DE977421C - Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber - Google Patents
Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch NamengeberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreibstellen in Wählverbindungen mit Quittungskontrolle durch
Namengeber, wobei in den damit ausgerüsteten Verbindungen verschlüsselte Nachrichten übertragen
werden sollen, ohne das Störungen eintreten. Üblicherweise sind in verschlüsselten Texten, die
vorzugsweise von Lochstreifensendern ausgesendet werden, alle Fernschreibkombinationen erhalten.
Um zu vermeiden, daß die im verschlüsselten Text, z. B. bei normaler bitweiser Verschlüsselung,
zwangläufig auftretende Folge »Ziffernwechselzeichen D« den Namengeber der empfangenden
Fernschreibmaschine auslöst und die weitere Übertragung stört, sind Namengebersperren bekannt,
die an der Empfangsstelle von Hand bedient werden und dementsprechend die Anwesenheit bzw.
das Heranrufen einer Bedienungsperson voraussetzen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vermeidung einer ungewollten
Namengeberauslösung bei verschlüsseltem Betrieb eine durch Abgabe einer sonst freien Ziffernkombination
oder einer vorbestimmten Folge von Schriftzeichen, die im Klartext nicht vorkommt, betätigbare
Namengebersperre vorgesehen ist, die durch eine vorbestimmte Folge mehrerer Fernschreibzeichen
aufhebbar ist.
Auf diese Weise ist es leicht möglich, vor Fernauslösung der Namengebersperre von der Sendestelle
aus den Namengeberaustausch wie im normalen Betrieb abzuwickeln und ebenso nach Beendigung
des verschlüsselten Textes. Der Vorteil
liegt in der Vereinfachung der Betriebsabwicklung und in der Möglichkeit, auch nach Dienstschluß und
nachts verschlüsselte Nachrichten an die unbesetzte Empfangsstelle zu senden. Dabei sind auch Störungsmöglichkeiten
durch Fehler der Bedienungsperson reduziert. Außerdem können beliebig erzeugte verschlüsselte Nachrichten übertragen werden,
und der apparative Aufwand ist klein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die ίο Namengebersperre bei Abschaltung der Fernschreibmaschine,
z. B. beim Unterschreiten einer vorbestimmten Drehzahl des Antriebsmotors durch Öffnen eines Fliehkraftschalters, aufhebbar. Die
Anlage arbeitet also auch dann einwandfrei, wenn die Bedienungsperson der Sendestelle vergißt, nach
Schluß der verschlüsselten Nachricht die Namengeber der beiden Teilnehmerstellen wieder aktiv zu
machen oder wenn das dazu vorgesehene Signal durch eine Übertragungsstörung nicht an der Empao
fangssteile angekommen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung als Schaltbild dargestellt.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Blattfernschreibmaschine Bl üblicher Art, die mit
einem Empfangslocher ausgerüstet ist, wenige Zusatzbauteile
enthält und ein durch lediglich mehrere Leitungen mit dieser Maschine verbundenes Zusatzgerät
Z für die Zwecke der Sendung und des Empfangs verschlüsselter Lochstreifen vorgesehen ist.
In diesem Zusatzgerät sind Bauelemente und Anschlüsse zur Stromversorgung für die Auswertung
und Durchführung der für die Fernsteuerung der Namengeber sperre erforderlichen Schaltkriterien
enthalten. Das Zusatzgerät besitzt jedoch keine Bedienungselemente, kann also getrennt vom Blattfernschreiber,
z. B. an der Wand oder in einem Bedienungstisch, untergebracht werden. Die Blattfernschreibmaschine,
deren Typenhebel über Zugstangen betätigt werden, ist zusätzlich mit je einem Zugstangenkontakt/ für »Ziffernseite/7« und g für
»Ziffernseite G« ausgestattet sowie mit einem Namengeber-Sperrelektromagneten NM, einem
Elektromagneten AM für Abdruckunterbindung und einem Fliehkraftumschalter Fl für die Fernschreibmotor-Umdrehungskontrolle.
