischen einer schnellen Eingabe und einer langsamen Aussendung der Rufnummer, also zur Erzeugung eines Rufnummernsignales, wie es auch mit der üblichen Nummernscheibe erhalten wird, da die Wiederholungsfunktion von den mehreren Speichern getragen wird.
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Nachteilig bei dem bekannten Rufnummerngeber ist der Umstand, daß jede Rufnummer mindestens bis zur Wahl einer neuen Rufnummer in einem der Speicher gespeichert bleibt Daher kann der Benutzer nur durch eine entsprechende Bedienung individueller Wiederholungstasten festlegen, welche Rufnummern jeweils wiederholt ausgesendet werden sollen. Auch ist der Überblick über die jeweils gespeicherten Rufnummern erschwert, da eine bestimmte Rufnummer automatisch in den nächsten freien Speicher gelangt, der Benutzer also keinen unmittelbaren Einfluß darauf hat, welcher Speicher eine bestimmte Rufnummer aufnimmt. Dies mag bei der bestimmungsgemäßen Verwendung des bekannten Rufnummerngebers an einem Vermittlungsplatz nicht unbedingt ein Nachteil sein, da dort die allermeisten Vermittlungswünsche bis zur erfolgreichen Abwicklung der jeweiligen Verbindung, aber auch nur bis zu dieser bestehenbleiben und eine Übersicht durch die jeweils gesteckten Gebührenkarten gewährleistet ist. Bei Verwendung für die Teilnehmer-Selbstwahi. bei der viele Verbindungswünsche schon nach e:nem ersten Wählversuch nicht weiterverfolgt werden, häufig aber auch nach erfolgt eicher Herstellung einer entsprechenden Verbindung bestehenbleiben, würde die Bedienung des bekannten Rufnummerngebers jedoch ungebührlich kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen speziell für die Teilnehmer-Selbstwahl geeigneten Rufnummerngeber zur wiederhohen Aussendung einiger durch einen Wählvorgang eingespeicherter Rufnummern zu schaffen, der trotz relativ einfachen Aufbaus leicht und übersichtlich zu bedienen ist.
Ein diese Aufgabe lösender Rufnummerngeber mit den eingangs genannten Merkmalen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jede Rufnummer für eine wahlweise Überführung in einen der Speiche nach ihrer Wahl und Aussendung zugrilfsbereit im Pufferspeicher verbleibt, und daß jedem Speicher eine durch jeweils eine Betätigungstaste triggerbare Flipflopschaltung zugeordnet ist. die in ihrer einen Stellung die Überführung der jeweils im Pufferspeicher befindlichen Rufnummer in den zugeordneten Speicher und in der anderen Stellung die Löschung dieses Speichers bewirkt. Zweckmäßigerweise umfaßt jede Betätigungstaste eine Anzeigelampe für die jeweilige Stellung des zugeordneten Flipllops.
