DE1964967C3 - Schreibende Büromaschine für Korrespondenz- und Fernschreibbetrieb - Google Patents

Schreibende Büromaschine für Korrespondenz- und Fernschreibbetrieb

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DE1964967C3
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Wolfgang Prof. Dr. 7000 Stuttgart Kaiser
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication of DE1964967B2 publication Critical patent/DE1964967B2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions

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  • Facsimiles In General (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine schreibende Büromaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Büromaschinen sind aus der DE-OS 03 404 bekannt. Fernschreibmaschinen sind ebenfalls bekannt. Insbesondere in kleineren Betrieben wird aber eine Fernschreibmaschine schlecht ausgenützt, da der Fernschreibverkehr oft nur wenige Minuten am Tag dauert. In der übrigen Zeit muß sie stets anrufbereit sein und kann daher nicht — selbst wenn es der Typenvorrat gestatten würde — anderweitig, z. B. als Korrespondenzschreibmaschine, eingesetzt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schreibmaschine anzugeben, die ohne Papierwechsel als Fernschreiboder als Korrespondenzschreibmaschine verwendet werden kann, bei der aber die dauernde Betriebsbereitschaft für Fernschreibbetrieb erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird, wie :m Anspruch 1 angegeben, gelöst. Eine Weiterbildung enthält der Anspruch 2.
Eine derartige kombinierte Fernschreib- und Korrespondenzschreibmaschine hat mehrere Vorteile. Statt zwei Arbeitsplätze mit dazugehörigen Maschinen, nämlich Fernschreibmasdiine und Korrespondenzschreibmaschine, wird nur noch ein Arbeitsplatz mit einer einzigen Maschine benötigt. Die Bedienung der einen Maschine ist wesentlich einfacher, da die Bedienungsperson für beide Betriebsarten die gleiche Maschine benützt und nicht, wie es sonst für das Fernschreiben notwendig ist, besondere Kenntnisse haben muß. Besonders erwähnenswert ist noch, daß damit für den Korrespondenzbetrieb eine elektrische bzw. elektronische Schreibmaschine zur Verfugung steht, im Gegensatz zu den heute gebräuchlichen rein elektromechanischen Korrespondenzschreibmaschinen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
ίο F i g. 1 die Baugruppen der neuen Büromaschine,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Steuereinrichtung nach F i g. 1.
Die schreibende Büromaschine nach F i g. 1 enthält u.a. folgende Baugruppen: eine Tastatur 4, eine Papierführung 1 für Bogenpapier, eine Papierführung 2 für Rolienpapier und eine elektronische Steuereinrichtung 5. Das Druckwerk 3 und die beiden Papierführungen 1 und 2 befinden sich in einem nicht bezeichneten Gehäuse. Die beiden Papierführungen können neben- oder übereinander angeordnet sein. Sie können entweder relativ zum ortsfesten Druckwerk verschoben werden oder das Druckwerk kann relativ zu den ortsfesten Papierführungen verschoben werden.
Die Tastatur 4 ist über eine Leitung f mit der elektronischen Steuereinrichtung 5 verbunden, die direkt an eine Fernschreibleitung / angeschlossen ist. Die Steuerung des Druckwerkes, d. h. die Typenauswahl, erfolgt über eine Leitung k. Weiter sind die bei Fernschreiben üblichen Zusatzgeräte dargestellt, nämlieh ein Lochstreifenleser 6 und ein Lochstreifenlocher 7, die mit Informationsleitungen g, h mit der elektronischen Steuereinrichtung 5 verbunden sind. Weiter sind noch Leitungen a, b, c. d von der elektronischen Steuereinrichtung zu Magneten M \.. .M4 der einzelnen Geräteteile vorhanden, über die die jeweiligen Geräteteile an- und abgeschaltet werden. Eine Anzeigelampe L — die dazugehörige Leitung ist mit e bezeichnet — befindet sich am Gehäuse.
