DE1462405C3 - Schaltung zum Konzentrieren eines Fernschreibcodes auf ein Fernschreibalphabet, dessen Anzahl Signale höchstens gleich der Anzahl Buchstaben eines internationalen Fernschreib codes ist - Google Patents

Schaltung zum Konzentrieren eines Fernschreibcodes auf ein Fernschreibalphabet, dessen Anzahl Signale höchstens gleich der Anzahl Buchstaben eines internationalen Fernschreib codes ist

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DE1462405C3
DE1462405C3 DE1462405A DE1462405A DE1462405C3 DE 1462405 C3 DE1462405 C3 DE 1462405C3 DE 1462405 A DE1462405 A DE 1462405A DE 1462405 A DE1462405 A DE 1462405A DE 1462405 C3 DE1462405 C3 DE 1462405C3
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Anstalt Europaeische Handelsgesellschaft
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits

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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

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fahrens erstellter Lochstreifen wird aber nur 26 ver- ber abgedruckt würde, der Signalkombinationen
schiedene Signale aufweisen, wobei diese logischer- empfängt, die aus einer Konzentration hervorgegan-
weise den 26 Signalen Nr. 1... 26 des CCITT-Codes gen sind.
entsprechen. (Die Zeichen »Klingel« und »Wer da« Es wäre aber auch möglich, den »'« (Apostroph) werden dabei, da für den vorgesehenen Zweck nicht 5 auf die Ziffernseite bei Signal 10 zu placieren und benötigt, im vornhinein weggelassen.) Wird dieser die Kombination »Zwischenraum« nur auf die Buch-Lochstreifen außerdem manuell oder automatisch stabenseite. Es liegt im Ermessen der Einsatzstelle, nach je fünf Buchstaben mit dem Signal CCITT abzuklären, ob durch Verzicht auf das selbständige Nr. 31 (Zwischenraum) versehen, so kann dieser Symbol »"« (Apostroph) eine rationellere Schreib-Lochstreifen dazu benutzt werden, eine Meldung über io weise erkauft werden soll, indem der in der Regel oft Leitung an das nächste Telegraphenamt zu übermit- vorkommende »Zwischenraum« eben sowohl auf teln, daß diese Meldung dann mit anderen Mitteln Buchstaben- wie · auch auf Ziffernseite zur Verfüweiterleitet. Es ist natürlich auch möglich, unter Um- gung steht; im vorliegenden Fall ist auf das »'« gehung des Lochstreifens mit erfindungsgemäß kon- (Apostroph) als selbständiges Zeichen verzichtet zentrierten Texten direkt über Draht an das Telegra- 15 worden, wodurch eben das Signal »Zwischenraum« phenamt zu gelangen, oder gar die aus einer Konzen- bei Platz 10 doppelseitig belegt wird, also unabhäntrationsschaltung herauskommenden Signale auf gig von der jeweiligen Umschaltlage des Auswertegeeinen normalen Fernschreiber zu leiten, der dann rätes (Ziffern- oder Buchstabenlage) direkt eintippbar eine nur aus Buchstabengruppen zu fünf Zeichen be- ist.
stehende Meldung niederschreibt. Diese Meldung 20 Die betrieblich sich ergebenden Verlängerungen
kann hierauf mittels Kurier od. dgl. an das Amt der Meldungen, die durch diese Umstellung erfolgen
weitergeleitet werden. würden, liegen wie folgt:
Die "Konzentration als solche kann wie folgt Deutsch 4 8%
durchgeführt werden: Englisch '.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'.'. 6',4<Vo
1. Buchstabe »X« wird als Ziffer behandelt und 25 Französisch 4,2%
wird dem Signal Nr. 4 ziffernseitig zugeordnet. Spanisch 4,5%
Italienisch 4,0°/i
2. Funktion »Wagenrücklauf« wird als Ziffer behandelt und dem Signal Nr. 6 ziffernseitig zu- Daraus ist ersichtlich, daß die Beibehaltung des »'« geordnet. 30 (Apostroph) als selbständiges Zeichen ohne allzu grb-