Während b,^, dem bekannten Rufnummerngeber ein Pufferspeicher nur zur Erzeugung de> Rufnumnurnsignals in der richtigen Form vorhanden ist. dient der Pufferspeicher des erfindungsgemäßen R "inummerngebers zur selbsttätigen Speicherung jedtr gewählten Rufnummer über den Zeitpunkt ihrer Wahl und Aussendung hinaus. Andererseits wird keine Rufnummer ohne Zutun des Benutzers vom Zwischenspeicher in einen der Speicher überführt. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer darüber, ob eine gewühlte Rufnummer zum Zwecke der wiederholten Aussendung in einen Speicher eingegeben werden soll, erst entscheiden muß, nachdem die Rufnummer bereits einmal ausgesendet und die entsprechende Verbindung eventuell aufgebaut wurde und festgestellt werden konnte, ob die gewählte Verbindung besetzt ist oder nicht, oder ob die Verbindung aus anderem Grunde, beispielsweise wegen einer Rückfrage, erneut gewünscht is! Wenn sich der Benutzer für die Überführung einer Rufnummer in einen Speicher entschieden hat. kann im die Überführung bei dem erlindungsgemäßen Rufnummerngeber sehr leicht durch einfache Betätigung einer der Betätigungstasten bewerkstelligen. Dabei ist er in der Auswahl des jeweiligen Speichers vollkommen frei, so daß er bestimmte Rufnummern jeweils bestimmten Speichern zuordnen und sich dadurch den Überblick erleichtern kann. Der Umstand, daß eine Rufnummer erst dann in einen der Speicher gelangt, wenn sich der Benutzer positiv für eine Wiederholung entschlossen
ίο hat, hat ferner den Vorteil, daß die Speicher zur wiederholten Aussendung der Rufnummern mittels einer selbsttätig arbeilenden Abfrageschaltung abgefragt werden können, ohne daß es dadurch zur wiederholten Aussendung von Rufnummern kommt, deren Wiederholung eigentlich gar nicht gewünscht ist. Ebenso können Rufnummern, deren Wiederholung nach bereits erfolgter Einspeicherung nicht mehr gewünscht wird, beispielsweise weil sie schon einige Male wiederholt wurden, durch einfachen
ία Tastendruck auf die gleiche Betätigungstaste, mit der sie eingespeichert wun! .1. wieder gelöscht werden, ohne daß es dazu der Eirspeicherung einer neuen Rufnummer bedarf. Mit Hilfe der zweckmäöigerweise den Betätigungstasten zugeordneten Anzeigelampen
J5 kann dabei der Benutzer leicht die besetzten von den unbesetzten Speichern unterscheiden. Insgesamt ermöglicht daher der erfindungsgemäße Rufnummerngeber trotz sehr leichter Bedienbarkeit eine flexible und vielseitige Abwicklung von Selbstwählverbindungen. Da der neue Rufnummerngeber ausschließlich aus rein elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, nimmt er wenig Platz ein, ist wartungsarm und arbeitet geräuschfrei.
Es wird bevorzugt, als Pufferspeicher und als Speieher dynamische Schieberegister zu verwenden, i; welchen die Rufnummern ziflernweise in binär ccdierter Form speicheibar sind. Dynamische Schieberegister sind sehr preiswert als einzeilige Bauelemente in vollständig integrierter Form erhältlich und gestatten in dieser Form, sich die dem Fachmann geläufigen Vorteile der integrierten Schaltungen, nämlich den geringen Raumbedarf, die hohe Arbeitsgeschwindigkeit und die große Betriebssicherheit, zunutze zu machen. Die Speicherung der Rufnumniern ir. ziffernweise binär codierter Form ergibt die beste Ausnutzung der vorhandenen Speicherkapazität und eine besonders einfache Schaltungstechnik.
Die bekannten Wählvorrichtungen erzeugen Rufi!ummerr:signale, die seriell aus Ziffcrnsignalen zusäulengestützt sind, deren Zeitabstand aufgrund der manuellen Bedienung nicht gleichmäßig ist. Andererseits läuft der Inhalt dynamischer Schieberegister auf der I^asis einer bestimmtm. festliegenden Taktfrequenz streng periodisch um. Zur Anpassung der in
bezug auf die Arbeitsweise der dynamischen Schieberegister asynchronen Urzeugung der Rufnummernsignaie an die Pcnodizitut der Schieberegister ivl bei einer Wählvorrichtung, welche ein Rufnummern*, imal in Form von ZifTernimpulsscricn gemäß einem Zahl-
code erzeugt, typischerweise aUo bei der bekannten, aufziehbaren Wählscheibe, gemäß einer wichtigen Fortbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Ziffcrnimpalssericn einem Binärcodierer mit Parallelausgang zuführbar sind, an welchen ein speichernder
Parallel-Serien Wandler angeschlossen ist, dessen Inhalt durch einen am Ende jeder ZifTcrnimpulsserie erzeugten Svnchronimpuls jeweils seriell in dem Pufferspeicher'überführbar ist. Bei dieser Fortbildung
werden die einzelnen Ziffcrnimpiilsserien zuerst mit der Geschwindigkeit ihres Eintreffens, also relativ langsam, in ein mehrstelliges, paralleles Binärsignal umgesetzt, welches in einem Zwischenspeicher auf bewahrt wird. Aus diesem wird das Dinärsignnl am Ende der ZifTernimpulsscric und vor dem Eintreffen der nächsten ZifTernimpulsseric seriell mit der relativ hohen Taktfrequenz der dynamischen Schieberegister ausgelesen. Es wird also der Zwischenspeicher bzw. der Parallcl-Sericn-Wandler. der beispielsweise durch ein kleines, von Parallel- auf Serienbetrieb umschaltbar«» Schieberregister gebildet sein kann, in vorteilhafter Weise sowohl zur Geschwindigkeitsanpassung als auch zur Anpassung der seriell arbeitenden Speicher an den Parallelausgang des Binärcodiercrs benutzt.