In der F i g. 2 sind die Schaltkreise der elektronischen Steuereinrichtung 5 im Blockschaltbild aufgezeichnet.. Die elektronische Steuereinrichtung ist zur besseren Darstellung in zwei Teile unterteilt, nämlich Schreibmaschinenteil S und Fernschreibteil 9. Der Schreibmaschinenteil 8 wird nur bei Korrespondenzschreibbetrieb benötigt. Er besteht aus einer Druckwerk- und Lochersteuerung DL einem Impulsformer /Fund einem Umschalterelais UR. In der gezeigten Stellung des Umschalterrelais gelangen die Signale von der Tastatur über die Leitung /"zum Impulsformer, von dort über die Relaiskontakte zum Eingang der Druckwerk- und Lochersteuerung DL1 deren Ausgangssignale das Druckwerk und/oder den Locher steuern.
Der Fernschreibteil 9 enthält die für Fernschreibbetrieb im Telexnetz notwendigen Schaltkreise. Bei Anschluß an andere Fernschreib- oder Datennetze kann dieser Fernschreibteil einfacher ausgebildet sein, beispielsweise kann dann der Codeumsetzer entfallen. Es sind vorhanden: ein Fernschaltgerät bzw. eine Wähleinrichtung FG, eine Steuerschaltung mit Zeitgliedern CC, für ankommende Fernschreibnachrichten, eine Empfangsschaltung ES, ein Serien-Parallel-Wandler SP, ein Codeumsetzer CU und eine Erkennungsschaltung für Sonderfunktionen SF, für abgehende Fernschreibnachrichten ebenfalls ein Codeumsetzer CU, ferner ein Parallel-Serien-Wandler PS, eine Sendeschaltung SS und ein Namengeber (Kennungsgeber) NG. Wie diese Teile im einzelnen ausgebildet sind, ist bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung.
Die Wirkungsweise der Anordnung wird nun kurz beschrieben.
Die Umschaltung von Korrespondenzschreibbetrieb auf Fernschreibbetrieb erfolgt bei ankommendem Ruf automatisch. Der optisch/akustische Alarrr: wird durch das Fernschaltgerät FG unmittelbar ausgelöst. Wenige Sekunden danach wird die Tastatur 4 blockiert (Leitung a), damit die Bedienungsperson nicht weiterschreiben kann. Dann wird das Druckwerk vor das Fernschreiberrollenpapier geführt (Leitung dund Magnet Af4). Häufig werden die Fernschreibmaschinen mit Lochstreifenzusatzgeräten (Lochstreifenlesern und Lochstreifenlocher) ausgerüstet Auch ist es möglich, ein Magnetbandzusatzgerät anzuschließen. Diese Geräte können mit Vorteil auch für den Schreibmaschinenbetrieb verwendet werden, z. B. zum Einsatz als Schreibautomat. Bei einer ankommenden Fernschreibnachricht müssen diese Geräte automatisch abgeschaltet werden. Dies erfolgt ebenfalls durch die Steuerschaltung CC in der elektronischen Schalteinrichtung 5, verzögert durch entsprechende Zeitglieder (Leitungen b und c und Magnete M2 und Mj). Zuletzt betätigt diese Steuerschaltung das Umschalterelais UR, das den Fernschreibteil der elektronischen Steuereinrichtung mit dem Schreibmaschinenteil verbindet.
Die Umschaltung auf den Fernschreibsendebetrieb wird durch die Bedienungsperson manuell mittels eines Schalters an der Tastatur oder an einer anderen passenden Stelle ausgelöst.
Zusammen mit der Umschaltung von Schreibmaschinenbetrieb auf Fernschreibbetrieb kann auch ehe Umschaltung der Geschwindigkeit erfolgen, damit im Telex-Netz die Schrittgeschwindigkeit von 50 Baud eingehalten wird, während bei Schreibmaschinenbetrieb die von der Bedienungsperson maximal erreichbare Schreibgeschwindigkeii ausgenützt werden kann.
