-
Die Erfindung betrifft einen Impulssender für Fernmeldeanlagen mit
einem einstellbaren Nummernspeicher, in dem jeder Ziffernstelle der in Form von
Ziffern-Impulsserien auszusendenden Nummern eine Einstell- und Anzeigevorrichtung
für den jeweiligen Ziffernwert der betreffenden Ziffernstelle zugeordnet ist.
-
Impulssender der genannten Art für Fernmeldeanlagen sind bekannt (deutsche
Auslegeschrift 1034 700) und werden unter anderem zur Erzeugung und Aussendung von
Rufnummernimpulsen in Teilnehmereinrichtungen u. dgl. verwendet. Die bei Impulssendern
der vorliegenden Art erforderliche Umschaltung bzw. Fortschaltung zwischen den aufeinanderfolgenden
Ziffernstellen bzw. den diesen zugeordneten Einstell- und Anzeigevorrichtungen erfolgt
bei den bekannten Ausführungen mit Hilfe von mechanischen Getriebeelementen, wie
federgetriebenen Abtastschienen u. dgl. Die Einstell- und Anzeigevorrichtungen selbst
sind im wesentlichen als Nockenschalter ausgebildet, die bei entsprechendem, ebenfalls
federgetriebenem Umlauf die Impulsgabe durch periodisches Schließen bzw. Unterbrechen
einer Stromschleife bewirken. Diese mechanische Lösung ist mit dem grundsätzlichen
Nachteil einer großen Anzahl von während der Impulsgabe bewegten mechanischen Antriebs-
und Getriebeelementen behaftet, die nicht nur eine oft unerwünschte Begrenzung der
Arbeitsgeschwindigkeit, sondern auch einen vergleichsweise komplizierten Aufbau
des Senders mit entsprechendem Herstellungsaufwand bedingen. Weitere Nachteile bestehen
in der Verschleiß- und Störanfälligkeit sowie in der Notwendigkeit von Wartungsarbeiten.
-
Ferner sind Impulssender für Fernmeldeanlagen bekannt (deutsche Auslegeschrift
1098 044), die ebenfalls im wesentlichen mit mechanischen Antriebs- und Getriebeelementen
arbeiten, darüber hinaus jedoch von der vorliegenden Sendergattung dadurch abweichen,
daß für alle Ziffernstellen nur eine einzige gemeinsame Einstell- und Anzeigevorrichtung
vorgesehen ist, die in Serienbetrieb arbeitet, d. h. also aufeinanderfolgend gemäß
den Ziffernwerten der verschiedenen Ziffernstellen betätigt wird. Diese nach Art
der bei Rechenmaschinen üblichen »Zehnertastaturen« aufgebauten Einstell- und Anzeigevorrichtungen
weisen gegenüber der vorliegenden Sendergattung den grundsätzlichen Nachteil auf,
daß die Eingabe der Ziffern einer Rufnummer nur in zeitlicher Aufeinanderfolge,
d. h. mit geringerer Geschwindigkeit, durchgeführt werden kann. Außerdem ist eine
Korrektur einzelner Ziffern vor dem Aussenden nur vergleichsweise umständlich möglich,
da hierzu jeweils zuerst die betreffende Ziffernstelle und dann erst der korrigierte
Ziffernwert eingestellt werden muß. Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil besteht
darin, daß die Zifferneinstellvorrichtung selbst nicht zur bleibenden Anzeige der
eingestellten Ziffern herangezogen werden kann, da die gemeinsame Einstellvorrichtung
ja nacheinander sämtlichen Ziffernstellen zugeordnet wird. Aus diesem Grunde wie
auch wegen der im allgemeinen erwünschten Trennung von Zifferneingabe und Impulsaussendung
werden besondere Speicherelemente erforderlich, die je ein besonderes Anzeigeorgan
erhalten und nacheinander mit der gemeinsamen Einstellvorrichtung gekuppelt werden
müssen. Hierdurch wird die zunächst als Vorteil erscheinende Einsparung an Einstellvorrichtungen
bei den bekannten Zehnertastatur-Impulssendern im Vergleich zu der vorliegenden
Sendergattung wieder aufgehoben, da die der Stellenzahl entsprechende Anzahl von
Speicherelementen und die erforderliche Fortschalteinrichtung für die aufeinanderfolgende
Zuordnung der gemeinsamen Einstellvorrichtung zu diesen Speichern einen komplizierten
Aufbau und hohen Herstellungsaufwand bedingen. Die soeben diskutierte Sendergattung
weist also über die grundsätzlichen Nachteile des mechanischen Aufbaues hinaus zusätzliche
Mängel auf.
