DE2136274A1 - Elektrische Speicherschaltung - Google Patents
Elektrische SpeicherschaltungInfo
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Description
MODERN TELEPHONES LIMITED, London / England
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Speicherschaltung,
die programmierbar ist und bei Empfang eines Befehls ein digitales Ausgangssignal erzeugt.
Eine derartige Schaltung ist besonders vorteilhaft, um auf vergleichbar einfache Weise Wählimpulse eines Fernsprechteilnehmers
an ein automatisches Fernsprechamt weiterzugeben. Mittels einer Schaltung gemäß der Erfindung
ist es möglich, alle Ziffern zu übertragen, die zu einer zu wählenden Nummer bei Betätigung einer
einzigen Taste gehören.
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Die Schaltungsanordnung kann durch den (Teilnehmer programmiert werden und die für jede wählbare Zahl
zu übertragenden Ziffern können so gespeichert werden, daß der Teilnehmer sie leicht ändern kann.
Gemäß der Erfindung ist eine elektrische Schaltung vorgesehen, die folgende Merkmale aufweist: Einen
Speicher, einen ersten Eingang an dem Speicher für einen zu speichernden binären Ziffern-Wortcode, einen
zweiten Eingang an dem Speicher für ein Adressensignal, um die Stelle eines Wortes in dem Speicher
zu identifizieren, einen Parallelausgang an dem
Speicher für die binären Ziffern eines gespeicherten
Wortes, mehrere erste Gatter, die mit einem entsprechenden binären Ziffern-Wortausgang des Speichers
verbunden sind, erste binäre Ziffernzähler, die mit den Ausgängen der ersten Gatter verbunden sind, ein
zweites, mit den Ausgängen des ersten Zählers verbundenes Gatter, einen Ausgang von dem zweiten Gatter,
das mit einem Eingang jedes der ersten Gatter verbunden ist, und einen mit dem Eingang jedes der
ersten Gatter verbundenen Impulsgenerator, wobei ein W impulsgesteuerter Ausgang entsprechend dem an einer
adressierten Stelle gespeicherten Wort von dem zweiten Gatter erhalten wird.
Bei der einen Ausführungsform gemäß der Erfindung liefert
die elektrische Schaltung ein digitales Ausgangssignal und weist einen Speicher auf, in dem in einem
ersten Schaltzustand eine Information an einer Stelle gemäß einem Befehlssignal gespeichert wird und bei dem
in einem zweiten Schaltzustand die Information bei Empfang eines entsprechenden Befehlssignals aus dem Speicher
ausgelesen wird; hierbei wird dann ein der gespei- '
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cherten Information entsprechendes digitales Ausgangssignal abgegeben.
Bei einer derartigen elektrischen Schaltung sind die durch das Kontaktprellen hervorgerufenen Nachteile der
bekannten mechanischen Tastenwähler oder Vorrat- bzw. Repertoire-Wähleinrichtungen vermieden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die zu speichernde Information von dem Speicher in binär
codierter Form von einem Codeumsetzer aufgenommen, an dessen Eingang bei Betätigung einer Zifferntaste bzw.
eines Ziffern-Druckknopfes Signale in dezimaler Form angelegt werden.
Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform wird das Befehlssignal
von einer Tastatur bzw. einem Tastenfeld mit mehreren Tasten erhalten, von denen jede einen
Ziffern-Druckknopf darstellt und einer bestimmten Ziffer einer zu wählenden Zahl entspricht.
In einem eisten Zustand der Schaltung bewirkt die Betätigung einer Befehlstaste, die nach Betätigung einer
Reihe von Ziffern-Druckknöpfen erfolgt, die Speicherung in der Informationsschaltung an Stellen, die von der
Befehlstaste bestimmt werden und bewirkt dann die Speicherung einer Zahl entsprechend der Betätigungsfolge der
Ziffern-Druckknöpfe.