Zur Erzeugung der Synchronimpulsc kann ein Vergleichsglicd vorgesehen sein, daß an die Ausgänge eines am Ende jeder ZifTcrnimpulsscric wcitcrgeschaltetcn ZifTernzählers und an dl·; Ausgange eines durch einen Taktimpulsgenerator für die Schieberegister über einen Frequenzteiler wcitcrecschaltelen Positionszählcrs angeschlossen ist und bei gleichen Zählerständen jeweils ein Vergleichsimpuls an eine Synchronisierschaltung abgibt, welche jeden am Ende einer Ziffcrnimpulsserie auftretenden Vergleichsimpuls als Synchronisierimpuls weiterleitet. Der Positionszählcr wird synchron mit den dynamischen Schieberegistern weitergeschaltct und identifiz.iert daher durch seinen jeweiligen Zählerstand die jeweils dem Zugriff freistehende dynamische Position der Schieberegister. Durch den dem Positionszähler vorgeschalteten Frequenzteiler wird berücksichtigt, daß die Binärziffern der Rufnummer jeweils durch ein mehrstelliges Binärsignal dargestellt werden, für dessen Speicherung mehrere Positionen der Schieberegister notwendig sind. Wird beispielsweise nach dem normalen 8421-Code gearbeitet, sind also zur Speicherung jeder Ziffer vier dynamische Positionen erforderlich, wird ein Frequenzteiler mit dem Teilerverhältnis 1:4 verwendet und der Positionszähler entsprechend mit jeder vierten Weiterschaltung der Schieberegister weitergeschaltet. Natürlich richtet sich der Zählumfang des Po5.itionszählers nach dem Speicherumfang bzw. der Anzahl der dynamischen Positionen der Schieberegister, so daß einem vollen Umlauf der Schieberegister auch stets ein voller Umlauf des Positionszählers entspricht. Der Ziffernzähler verfolgt die Anzahl der jeweils von einer Rufnummer bereits gewählten Ziffern. Die Ausnutzung der Koinzidenz der beiden Zähler zur Bildung der Synchronimpulse bedeutet, daß Ziffern gleichen Stellenwertes stets die gleichen dynamischen Positionen der Schieberegister zugeordnet und daher mit ihren Stellenwerten in den Schieberegistern sehr leicht wieder auffindbar sind. Die Synchronisierschaltung verhindert, daß die während der Eingabe einer Ziffern auftretenden Koinzidenzen, welche durch die relativ hohe Taktfrequenz und den entsprechend raschen Umlauf des Positionszählers bedingt sind, zur Wirkung kommen und zu einer falschen Steuerung d.».r Eingabe führen.
Zur Erzielung einer besonders einfachen und übersichtlichen Bedienung des erfindungsgemäßen Rufnummerngeber hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß jedem Speicher eine Betätigungstaste mit Momentkontakt zugeordnet ist, mittels welcher eine in der einen Stellung die Einspeicherung in den zugeordneten Speicher und in der anderen Stellung die Löschung des Speichers bewirkende Flipflopschaltung triggerbar ist. Die Einspeicherung kann beispielsweise im Falle dynamischer Schieberegister als Speicher so geschehen, daß der Eingang des Registers aufgetastet und nach einem Umlauf des Registers dessen Zirkulier-Rückkopplung geschlossen wird. Zum Löschen wird einfach die Zirkulier-Rückkopplung getrennt, wodurch der vorhandene Inhalt verloren geht.
