DE1549700C3 - Schaltung zum Anhalten des Lesers und des Druckwerkes in einem Schreibautomaten - Google Patents

Schaltung zum Anhalten des Lesers und des Druckwerkes in einem Schreibautomaten

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DE1549700C3
DE1549700C3 DE1549700A DE1549700A DE1549700C3 DE 1549700 C3 DE1549700 C3 DE 1549700C3 DE 1549700 A DE1549700 A DE 1549700A DE 1549700 A DE1549700 A DE 1549700A DE 1549700 C3 DE1549700 C3 DE 1549700C3
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Thomas James Roseville Hartley
Harold Dayton Ohio Lorber
Harald Joseph Warren Wensley
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/44Typewriters or selective printing mechanisms having dual functions or combined with, or coupled to, apparatus performing other functions
    • B41J3/50Mechanisms producing characters by printing and also producing a record by other means, e.g. printer combined with RFID writer

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)

Description

Schalter können auch durch elektronische Bauelemente ersetzt werden.
In der hier zu beschreibenden Ausführungsform sollen die Zeichen in einem siebenkanaligen Binärcode kodiert werden; zusätzlich wird ein Achterkanal für den Löschcode bereitgestellt.
In der Fi g. 1 ist die Reihe der für die Dekodierung eines Siebenkanalcodes erforderlichen Dekodierrelais Kl bis Kl dargestellt. Die Klemmen 1 der Relais werden über das Kontaktpaar 4-4 eines Ein-Aus-Schalters 56 an den positiven Pol +35 Volt einer Spannungsquelle gelegt, während die Klemme 4 der Relaiserregerwicklungen über Dioden CR1 bis CRl mit den Eingängen iClOl-4 bis .007-4 des Lesers verbunden sind. Die Klemmen 1 und 4 der Relais Kl bis Kl sind durch Dioden CRS bis CR14, die jeweils in Sperrichtung geschaltet sind, verbunden.
In der F i g. 2 ist eine Anzeigeschaltung zur Anzeige der gewählten Betriebsart des Schreibautomaten dargestellt. Zwischen die Klemmen + 35 Volt und O Volt einer Spannungsquelle sind über das Kontaktpaar 5-5 des Ein- und Ausschalters 56 Reihenschaltungen aus einem Widerstand, einer Anzeigelampe und den zweiten Kontakten 2-2 von Schaltern 51 bis 57 geschaltet. Die verwendeten Widerstände sind durch R7 bis jR13 gekennzeichnet. Der Schalter 51 ist zu betätigen, wenn der Leser nach jedem Zeichen angehalten werden soll. Die Schalter 52 bis 55 werden betätigt, wenn nach jedem Wort, am Ende einer Zeile, am Ende eines Satzes bzw. am Ende eines Absatzes angehalten werden soll. Der Steuerschalter 57 wird betätigt, wenn eine automatische Zeilenbrechung bzw. Umordnung in eine vorgegebene Zeilenlänge erfolgen soll. Auf die Betriebsart Zeilenbrechung soll zunächst eingegangen werden, da ein Teil der hierfür erforderlichen Schaltelemente auch für die erfindungsgemäße Schaltung von Bedeutung ist.
Betriebsart: Automatische Zeilenbrechung
Nach Betätigung des Ein- und Ausschalters S6 und des Zeilenbrechungs-Steuerschalters 57 wird ein Zeilenbrechrelais K16 mit den Klemmen 1, 4 seiner Wicklung über die Kontakte 5-5 des Schalters 57 an eine Spannung von + 125 Volt gelegt. Der Erregerwicklung ist wieder eine Schutzdiode Ci?52 parallel geschaltet. Mit den Kontakten 5-5 des Schalters 57 sind die Kontakte 6-6 des Ein- und Ausschalters 56 in Reihe geschaltet. Das Relais K16 zieht an, so daß seine Schaltkontakte in entsprechender Weise umgelegt werden und die Schaltstromkreise für die Betriebsart Zeilenbrechung aufgebaut werden.
Da bei einer Zeilenbrechung die gedruckte Zeile dann beendet werden soll, wenn die vorgegebene Randzone erreicht ist, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Zeile am Ende einer durch Trennungszeichen trennbaren Silbe, bei Beendigung eines Wortes oder bei Auftreten eines Satzzeichens beendet wird. Es ist bekannt, bei der Kodierung des zu schreibenden Textes die einzelnen Worte silbenmäßig zu kodieren und zwischen jeder Silbe ein Trennungszeichen einzubauen. Tritt bei der Betriebsart Zeilenbrechung ein derartiges Trennungszeichen vor dem Erreichen der Randzone auf, so sorgt die Schaltung dafür, daß das Trennungszeichen in dem zu druckenden Text gelöscht wird. Tritt jedoch das Trennungszeichen in der Randzone auf, so wird das Trennungszeichen gedruckt und es tritt ein Wagenrücklauf auf, so daß die dem Trennungszeichen folgende Silbe in die nächste Zeile gedruckt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Code für das Trennungszeichen ein Siebenkanalcode. Wenn somit ein Code für ein Trennungszeichen im Leser abgefragt wird, wird das Dekodierrelais Kl erregt.
Tritt nun ein Trennungszeichen außerhalb der Randzone auf, muß verhindert werden, daß es gedruckt wird. Nach Erfassung des Trennungszeichens durch den Leser wird das Codesignal für das Trennungszeichen so lange gespeichert, bis die Druckwerkkupplung betätigt und das Trennungszeichen gedruckt wird. Daher wird die Druckwerkkupplung über die mit »von Druckwerkskupplung« und »zur Druckwerkkupplung« bezeichneten Klemmen an die Schal-
tung angeschlossen (siehe Fig. 3). Diesen Klemmen ist eine aus Kontakten der Dekodierrelais Kl bis K6 aufgebaute Dekodiermatrix nachgeschaltet. In dieser Dekodiermatrix fehlen also Kontakte des dem Trennungszeichen-Code zugeordneten Dekodierrelais Kl.
Wenn somit irgendein anderer Code als der Code 7 abgetastet wird, so schlägt mindestens einer der die Dekodiermatrix bildenden Kontakte K6 (6, 5), KS (12,13), K4 (S, 6), K3 (6, 7) und Kl (12, 13) um, um die Klemmen »von Druckwerkskupplung« und »zur Druckwerkskupplung« miteinander zu verbinden, wodurch die Druckwerkskupplung zum Eingreifen gebracht und der abgetastete Code gedruckt wird. Beim Öffnen des Schalters 57 wird das Zeilenbrechrelais K16 nicht erregt, wodurch die beiden Druckwerkskupplungs-Klemmen über die Ruhekontakte K16 (8, 9) miteinander verbunden sind, so daß der Code 7 für das Trennungszeichen auf normale Art und Weise gedruckt wird.