3. Buchstabe »/« wird als Ziffer behandelt und ßen Aufwand erkauft werden kann.
dem Signal Nr. 7 ziffernseitig zugeordnet. Die einfachste Art der Realisierung, eine solche
4. Funktion »Buchstabenumschaltung« wird als Konzentration zu erzielen, ist eine Schaltung, die, bei Ziffer behandelt und dem Signal Nr. 8 ziffern- einem Fernschreiber oder analogem Gerät mit entseitie zugeordnet 35 sprechend modifizierter Klaviatur, bewirkt, daß die
5. Die Funktion »Zwischenraum« wird doppelwei- Druckeinrichtung den gewollten ursprünglichen tig dem nun frei gewordenen Signal N?.10 zu- Kla[f te,xt ™g*Sft*> daß aber parallel dazu erne S1-geordnet gnalfolge (fur Lochstreifen-Stanzer, oder direkte
- :L _ " , _.„ Übertragung) erzeugt'wird, die dem konzentrierten
6. Die Funktion »Zeilenvorschub« wird als Ziffer 40 Text entspricht- Ein solches Schaltungsbeispiel ist in behandelt und dem Signal Nr. 19 ziffernseitig Fig 2 dargestellt Dabei isti είηε Klaviatur zu 26 zugeordnet. . Tasten mit je einem Arbeitskontakt. Die Tasten tra-
7. Das Zeichen »'« (Apostroph) wird dem Zeichen geri auf ihren Köpfen die zwei jeweiligen zugeteilten »/« (Bruchstrich) gleichgesetzt und dem ziffern- Funktions- oder Drucksymbole laut Kolonne 2. Ein seitigen Platz bei Signal Nr. 24 zugeordnet. 45 26poliger Umschalter 4, mit zwei Schaltstellungen ist
8. Die Funktion »Ziffernumschaltung« wird als mittels eines Magneten 3 in die obere Lage (Buchsta-Buchstabe behandelt und dem Signal Nr. 24 benlage) und mittels eines Magneten 5 in die untere buchstabenseitig zugeordnet. Lage (Ziffern- und Zeichenlage) umschaltbar. Bei 6
führen 26 Leiter zu einem nicht dargestellten Druckin den Zeichnungen sind auf vorstehend erwähnter 50 oder Stanzwerk. Bei 7 ist der zugeordnete Original-Ausführungsform der Erfindung basierende Beispiele textdrucker mit seinen 2 X 26 Schreibfunktionen andargestellt, und zwar zeigt geschlossen. ' F i g. 1 eine Vergleichstabelle der Signalplätze im Das Ganze wird über eine nicht dargestellte int. CCITT-Code Nr. 2 mit den Signalplätzen des Stromquelle gespeist, die an der Tastatur 1 mit dem konzentrierten Fernschreibalphabetes, 55 Pluspol angeschlossen ist. Alle Funktionselemente Fig. 2 eine zur Erzielung der Konzentration ge- sind dann gegenpolig an den Minuspol der Strommäß F i g. 1 geeignete Schältung, quelle angeschlossen. Bei 6 ist eine Drucksperre, F i g. 3 einen Vergleich zwischen zwei entsprechen- kombiniert mit einer Papiervorschubsperre, angeden Textproben im CCITT-Fernschreibcode Nr. 2 schlossen, um den Drucktext nicht unnötig mit tech- und im Fernschreibalphabet gemäß F i g. 1, 6° rüschen Druckzeichen zu durchsetzen.