ίο Zweckmäßigerweise umfaßt jede Betätigungstaste eine Anzeigelampe für die jeweilige Stellung des zugeordneten Flipfiops, so daß der Benutzer mit einem Blick die besetzten von den unbesetzten Speichern unterscheiden kann.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten an Hand eines durch ein Blockschaltbild dargestellten Ausführungsbcispicls näher erläutert. Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf die Herstellung von Fernsprechverbindungen, Alle Ausführungen gelten sinngemäß natürlich ebensogut für die Herstellung von Fernschreib- oder anderen Nachrichtenverbindungen.
Der als Ausführungsbeispiel dargestellte Rufnummerngeber isi an die zu einem Fernsprechappa-
»5 ;at 1 üblicher Bauart führende Amtsleitung 2 angeschlossen. Der Fernsprechapparat 1 besitzt als Wählvorrichtung für die Rufnummern die bekannte Wählscheibe, mittels welcher ein Rufnummernsignal in Form von Zillernimpiilsserien gemäß einem Zählende erzeugbar und auf die Amtslcitung 2 abgebbar ist. Mit anderen Worten wird für jede gewählte Ziffer iler Rufnummer eine der Ziffer gleichende Anzahl von Impulsen mit festgelegtem Tastverhältnis erzeugt. Zwischen den einzelnen Zifiernimpulsserien wird ein zeitlicher Abstand, die sogenannte Freiwahlzeit, eingehalten, um die einzelnen Ziffern unterscheiden zu können. Die Freiwahlzcit beträgt nor malerweise 1 Sekunde und wird beim Wählen durch den Zwang, die Wählscheibe aufziehen /u müssen ei reicht.
Zur Ankopplung an die Amtsleitung 2 besitzt der Rufnummerngeber eine KoppclschaltungS. In dieser werden die Ziffernimpulse von den übrigen auf der Amtsleitung vorhandenen Signalen, insbesondere den Tonsignalcn, getrennt. Die Trennung kann in konventioneller Weise mittels auf die F-equenz und aul das Tastverhältnis der Ziffernimpulse abgestimmten Zeitgliedern erfolgen. Außerdem erfaßt die Koppel- schaltung, ob der Hörer des Fernsprechapparates 1
abgehoben oder aufgelegt ist. Die Koppelschaltunf gibt die abgetrennten Ziffernimpulse an einen durch einen Binärzähler 4 gebildeten Binärcodierer ab Außerdem erzeugt sie unter Ausnutzung der Freiwahlzeit Ziffernlängenimpulse, weiche Hüllenimpulse der einzelnen Zifiernimpulsserien darstellen. Die Ziffernlängenimpulse gelangen an eine Synchronisier schaltung 5 und an den Weiterschalteingang eine; Ziffernzählers 6. Schließlich erzeugt die Koppelschaltung 3 noch ein Gleichspannungssignal, das be:
aufgelegtem Hörer des Fernsprechapparates 1 ansteht und dem Rückstelleingang des Ziffernzählers 6 sowi« dem einen Eingang eines Odergliedes 7 zugeführ wird, das dem Rückstelleingang des Binärzählers A vorgeschaltet ist. Sowohl der Ziffernzähler 6 als aucr
6$ der Binärzähler 4 sind durch das Gletchspannungssignal rückstellbar.