Sollen aber die Zeilen gebrochen werden, so schlägt der Kontakt 9 von K16 um, so daß die Dekodiermatrix eingreifen kann.
Sowohl das Trennungszeichen als auch die Unterstreichungslinie werden durch den gleichen Druckwerkmechanismus angewählt und besitzen den gleichen Code 7. Der Unterstreichungslinie geht jedoch ein Code für die obere Umschaltung voraus, der das in der F i g. 4 gezeigte Relais KIl zugeordnet ist. Beim Auftreten des Umschaltcodes für die obere Umschaltung wird die Erregerwicklung von KIl über eine Diode Ci?27 und ein Relais K119-4 im Leser an eine Spannung von +125 Volt gelegt. Bei Erregung des Relais KIl für die obere Umschaltung schlagen die Kontakte KIl (9, 10), die der Druckwerkkupplungs-Dekodiermatrix nachgeschaltet sind um, und
die Klemmen »von Druckwerkskupplung« und »zur Druckwerkskupplung« werden miteinander verbunden, so daß die Kupplung betätigt und die Unterstreichungslinie gedruckt wird. In einigen Fällen mag es wünschenswert sein, das Trennungszeichen auch außerhalb der Randzone zu drucken. In solchen Fällen wird ein Vorlaufcode für die untere Umschaltung des Schreibwerks verwandt, um anzuzeigen, daß das Trennungszeichen gedruckt werden soll. Ein an der unteren Umschaltung anliegender Impuls erregt über eine Diode CÄ32 das Relais K13 für die untere Umschaltung, wodurch dessen der Dekodiermatrix nachgeschaltete Kontakte K13 (9,10) umschlagen, so daß wegen der Verbindung der Druckwerkkupplungs-Klemmen das Trennungszeichen ausgedruckt werden kann.
Wird das Trennungszeichen außerhalb der Randzone abgelesen und soll aber nicht gedruckt werden, so wird die Klemme »von Druckwerkskupplung« über
die Kontakte #17 (8, 9) des Relais für die obere Umschaltung und die Kontakte #15 (8, 9) eines Randzonenrelais #15 (vgl. Fi g. 5) und eine Diode CR2S mit der Klemme »Rückstellschaltung #120-1« verbunden. Wird die Rückstellschaltung beaufschlagt, so vollzieht das Druckwerk einen Arbeitszyklus ohne zu drucken, so daß das Trennungszeichen nicht gedruckt wird, und das Lesegerät und das Druckwerk werden zum nächsten Code weitertransportiert.
Das Randzonenrelais #15 wird über einen Schalter 5652 an eine Spannung von + 125 Volt gelegt. Der Schalter S6S2 öffnet, wenn die Randzone erreicht ist, und schließt, wenn in der Randzone eine vorgegebene Anzahl von Anschlägen erfolgt ist.
Wird der Code für das Trennungszeichen in der Randzone abgetastet, dann wird auch das Trennungszeichen gedruckt, weil die Kontakte KlS (9, 10) in der Randzone umschlagen. Ist die Randzone erreicht, so wird der Schalter 5652 betätigt und das Randzonenrelais .05 erregt, so daß auch die Kontakte KlS (12,13) (Fig. 5) umschlagen und über einen Schalter 5654 einen Haltestromkreis aufbauen, der so lange geschlossen bleibt, bis bei einem Wagenrücklauf im Druckwerk der Ausschalter 5654 geöffnet wird. Die Kontakte K15 (9, 10) in der Fig. 3 bleiben also so lange in Zeilenbrech-Stellung, bis ein Wagenrücklauf auftritt, so daß jedes in der Randzone abgelesene Trennungszeichen gedruckt werden kann.
Wird ein Trennungszeichen in der Randzone abgelesen und gedruckt, so muß anschließend ein Wagenrücklauf erfolgen. Dies wird mit Hilfe eines Wagenrücklaufrelais KS erreicht, dessen Wicklung 1, 4 über eine Diode Ci?16 zwischen den Punkten »von Druckwerkskupplung« und + 125 Volt #119-4 liegt, wenn die Kontakte KlS (9,10) in der Fig. 3 umgeschlagen sind. Durch das Umschlagen der Kontakte K8 (6, 7) wird ein Kondensator CA an die Spannungsklemme »+ 125 Volt #119-4« gelegt, so daß sich der Kondensator während des Ausdrucken des Trennungszeichens auflädt. Gleichzeitig wird ein an der Klemme »von Druckwerkskupplung« anliegender Impuls über eine Diode CR18 der Druckwerkssperrschaltung eingespeist, so daß jede weitere Betätigung so lange hinausgezögert wird, bis der Wagenrücklauf erfolgt ist. Gleichzeitig wird auch über eine Diode CR23 ein Abtastrelais KlO erregt, so daß dessen Kontakte KlO (6, 7) umschlagen und weitere Wagenrückläufe verhindern, die durch die Entladung eines sich bei einem jeden Wagenrücklauf aufladenden Kondensator Cl erzwungen werden. Ist der an der Klemme »von Druckwerkskupplung« anliegende Impuls gelöscht, so fällt das Wagenrücklaufrelais K8 ab und die Kontakte KS (5, 6) schlagen um. Dann wird der Kondensator CA über ein Wagenrücklaufverzögerungsrelais KlA entladen, dessen Kontakte #16 (6,7) umschlagen und damit die Klemme »zum Wagenrücklauf« über eine Diode CRZS an 0 Volt legen. Damit wird in dem Schreibwerk ein Wagenrücklauf ausgelöst und der Schalter 5654 öffnet sich, um den Haltestromkreis des Randzonenrelais #15 abzuschalten.
Betriebsarten: Zeichenabtastung,
Wortabtastung und Zeilenabtastung
Bei der Betriebsart Zeichenabtastung erscheint an der Klemme »Stop« der Fig. 3 jedesmal dann ein Auslösesignal, wenn ein Zeichen gedruckt wird. Das Drucken eines Zeichens wird durch das Vorhandensein eines Codes 7 erkannt, der zu jedem Zeichencode gehört.