Fig. 4 eine Ausführungsform eines Gerätes, das Aus dem Schema in Fig. 2 ergibt sich die Wirselbsttätig im CCITT-Fernschreibcode Nr. 2 gespei- kungsweise der Schaltung zur Erzielung der Konzencherte Texte in dem nach Fig. 1 konzentrierten tration gemäß Fig. 1. Daraus ist aber auch herauszu-Fernschreibalphabet weitergibt. lesen, daß die gleiche Grundschaltung zur Auflösung
In der Tabelle F i g. 1 ist mit 1 das CCITT-Al- 65 eines konzentrierten Textes herbeigezogen werden phabet Nr. 2, mit 2 das nach obiger Aufstellung zu- kann. Wird nämlich bei 6 eine Klaviatur, ein Lochsammengesetzte konzentrierte Alphabet und mit 3 streifenleser od. dgl. angeschlossen, der die 26 Siein Alphabet bezeichnet, das durch einen Fernschrei- gnale in die 26 Leiter so abgibt, daß sie ihrer Zuord-
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nung entsprechen, so kann ein bei 6 eingegebener umschaltung zu betätigen: Taste 8, Niederschrift
konzentrierter Text bei 7 in voller, ursprünglicher, Buchstabe H, anschließend der Buchstabe A. unver-
klarer Form wieder dargestellt werden. ändert, dann wieder Ziffernumschaltung: Taste 24,
In F i g. 3 ist oben ein ursprünglicher Klartext (zu- Niederschrift des Buchstabens K, hierauf Bindesätzlich mit Symbolen für die technischen Signale) 5 strich: Taste 1 auf Ziffernseite, Niederschrift des dargestellt, darunter ein Text in konzentrierter Form, Buchstabens A. Die unterstrichenen großen Buchstader nur Buchstaben enthält. Dieser Text wäre z. B. ben im vorangehenden Abschnitt entsprechen jenen erhältlich, falls bei 6 (F i g. 2) ein normal arbeitender der drei letzten Buchstabengruppen in der vierten Fernschreiber angeschlossen würde (das Druckwerk Zeile der zweiten Textgruppe der F i g. 3:.c;
wäre dabei direkt von den 26 Signalleitungen zu io Ein Gerät, das geeignet ist, CCITT-Lochstreifen in steuern, oder es wäre für einen normalen Fernschrei- die Konzentrationsschaltung zu geben, wäre z. B. ber ein Code-Wandler für den dualen 5er Code nebst nach F i g. 4 aufzubauen. Ein als bekannt vorausgeentsprechendem Signalsender einzuschalten). setzter Lochstreifenabtaster 1 besitzt fünf Ausgänge,
Es kann nun aber auch der Fall eintreten, wo ein die auf einen, heute allgemein bekannten Codenach CCITT-Code Nr. 2 angeordneter Text zur Spei- 15 Wandler 2 führen, wo der duale 5er Code auf zweicherung (z. B. auf Lochstreifen) in konzentrierte unddreißig Signalleitungen überführt wird.
Form überführt werden muß. Dabei sind folgende Diese zweiunddreißig Signalleitungen führen z.T. Gesichtspunkte zu berücksichtigen: über Schaltkontakte al, al ..., öl, bl ..., spl, sp2
Alle Zeichen, die nach CCITT doppelseitig belegt nach rechts, wo sie am Schluß auf 26 konzentriert
sind, bei der konzentrierten Form aber nur einfach, 20 zur weiteren Verfügung stehen. Eine dort ange-
sowie alle Zeichen, die auf der »anderen Seite« schlossene Auswerteeinrichtung kann z.B. nach
(Buchstaben- oder Ziffernseite) liegen, als beim F i g. 2 aufgebaut sein. Sie würde dabei bei ihrem
CCITT-Code, müssen, bevor sie in das Gerät einge- Anschlußfeld 6 angeschlossen.
geben werden, eine entsprechende Umschaltung aus- Alle Signalleiter, die eine Umschaltung auslösen
lösen. Außerdem müssen sie bei der Einführung über 25 müssen, weisen eine Abzweigung zum Detektor 3
einen Modifikator geführt werden, der die notwendi- (Relais od. dgl.) auf, dessen Realisation nach den
gen Platzumstellungen durchführt. Ebenfalls ist unter Regeln der Relaisschalttechnik keine besonderen
Umständen die Umschaltung für das nächste Zeichen Probleme aufwirft. Dieser kann Befehle zur Vor-
wieder rückgängig zu machen. Betrachtet man z. B. Schubunterbindung im Abtaster 1 sowie zur Auswer-
auf F i g. 3 die beiden Textgruppen, so stellt man 30 tung im Auswerter 5 erteilen.