Im zweiten Zustand der Schaltung werden die binär codierten, zu einer bestimmten zu wählenden Zahl gehörenden
Signale aus dem Speicher durch Betätigung einer bestimmten Befehlstaste ausgelesen. Die binär codierten,
aus dem Speicher ausgelesenen Signale werden
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von einem Speicher decodiert, dem die Umkehrwerte zugeführt
werden; hierdurch wird der Zähler eingestellt, der dann solange zählt, bis Jeder Speicher des Zählers
auf 1 eingestellt ist. DieGeschwindigkeit¥ mit der der Zähler gezahlt hat, entspricht der Wählimpuls geschwindigkeit;,
jeder der Impulse ist so angeordnet, daß er ein Relais mit Iispulskontakten betätigt, die an eine
Telefonleitung angeschlossen sind* Hierbei sind Einrichtungen vorgesehen, um zwischen den Zdffern die erforderlichen
Pausen einzuführen»
Weitere Vorteile und Einzelheiten der-Erfindung werden
anhand der Beschreibung in Verbindung mit der in einer einzigen Figur dargestellten Ausführungsform im folgenden näher erläutert«, In der Figur ist ein sehematisehes
Schaltdiagrasm einer druckknopfbetätigten Wähleinheit
zur Übertragung von Ziffern von einem Teilnehmer an ein Fernsprechamt dargestellt.
In der Zeichnung ist eine Einheit 1 mit sehn Zifferntasten bzw. Druckknopf©!! eins bis sehn und mehreren korrespondierenden
Ausgängen 2 dargestellt, die mit einem Dezimal-Binärcode-Umsetzer 3 verbunden sind. Der Codeumsetzer
3 besitzt vier Ausgänge 4t die mit den Eingängen
I, II, III und I? eines Speichers 6 verbunden sind» Ein
zweiter Ausgang 7 des Godeumsetzers 5 ist übor ein seitkonstantes
Metswerk R^G^, mit einer Schmitt-Triggerschaltung
8 verbunden. Ein Ausgang Q dar Schmitt-Triggerschaltung
8 ist über ©ine negativ gstx-iggerte monostabile
Schaltung 9 und eine Leitung io mit einem NAND- (nicht—
und) Gatter 11 verbunden. Der Alis gang des NAND-üatters
ist an den Eingang eines Gatters IJ angeschlossen« von
dessen Ausgang über ©ine Lslining 14 dom Speicher 6 ein
"SehreiV-Signal angeführt wird*
8 fi c / ι <:» / η
U-O «J / i .«λ i-i ί,,ί
BAD
Ein Ausgang Q der Schmitt-Triggerschaltung 8 wird über eine negativ getriggerte monostabile Schaltung 15 und
eine Leitung 16 mit einem NAND-Gatter 17 verbunden. Das am Ausgang der bistabilen Schaltung verwendete Symbol Q
bedeutet, daß der Ausgang im Ruhezustand auf 0 eingestellt ist. Bei Beendigung der Zifferneinga"be in den
Speicher 6 wird über einen das Ende anzeigenden ("finish") Schalter 18 ein Erdsignal an den zweiten Eingang
des Gatters 13 angeschlossen. Eine bistabile Schaltung weist einen Eingang, der über einen den Beginn angebenden
("enter") Schalter 21 an Erde liegt, und einen Ausgang Q auf, der im Ruhezustand auf Null eingestellt ist
und über eine Leitung 22 an den einen der Eingänge der NAND-Gatter 11 und 17 angeschlossen ist.
Ein Tastenfeld 23 mit mehreren Tasten, von denen jede
einer zu wählenden Zahl entspricht, weist mehrere Ausgänge 24 auf, die mit dem Eingang eines Binärcodierers
25 verbunden isind. Der Binärcodierer 25 schafft einen
parallelen Ausgang von Binärziffern auf Leitungen 26, um einen Zähler 27 einzustellen. Der Zähler 27 weist
mehrere parallele Ausgänge auf Leitungen 28 auf, die mit einem Adressencode-Umsetzer 29 verbunden sind, von
dem ein Codeausgang auf eine oder mehrere einer Vielzahl von Leitungen 3o abgegeben wird, um eine Stelle
in dem Speicher 6 zur Einschreibung eines Wortes zu adressieren. Der zweite Eingang an der bistabilen Schaltung
P-O ist über einen "Normal"-Schalter 31 an Erde anschrtlbbaE·.
Ein Ausgang Q der bistabilen Schaltung 2o ist über eine Leitung 32 mib einem Gatter 33 verbunden. Ein
wolterer Eingang an dem Gatter 33 ist über sine Leitung
ΪΛ mit dem Binärcodierer 25 verbunden. Die übrigen Eingl-iij-e
Iqb Gatters 33 sind über Leitungen 35 bis ^8 mit
üinurn Yiörnlfcaähler 39 verbunden, dessen Eingang über
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IJeitungen 4o bis 43 mit den Ausgängen von Gattern 44 bis
4-7 verbunden ist. Die Gatter 44 bis 47 sind über Leitungen
48 bis 51 an die Parallel aus gänge I1, 11% III1 bzw.