Zu der Stoppschaltung in der automatischen Schreibanlage gehört auch ein Haltestromkreis, durch welchen die Betätigung des Anhalterelais so lange verzögert werden kann, bis eine bestimmte Funktion ausgeführt worden ist. Der Stopp- und Haltestromkreis ist an die Klemmen »Start #110-4« und »Stop #112-10« der in der Fig. 3 gezeigten Schaltung angeschlossen, so daß die Betätigung des Anhalterelais
ίο im Bedarfsfall durch die dort gezeigte Schaltung verzögert werden kann.
An die Schaltung ist ein Zeitgeberkreis angeschlosssen, der in der Fig. 3 mit »Nocke 2« bezeichnet worden ist. Dieser Zeitgeberkreis gibt jedesmal dann einen Impuls ab, wenn sich eine auf der Antriebswelle des Druckwerks befestigte nicht gezeigte Zeitgebernocke nach Ausführung einer bestimmten Funktion schließt. Der Nocke 2 ist eine Dekodiermatrix aus den Kontakten der Dekodierrelais #1 bis #7 nachgeschaltet. Beim Auftreten eines Codes 7, der Bestandteil eines jeden Zeichen ist, wird das Dekodierrelais #7 erregt, so daß die Kontakte #7 (15,16) schließen, und der von der Nocke 2 kommende Impuls über diese Kontakte, den Ruhekontakt #16 (12), eine Diode CRAA, das Kontaktpaar 5-5 des Schalters Sl und das Kontaktpaar 3-3 des Ein- und Ausschalters S6 der Klemme »Stop« zugeführt werden kann.
Bei der Betriebsart Wortabtastung soll die Stoppvorrichtung den Leser jedesmal dann anhalten, wenn ein Wort beendet ist. Das Ende eines Wortes wird durch einen Leerschritt angezeigt. Nach Betätigung des Schalters S2 wird der Erregungsstromkreis des nicht gezeigten Arretierungsrelais von der Klemme »von Leerschritt« über eine Diode CR3A die Kontakte 5-5 des Steuerschalters S2 und die Kontakte 3-3 des Ein-Ausschalters S6 aufgebaut. Gleichzeitig wird die Klemme »vom Leerschritt« über die Kontakte #16 (14, 15) des Zeilenbrechungsrelais #16 und eine Diode Ci?35 mit der Klemme »zum Leerschritt« verbunden, so daß im Druckwerk ein Leerschritt erfolgt und damit der automatische Betrieb unterbrochen wird.
Eine Wortabtastung in der Randzone bei angezogenem Zeilenbrechungsrelais #16 und eine Wortabtastung außerhalb der Randzone bei erregtem Zeilenbrechungsrelais #16 ist mit der in der Fig. 3 beschriebenen Schaltung auch möglich.
Bei der Betriebsart Zeilenabtastung soll der Leser jedesmal dann angehalten werden, wenn eine Zeile beendet ist. Die Beendigung einer Zeile von kodiertem Text wird durch ein Code für den Wagenrücklauf bestimmt. Hier ist dafür der Code 2 gewählt worden. Auch hier ist eine Zeilenabtastung bei nicht erregtem Zeilenbrechungsrelais #16, eine Zeilenabtastung außerhalb der Randzone bei erregtem Zeilenbrechungsrelais #16 und eine Zeilenabtastung in der Randzone bei erregtem Zeilenbrechungsrelais #16 möglich.
Betriebsart: Satzabtastung
Nachdem nun verschiedene Elemente der Schaltung bereits beschrieben worden sind, soll nun auf die Betriebsart Satzabtastung genauer eingegangen werden.
Ein Satz wird durch einen Punkt (.), ein Fragezeichen (?) oder ein Ausrufezeichen (!) beendet. Die Druckwerk-Wählvorrichtung für Frage- und Ausrufezeichen wird gewöhnlich auch zur Wahl anderer
Satzzeichen in Abhängigkeit von der Betätigung der oberen oder unteren Umschaltung verwendet. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Codes für die Satzendesignale die folgenden:
.: 2, 3, 5, 7 und ?: 1, 4, 7, obere Umschaltung
'· 1 1 i 5 7
Es soll hier darauf aufmerksam gemacht werden, daß der Code für jedes Satzendesignal den Code 7 enthält. Auch die Wahl des Gradzeichens erfolgt durch die Wahl des Ausrufezeichens, aber mit oberer Umschaltung. Außerdem kann ein Punkt auch in solchen Fällen benutzt werden, in denen er kein Satzende anzeigt. Ein Satzende kann also nicht nur durch ein Satzendesignal gekennzeichnet sein.
Wie bereits oben beschrieben, ist das Satzende durch eines der Satzendesignale und zwei Folgesignale gekennzeichnet. Die beiden Folgesignale können ein Leerschrittsignal und ein Wagenrücklaufsignal sein, wie sie z. B. am Ende eines Absatzes auftreten. Andererseits ist es aber auch möglich, das Satzende durch ein Satzendesignal und zwei darauffolgende Leerschrittsignale zu kennzeichen.
Satzabtastung mit Punkt als Satzendesignal
bei ausgeschalteter Zeilenbrechung.
Bei Verwendung eines Punktes als Satzendesignal werden beim Satzende die Dekodierrelais #2, #3, KS und #7 erregt, so daß ihre Kontakte in Arbeitsstellung bewegt werden.
Da die Kontakte Kl (16,15) geschlossen sind, wird der am Ende eines Arbeitszyklus erzeugte Impuls der Nocke 2 über diese Kontakte der Dekodiermatrix für die Satzzeichen zugeführt. Die Ruhekontakte K6 (11, 12) sind geschlossen, da keines der Satzendesignalcodes einen Code 6 enthält. Die Kontakte £3 (6, 7) befinden sich in Arbeitsstellung, da das Satzendesignal Punkt Code 3;eo,thält. Die Kontakte K5 (9,10) befinden sich in Arbeussteijupg, da Code 5 vorliegt. Die Kontakte Kl (12, 13) befinden sich in Arbeitsstellung, da Code 2, torliegt. Die Kontakte KA (11, 12) befinden sich in Ruhestellung, da kein Code 4 vorliegt, und die Kontakte #1 (5, 6) befinden sich in Ruhestellung, da kein Code 1 vorliegt. Die Impulsspannung wird von der Spannungsklemme »+ 125 Volt #119-4« abgenommen. Bei Erregung des Relais #12 für die Satzzeichenabtastung schließen sich die Kontakte #12 (11,12), so daß über die Ruhekontakte #18 (14,15) die Erregerwicklung 1,4 das Relais KYl direkt zwischen 0 und + 125 Volt gelegt wird, d.h. das Relais selbsthaltend ist.