-
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Impulssenders
für Fernmeldeanlagen, bei dem die Nachteile des mechanischen Aufbaues im allgemeinen
wie auch die besonderen Nachteile der Zehnertastatur-Impulssender überwunden sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich bei einem Impulssender
der eingangs genannten Art hauptsächlich dadurch, daß jede Einstell- und Anzeigevorrichtung
ein als Mehrfachumschalter ausgebildetes Einstellorgan mit den einzelnen Ziffernwerten
zugeordneten Ausgängen aufweist, daß die den verschiedenen Ziffernstellen entsprechenden
Mehrfachumschalter ausgangsseitig über einen Kodeumsetzer aufeinanderfolgend zu
den Stelleingängen eines die Impulsgabe steuernden und die Impulse der Ziffern-Impulsserien
abzählenden elektronischen Zählregisters durchschaltbar sind und daß für die aufeinanderfolgende
Durchschaltung der Mehrfachumschalter zu dem Zählregister ein von diesem beim jeweiligen
Zählende einer Ziffern-Impulsserie fortgeschalteter elektrönischer Stellenzähler
vorgesehen ist, dessen Ausgänge mit den einzelnen Mehrfachumschaltern .zugeordneten,
die Durchschaltung steuernden elektronischen Torschaltungen verbunden sind. Bei
einem solchen Impulssender ist für jede Ziffernstelle und für jeden Ziffernwert
eine eigene Einstellung und eine eigene Anzeige vorhanden, so daß die Einstellvorrichtungen
ohne weiteres gleichzeitig als Nummernspeicher wirken können und auch zur gleichzeitigen
Anzeige der eingestellten Ziffern einer Rufnummer verwendbar sind. Ferner wird die
umständliche mechanische Fort schaltung zwischen den Einstellvorrichtungen der bekannten
Impulssender durch das Zusammenwirken des Zählregisters und des Stellenzählers mit
demzugehörigen Kodeumsetzer ersetzt, womit die Vorteile der hierfür verfügbaren,
an sich bekannten elektronischen Schaltelemente nutzbar gemacht werden, insbesondere
die hohe Arbeitsgeschwindigkeit und Wartungsfreiheit. Ein besonders weites Anwendungsgebiet
wird dem erfindungsgemäßen Impulssender ferner durch die nun mögliche Anwendung
von integrierten Schaltkreisen eröffnet.
-
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Impulssenders
kennzeichnet sich dadurch, daß die je einer Ziffernstelle zugeordneten Mehrfachumschalter
als Kontaktsätze ausgebildet sind, die für jeden Ziffernwert mindestens einen handbetätigten
Kontakt aufweisen.
-
Hiermit ergeben sich z. B. Bauformen ähnlich den bekannten, sogenannten
»Volltastaturen« als Eingabestationen von Rechenmaschinen u. dgl., wobei die z.
B. als Tastenschalter ausgebildeten Betätigungsorgane die Ziffernbilder tragen und
demgemäß gleichzeitig als Anzeigevorrichtungen dienen.
-
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Impulssenders
kennzeichnet sich
dadurch, daß jede Einstell- und Anzeigevorrichtung
einen als Drehschalter ausgebildeten Mehrfachumschalter und eine als Anzeigeorgan
vorgesehene Ziffernskala mit einer Abdeckmaske aufweist, deren Relativstellung in
bezug auf die Ziffernskala durch die Stellung des Drehschalters bestimmt ist. Bei
dieser Ausführung sind zwar im allgemeinen besondere Anzeigevorrichtungen erforderlich,
die sich jedoch vergleichsweise einfach und herstellungsgünstig gestalten lassen.
Andererseits ergibt sich hier eine besonders herstellungsgünstige Ausführung der
Mehrfachschalter in Form von einfachen und platzsparenden Drehschaltern an sich
üblicher Art.
-
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Impulssenders bietet die
vorteilhafte Möglichkeit, einen großen Teil der vorhandenen Schaltung gleichzeitig
für die Zwecke der Mehrfach-Rufnummernspeicherung mit selektivem Abruf nutzbar zu
machen. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Impulssenders kennzeichnet sich
dadurch, daß außer dem einstellbaren Nummernspeicher ein Vorratsspeicher vorgesehen
ist, der für jede einer Mehrzahl von wahlweise aussendbaren Rufnummern einen Speicherplatz
sowie einen zugehörigen Abrufschalter aufweist, und daß die Ausgänge der Speicherplätze
an die Stelleingänge eines für den einstellbaren Nummernspeicher und für den Vorratsspeicher
gemeinsamen elektronischen Zählregisters zur Abzählung der Ziffern-Impulsserien
angeschlossen sind.
-
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen F i g. 1 A und 1 B die Schaltung eines
an sich bekannten Vorratsspeichers mit Sendeeinrichtung darstellen; F i g. 2 zeigt
ein Schaltbild, durch das dargestellt wird, wie die Schaltung gemäß F i g. 1 A und
1 B die Leitungszustände zu einer Vermittlungsstelle steuert; F i g. 3 A und 3 B
zeigen das Schaltbild eines an sich bekannten Nummernspeichers mit Sendeeinrichtung,
bei welchem eine gespeicherte Nummer eine einzige Ziffer umfaßt; F i g. 4 und 5
zeigen zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung unter Verwendung eines
Mehrfachumschalters.