IV des Speichers 6 angeschlossen.
Ein Ausgang des Gatters 33 ist über eine leitung 52 mit
den Eingängen der Gatter 44 und 47 verbunden. Ein frei
schwingender Impulsgenerator 53 mit einem BiIs-Tastverhältnis
von 1:1 und mit einem Ausgang von sehn Impulsen ψ pro Sekunde weist einen Ausgang Q auf, der über eine
Leitung 54 mit den Eingängen der Gatter 44 bis 47 verbunden
ist. Der Ausgang Q des Impulsgenerator 53 ist über eine Leitung 55 an das Gatter 56 und der Ausgang
des Gatters 56 über einen Inverter 68 und eine Leitung
57 an einen Eingang des Yierbitzählers 39 angeschlossen»
Der Ausgang des Gatters 33 ist weiterhin über sine monostabile
Schaltung 58 und eine Leitung 59 an einen Eingang
eines Gatters 6o geschaltet, dessen anderer Eingang über eine Leitung 61 mit dem Ausgang des HAHB-Gatters 17 verk
bunden ist. Der Ausgang des Gatters So ist über eine
Leitung 62 mit dem Eingang des Zählers 27 verbunden.
Der Ausgang des Gatters 33 ist über eine Leitung 63,
einen Inverter 69 und eine zeitkonstante Schaltung OpRo
an eine Schmitt-Triggerschaltung 64 angeschlossen. Der
Ausgang ü der S^femi jt-'lTiggersohaliaiiig 64 ist iibsr eine
Leitung 65 mit aineai zweiten Eingang des Gatters 56 verbunden»
Der Ausgang des Gatters 56 ist iibar sine Leitung
66 mit ein©3? äioiiGstabilsn Schaltung S7 Terfcunclens deren
Ausgang MB&ePuiä an ain ©rregbarss Beiais TiWf'i mit einem
uls kontakt EHD '; irarmmdazi Ist =
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-γ-
Tn dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Speicher 6 ein Koordinatenspeicher mit wahlfreiem Zugriff,
der aus aktiven bistabilen Halbleiter-Einrichtungen wie beispielsweise Flip-Flops, aufgebaut ist.
Genausogut !rönnen auch andere bekannte Speicherarten verwendet werden.
Hit. der hier beschriebenen Wählschaltung können mehrere
"•6—stellige Telefonnummern gespeichert und es kann ,jede
gewünschte Kummer gewählt werden, wenn eine zu der speziellen Summer gehöx'ende Taste auf dem Tastenfeld 23 betätigt
wird. Die au einer der Tasten auf dem Tastenfeld 25 gehörende Kummer kann auch nach Belieben durch Betätigen
einer Reihe von Knöpfen bzw. Tasten in der Einheit 1 eingestellt werden. In der hier beschriebenen
Ausführung©form wird jede einzuspeichernde Ziffer einer
Telefonnummer durch ein vierstelliges Binärwort dargestellt; da somit ^jede gespeicherte Nummer bzw.
Zahl aus ']6 Ziffern plus einer Endziffer bestehen kann,
um ein Stop-Signal abzugeben, beträgt das erforderliche GesamtfassungsvermÖgen des Speich^s 17N Worte, wobei N
die gewünschte Anzahl der gespeicherten Telefonnummern darstellt.
Durch die Betätigung einer Taste auf dem Tastenfeld 21
wird ein Befehlssifmal und durch dieses Signale ausgelöst
, die in binär-digitaler Form an denEingangen I,
II, III und TY des Speichers 6 erscheinen, um in den
Speicher en einer- von einem Signal adressierten Stelle
eingeschrieben zu v.-erden, das eine Funktion des Befehl 3-fiignals
von dem Tastenfeld 23 ist» Auf diese Weise werden
dann '''^U Y/or-f-kc-mbinationen oder Siffernstellen adressiert.
Um diese Adressonsahl zu schaffen, muß der-Zohler
?7 wenigrstenF auf '?7I-T zählen,darafc für jedes gespeicherte
\fcrt oder ^cde gespeicherte Siffor ein eindeutiger Zustand
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am Ausgang des Zählers 27 vorhanden ist. Der Adressen«
code-Umset^er 29 decodiert den Ausgang des Zählers 27,
um dadurch eine gewünschte Adresse für eine Wort- oder
Ziffernstelle zu schaffen; diese Ziffer kann dann entfjprechend
dem Ztistand der Schaltung in den Speicher
ein- oder aus ihm ausgelesen worden, indem der Zähler 27 auf eine geeignete, der Ziffer entsprechende Zähleranzeige
eingestellt wird. Der Inhalt des Speichers ist dann in N-Gruppen von äew©ils "^? Worten geordnet.