Der Binärzähler 4 wird durch jeden ZifTernimpuli um eine Zählstellung weitergeschaltet. Er besitzt viel
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parallele Ausgänge für ein vierstelliges Binärsignal, fünf parallele Ausgange, die seinen jeweiligen Zählcr-
das den jeweiligen Zählerstand des Hinär/ählcrs ge- zustand in biniirccy'icrter Form führen. An die Ausmaß dem 8421-Code angibt. Das Binärsignal gelangt gängc des l'ositiopszählcrs 12 und die Ausgänge des
an die vier parallelen Hingänge eines als 4-Hit- ZilTemzäliiers <i ist ein 5-Bit-Vergleichsglied 14 ange-
Schicbercgister 8 ausgeführte!) Parnllel-Scrien-Wand- 5 schlossen, das für die Dauer jeder Koinzidenz der
lers. Das 4-Bit-Schiebcrcgister 8 arbeitet normaler- Zählerstände beider Zähler einen Vergleichsimpuls
weise im Parallelbetrieb, so daß das jeweilige Binär- an die Synchronisierschaltung5 abgibt. Diese leitet
signal gespeichert wird. einen unmittelbar nach beendeter Wahl einer Ziffer,
Durch einen von der Synchrr.nisicrschaltung 5 nach also nach Abfall des ZifTernlängenimpulses auftrebccndetcr Wahl jeder ZilTer abgegebenen Synchron- m tcndcn Vergleichsimpuls als Synchronimpuls weiter, impuls wird das 4-Bit-Sdiieboregistcr auf Scrienbe- Dazu kann die Synchronisicrschaltimg S beispielsweise trieb umgestellt. In dieser Betriebsart wird es durch ein durch die abfallcndeFlankc des Ziffcrnlängen-Taktimpulsc, die von einem mit 10 kHz arbeitenden impulses setzbares Flipflop umfassen, das im gcsctz-Taktgcncrator9 stammen, schrittweise wcitergestellt ten Zustand eine Torschaltung für den Vergleichsund gibt dabei seinen Inhalt seriell in einen Puffer- 15 impuls auftastet und durch die abfallende bzw. Rückspeicher ab., der durch ein dynamisches 100-Bit- flanke des Vergieichsimpulscs wieder rücksetzbar ist. Schieberegister 10 mit einer vorgeschalteten Ein- Da der Zifiernzähler 6 nach jeder Ziffer um e;ns sehreib- und Zirkulier-Schaltung 11 gebildet ist. Das wcitergeschaltet wird, verschiebt sich das Auftreten lOO-Bit-Schiebercgistcr 10 wird vom gleichen Takt- der Koinzidenz in bezug auf das Schieberegister 10 generator 9 wie das kleine 4-Bit-Schieberegistcr und 20 um jeweils vier dynamische Positionen, so daß die dahei vnchron mit diesem fortgeschaltet. Außer dem gewählten Ziffern einer Rufnummer nacheinander in 4-Bit-Schicbcrcgistcr erhält auch die Einschreib- und bestimmten, durch den Positionszähler 12 markierten Zirkulierschailtung 11 den Synchronimpuls, welcher dynamischen Positionen gespeichert werden. Die dort den Pufferspeicher während der gleichen Zeit, Rückstellung des Ziffernzählers 6 durch Auflegen des zu der das 4-Bit-Schicberegistcr 8 seinen Inhalt ab- 25 Hörers des Fernsprechapparates 1 stellt sicher, daß gibt, auf Einschreiben umschaltet. Die Zirkulier- dieser hei jeder neuen Wahl seine Zählung bet Null Rückkopplung ist bei abgehobenem Hörer geschlos- beginnt.