-
In F i g. 1 ist ein die Impulsgabe steuerndes und die Impulse der
Ziffern-Impulsserien zählendes Zählregister VT 3/4, VT 6/7, VT 9/10,
VT 12/13 dargestellt, das aus vier Binärstufen besteht. Durch Öffnen eines
der zugehörigen Stelleingänge Ga bis Gd wird in dieses Zählregister ein Ziffernwert
eingeschrieben. Sobald ein Ziffernwert in dieses Zählregister gelangt, wird er synchron
mit dem Schließen und Öffnen des Sendekontaktes Al (F i g. 2) nach 0 ausgezählt.
Eine Ziffernfolgereihe VT 26/27, VT 30/31, VT 34/35 rückt bei
jeder ausgesendeten Ziffer einmal vor und veranlaßt zunächst die Betätigung des
ersten Steheinganges Ge und, wenn das Senden der ersten Ziffer beendet ist, der
Reihe nach die Betätigung der Stelleingänge Gf, Gg, Gh und Gi.
-
In F i g. 1 sind die Ziffernwerte durch Blankdrahtverbindungen (gestrichelte
Linien), die in Reihe mit den Abrufschaltern KD 1 bis KD 10 einer Vorratstaste KD
liegen, bestimmt. Es kann somit wahlweise jeder Ziffernwert durch Betätigen der
ihm zugehörigen Taste innerhalb der zehn Dezimaltasten bestimmt werden, wobei diese
zehn Dezimaltasten als Vorratstasten betrachtet werden können, welche jeweils nur
eine einzelne Ziffer speichern. Ein Ausführungsbeispiel mit zehn Dezimaltasten ist
in den F i g. 3 A und 3 B dargestellt. Die Stelleingänge Ga bis Gd werden
durch ein Signal geöffnet, das erzeugt wird, wenn das Zählregister leer ist. Der
ganze Sendevorgang beginnt abzulaufen, indem die Schaltung mit Erdpotential verbunden
wird. Dies wird in den F i g. 1 A und 1 B durch Schließen des Abrufschalters KD
11 der Vorratstaste KD erreicht und in den F i g. 3 A und 3 B durch Schließen des
Gabelschaltkontaktes CS, wenn der Telefonhörer aus seiner Ruhestellung abgehoben
wird.
-
Die F i g. 4 und 5 zeigen Teilschaltungen der F i g. 1 A, die in dieser
Figur durch eine gestrichelte Linie umrandet sind. Jede der F i g. 4 und 5. zeigt
einen Drehschalter mit mehreren Schaltstellungen. Obgleich in diesem Ausführungsbeispiel
Drehschalter dargestellt sind, können, wenn gewünscht, auch Schalter mit linearer
Bewegung verwendet werden. Zur Speicherung einer Nummer wird für jede Ziffer, die
diese Nummer umfaßt, ein Schalter mit mehreren Schaltstellungen benötigt. Jeder
Schalter besitzt für jeden möglichen Ziffernwert eine Schaltstellung. Ein Zeiger
oder andere Anzeigeeinrichtung, z. B. eine Abdeckmaske mit einem Fenster, wird mit
jedem Schalter verbunden und zeigt die durch den Schalter eingenommene Stellung
an. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung in Ziffernwerte unterteilt. Um eine
Nummer zu speichern, wird jeder Schalter in die Stellung entsprechend dem gewünschten
Ziffernwert gebracht, und wenn die Anzeigeeinrichtungen, wie beschrieben, unterteilt
sind, ist somit eine Anzeige der gespeicherten Nummer gewährleistet. Um z. B. die
Nummer 254831 zu speichern, wird der erste Schalter in Stellung zwei, der zweite
in Stellung fünf, der dritte in Stellung vier usw. gebracht, bis sämtliche Ziffern
gespeichert sind und die Nummer 254831 dargestellt wird. Alle Schalter werden durch
den Benutzer von Hand betätigt.
-
Gemäß F i g. 4 kann ein Drehschalter S so eingestellt werden, daß
er entweder eine Aus-Stellung oder irgendeine der zehn Arbeitsstellungen einnehmen
kann, von denen jede eine der zehn Dezimalziffern 0 bis 9 darstellt. In der Figur
ist der Drehschalter in Stellung zwei gezeigt, was dem Dezimalwert 2 entspricht.