Jede Wortgruppe gehört zu einer Reihe von 17 Zählerfc
zuständen, so daß eine vollständige Telefonnummer in fortlaufender Form eingeschrieben oder ausgelesen werden
kann, indem der Zähler 27 anfangs auf einen Zustand eingestellt wird, der der Stelle des ersten Wortes oder
der ersten Ziffer der relevanten Gruppe entspricht, und dann entspre-chend dem in dem Zähler eingestellten Code
auf die zu adressierenden Stellen der folgenden Ziffer vorrückt, wie gefordert«
Diese und weitere Merkmale werden anhand der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Schaltung
klarer.
r Um eine Telefonnummer in den Speicher einzugeben* wird
der "Eingabe"-Schalter 21 geschlossen, wodurch der Zustand der bistabilen Schaltung 2o geändert und ihr Ausgang
φ auf Eins eingestellt wird; hierdurch sind dann
die NAND-Gatter 11 und I7 für einen Betrieb vorbereitet.
Hierauf wird dann eine der N-Tasten des Tastfeldes
23, der eine bestiomte Telefonnummer zugeordnet
ist, gedrückt und ein für die betätigte Taste charakteristischer Parallelaus gang auf die Leitungen 24- zu
dem Binärcodierer 25 gegeben. Der binäre Ausgangscode
des Codierers 25 wird dann über die Leitungen 26 dem
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Zähler 27 zugeführt, um diesen einzustellen. Um den
Zustanddes Zählers 27 zu lesen, wird ein Parallelausgang
über die Leitungen 28 dem Adressencode-Umsetzer 29 zugeführt, dessen codierter Ausgang ^jeweils über
eine der Leitungen Jo dem Speicher 6 zugeführt wird, um hierdurch eine spezielle Stelle in dem Speicher 6
zu adressieren.
Bei Betätigen einer der Druckknöpfe 1 bis 1o in der Einheit 1 wird ein entsprechendes Eingangssignal auf
die Leitungen 2 zu dem Dezimal-Binärcode-Umsetzer 3 gegeben, dessen in Binärform vorliegender Ausgang mit
den Eingängen I, II, III und IV des Speichers 6 verbunden ist.
Gleichzeitig wird der Ausgang auf der Leitung 7 Umsetzers 3 auf Null eingestellt, wodurch der Schaltzustand
der Schmitt-Triggerschaltung 8 geändert und dessen Ausgang Q auf Null eingestellt wird. Die mit
den entsprechenden Ausgängen der Schaltung B^erbundenen
monostabilen Schaltungen 9 und 15 werden durch die negative Planke derart getriggert, daß, wenn sich
der Zustand der Schaltung 8 ändert und der Eingang an der monostabilen Schaltung auf Null eingestellt ist,
die moriostabile Schaltung 9 arbeitet und dadurch einen positiven Impuls auf der Leitung 1o erzeugt, die
mit dem NAND-Gatter 11 verbunden ist. Zusammen mit dem Ausganp; der bistabilen Schaltung 2o, der bereits
dom Gatter 11 zugeführt ist, wird der Ausgang den Gatters
(I auf Null eingestellt, wodurch das Gatter Ί>·
auf Einw eingestellt wird; hierdurch liegt öami auf
dex- r.oitung Ή ein Eingang an dem Speicher C" au und
Hh-JlLb den geforderten Zifferncode an den Eingängen
I, II, III und i"V ein, oo daß er an der iUlrens« nlan
wird, die «lurch dae oignnl. auf einer- der
en Lei lampen -ό feat^ole^t ir.t,
1 O 9 8 8 δ / I 3 h M
BADORfGJNAt'
-Ιο-Wenn der Ziffern-Druckknopf in der Einheit 1 freigegeben
wird, dann wird der Ausgang des Codeumsetzers 3
an der Leitung 7 auf Eins eingestellt und hierdurch die zeitkonstante Schaltung ILj(L· geladen, Nach einer
kurzen Zeitverzögerung, die von der Ladung des Kondensators C^ herrührt, wird die Schmitt-Triggerschaltung
8 zurückgestellt und ihr Ausgang Q auf Null eingestellt; hierdurch wird dann die monostabile Schaltung
15 getriggert und liefert ein positiv verlaufendes
Ausgangssignal, das über die Leitung 16 dem NAND-Gatter
17 und über das Gatter 6o dem Zähler 27 zugeführt
wird; hierdurch wird der Zähler 27 weiter-gestellt