Nach dem Satzendesignal folgt als erstes Folgesignal ein Leerschrittimpuls. Da angenommen wurde, daß keine Zeilenbrechung erfolgen soll, ist das Relais #16 nicht erregt, so daß der Leerschrittimpuls über die Ruhekontakte #16 (14,15) und die Diode CR35 von der Klemme »vom Leerschritt« zu der Klemme »zum Leerschritt« geleitet wird, so daß das Druckwerk eine Leerschrittfunktion durchführt. Es gelangt aber noch kein Impuls auf die Klemme »Stop«, d.h. die Stoppvorrichtung wird noch nicht ausgelöst, da die Kontakte KlS (12,13) eines Relais #18 den Stromweg zur Klemme »Stop« hin unterbrochen halten. Der Leerschrittcode ist Code 3, so daß während des zweiten Folgesignals das Dekodierrelais #3 erregt wird; damit schließen die Kontakte #3 (9,10), die im Erregerkreis der Wicklung 1,4 des Relais #18 für die Leerschrittabtastung liegen. Der Wicklung 1,4 liegt über eine Diode CR58 ein Widerstand R2 parallel.
Der Parallelschaltung aus Erregerwicklung 1,4 des Relais #18 und des Widerstandes Rl kann ein Kondensator C3 über die Kontakte #3 (8, 9) parallel geschaltet werden. Dieser Kondensator lädt sich beim Umschlagen des beweglichen Kontaktes 9 des Relais #3 zum Kontakt #3 (10) hin über die Kontakte 4-4 des Ein- und Ausschalters 56 auf eine Spannung von + 125 Volt auf, die an der Klemme »+ 125 Volt #119-4« anliegt. Der Ladestromkreis erstreckt sich von dem Festkontakt #3 (10) über einen Widerstand R4, die in Arbeitsstellung befindlichen Kontakte #12 (9,10) des sich selbst haltenden Relais #12 für die Satzzeichenabtastung und durch eine Dekodiermatrix, die aus den Kontakten eines jeden der anderen Dekodierrelais besteht. Dazu gehören die Ruhekontakte #2 (8, 9) des nach Abfall des Satzendesignals entregten Dekodierrelais #2, die Ruhekontakte #7 (11,12) des ebenfalls nach Beendigung des Satzendesignals entregten Dekodierrelais #7, die in Ruhestellung befindlichen Kontakte #14 (8,9), die Kontakte #1 (14,15), die Kontakte #6 (14, 15), eine Diode CRS6, die Kontakte #5 (14,15) des ebenfalls nach Abfall des Satzendesignals entregten Relais #5, wobei der Kontakt #5 (15) mit 0 Volt verbunden ist. Bei Beendigung des Leerschrittimpulses und beim Abfallen des Relais #3 schlagen die Kontakte #3 (8,9) um, und das Relais für die Leerschrittabtastung #18 wird durch die Entladung des Kondensators C3 erregt, so daß die Kontakte #18 (9, 10) umschlagen und über die Kontakte #18 (9,10), #2 (8) (der Code für den Wagenrücklauf ist Code 2, so daß die beweglichen Kontakte des Relais #2 aus dem Haltestromkreis ausgeschaltet bleiben), die Kontakte #7 (11,12), #4 (9, 8), #1 (14,15), #6 (14, 15), die Diode GR56, die Kontakte #5 (14, 15), ein zur 0-Volt-Klemme führender Haltestromkreis aufgebaut wird. Gleichzeitig wird der Haltestromkreis des Relais #12 für die Satzzeichenabtastung (vgl. Fig. 5) durch Umschlagen der Kontakte #18 (14,15) abgeschaltet, so daß das Relais #12 abfällt. Auch die Kontakte #18 (12, 13) im Stoppkreis für die Satzabtastung gehen in Arbeitsstellung, so daß der nächste Leerschrittimpuls von der Klemme »vom Leerschritt« über die Diode CR34, die Kontakte #18 (12,13), eine Diode CR30 und die Kontakte 5-5 des Steuerschalters 54 für die Satzabtastung und die Kontakte 3-3 des EinAusschalters 56 zur Klemme »Stop« gelangen kann. Gleichzeitig wird der Leerschrittimpuls über die Ruhekontakte #16 (14, 15), die Diode CR35 zu der Klemme »vom Leerschritt« geleitet, so daß das Druckwerk, bevor es gestoppt wird, eine Leerschrittfunktion ausführen kann. Es ist klar, daß mit dem Anhalten des Druckwerkes auch der Leser angehalten wird.
Wenn das zweite der beiden dem Satzendesignal folgenden Folgesignale ein Wagenrücklaufsignal ist, so wird dieses von der Klemme »Wagenrücklauf« (vgl. Fig. 3) über eine Diode CR41, die Kontakte 16 (11, 12) (Zeilenbrechung ausgeschaltet), eine Diode CR33, die Kontakte #18 (12,13), eine Diode O?30, die Kontakte 5-5 des Steuerschalters 54 und die Kontakte 3-3 des Ein-Ausschalters 56 auf die »Stop«- Klemme geleitet; gleichzeitig gelangt das Wagenrücklaufsignal über die Diode CR28 zur Klemme »zum Wagenrücklauf«, so daß das Druckwerk eine Wagenrücklauffunktion durchführt. Tritt kein zweites Leerschrittsignal in Code 3 oder kein Wagenrücklaufimpuls in Code 2 auf, so schlagen einer oder mehrere
der Kontakte £7 (11, 12), £4 (8, 9), £1 (14, 15), £6 (14,15) oder KS (14,15) (vgl. Fig. 4) durch Beaufschlagung mit dem nächsten Impuls um, und der Haltestromkreis für das Relais £18 für die Leerschrittabtastung wird abgeschaltet.