Im Zusatzgerät sind enthalten: Ein Relais A mit
Kontakten α ι und a 2, ein Relais B mit Kontakten
b ι bis &4, ein Relais D mit Kontakten di und d2,
ein Relais E mit Kontakten ei und e2, eine elektrische
Zählkette Zk für sechs Fernschreibzeichen, drei Kondensatoren Ci bis C 3, einige nicht bezeichnete
Widerstände sowie Verbindungsleitungen und zwei Netzanschlüsse.
Im Betrieb wird zunächst die Verbindung hergestellt, die Sendestelle überzeugt sich durch
Namengeberaustausch, daß sie die richtige Gegenstelle erreicht hat und nimmt den Betrieb mit den
üblichen Präliminarien im Klartext auf.
Nach Drücken der Tasten »Ziffernumschaltung« und »F« in der Fernschreibmaschine spricht der
Zugstangenkontakt / an, und das Relais A erhält Strom. Es wird erregt und hält sich eine Zeitlang
über den Kontakt αϊ und den Kondensator C1, bis
durch Kontakt α· 2 das Relais B erregt wird. Dieses hält sich über die Kontakte bi und ei, da der
Stromkreis des Relais E über den Fliehkraftkontakt Fl des laufenden Fernschreibmotors bereits
vorher geschlossen wurde. Das Relais B setzt mit seinem Kontakt b den Namengeber-Sperrmagneten
NM unter Strom und über den Kontakt 63 den Abdruck-Unterbindungsmagneten AM. Diese Vorgänge
spielen sich bei beiden Teilnehmerstellen ab, also sowohl bei rufender als bei gerufenen
Für die nun folgende Übertragung des verschlüsselten Lochstreifens kann der Namengeber
weder bei der Sende- noch bei der Empfangsmaschine ausgelöst werden, ebenso ist an beiden
der Abdruck unterbunden. Die Sendestelle kann sich bei Bedarf vor Beginn der Lochstreifensendung
noch davon überzeugen, ob auf der Gegenstelle der Namengeber gesperrt ist: Eine Aussendung der
Zeichenfolge Zi, D bleibt ohne Antwort. Am Ende der verschlüsselten Übertragung gibt der Teilnehmer
der Sendestelle auf der Tastatur der Fernschreibmaschine »Zi« und sechsmal »G«. Die mittlere
Wahrscheinlichkeit, daß diese Folge im verschlüsselten Text vorkommt, ist -i=·, also etwa io~10,
32"
mithin äußerst gering. Durch die Zählkette Zk wird die Sequenz erkannt und Relais D über &4 erregt.
Mit Hilfe des Kontaktes d2 unterbricht es den Haltekreis des Relais B, dessen Anker abfällt, bevor
das Relais D ebenfalls aberregt wird und den Kontakt d 2 wieder schließt. Die Kontakte b 2 und &3
machen den Namengeber-Sperrmagneten NM und den Abdruck-Unterbindungsmagneten AM stromlos.
Nun kann die Sendestelle nochmals den Namengeberaustausch vornehmen, um sich von der bestehenden
Betriebsbereitschaft der Gegenstelle zu überzeugen und mit weiteren Zeichen das Betriebsende
bekanntzugeben.
Auch wenn die Sendestelle nicht dazu kommt, die Maßnahmen zum Beendigen des Zustandes verschlüsselter
Übertragung zu treffen, weil die Verbindung zusammenfiel oder diese Maßnahmen vergessen
wurden, gehen doch beide miteinander verbundenen Fernschreibmaschinen in den anrufbereiten
Zustand zurück, denn beim Trennen der Verbindung bleiben die Fernschreibmotoren stehen.
Das vom Fliehkraftschalter Fl gehaltene Relais E wird dabei aberregt; der Haltekreis des Relais B
wird unterbrochen. Damit sind alle Vorgänge zur Wiederherstellung des Normalbetriebes eingeleitet.