und die Stelle für das nächste Wort oder die nächste Ziffer der Zahl, die gespeichert werden muß,
wird in dem Speicher 6 adressiert. Nunmehr kann die nächste zu speichernde Ziffer der Zahl in den Speicher
eingegeben werden und der Vorgang wiederholt sich, bis alle Ziffern der gewünschten Zahl eingegeben
worden sind. Wenn die ganze Zahl eingegeben worden ist, wird der das Ende angebende Schalter "!8
betätigt, wodurch der Ausgang des Gatbers 1? auf Eins
eingestellt und ein "Einschreib"-Signal über die Leitung 14 an den Speicher 6 gegeben,
Wenn dann keiner der Ziffern-Druckknöpfe der Einheit
I betätigt ist, werden die Eingänge I, II, ITI und IV
des Speichers 6 auf Null eingestellt und der öode 0000 in den Speicher eingegeben. Die Schaltung i«t dann
durch Betätigung des Schalters 31 auf Ruhe-(Normal)
Betrieb eingestellt, bei dein dor Ausgang Q vlor bistabilen
Schaltung 2o auf ITuIl eingestellt und die Gatter
II und 17 gesperrt sind.
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BAD ORierNAL
Es kann irgendeine der N-Zahlen, die den N-Tasten auf
dem Tastenfeld 25 entspricht, in den Speicher 6 an ei-
i?er ausgewählten Stelle eingegeben und eine der gespeicherten
Zahlen durch Wiederholen des Vorgangs geändert werden, wobei dann die ursprünglich gespeicherte Zahl
relöscht und eine neue Zahl an dieselbe Stelle entsprechend einer neuen Betätigungsfolge der Ziffern-Druckknöpfe
eingegeben wird. Wenn sich die Schaltung im Ruhezustand befindet und keiner der Tasten, Knöpfe oder
Schalter betätigt ist, dann sind die Eingänge an dem Gatter 33 an jede der Leitungen 35 und 38 des Zählers
39 auf Eins angestellt. Weiterhin ist auch der Eingang
am Gatter 33, der über die Leitung 32 mit dem Ausgang
Q der bistabilen Schaltung 2o verbunden ist, auf Eins eingestellt. Auch der Eingang am Getter 33» der über
die Leitung 34- mit dem Binärcodierer 25 verbunden ist,
ist ebenfalls auf Eins eingestellt und der Auagang des
UND-Gatters ~>3 ist auf Eins eingestellt. Hierdurch ist
dann auch der Ausgang des Gatter» 33 auf Eine eingestellt
und der Ausgang Q der Schmitt-Triggerschaltung 24 ist auf Null eingestellt, was ein Signal auf der
Leitung 65 ergibt, das wiederum die Z-8hlimpulsβ des
Generators 53 hindert, das Gatter 56 zu durchlaufen.
Wenn eine bestimmte zu wählende Ziffer aua dem Speicher
ausgelesen werden soll, muß die entsprechende Taste auf dem Tastenfeld 23 gedrückt werden; die sich hierdurch
ergebenden Signale werden über eine der Leitungen 24· an
den Binärcodierer 25 angelegt. Der binärcodierte Parallelausgang des Codierers 25 an den Leitungen 26 stellt
den Zähler 27 auf den ersten Wert der Reihe «in, die zu der gedrückten Taste auf dem Tastenfeld gehört. Der
Ausgang de« Binärcodierera 25 an der Leitung 37 wird
auf Null eingestellt, wenn eine der Tasten gedrückt ist;
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hierdurch wird das Gatter 33 gesperrt, dessen Ausgang
dann auf Null eingestellt wird, und dadurch werden wieder die Gatter 44 bis 47 gesperrt.
Das Einstellen des Zählers 27 auf den ersten Wert der
Ziffer ergibt einen Parallelausgang von dem Zähler 27
auf die Leitungen 28 zu dem Adressencode-Umsetzer 29 und einen Ausgang von dem Umsetzer 29 auf einer der
Leitungen 3o, um die spezielle Stelle zu adressieren, an der die erste Ziffer der gewünschten Zahl in dem
Speicher 6 entsprechend den von dem betätigten Tastenfeld 23 stammenden Befehlen gespeichert ist. Aufgrund
der Adressierung der speziellen Stelle in dem Speicher 6 erscheinen binäre, dem an dieser Stelle
gespeicherten Wort oder der gespeicherten Ziffer entsprechende Signale an den Ausgängen I1, II1, III1 und
IV des Speichers 6.