Satzabtastung mit Ausrufezeichen
bei abgeschalteter Zeilenbrechung
Bei abgeschalteter Zeilenbrechung und beim Auftreten der Codes für ein Ausrufezeichen als Satzendesignal werden die Dekodierrelais Kl, K2, K3,' KS und Kl (vgl. Fig. 1) erregt. Ein von der Nocke 2 kommender Impuls wird dann über die Kontakte Kl (15,16) (durch einen Impuls des Code 7 im Ausrufezeichensignal umgeschlagen), die Kontakte K6 (11,
12) (kein Code 6 vorhanden), die Kontakte £3 (6, 7) (durch einen Impuls des Code 3 im Ausrufezeichencode umgeschlagen), die Kontakte KS (9, 10) (durch einen Impuls des Code 5 im Ausrufezeichencode umgeschlagen), die Kontakte Kl (12,13) (durch den Impuls des Code 2 im Ausruf ezeichencode umgeschlagen), die Kontakte KA (11, 12) (kein Code 4 vorhanden), die Kontakte Kl (6,7) (durch einen Impuls des Code 1 im Ausrufezeichencode umgeschlagen), die Kontakte £17 (11,12) (in der unteren Umschaltstellung), die Stromtore C, CC und die Erregerwicklung 1,4 des Relais KYl für die Satzzeichenabtastung an die Klemme » + 125 Volt £119-4« gelegt. Das Relais KYl für die Satzzeichenabtastung wird durch den Stromimpuls erregt, so daß sich in der oben beschriebenen Weise ein Haltestromkreis aufbaut.
Bei der Verwendung zweier Leerschrittsignale als Folgesignale oder eines Leerschrittsignals und eines Wagenrücklaufsignals wird also jeweils das zweite Folgesignal als Auslösesignal für die Stoppvorrichtung benützt. Es braucht also in der Schaltung selbst kein Signal erzeugt zu werden.
Wird der Code für das Gradzeichen, d. h. 1, 2, 3, 5, 7 mit oberer Umschaltung empfangen, so wird das Relais KYJ für die obere Umschaltung über die Diode CR27 und die Kontakte 4-4 des Ein- und Ausschalters 56 an die Klemme » + 125 Volt £119-4« gelegt. Das Relais KYI bleibt durch das Umschlagen der Kontakte K17 (6,7) über die Kontakte Kl (15,16) (durch einen Impuls des Code 1 im Gradzeichencode umgeschlagen), die Kontakte K6 (14, 15) (kein Code 6 vorhanden), die Kontakte KS (15,16) (durch einen Impuls des Code 5 im Gradzeichencode umgeschlagen) an 0 Volt angezogen. Die Kontakte £17 (12,
13) (vgl. Fig. 3) schlagen um und schalten die Ausrufezeichenschaltung ab.
Satzabtastung mit Fragezeichen bei
ausgeschalteter Zeilenbrechung
Beim Auftreten der Codes 1, 5, 7 zusammen mit einem Code für die obere Umschaltung (Fragezeichencode) werden bei ausgeschalteter Zeilenbrechung die Kodierrelais £1, £4, £7 (Fig. 1) und das Relais £17 für die obere Umschaltung (Fig. 4) erregt. Die Wahl eines Fragezeichens erfordert die Betätigung des Umschaltmechanismus des Druckwerkes von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben, so daß der Impuls an der mit »obere Umschaltung« bezeichneten Klemme anliegt, wodurch das Relais £17 für die obere Umschaltung über die Klemme »+ 125 Volt £119-4«, die Kontakte 4-4 des Steuerschalters 56, die Wicklung des Relais £17, die Diode CÄ27 und die Klemme »obere Umschaltung« angewählt wird.
Wird von der Nocke 2 (F i g. 3) ein Impuls empfangen, so wird er über die Kontakte £7 (15,16) (durch einen Impuls des Code 7 des Fragezeichencodes umgeschlagen), die Kontakte £6 (11,12) (kein Code 6 vorhan-
den), die Kontakte £3 (5, 6) (kein Code 3 vorhanden), die Kontakte £4 (15,16) (durch einen Impuls des Code 4 des Fragezeichencodes umgeschlagen), die Kontakte £5 (8, 9) (kein Code 5 vorhanden), die Kontakte £2 (11,12) (kein Code 2 vorhanden), die
ίο Kontakte £5 (5, 6) (kein Code 5 vorhanden), die Kontakte £1 (9, 10) (Code 1 im Fragezeichencode vorhanden), die Kontakte £17 (12, 13), die Stromtore QCC, die Wicklung 1,4 des Relais für die Satzzeichenabtastung an die Klemme »+125 Volt £119-4« gelegt. Damit ist das Relais £12 für die Satzzeichenabtastung erregt und die nachfolgenden Codes Leerschritt-Leerschritt oder Leerschritt-Wagenrücklauf werden wie oben zum Auslösen der Stoppvorrichtung benutzt.
Satzabtastung in der Randzone bei
eingeschalteter Zeilenbrechung
In der Betriebsart Satzabtastung bei eingeschalteter Zeilenbrechung und bei Auftreten eines Satzendes in der Randzone wird das Satzendesignal in derselben Weise verarbeitet, so daß zuerst das Relais £18 für die Leerschrittabtastung durch das Relais £12 (Fig. 5) für die Satzzeichenabtastung und infolge Umschlagens der Kontakte £3 (9, 10) erregt wird.
Da die automatische Zeilenbrechung durch Betätigung des Steuerschalters 57 eingeschaltet ist, wird das Zeilenbrechrelais £16 angezogen. Der als erstes Folgesignal einlaufende Leerschrittimpuls durchläuft folgenden Stromweg, um im Druckwerk eine Leer-Schrittfunktion zu bewirken: Von der Klemme »vom Leerschritt« über die Kontakte £16 (15,16) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte £15 (6,7) (in der Randzone), die Kontakte £12 (4, 6) (durch den Satzzeichencode umgeschlagen), die Kontakte £18 (5,6) (das Relais wird erst erregt, wenn das Dekodierrelais £3 für den Leerschrittcode abfällt), die Diode Ci?35 zur Klemme »zum Leerschritt«. Während der Dauer des ersten Leerschrittimpulses sind die Kontakte £18 (12,13) im Auslösekreis der Stoppvorrichtung geöffnet und schließen erst dann, wenn die Leerschrittfunktion in der oben beschriebenen Weise vollzogen ist.