beim Vergleich der beiden vierten Zeilen (französi- Wird also nun z.B. das Zeichen »/« (Signal sehe Wortgruppe QUE J'EXA-...) folgendes fest: Nr. 10, buchstabenseits nach CCITT) verarbeitet, so Die Buchstaben Q, U, E werden unverändert über- wird der Detektor 3 vorerst auf die Leitung 24 ein Sinommen. Das Zwischenraumzeichen figuriert auf der gnal abgeben, damit die Auswerteeinrichtung 5 auf Taste Nr. 10 (F i g. 2). Es ist ersichtlich, daß bei 6 in 35 Befehl des Detektors 3 hin auf Ziffernlage umschal-F i g. 2 im konzentrierten Alphabet bei Betätigung tet. Gleichzeitig unterbindet der Detektor ebenfalls dieser Taste der Buchstabe/ gedruckt wird. Hierauf den Lochstreifenvorschub beil. Im weiteren schaltet folgt der eigentliche Buchstabe / des Textes. Dieser der Detektor nun das Relais B an, das über b 1 den figuriert aber bei der Tastenzuteilung nach Ko- Signaldraht Nr. 7 belegt, worauf der Detektor 3 den lonne 2 in F i g. 2 auf der Ziffernseite. Es ist deshalb 40 Befehl zur Auswertung erteilt. Anschließend wird vorerst das Ziffern-Umschaltesignal einzuschließen, das Relais B freigegeben und auf Leitung Nr. 8 ein das der Taste 24 (F i g. 2) zugeordnet ist. Diese gibt Signal abgegeben, um den Auswerter 5 auf Befehl bei 6 in F i g. 2 den Buchstaben X. Hierauf folgt nun des Detektors hin wieder in die Buchstabenlage zu die Betätigung der Taste 7, die ja auf der Ziffernseite bringen. Diese Operation ist notwendig, auch wenn den Buchstaben/ trägt, auf den Ausgang 6 (Fig. 2) 45 zufälligerweise im Lochstreifen als nächstes Zeichen übertragen, ergibt sich aber der Buchstabe 6. Hierauf das Signal Nr. 30 {Ziffernumschaltung) auftauchen käme nun das Umschaltsignal Ziffernumschaltung, würde, und zwar aus folgendem Grund: Jedes Zeinachdem aber das Gerät bereits vorher in die Zif- chen, das vom Lochstreifen herkommt, muß rechts in fernläge gebracht wurde, ist diese Umschaltung nicht dieser oder jener Art wiedergegeben werden. Steht mehr notwendig; somit wird dieses Zeichen unter- 5° der Auswerter auf Ziffernlage, so ist er aber nicht drückt. Das nächste Zeichen ist der Apostroph »'«,... imstande, das Signal (Ziffernumschaltung) zu verarund dieser wird durch den Bruchstrich dargestellt. beiten, da dieses ja dem Platz 24 buchstabenseitig Der Bruchstrich ist auf der Ziffernseite der Taste zugewiesen ist. Nach dieser Operation gibt also der Nr. 24 (F i g. 2) zugeordnet, die bei dem Ausgang 6 Detektor 3 den Lochstreifenvorschub wieder frei bis der Fig. 2 den Buchstaben X. zum Abdruck bringt. 55 zum nächsten Sonderzeichen.