Bei Freigabe der Taste, die gedrückt worden ist, geht der Ausgang des Binärzählers 25 an der Leitung 34 auf
Eins zurück, wodurch dann auch der Ausgang von dem Gatter 33 auf Eins zurückgeht.
Der Ausgang von dem Gatter 33 an der Leitung 22 bereitet
die Gatter 44 bis 47 für den Betrieb vor. Der Ausgang von dem bestimmten der Gatter 44 bis 47 geht dann
auf Null, wenn der entsprechende Ausgang I1, II1, III1
und IV des Speichers 6 sich im Zustand Eins befindet und der Q-Ausgang des Impulsgenerators 53 auf Eins geht.
Der Parallelausgang von den Gattern 44 bis 47, der den Zähler 39 einstellt, ist dann das Reziproke des Binärcafes,
der in dem Speicher 6 gespeichert worden ist.
Die Beziehung zwischen den Ziffern der zu wählenden Zahl, dem in dem Speicher 6 gespeicherten Binärcode und dem Aus·
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gang vom Zähler 39 auf den Leitungen 35 bis 38 kann aus
der folgenden Tabelle entnommen werden.
Gespeicherte Ziffer I II III IV
keine 000 0 1111
1 00 0 1 1110
2 0010 110 1
3 0 011 1100 M- 0100 1011
5 0101 1010
6 0110 1001
7 0111 1000
8 1000 0111
9 1001 0110 O 1010 0101
Der sich ergebende Ausgang am Zähler 39 an den Leitungen 35 bis 38 kann aus der Tabelle derart entnommen werden,
daß für jedes der Worte der Ziffern 1 bis 0 der Ausgang des Gatters 33 auf Null eingestellt wird; hierdurch werden
dann die Gatter 44 bis 47 gesperrt und die monostabile
Schaltung 58 getriggert, deren positiv verlaufender Impulsausgang dem Gatter 6o zugeführt wird^und der Ausgang
des Gatters 6o stellt den Zähler 62 weiter und der binäre, der zweiten Ziffer der zu wählenden Zahl entsprechende
Code erscheint an den Parallelausgängen I1, II1,
III1 und IVdBS Speichers 6.
Bei Einstellen des Ausgangs des Gatters 33 auf Null ergibt sich ein Signal, das über den Inverter 69 der
Schmitt-Triggerschaltung 64 zugeführt wird, die ihren
Schaltzustand nach einer Zeitverzögerung ändert, die
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dureh die Zeitkonstante des Netzwerks RpCp bestimmt
wird. Der Q-Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 64 geht dann in den Zustand Eins über und die Sperrung
des Gatters 56 wird beseitigt; bei Empfang von Impulsen von dem Q-Ausgang des frei schwingenden Impulsgenerators
53 wird das Gatter 56 geöffnet, so daß die Impulse sowohl zu der monostabilen Schaltung 67
als auch über den Inverter 68 und die Leitung 57 zu dem Zähler 39 gelangen. Mit der positiven Flanke jedes
Impulses wird die monostabile Schaltung 67 getriggert, wodurch das normalerweise erregte Relais
RLD/1 für 66 msek ausgelöst wird; mit der negativen Flanke jedes Impulses wird der Zähler 39 weitergestellt.
Die Impulse von dem Impulsgenerator 53 besitzen eine Dauer von 5o msek und der Zähler wird
vor dem Ende des Öffnungsimpulses des Kontaktes RLD des Relais RLD/1 weitergeschaltet.
Die Schaltung ist so ausgelegt, daß das Relais zählt und durch Impulse gesteuert wird, bis der Zähler 39
auf 1111 eingestellt ist. Die Betriebsweise wird bei
Betrachten eines besonderen Falles besser verständlich, beispielsweise wenn der auszulesende Binärcode
0101 ist, was der Ziffer 5 entspricht.
In diesem Fall wird der ZäEter 39 zuerst auf 1010 eingestellt,
wie aus der !Tabelle zu ersehen ist. Der Zähler 39 wird dann stufenweise wextergeschaltet, wobei
jede Stufe einem Ausgangsimpuls entspricht, so daß er nacheinander 1011, 1100, 1101, 1110 und 1111 ausliest.