Wird das Satzende durch ein Satzendesignal und zwei Leerschrittsignale gekennzeichnet, so muß das zweite Leerschrittsignal in ein Wagenrücklaufsignal umgesetzt werden. Die Umsetzung des zweiten Leerschrittsignals wird dadurch erreicht, daß das zweite Leerschrittsignal bzw. -impuls, der an der Klemme »vom Leerschritt« anliegt, über die Kontakte £16
-- (15,16) (Zeilenbrechungeingeschaltet), die Kontakte £15 (6, 7) (in der Randzone), die Kontakte £12 (5, 6) (das Relais £12 fällt wegen des öffnens der Kontakte £18 (14, 15) des Leerschrittabtastungsrelais £18 ab, eine Diode CR3&, den Kontakt £16 (U), die Diode CR2S zur Klemme »zum Wagenrücklauf« geführt wird. Gleichzeitig wird über die Diode CÄ33 und die Kontakte £18 (12, 13) (bei der Erregung des Leerschrittabtastrelais £18 [Fig. 4] umgeschlagen), die Diode CR30, die Kontakte 5-5 des Steuerschalters 54 und die Kontakte 3-3 des Steuerschalters 6 mit der Klemme »Stop« zur Stoppvorrichtung hin übertragen. Der zweite Leerschaltimpuls wird von den Kontakten £12 (5, 6) (Fig. 3) über eine Diode
CRAl (Fig. 4), die Erregerwicklung 1,4 eines Relais XU und die Kontakte 4-4 des Ein-Ausschalters 56 an die Klemme »+ 125 Volt £119-4« gelegt. Das Relais ist durch eine parallelgeschaltete Diode CR49 gesichert.
Bei erregtem Relais XIl schlagen die Haltekontakte XIl (9,10) um und schließen das Abtastrelais für die Leerschaltung über die Kontakte Kl (8, 9) (diese Kontakte schlagen um, um den Haltestromkreis abzuschalten, wenn der nächste Zeichencode abgefragt wird), die Kontakte K6 (14, 15), die Diode CR56, die Kontakte £5 (14,15) an 0 Volt an. Der zweite Leerschrittimpuls bewirkt den Wagenrücklauf und das Randzonenrelais K15 fällt ab. Sodann erzeugt jeder nachfolgende Leerschrittcode einen Leerschrittimpuls, der von der Klemme »vom Leerschritt« über die Kontakte K16 (15,16) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte KlS (S, 6) (außerhalb der Randzone), die Kontakte JtIl (6,7) (durch den zweiten Leerschrittimpuls erregt und als Haltekontakte arbeitend) auf die Rückstellschaltung übertragen wird, um ein nicht gezeigtes Rückstellrelais anzuwählen. Auf diese Weise werden alle weiteren Leerschaltungen vermieden, so daß in der nächsten Zeile keine unerwünschte Einrückung entsteht. Bei der Wahl des Rückstellrelais wird die Sperrung im Druckwerk abgeschaltet, so daß die Schaltung ohne Auftreten der Leerschrittfunktion weiterarbeiten kann.
Der zweite Leerschrittimpuls wird auch über die Diode CR42 (Fig. 4) und die Diode Ci?43 geleitet, um das Abtastrelais XlO anzuwählen und einen Haltestromkreis aufzubauen, so daß die Kontakte JQO (6,7) (Fig. 5) umschlagen, um die Zwangsausschaltung für den Wagenrücklauf abzuschalten.
Folgen auf das Satzendesignal in der Randzone ein Leerschrittsignal und ein Wagenrücklaufsignal, so muß kein Folgesignal in ein Wagenrücklaufsignal umgewandelt werden, denn der dem Wagenrücklaufsignal zugrunde liegende Code hat selbst die gewünschten Eigenschaften. Der Wagenrücklauf erfolgt auf normale Weise: Von der Klemme »vom Wagenrücklauf« (Fig. 3) über die Diode CR41, die Kontakte K16 (12, 13) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte KlS (15,16) (in der Randzone), eine Diode C2?40 und die Diode CR2S zur Klemme »zum Wagenrücklauf« und über die Diode CR33, die geschlossenen Kontakte K18 (12, 13) (der vorhergehende Leerschritt wurde durch das Relais X18 abgetastet), die Diode CR30, die Kontakte 5-5 des Schalters 54 und die Kontakte 3-3 des Schalters 56 zur Klemme »Stop«.
Satzabtastung außerhalb der Randzone
bei eingeschalteter Zeilenbrechung
Ist das Ende eines Satzes, jedoch nicht das eines Absatzes erreicht und folgen dem Satzendesignal zwei Leerschrittsignale außerhalb der Randzone, so muß das Druckwerk in Abhängigkeit vom Code arbeiten und seine Schreibarbeit beenden. Ist das Ende eines Satzes, jedoch nicht eines Absatzes erreicht und folgen dem Satzendesignal ein Leerschrittsignal und ein Wagenrücklaufsignal außerhalb der Randzone, so muß das Wagenrücklaufsignal in ein Leerschrittsignal umgesetzt werden. Es herrschen die folgenden Bedingungen: Automatische Zeilenbrechung eingeschaltet, Betriebsart: Satzabtastung, Satzende außerhalb der Randzone. Dann wird das Relais K12 für die Satzzeichenabtastung durch die Codes der des Satzendesignals wie vorstehend beschrieben erregt und der nachfolgende Leerschrittcode sorgt für die Erregung des Leerschrittabtastrelais KlS. Der erste Leerschrittimpuls durchläuft den folgenden Stromweg:
Von der Klemme »vom Leerschritt« über die Kontakte K16 (15, 16) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte K15 (5, 6) (außerhalb der Randzone), die Kontakte XIl (5, 6) (außerhalb der Randzone), die Diode Ci?35 zur Klemme »zum Leerschritt«. Ein