Hierauf kommt die Buchstabenumschaltung, die der Es sei bemerkt, daß bei Eintreffen der Zeichen 29
Taste 8, Ziffernseite, zugeordnet ist. Diese Taste be- und 30 jeweils das Relais SP betätigt wird, um zu
wirkt bei dem Ausgang 6 den Abdruck des Buchsta- verhindern, daß die Signale »Ziffernumschaltung«
bensfi. . und »Buchstabenumschaltung« mehrmals hinterein-
Anschließend kommt der Buchstabe E unverän- 60 ander nach rechts übertragen werden, sofern sie auf
dert, hierauf X. Letzterer ist wiederum der Ziffern- dem Lochstreifen mehrmals vorkommen sollten. Der
seite zugeteilt. Es muß somit zuerst die Taste 24 be- Grund hierfür wurde soeben erläutert, und dies sind
tätigt werden, die eine Umschaltung in Ziffernlage auch die einzigen Zeichen, deren eventuelle Repeti-
herbeiführt, andererseits bei dem Ausgang 6 den tion im Lochstreifen ohne Informationsverlust bei
Buchstaben X zum Abdruck bringt. Hierauf folgt 65 der Konzentration unterbunden werden kann. So-
nun die Eingabe des Buchstabens X, der auf der Ta- bald der Lochstreifen wieder ein anderes Zeichen ab-
ste Nr. 4, Ziffernseite, verzeichnet ist; bei 6 erscheint tastet, wird SP freigegeben,
der Buchstabe D. Anschließend ist die Buchstaben- Relais A schließlich schaltet um, wenn von links
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her die Kombination Nr. 30 (Ziffernumschaltung) bination als solche nicht weitergibt, intern aber die eintrifft, und bleibt angezogen, bis wieder die Korn- Umschaltung auf Ziffern durchführt, daß dann beim bination Nr. 29 (Buchstabenumschaltung) erscheint. Eintreffen des zweiten Signals des Trinoms, das ja Es ist also z. B. erkenntlich, daß, wenn das Zeichen eine Kombination der Nr. 1... 8 darstellt, auf der »/« (Bruchstrich) zu verarbeiten ist, im Lochstreifen 5 Ausgangsseite das entsprechende Symbol der die Zeichenfolge 30, 24 vorhanden sein wird. Das Si- Nr. 25 ... 28 belegt wird, daß schließlich beim Eingnal 30 geht einerseits in den Detektor, der das Re- treffen des dritten Zeichens des Trinoms, das zwanglais A ansprechen läßt und ebenfalls weiter über den läufig die Kombination Z sein muß, dieses wiederum Ruhekontakt b 6 auf Leitung 24 und zum Auswer- nicht auf den Ausgang weitergeleitet wird. ,,,
ter5. Dieser wird also das Signal »Ziffernumschal- io Das Ergebnis ist dasselbe wie beim vorher betung« verarbeiten, und wenn das Signal 24 vom schriebenen Beispiel: eine Informationsserie aus 32 Lochstreifen herkommt, wird via dem nunmehr um- ,verschiedenen Zeichen kann durch eine solche von gelegten Kontakt a 2 nochmals die Leitung 24 be- 26 Zeichen dargestellt werden.
legt. Der in Ziffernlage stehende Auswerter wird nun Es gibt nun Anwendungsfälle, wo eine direkte
aber natürlich das ziffernseitige Zeichen, d. h. »/« 15 Drahtverbindung von Sender zu Empfänger vorhan-
(Bruchstrich) verarbeiten. den ist. Bei diesen wäre es ohne weiteres möglich, Ie-
Für ausschließliche Steuerung ab Lochstreifen ist diglich im 32er System zu verkehren, da keine in
eine Variante denkbar, bei welcher eine vereinfachte Gruppen angeordnete, druckfähige Zeichenfolge not-
Funktionsweise vorgesehen wird: Es wird davon aus- wendig ist, indem ja der Empfänger an seiner Lei-
gegangen, daß eine Meldung als solche, die für Fern- 20 tung einen Signalwerter (Fernschreibempfänger) di-
schreibübertragung vorgesehen ist, nicht mehr als 32 rekt anschließen kann.
verschiedene Informationen enthalten kann. Die Sollen verschlüsselte Meldungen übertragen wer-
nach" CCITT-Code doppelt belegten Zeichen sind ja den, so wird man hier am ehesten auf die zeichenele-
als solche in der Übertragung nicht gegenüber den mentweise Dualverschlüsselung zurückgreifen, die
einfach belegten Zeichen gekennzeichnet; nur die 25 aber eine andere Geräteanordnung voraussetzt.