Wenn am Ausgang des Zählers 39 1111 eingestellt ist, dann wird der Ausgang des Gatters 33 wieder auf Eins
eingestellt und es liegt ein Signal über den Inverter an dem Netzwerk RpOp an» das entladen wird; hier-
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durch wird die Schmitt-Triggerschaltung 64 zurückgestellt
und das Gatter 56 wieder gesperrt. Hierdurch wird dann aber die Sperrung der Gatter 44 bis 47 beseitigt,
so daß, wenn als nächstes der Q-Ausgang des Generators 53 auf Eins eingestellt wird, die zweite
Ziffer der gewünschten Zahl, die bereits an den Ausgängen I1, II1, III1 und IV1 des Speichers 6 verfügbar
ist, an dem Zähler 39 eingestellt.
Bei Einstellen der zweiten Ziffer wird der 1111-Ausgang
des Zählers 39 derart geändert, daß der Ausgang des Gatters 33 wieder auf Null zurückgeht, die Gatter
44 bis 47 gesperrt werden, die monostabile Schaltung 58 getriggert wird, um das dritte Wort der gespeicherten
Information zu adressieren und daß der Kurzschluß des Kondensators C2 gegen Erde aufgehoben
wird, so daß dieser wieder zu laden beginnt. Nach einer Zeitspanne von ungefähr 2oo msek, die die interdigitale
Pause darstellt, wird die Schmitt-Triggerschaltung 64 wieder in den anderen Zustand umgeschaltet
und die Sperrung des Gatters 56 aufgehoben, so daß die zweite Ziff-er abgegeben werden kann.
Der gesamte Vorgang wiederholt sich dann für die dritte, vierte etc. Ziffer. Nach der vorletzten Ziffer geht der
Zähler 39 in den Zustand 1111 über und es wird, wie beschrieben, die letzte Ziffer an dem Zähler 39 eingestellt
und der Zähler 27 einen Schritt weitergeschaltet. Dann erscheint die "Stop"-Bedingung (0000) an den
Gattern 44 bis 47; nach der letzten Ziffer, wenn sich der Zähler 39 dem Zustand 1111 nähert, wird diese "Stop"-Bedingung,
die wie vorher invertiert ist, an dem Zähler 39 eingestellt, so daß der Zähler 39 in dem Zustand 1111
verbleibt.
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Die Generatorimpulse bleiben gesperrt und der Zähler 39 wird nicht weitergeschaltet. Es werden keine weiteren
Ziffern mehr übertragen- und der Zähler bleibt
in dem Zustand 1111.
in dem Zustand 1111.
Beim nächsten Drücken einer Taste in dem Tastenfeld
23 wiederholt sich der gesamte beschriebene Vorgang.
23 wiederholt sich der gesamte beschriebene Vorgang.
Zur Ausführung der Erfindung können auch andere Schaltungsanordnungen
verwendet werden, beispielsweise andere Ausführungsformen von Codier- und Wortspeicherschaltungen,
es kann die Ziffern- und Adressenzahl
geändert werden und die Schaltungen können zumindest teilweise in integrierter Form aufgebaut sein.
geändert werden und die Schaltungen können zumindest teilweise in integrierter Form aufgebaut sein.