ίο nachfolgender Wagenrücklauf impuls durchläuft den folgenden Stromweg: Von der Klemme »vom Wagenrücklauf« (Fig. 3) über die Diode CRAl, die Kontakte £16 (12, 13) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte X15 (14,15) (außerhalb der Randzone), die Kontakte K9 (14, 15) des Relais X9, auf dessen Bedeutung noch weiter eingegangen wird, die Kontakte XlO (14, 15) (außerhalb der Randzone), die Kontakte X13 (14, 15) (kein Umschaltcode), die Kontakte XIl (5, 6) (außerhalb der Randzone), die Diode 35 zu der Klemme »zum Leerschritt«. Gleichzeitig wird der Impuls über die Kontakte X15 (5, 6) (außerhalb der Randzone), die Kontakte X16 (15, 16) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Diode O?34, die Kontakte X18 (12,13) (Leerschritt wurde vorher abgetastet), die Diode CR30 an die Stoppvorrichtung geleitet. Ein zweiter nachfolgender Leerschrittcode wird über die Diode Ci?34, die Kontakte X18 (12, 13) (Leerschaltung abgetastet), die Diode CR30, die Kontakte 5-5 des Steuerschalters 4, die Kontakte 3-3 des Ein- und Ausschalters 56 an die Stoppvorrichtung geleitet, und über die Kontakte X16 (15,16) (Zeilenbrechung eingeschaltet), die Kontakte X15 (5,6) (außerhalb der Randzone), die Kontakte XIl (5, 6) (außerhalb der Randzone) und die Diode CR3S zur Klemme »zum Leerschritt« geleitet. Das Relais X9 findet bei der Absatzabtastung Verwendung. Das Dekodierrelais X2 wird durch den als ersten Wagenrücklaufsignal auftretenden Code 2 erregt. Dann schlagen die Kontakte X2 (15,16) (Fig. 4) um, um einen Kondensator Cl, der dem Relais X9 für die Absatzabtastung parallelschaltbar ist, über die in der Mitte der Fig. 4 angeordnete und bereits beschriebene Dekodiermatrix und einen Widerstand R6 zwischen » + 125 Volt X119-4« und 0 Volt aufzuladen. Wird ein Zweiercode in Verbindung mit einem anderen Code verwandt, so wird der Kondensatorkreis durch Umschlagen eines oder mehrerer Kontakte der Dekodiermatrix abgeschaltet. Wenn das Relais X2 abfällt, so schlagen die Kontakte X2 (14, 15) um, und der Kondensator Cl entlädt sich über eine Diode CR19 und die Wicklung 1,4 des Relais X9 für die Absatzabtastung. Durch das Umschlagen der Kontakte X9 (6, 7) wird ein Haltestromkreis von der Klemme » + 125 Volt X119-4« über die Kontakte 4-4 des Schalters S6, die Wicklung 1,4 des Relais £9, eine Diode CR46, die Kontakte X9 (6, 7), die Kontakte X7 (5, 6), die Kontakte X3 (14, 15), die Kontakte X4 (8, 9), die Kontakte Xl (14, 15), die Kontakte X6 (14,15), die Diode CRS6 nach 0 Volt hin aufgebaut. Der Haltestromkreis wird durch jeden anderen Code abgeschaltet, indem einer oder mehrere der Kontakte der Dekodiermatrix umschlagen.
Der erste Wagenrücklaufcode bewirkt, daß ein Impuls von »vom Wagenrücklauf« über die Diode CRAl,
die Kontakte X16 (11, 12) (Zeilenbrechung ausgeschaltet), die Diode CRlS zur Klemme »zum Wagenrücklauf« geführt wird, um im Druckwerk die Wagenrücklauffunktion auszulösen. Der erste Wagenrück-
laufcode hält das Druckwerk nicht an, weil die Kontakte K9 (9,10) in dem Auslösekreis der Stoppvorrichtung geöffnet sind. Liegt jedoch ein zweiter Wagenrücklaufcode an, sind die Kontakte K9 (9,10) umgeschlagen und der zweite Wagenrücklaufcode wird an die Klemme »zum Wagenrücklauf« (F i g. 3) weitergeleitet, um im Druckwerk eine Wagenrücklauffunktion auszulösen; weiter wird der Code auch über die Kontakte K9 (9,10), eine Diode CR29, die Kontakte 5-5 des Steuerschalters 55 für die Betriebsart Absatzabtastung und die Kontakte 3-3 des Ein- und Ausschalters der Stoppvorrichtung zugeführt.
Die in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Schaltung ist als getrennte Einheit ausgebildet, wie insbesondere aus der Fig. 3 abzulesen ist, in der die Eingangs- und Ausgangsklemmen zu den Schaltkreisen der eigentlichen Schreibanlage hin und von diesen fort aufgeführt sind. Die Schaltung kann mit den anderen Schaltkreisen der Schreibanlage nach Bedarf steckbar verbunden sein. Damit wird die normale Steuerfunktion der verwendeten Schreibanlage nicht gestört und die erfindungsgemäße Schaltung kann wahlweise verwendet werden, ohne irgendeine andere Funktion der Schreibanlage zu unterbrechen. Die Arbeitszyklen von Druckwerk und Leser erfolgen in Abhängigkeit von vollen Umdrehungen ihrer Antriebswellen. Sowohl die Schreibmaschine als auch das Lesegerät sind mit Kupplungen versehen, durch welche die jeweiligen Antriebswellen zu den richtigen Zeiten in Drehung versetzt werden. Neben den in dem Druckwerk erzeugten Impulsen zur Durchführung eines Leerschrittes und eines Wagenrücklaufes soll auch noch eine Tabulatorsperrschaltung vorgesehen sein, durch welche der Betrieb des Druckwerkes und damit des Schreibautomaten verzögert werden kann. Die Tabulator-Sperrschaltung ist über die mit TabIntlkKlll-4, ΧΊ11-9 und /Π.11-10 bezeichneten Klemmen (vgl. Fig. 3 und4) an die in den Fig. 1 bis 5 beschriebene Schaltung angeschlossen, so daß der Betrieb des Schreibautomaten erforderlichenfalls verzögert werden kann.
Weiterhin besitzt der Schreibautomat eine Steuerschaltung zur Wiederherstellung des automatischen Betriebes nach Unterbrechungen. Über die mit
ίο »Rückstellung« bezeichnete Klemme ist ein entsprechender Stromkreis an die Schaltung angeschlossen, damit durch die Rückstellschaltung der automatische Betrieb wiederhergestellt werden kann.
Weiterhin wird - wie bereits erwähnt — jedes in dem Druckwerk entstehende Signal zur Betätigung der Druckwerkskupplung von der Klemme »von Druckwerkskupplung« der Schaltung zugeführt und jedes Ausgangssjgnal der Schaltung gemäß den F i g. 1 bis 5, das zur Betätigung der Schreibmaschinenkupplung dient, wird der Klemme »zur Druckwerkskupplung« zugeführt.
Weiterhin ist eine Steuerschaltung für eine Betriebsart vorgesehen, bei der kodierte Signale der Datenquelle beim Durchlaufen des Lesers durch den Leser übergangen werden können und somit während des automatischen Betriebes nicht gedruckt werden.