Um ein zügiges Weiterschreiben eines angefangenen Briefes nach dem Empfang oder dem Senden einer Fernschreibnachricht zu ermöglichen, kann auch noch eine Anschlag-Zähleinrichtung vorgesehen werden, die beim Umschalten auf Fernschreibbetrieb die Stellung innerhalb der Zeile speichert und die Maschine nachher wieder auf die vorherige Stellung einstellt.
Die Fernschreibmaschine kann am Telexnetz oder anderen Fernschreib- bzw. Datennetzen eingesetzt werden. Die Tastatur muß den bei Korrespondenzbetrieb üblichen Umfang haben. Sie kann aber auch weitere Möglichkeiten bieten und beispielsweise dem CCITT-ISO-Code Nr. 5 entsprechen. Bei Einsatz der Fernschreibmaschine am Telexnetz muß der CCITT-Code Nr. 2 verwendet werden. Infolge des beim Code Nr. 2 begrenzten Zeichenvorrats können gewisse Sonderzeichen nicht übertragen werden. Außerdem findet keine Unterscheidung in Groß- und Kleinbuchstaben statt. Es wird daher vorgeschlagen, die im Code Nr. 2 nicht vorkommenden Sonderzeichen und Umlaute durch eine besondere Farbe der Tastenknöpfe kenntlich zu machen oder diese Tasten bei Umschaltung auf Fernschreibsendebeirieb mechanisch zu blockieren. In einem Codeumsetzer (CU) werden bei Fernschreibsendebetrieb die im Code Nr. 2 erforderlichen Umschaltzeichen für Buchstaben, Ziffern, Wagenrücklauf und Neue Zeile in den gesendeten Text eingeschoben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schreibende Büromaschine mit einem Druckwerk, einer Tastatur, einer Papierführungsvorrichtung für Endlos- bzw. Roilenpapier und einer Papierführungsvorrichtung für Einzelbogen, wobei das Druckwerk relativ zu den beiden Papierführungsvorrichtungen verschiebbar ist, derart, daß es wahlweise mit der einen oder der anderen Papierführungsvorrichtung zusammenarbeitet, d a durch gekennzeichnet, daß die Maschine für die Betriebsarten »Korrespondenzschreiben« und »Fernschreibsenden« oder »Fernschreibempfangen« ausgelegt ist und eine Steuereinrichtung (5) aufweist, die aus einem das Korrespondenzschreiben steuernden ersten Teil (Schreibmaschinenteil 8) und einem das Fernschreiben steuernden zweiten Teil (Feinschreibteil 9) besteht, von denen letzterer alle für den Fernschreibbetrieb notwendigen Baugruppen enthält, mit einem an die Fernschreibleitung (I) angeschlossenen Fernschaltgerät (FG) mit nachgeschalteten Zeitgliedern (CC) zum Auslösen eines Alarms bei ankommendem Ruf über die Fernschreibleitung und zum darauffolgenden kurzzeitig verzögerten Auslösen des Sperrens der Tastatur (4), des Einstellens des Druckwerks (3) auf die Endlospapierführung (1) und des Verbindens des Fernschreibteils (9) mit dem Schreibmaschinenteil (8) der Steuereinrichtung (5).
2. Büromaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (5) zusätzlich eine Anschlag-Zähleinrichtung zum Speichern der Stellung des Druckwerks innerhalb der Zeile beim Umschalten von »Korrespondenzschreiben« auf »Fernschreiben« und zum Einstellen des Druckwerks (3) auf die gespeicherte Stellung beim Rückschalten auf »Korrespondenzschreiben«.
DE19691964967 1969-12-24 1969-12-24 Schreibende Büromaschine für Korrespondenz- und Fernschreibbetrieb Expired DE1964967C3 (de)

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AU23252/70A AU2325270A (en) 1969-12-24 1970-12-11 Teletypewriter
ES386766A ES386766A1 (es) 1969-12-24 1970-12-23 Mejoras en teleimpresores.

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DE1964967A1 DE1964967A1 (de) 1971-07-01
DE1964967B2 DE1964967B2 (de) 1977-07-21
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DE1964967A1 (de) 1971-07-01
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ES386766A1 (es) 1973-04-01

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