Auswerteeinrichtung besitzt Umschaltemittel, die je- Wird gewünscht, mit einem minimalen Aufwand
weils von einem bestimmten Zeitpunkt weg, in wel- sowohl liniengebundenen wie auch linienunabhängi-
chem ein Umschaltsignal eingetroffen ist, sämtliche gen Betrieb durchführen zu können, so drängt sich
nachfolgenden Zeichen anders interpretiert. eine Lösung auf, die grundsätzlich der oben beschrie-
Man geht also davon aus, daß 32 Zeichen zur Ver- 30 benen Konzentrationsschaltung ähnlich ist, aber mit
fügung stehen, die mit 1... 32 numeriert werden. einem Minimum an Textverlängerung auskommt.
Die Konzentration erfolgt so, daß wiederum nur 26 Zu diesem Zweck können folgende Veränderun-
Plätze belegt werden, die mit Platz Nr. 1... 26 nu- gen gegenüber dem CITT-Alphabet Nr. 2 vorgenom-
meriert seien, wobei die Plätze 1 ... 24 durch die men werden:
Buchstabensymbole dargestellt werden können, und 35 I.Zwischenraum (Nr. 31) und Buchstabe »X«
zwar logischerweise von A . X Der Platz 25 hinge- werden gfcichgestellt und als >>x< < behandelt,
gen wird wohl durch das Buchstabensymbol Y ge- 2 >Λ< (Nr 24 ziffernseitig) und »-« (Apostroph)
kennzeichnet, weist aber eine interne Umschaltfunk- (Nr \9 ziffemseitig) ^6n gleichgestellt und
tion auf und zwar das Signal »Umschalten auf Zif- ^ ^ (Apostroph) behandelt,
fern«. Das Signal 26 schließlich wird durch den 40 3 ziffernumschaltung (Nr. 30) wird als Zwischen-
BuchstabenZ symbolisiert weist aber die interne raum (Nr. 31) behandelt.
Funktion »Umschalten auf Buchstaben« auf. x '
Die Zeichen Nr. 24 ... 32 werden nun intern den Zeichen 27 und 28 bleiben als solche bestehen. Es
Plätzen 1... 8 ziffernseitig zugeordnet. ist ersichtlich, daß ein nach diesem System verarbei-
Die Konzentrationsschaltung arbeitet nun wie 45 teter Text auf einem Blattfernschreiber fast die folgt: Trifft eines der Zeichen Nr. 25... 32 ein, so gleiche zeilenmäßige Anordnung ergibt als ein nach wird durch die Automatik jeweils zuerst die Kombi- CCITT niedergeschriebener Text,
nation· 25 eingeschlossen, die auf der'Ausgangsseite Wird eine Drahtverbindung zur Übertragung von als Buchstabe Y erscheint, intern aber eine Umschal- verschlüsselten Meldungen verwendet, wobei die tung auf Ziffernseite durchführt. Anschließend wird 50 Verschlüsselung mit automatischen Geräten durchgeeine der Kombinationen Nr. 1... 8 dem Ausgang zu- führt wird, die nur 26 Zeichen verarbeiten, so kann geführt, und zwar entsprechend der obenerwähnten bei dieser letzteren Variante erreicht werden, daß Zuteilung der Signale Nr. 25... 32 auf die alle Uberwachungsfernschreiber, die auf der Leitung Plätze 1... 8. Schließlich wird das Zeichen Z an den sitzen, sauber mitschreiben, was bei der sonst übli-Ausgang gegeben und intern wieder die Umschaltung 55 chen zeichenelementweiseny.dualen Verschlüsselung auf Buchstaben durchgeführt. Das Resultat ist, daß ausgeschlossen ist. Außerdem können hierzu grundfür jedes der Zeichen Nr. 25 ... 32 auf der Ausgangs- sätzlich die gleichen Verschlüsselungsgeräte verwenseite jeweils ein Trinom auftaucht, das immer darge- det werden wie für das weiter vorn erläuterte Systellt ist durch die Kombination Y, gefolgt von der stem, was organisatorisch einen großen Vorteil bie-Kombination des entsprechenden Zeichens (also 60 tet.