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Claims (1)
- -17-Patentansprüche1. Elektrische Speicherschaltung zur Erzeugung von Telefon-Wählimpulsen, gekennzeichnet durch einen Speicher (6), durch einen ersten Eingang (I, II, III, IV) an dem Speicher (6) für einen binären Ziffern-Wortcode, der der Ziffer einer zu speichernden Zahl entspricht, durch einen zweiten Eingang (3o) in dem Speicher (6) für ein Adressensignal, um die Speicherstelle des betreffenden Wortes in dem Speicher (6) zu identifizieren, durch einen Ausgang (1',1I1, III', IV) für ein binäres Ziffernwort von dem Speicher (6), durch einen Zähler (39), durch ein zwischen den Ausgang (I1, II1, III1, IV) und den Zähler (39) geschaltetes Gatter (44 bis 47), und durch einen Impulsgenerator (53) mit einem Ausgang (55)» der zur Steuerung der Rückwärtszählung des Zählers (39) angelegt wird, wodurch entsprechend einem adressierten Wort ein Ausgangs-Impulszug geschaffen ist, der einem Ausgang an dem Zähler entspricht.( 2J Elektrische Speicherschaltung, g β k e η η zeichnet durch einen Speicher (6), durch einen ersten Eingang (I, II, III, IV) an dem Speicher für einen zu speichernden binären Ziffern-Wortcode, durch einen zweiten Eingang (3o) an dem Speicher (6) für ein Adressensignal, um die Speicherstelle eines betreffenden Wortes in dem Speicher (6) zu identifizieren, durch einen Parallelausgang (I1, II1, III1, IV) von dem Speicher für die binären Ziffern eines gespeicherten Wortes, durch mehrere erste Gatter (44 bis 47), die mit einem entsprechenden binären Ziffern-Wortausgang von dem Speicher verbunden sind, durch einen ersten binären Ziffernzähler (39), der mit den Ausgängen der ersten Gatter (44 bis 47) ver-109885/1349bunden ist, durch ein zweites, mit den Ausgängen des ersten Zählers (39) verbundenes Gatter (33), durch einen Ausgang (52) an dem zweiten Gatter (33), das mit einem Eingang jedes der erstenGatter (44 bis 47) verbunden ist, und duA einen mit dem Eingang jedes der ersten Gatter (44 bis 47) verbundenen Impulsgenerators (53)» wobei ein impulsgesteuerter Ausgang entsprechend dem an einer adressierten Stelle gespeicherten Wort von dem zweiten Gatter erhalten wird.3. Elektrische Speicherschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Dezimal-Binär-Codeumsetzer (3)» der mit dem ersten Eingang (I, II, III, IV) verbunden ist, durch eine mit dem Eingang des Dezimal-Binär-Codeumsetzers (3) verbundene, digitale Signaleingangsquelle (1), durch einen Adressen-Signaleingang (26), durch einen Adressen-Codeumsetzer (29) und einen zweiten Zähler (27), die in Reihe zwischen den Adressen-Signaleingang (26) und den zweiten Eingang (3o) an dem Speicher (6) angeschlossen sind, durch eine Verbindungsleitung (7,fc 16, 62) zwischen dem Dezimal-Binär-Codeumsetzer (3) und dem zweiten Zähler (27), und durch eine Verbindungsleitung (59) zwischen dem zweiten Gatter (33) und dem zweiten Zähler (27), wobei der zweite Zähler (27) beim Einschreiben eines Wortes in den Speicher (6) oder beim Auslesen eines Wortes aus dem Speicher (6) einen Schritt weitergeschaltet wird, um die Speicherstelle eines nachfolgenden Wortes zu adressieren,4. Elektrische Speicherschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tastenfeld (23) zur Erzeugung eines demAdressenwort ent-109885/1349sprechenden Signals und einen Binärcodierer (25) aufweist, und daß das Tastenfeld (23) mit dem Eingang des Binärcodierers (25) und der Ausgang des Binärcodierers (25) mit dem Eingang des zweiten Zählers (27) verbunden ist.5. Elektrische Speicherschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein impuls ge steuert es Relais (RLD/1) und ein drittes Gatter (56) aufweist, und daß ein zweiter Ausgang des Impulsgenerators (53) und der Ausgang des zweiten Gatters (33) mit dem Eingang an dem dritten Gatter (56) und der Ausgang des dritten Gatters (56) mit dem impulsgesteuerten Relais (RLD/1) verbunden ist.6. Elektrische Speicherschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des dritten Gatters (56) mit dem Zähler (39) verbunden ist, um diesen schrittweise weiterzuschalten.7. Elektrische Speicherschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich net, daß sie eine Schmitt-Triggerschaltung (8) und einen Eingang (14) an dem Speicher zum Einschreiben eines Signals aufweist, daß die Schmitt-Triggerschaltung (8) zwischen den Dezimal-Binär-Codeumsetzer (3) und den zweiten Zähler (27) geschaltet ist und sein Eingang mit dem Ausgang des Dezimal-Binär-Codeumsetzers (3) verbunden ist, daß ein Ausgang über eine Leitung (16)zur Weiterschaltung des zweiten Zählers (27) mit diesem und der andere Ausgang über eine Leitung (1o) mit dem "Einschreib"-Eingang (14) vom Speicher (6) verbunden ist.109885/1349-2ο-8. Elektrische Speicherschaltung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß sie. eine Zeitverzögerungsschaltung (IUCp) aufweist, die zwischen den Ausgang des zweiten Gatters (33) und den Eingang an dem dritten Gatter (56) geschaltet ist.10 9 8 8 5/1349
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