Eine Ziffernskala X bewegt sich zusammen mit dem Drehschalter S und ist derart unterteilt,
daß die Dezimalwerte, welche durch die Schalterstellung dargestellt werden, durch
ein Fenster W in einer Abdeckmaske M erscheinen. In der Aus-Stellung des Drehschalters
S erscheint im Fenster W keine Anzeige.
-
Das Ende des Drehschalters S ist mit dem Ausgang des Steheinganges
Ge (F i g. 1) verbunden. Die Kontakte 1 bis 9 und 0 des mehrere Schaltstellungen
aufweisenden Drehschalters sind einzeln über Sperrdioden D und gemeinsame Punkte
P mit Entschlüsselungsdioden, z. B. E1, E2, eines Kodeumsetzers K verbunden,
die sich in einem Entschlüsselungsfeld befinden, dessen Ausgänge mit den Eingängen
der Steheingänge Ga bis Gd verbunden sind.
-
Mit den gemeinsamen Punkten P sind über Sperrdioden die entsprechenden
Kontakte anderer Schalter mit mehreren Schaltstellungen verbunden, die benutzt werden,
um die anderen eine Rufnummer umfassenden Ziffern zu speichern. Die Dreharme
dieser
anderen Drehschalter sind entsprechend mit den Ausgängen der Stelleingänge Gf, Gg,
Gh und Gi verbunden.
-
Die Entschlüsselungsdioden, z. B. E1, E2, können entsprechend dem
für das Zählregister VT 3/4, VT 6l, VT 9l10, VT 12/13 verwendeten
Kode angeordnet sein. Die Schaltung nach F i g. 4 ist auf den Kode abgestimmt, der
in der Speicher- und Sendeschaltung nach F i g. 1 A und 1 B Verwendung gefunden
hat.
-
Das Senden einer Nummer beginnt, wenn Erdpotential an die Schaltung
gelegt wird. Dies kann in jeder herkömmlichen Weise erreicht werden, z. B. durch
Betätigen eines Sendeknopfes oder einer Sendetaste oder auch durch Abheben des Telefonhörers
aus seiner Ruhestellung.
-
Die Rückstellung der Schalter in ihre Aus-Stellung kann beispielsweise
von Hand erfolgen. Jeder Schalter kann aber auch mit einer Rückstellfeder ausgerüstet
sein, welche bei der Einstellung eines Schalters in seine Arbeitsstellung gespannt
wird und die gespannt bleibt, bis sie sich durch das Auslösen einer Klinke entspannen
kann. Es kann ein gemeinsamer Auslösestab vorgesehen werden, um die Klinken sämtlicher
Schalter gleichzeitig auszulösen. Der Auslösestab kann durch einen Auslöseknopf
betätigt werden, wobei eine Nummer so lange gespeichert bleibt, bis dieser Knopf
gedrückt wird. Ferner kann der Auslösestab dadurch betätigt werden, daß der Benutzer
den Telefonhörer in seine Ruhestellung 3 zurücklegt. In diesem Falle ist es zweckmäßig,
einen Druckknopf vorzusehen, durch dessen Betätigung ein Ansprechen des Auslösestabes
verhindert wird, wenn der Telefonhörer in seine Ruhestellung zurückgelegt wird.
Dies ist dann zweckmäßig, wenn eine gerufene Nummer besetzt ist. Hierdurch wird
erreicht, daß die gerufene Nummer für einen zweiten Anrufversuch gespeichert bleibt.
-
Der Drehschalter nach F i g. 5 besitzt eine Ziffernskala
X und zwei Dreharme SA, SB, die sich alle zusammen bewegen. Der Drehschalter
ist in Stellung zwei dargestellt. Jeder Dreharm ist über eine Sperrdiode
DA, DB mit dem Ausgang des Stelleinganges Ge verbunden und bewegt sich über
einen eigenen aus mehreren Kontaktstellungen bestehenden Bogen. Die Kontakte sind
zur Entschlüsselung mit einem Kodeumsetzer KA, KB verbunden, dessen Ausgänge
mit den Eingängen der Stelleingänge Ga
bis Gd in Verbindung stehen. Die Ausgänge
der Kodeumsetzer werden, wie bei Q gezeigt, mit den entsprechenden Ausgängen der
anderen Umsetzer zusammengeführt, welche zu den Schaltern gehören, die für die anderen
eine Rufnummer umfassenden Ziffern benötigt werden. Diese Schalter sind entsprechend
mit den Ausgängen der Stelleingänge Gf, Gg, Gh, Gi verbunden. Die Anzahl der verwendeten
Dioden ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der F i g. 5 erheblich geringer
als bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4.
-
Es wird noch bemerkt, daß ein einstellbarer Spei- i cher, wie vorstehend
beschrieben, parallel zu einem Vorratsspeicher geschaltet werden kann. Wahlweise
kann der Vorratsspeicher auch einen einstellbaren Speicher für jede von dem Vorratsspeicher
eingeschlossene Rufnummer umfassen.