1... 8) und anschließend gefolgt von der Kombina- Auf F i g. 1 ist unter 4 das sich aus den soeben zi-
tionZ. tierten Veränderungen ergebende Alphabet darge-
Auf der Auflöseseite wird entsprechend so vorge- stellt. Eine dazugehörige Schaltung erübrigt sich nägangen (es ist ja vorausgesetzt, daß das Gerät nur 26 her zu erläutern, da sie der Fachmann aus den vorKombinationen empfangen kann), daß jeweils beim 65 her erläuterten Schaltungen ohne Mühe ableiten Eintreffen der Kombination Y das Gerät diese Korn- kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
werden. Nach Eintreffen des Signals Nr. 29 werden
Patentansprüche: alle obenerwähnten ersten 26 Signale als Buchstaben
gewertet, hingegen werden sie nach Eintreffen des Si-
1. Schaltung zum Konzentrieren eines Fern- gnals Nr. 30 als Ziffern bzw. Interpunktionszeichen
schreibcodes auf ein Fernschreibalphabet, dessen 5 gewertet. Das 32ste Signal wird in der Regel nicht
Anzahl Signale höchstens gleich der Anzahl verwendet.
Buchstaben eines internationalen Fernschreibco- Es gibt nun Fälle, wo der CCITT-Code Nr. 2 auch
des ist, welche Schaltung einen Geber und einen für Alphabete Verwendung finden.soll, die mehr als
Codewandler mit einer der Anzahl Signalplätze 26 Schriftzeichen aufweisen. Für 3 zusätzliche ist auf
des internationalen Fernschreibcodes entspre- io der Ziffernseite der Signale Nr. 6,7 und 8 Platz, der
chenden Anzahl Wandlerausgänge hat, da- normalerweise nicht belegt ist, und z. B. in Skandina-
durch gekennzeichnet, daß die Wand- vien sind diese Signale ziffernseitig, mit Umlauten
lerausgänge, die einem der beim Konzentrieren belegt, die in den nordischen Sprachen oft vorkom-
eine Änderung erfahrenden Signalplätze des in- men.
ternationalen Fernschreibcodes zugeordnet sind, 15 Im weiteren kann das Signal Nr. 32 unter Umstänmit einem Detektor (3, F i g. 4) verbunden sind, den auch 2 weitere Plätze anbieten, da ja dieses Siwelcher seinerseits Umschaltmittel (Sp, A, B, gnal international ebenfalls nicht belegt ist.
F i g. 4) steuert, die die mit dem Detektor (3, Für noch umfangreichere Alphabete sind Konzen-Fig. 4) verbundenen Wandlerausgänge nach trationen notwendig. So werden z.B. im Nahen Osten Maßgabe der Steuerbefehle des Detektors auf die 20 die Funktionen »Wagenrücklauf« und »Zeilenvorbeim Konzentrieren neu zugeordneten Wandler- schub« (CCITT Nr. 27 und 28) zusammengefaßt und ausgänge zu- und wegschaltet. dem Signal Nr. 28 buchstabenseitig zugeteilt. Die "2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- Funktion »Werda« wird dabei auf Platz 27 ziffernkennzeichnet, daß durch den Detektor (3) gesteu- seitig verlegt, so daß bei Signal Nr. 27 zwei und bei erte und auf den Geber (1, F i g. 4) wirkende 25 Signal Nr. 4 ein Platz frei werden. Auch wird das Sperrmittel vorgesehen sind, um bei Betätigung Zeichen »Klingel« mit der Funktion »Ziffernumder Umschaltmittel den Betrieb des Gebers wäh- schaltung« kombiniert und dem Signal Nr. 30 zurend der für die genannte Betätigung erforderli- geordnet, was einen weiteren Platz bei Signal Nr. 10 chen Zeitdauer zu sperren. frei macht. Es sind auch Fälle bekannt, wo. die Funk-
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch ge- 30 tionen »Buchstabenumschaltung« und »Zwischenkennzeichnet, daß die vom Detektor (3) gesteuer- raum« zusammengelegt werden usw., schließlich sind ten Umschaltmittel Sperrkontakte (Sp) aufweisen, auch Fernschreibsysteme bekannt, bei welchen eine die bei der Verarbeitung gewisser Zeichen betä- dreifache oder gar vierfache Belegung der einzelnen
/, tigbar sind, um auch bei mehrmaligen unmittel- Signalplätze erfolgt (z.B. Fernschreibsysteme des
bar aufeinanderfolgenden Eintreffen dieser Zei- 35 Fernen Ostens, oder für die" direkte Übertragung von
chen nur einen einmaligen Durchlaß derselben an Mitteilungen in eine Setzerei für Zeitungen),
die zugehörigen Ausgänge zuzulassen. Die Forderung nach einer Konzentrationsschal-
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge- tung ergibt sich auch aus solchen Fällen, wo verkennzeichnet, daß die Sperrkontakte mittels eines schlüsselte Meldungen mittels des öffentlichen TeIe-Umschalters wahlweise ein- und ausschaltbar 40 graphen zu übermitteln sind, der nach Art 20, al. 155 sind. ,. und 156, des internationalen Telegraphenreglements
in solchen Fällen nur Buchstabengruppen oder Zahlengruppen zuläßt.