Weiterhin ist eine Steuerschaltung für eine Betriebsart vorgesehen, bei welcher die Daten der Datenquelle ohne gedruckt zu werden abgefragt werden. Eine mit »Streifensprung, £121-1« bezeichnete Klemme ist vorgesehen, um zu ermöglichen, das ein durch die Wahl der Betriebsarten: »Streifensprung« oder »keine Druckausgabe« erzeugter Impuls an die Anordnung abgegeben wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltung zum Anhalten des Lesers und des Druckwerkes in einem Schreibautomaten, bei dem die Schreibbefehle dem Druckwerk in kodierter Form serienweise aus einer Datenquelle zuführbar sind, mit einer Dekodiervorrichtung für die kodierten Zeichen und mit einer Stopvorrichtung, die in eingeschaltetem Zustand wahlweise nach jedem Zeichen, nach jedem Wort, am Ende einer Zeile oder eines Absatzes den Leser zum Einfügen von Textstellen oder Korrekturen anhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zum Anhalten an einem Satzende, das durch ein Satzendesignal (., „!, ?) und zwei Folgesignale gekennzeichnet ist, ein durch ein beliebiges der Satzendesignal beaufschlagbäres erstes Schaltelement (K12) zum Vorbereiten eines Schaltstromkreises für ein zweites Schaltelement (KlS) aufweist, und daß der Schaltstromkreis für das zweite Schaltelement durch das erste Folgesignal über die Dekodiervorrichtung (Kl bis Kl) schließbar ist zum Vorbereiten des Stromweges für das zweite Folgesignal zum Auslösen der Stoppvorrichtung.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß eine wahlweise einschaltbare Steuerschaltung (57, K16) vorgesehen ist, die in bekannter Weise der automatischen Zeilenbrechung bzw. -umordnung in die vorgegebene Zeilenlänge unter der Steuerung der ein mögliches Zeileneride kennzeichnenden Kodezeichen dient.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löschschaltung vorgesehen ist, die die Weiterleitung von auf die Folgesignale eines Satzendesignals folgenden Leerschritte auf den Drucker verhindert.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folgesignale Leerschrittsignale sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folgesignale ein Leerschrittsignal und ein Wagenrücklaufsignal sind.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekodiervorrichtung mehrere parallel zwischen eine Spannungsquelle (+35 Volt) und die Datenquelle geschaltete Dekodierrelais (Albis Kl) aufweist, die eine Dekodiermatrix aufbauen, und daß ein Ausgang (C, CC) der Dekodiermatrix mit einem das erste Schaltelement darstellenden Relais (K12) verbunden ist.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schaltelement ein Relais (K19) ist, und daß dem zweiten Schaltelement ein Kondensator (CX) parallelschaltbar ist, der bei Beaufschlagung des das erste Schaltelement bildenden Relais (K12) beim Auftreten des ersten Folgesignals aufgeladen und beim Abfall des Folgesignals mit dem das zweite Halteelement bildenden Relais (K18) verbunden wird, wodurch dieses Relais erregt wird und seine im Stromkreis der Stoppvorrichtung liegenden Kontakte (KlS, [12, 13]) schließt.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum Anhalten des Lesers und des Druckwerkes in einem Schreibautomaten, bei dem die Schreibbefehle dem Druckwerk in kodierter Form serienweise aus einer Datenquelle zuführbar sind, mit einer Dekodiervorrichtung für die kodierten Zeichen und mit einer Stoppvorrichtung, die im eingeschalteten Zustand wahlweise nach jedem Zeichen, nach jedem Wort, am Ende einer Zeile oder eines Absatzes den Leser zum
ίο Einfügen von Textstellen oder Korrekturen anhält. Eine solche Schaltung ist bekannt (belgische Patentschrift 665 969). Bei dieser bekannten Schaltung hält die Stoppvorrichtung im eingeschalteten Zustand den Leser z.B. dann an, wenn durch das Erscheinen zweier aufeinanderfolgender Wagenrücklauf signale das Ende eines Absatzes bestimmt und ein besonderes Auslösesignal für die Stoppvorrichtung erzeugt worden ist.. .
Eine automatische Zeilenbrechung ist bei der bekannten Schaltung ebenfalls möglich. Es ist bei ihr jedoch nicht vorgesehen, daß die Stoppvorrichtung im eingeschalteten Zustand den Leser auch am Ende eines jeden Satzes anhalten kann, was bei bestimmten Anwendungsgebieten, z.B. wenn in Schemabriefen bestimmte Passagen eingefügt werden sollen, von Nachteil ist, weil die Bedienungsperson dann selbst das Ende des vor der Einfügung zu schreibenden Satzes bestimmen muß.
Weiterhin ist das Schreiben von Schemabriefen mit Schreibautomaten unter Einfügung von Zwischentexten bekannt (Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«, Nr. 16/17, vom 26. Februar 1960, Seite 34/35).
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung der obengenannten Art zu schaffen, bei der auch ein
Anhalten des Lesers am Ende eines Satzes auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schaltung zum Anhalten an einem Satzende, das durch ein Satzendesignal und zwei Folgesignale gekennzeichnet ist, ein durch ein beliebiges der Satzendesignale beaufschlagbares erstes Schaltelement zum Vorbereiten eines Schaltstromkreises für ein zweites Schaltelement aufweist, und daß der Schaltstromkreis für das zweite Schaltelement durch das erste Folgesignal über die Dekodiervorrichtung schließbar ist zum Vorbereiten des Stromweges für das zweite Folgesignal zum Auslösen der Stoppvorrichtung.
Mit dieser Schaltung ist ein Anhalten des Lesers am Satzende möglich, so daß Passagen nach dem Satz eingefügt werden können; zum Anhalten wird einfach das bei der Kennzeichnung des Satzendes benutzte zweite Folgesignal selbst als Auslösesignal auf die Stoppvorrichtung geschaltet, so daß kein besonderes Signal erzeugt werden muß.
Zweckmäßigerweise werden als Folgesignale Leerschritt- und/oder Wagenrücklaufsignale benutzt, damit die Menge der im Schreibautomaten verwendeten Codesignale nicht unnötig vergrößert wird.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel genauer beschrieben werden.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils Teile der erfindungsgemäßen Schaltung.
Im folgenden werden die Relais mit K, die Kon-
densatoren mit C, die Schalter mit 5, die Widerstände mit R und die Dioden mit Ci? bezeichnet. Eine genauere Kennzeichnung des einzelnen Elementes erfolgt durch den Zusatz von Ziffern. Die Relais und
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