sen und bei aufgelegten Hörer getrennt; während des Mit der insoweit beschriebenen Schaltung wird Synchronimpulses wird der Schieberegistereingang jede gewählte Rufnummer selbsttätig ohne Zutun des aufgetastet. Entsprechend dem vierstelligen Charak- 30 Benutzers in dem 100-Bit-Schieberegistcr bzw. dem ter des Binärsignalcs und der zu dessen Speicherung PuiTerspeid r gespeichert, wobei eine gespeicherte erforderlichen vier dynamischen Positionen des Rufnummer durch Auflegen des Handapparates geSchieberegisters 10 hat das Synchronsignal einer der löst wird. Um eine Rufnummer zum Zwecke der Dauer von vier Taktimpulsen gleichende Dauer. wiederholten Abfrage und Aussendung oder aus an-
Das Synchronsignal wird schließlich noch über den 35 deren Gründen langer speichern zu können, sind fünf zweiten Eingang des Odergliedcs7 dem Rückstell- weitere, wie der Pufferspeicher als dynamische eingang des Binärzählers4 zugeführt und stellt diesen 100-Bit-Schieberegister ausgeführte Speicher 15a bis nach been Jeter Zahl jeder Ziffer mit seiner abfal- i5e vorgesehen. Sie erhalten ihre Taktimpulsc cbenlenden bzw. seiner Rückflanke auf Null zurück. Da- falls vom Taktgenerator 9 und arbeiten daher syndurch ist sichergestellt, daß der vor dem Auftreten 40 chron mit dem Pufferspeicher. Alle Speicher 15 sind jeden Synchronimpulses erreichte Zählerstand des über jeweils eine Flipflopschaltung 16 n, 16b ... bzw. Binärzählers Null ist und damit das in den Puffer- 16 e zum Einschreiben und Löschen an eine Ausspeicher überführte Binärsignal der jeweils gewählten gangslcitung 17 angeschlossen, die ständig den Inhalt Ziffer entspricht. Insgesamt sind in dem 100-Bit- des Pufferspeichers führt. Jeder Flipflopschaltung 16 Schieberegister wegen der gewählten vierstelligen Co- 45 ist eine Betätigungstaste 18a, 18 b ... bzw. 18 e mit dierung fünfundzwanzig Ziffern speicherbar. Momentkontakt zugeordnet, durch deren Betätigung
Um die dort gspeichcrtcn Ziffern mit ihren. Stel- die Flipflopschaltung jeweils triggerbar ist. In i'.er lenwert wieder auffinden zu können, ist ein fünfund- einen Stellung bewirkt die Flipflopschaltung 16 die zwanzigstufiger, im Ring arbeitender Positionsüähler Einspeicherung des Inhalts des Pufferspeichers in den 12 vorgesehen. Der Positionszähler 12 erhält seine 50 Speicher bzw. das lOO-Bit-SchieberegisterlS und in Weiterschaltimpulse vom Taktgenerator 9 über einen der anderen Stellung die Löschung des 100-Bitmit dem Teilerverhältnis 1:4 arbeitenden Frequenz- Schieberegisters 15 durch Trennung der Zirkulierteiler 13, so daß er synchron mit dem 100-Bitt- Rückkopplung. Jede Betätigungstaste 18 umfaßt eine Schieberegister 10 umläuft und für jeden Umlauf die Anzeigelampe, die in der Einspeicher-Stellung dei gleiche Zeit wie dieses benötigt. Die einzelnen Zähler- 55 zugeordneten Flipflopschaltung angeschaltet und in stände des Positionszählers kennzeichnen also je- der Lösch-Stellung abgeschaltet ist, wobei die Speiweils vier bestimmte dynamische Positionen des sung der Anzeigelampe von der zugeordneten Flip-100-Bit-Schieberegisters. Der Positionszähler 12 be- flopschaltung gesteuert wird.
sitzt fünf parallele Ausgänge, an denen sein jewei- Den Speichern 15 ist eine nichtgezeigte Abfrage
HgCT Zählerstand in binärcodierter Form erscheint. 60 schaltung zugeordnet, mit welcher die gespeicherter In gleicher Weise besitzt der ebenfalls fünfundzwan- Rufnummern wahlweise auch wiederholt auslesbai
zigstufige und nach jeder Wahl einer Ziffer durch den und in eine Folge von zur Wahl geeigneten Ziffern
Ziffernlängenimpuls weitergeschaltete Ziffernzähler 6 «mpulsserien zurückwandelbar sind. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rufnummerngeber für die Herstellung von Selbstwählverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon- und Fernschreibnetzen, bei welchem jede mittels einer Wählvorrichtung manuell gewählte Rufnummer in einem elektronischen Pufferspeicher zwischengespeichert wird und für die Aufnahme der gewählten und jeweils in Form eines Rufnummernsignales ausgesendeten Rufnummern aus dem Pufferspeicher mehrere, durch entsprechende Betätigung von Schaltgliedern wahlweise belegbare elektronische Speicher für jeweils eine Rufnummer vorgesehen sind, aus welchen die gespeicherten P.ufnummern für ein erneutes Aussenden wahlweise wiederholt auslesbar sind, dadurch gekennzeich net, daß jede Rufnummer für eine wahlweise Überführung in einen der Speicher (15) nach ihrer Wahl und Aussendung zugriffsbereit im Pufferspeicher (10) verbleibt, und daß jedem Speicher eine durch jeweils eine Betätigungstaste (18) triggerbare Flipflopschaltung (16) zugeordnet ist. die in ihrer einen Stellung die Überführung der jeweils im Pufferspeicher befindlichen Rufnummern in den zugeordneten Speicher und in der anderen Stellung die Löschung dieses Speichers bewirkt.