' Mit der vorliegenden Erfindung soll nun erreicht
45 werden, bestehende internationale Fernschreibcodes
derart zu konzentrieren, daß für alle Funktionen we-
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine niger Signalkombinationen notwendig sind.
Schaltung zum Konzentrieren eines Fernschreibcodes Es wird dabei davon ausgegangen, daß gewisse
auf ein Fernschreibalphabet, dessen Anzahl Signale Schriftzeichen in den fünf wichtigsten Sprachen, die höchstens gleich der Anzahl Buchstaben eines inter- 50 sich des lateinischen Alphabetes bedienen, sehr spärnationalen Fernschreibcodes ist, welche Schaltung Hch vorkommen, d.h. kleine Frequenzen aufweisen, einen Geber und einen Codewandler mit einer der Diese Schriftzeichen werden dabei einer Sonderbe-Anzahl Signalplätze des internationalen Fernschreib- handlung unterworfen, die mehr als nur einen einfacodes entsprechenden Anzahl Wandlerausgänge auf- chen Tastenanschlag auf einer Klaviatur benötigt,
weist. 55 Dementsprechend wird eine Schaltung der ein-
In der heutigen Fernmeldetechnik wird weltweit gangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsfür Fernschreibzwecke z. B. CCITT-Code Nr. 2 ver- gemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Wandlerwendet. Dieser gibt die Möglichkeit, mittels fünf ausgänge, die einem der beim Konzentrieren eine Kombinationen von dualen Aussagen 32 verschie- Änderung erfahrenden Signalplätze des internationadene Signale zu erhalten. 60 len Fernschreibcodes zugeordnet sind, mit einem De-
Es werden dabei 26 derselben den 26 Buchstaben tektor verbunden sind, welcher seinerseits Umschaltdes lateinischen Alphabetes zugeordnet. 5 Kombina- mittel steuert, die die mit dem Detektor verbundenen tionen dienen technischen Signalen, wobei deren 2 Wandlerausgänge nach Maßgabe der Steuerbefehle (Ziffern- und Buchstabenumschaltung) dazu dienen, des Detektors auf die beim Konzentrieren neu zudie 26 erwähnten Signale doppelt zu belegen, indem 65 geordneten Wandlerausgänge zu- und wegschaltet,
das Auswertegerät derart aufgebaut ist, daß es nur Ausgehend beispielsweise vom CCITT-Code Nr. 2
zwei sich ausschließende Zustände einnehmen kann, gestattet die vorliegende Erfindung eine Meldung auf die durch die Signale Nr. 29 und 30 herbeigeführt einen Fernschreiber einzutippen, ein mittels des Ver-
DE1462405A 1965-03-12 1966-02-09 Schaltung zum Konzentrieren eines Fernschreibcodes auf ein Fernschreibalphabet, dessen Anzahl Signale höchstens gleich der Anzahl Buchstaben eines internationalen Fernschreib codes ist Expired DE1462405C3 (de)

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DE1462405B2 DE1462405B2 (de) 1973-10-11
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