2. Rufnummerngeber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Betätigungstaste (18) eine: Anzeigelampe für die jeweilige Stellung der zugeordneten F]ip(1o|)v.naltung(lfv) umfaßt.
3. Rufnummerngebci nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Puiier.speiehi.-r (10) und die Speicher (15) durch dynamisch·.: Schieberegister gebildet sind, in v. elchem die Rufnummern ziffernweise in binär codierter Form speicherbar sind.
4. Rufnummerngeber nach Anspruch 3 für eine Wählvorrichtung, welche ein Rufnummernsignal in Form von Ziffernimpulsserien gemäß eim'm Zählcode erzeugt, dadurch gekennzeichnet. da3 die Zifiernimpulsserien einem Binärcodierer (4) mit Paraiieiausgang zuiührbar sind, an weichen ein speichernder Parallel-Serien-Wandier (8) angeschlossen ist, dessen Inhalt durch einen am Ende jeder ZifTemimpulsserie erzeugten S\nchronimpuls jeweils seriell in den Pufferspeicher (10) überführbar ist.
5. Rufnummerngeber nach Anspruch 4. d
durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Synchronimpulse ein Vergleichsglied (14) vorgesehen ist, das an die Ausgänge tine-, am linde jeder Ziffernimpulsserie weiterce^chaitcten Ziffernzählers (6) und an die AusgänuJ eines durch einen Taktimpulsgenerator (9) für die Schieherregister (10, 15) über einen Frequenzteiler (13) weitergeschalteten Positionszählers (12) ange schlossen ist und bei gleichen Zählerständen je weils einen Vergleichsimpuls an eine Synchroni sierschaltung (5) abgibt, welche jeden am Ende einer Ziffernimpulsserie auftretenden Vergleichsimpuls als Synchronimpuls weilerleitet.
DE2130364A 1971-06-18 1971-06-18 Rufnummerngeber für die Her stellung von Selbstwahlverbindungen in Nachrichtennetzen, insbesondere Telefon und Fernschreibnetzen Granted DE2130364B2 (de)

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BE784566A BE784566A (fr) 1971-06-18 1972-06-08 Emetteur de numeros d'appel
NL7207912A NL7207912A (de) 1971-06-18 1972-06-09
CA144,924A CA952635A (en) 1971-06-18 1972-06-16 Automatic dialing device
FR7221875A FR2149068A5 (de) 1971-06-18 1972-06-16
IT25797/72A IT956654B (it) 1971-06-18 1972-06-16 Combinatore automatico dei numeri di chiamata per l effetuazione di collegamenti automatici in reti di comunicazion
JP47060556A JPS4835704A (de) 1971-06-18 1972-06-19

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DE2130364B2 DE2130364B2 (de) 1973-12-06
DE2130364C3 true DE2130364C3 (de) 1974-07-04

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BE (1) BE784566A (de)
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DE2130364B2 (de) 1973-12-06
CA952635A (en) 1974-08-06
NL7207912A (de) 1972-12-20
IT956654B (it) 1973-10-10
FR2149068A5 (de) 1973-03-23

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