Im Rahmen der Erfindung kann auch ein den Stromkreis eines Auslösemagneten für den Ablauf
des Namengebers unterbrechendes Relais in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombi- iao
nationen steuerbar sein. Nach Wunsch kann die Abdruckunterbindung auch wegfallen. Statt von Zugstangenkontakten
kann das Zusatzgerät auch von anders gearteten, z. B. elektrischen Empfangsauswertern
steuerbar sein. Bei Bedarf kann bei An- 1*5
wendung eines magnetisch einschaltbaren Lochers
diese Einschaltung ebenfalls über die erläuterten, der Umdrehungskontrolle des Fernschreibmotors
dienenden Mittel sofort nach Eintreffen eines Anrufes selbsttätig sichergestellt werden.
5
5
Claims (10)
1. Fernschreibstelle in Wählverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vermeidung
einer ungewollten Namengeberauslösung bei verschlüsseltem Betrieb eine durch Abgabe einer
sonst freien Ziffernkombination (Ziffernwechselzeichen + F, G oder H) oder einer vorbestimmten
Folge von Schriftzeichen, die im Klartext nicht vorkommt, betätigbare Namengebersperre
vorgesehen ist, die durch eine vorbestimmte Folge mehrerer Fernschreibzeichen aufhebbar ist.
2. Fernschreibstelle nach Anspruch i, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Namengebersperre bei
Abschaltung der Fernschreibmaschine selbsttätig aufhebbar ist.
3. Fernschreibstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Namengebersperre beim
as Unterschreiten einer vorbestimmten Drehzahl
des Antriebsmotors (öffnen eines Fliehkraftschalters Fl) aufhebbar ist.
4. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
elektrische Schalt- und Steuermittel als Namengebersperre dienen.
5. Fernschreibstelle nach Anspruch 4 mit Empfangswählschienen
enthaltender Fernschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Wählschienen auswählbaren Steuerorgan
(Zugstangen für ZiF bzw. ZiG) steuerbare
Kontakte (/, g) in Stromkreisen von der Namengebersperrung bzw.- entsperrung dienenden
Relais liegen.
6. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 1 bis 5 mit druckender und lochender
Empfangsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Namengebersperre eine Abdruckunterbindung
verbunden ist.
7. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
den Stromkreis eines Auslösemagneten für den Ablauf des Namengebers unterbrechendes Relais
in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombinationen steuerbar ist.
8. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Namengeber-Sperrmagnet (NM) in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombinationen
steuerbar ist.
9. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elektrische Zählkette (Zk) zur Auswertung der Abschaltzeichenfolge vorgesehen ist.
10. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Zusatzschaltorgane zur Durch- · führung und Aufhebung der Namengebersperre
in einem von der Fernschreibmaschine getrennten, mit ihr lediglich elektrisch verbündenen
Gerät (Z) untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 582/8 5.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0096336 DE977421C (de) | 1965-04-02 | 1965-04-02 | Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber |
CH448766A CH449693A (de) | 1965-04-02 | 1966-03-29 | Fernschreibstelle in Wählverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber |
NL6604133A NL6604133A (de) | 1965-04-02 | 1966-03-29 | |
NO16236766A NO116203B (de) | 1965-04-02 | 1966-03-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1965S0096336 DE977421C (de) | 1965-04-02 | 1965-04-02 | Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE977421C true DE977421C (de) | 1966-05-26 |
Family
ID=7519978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0096336 Expired DE977421C (de) | 1965-04-02 | 1965-04-02 | Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber |
Country Status (4)
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---|---|
CH (1) | CH449693A (de) |
DE (1) | DE977421C (de) |
NL (1) | NL6604133A (de) |
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1965
- 1965-04-02 DE DE1965S0096336 patent/DE977421C/de not_active Expired
-
1966
- 1966-03-29 CH CH448766A patent/CH449693A/de unknown
- 1966-03-29 NL NL6604133A patent/NL6604133A/xx unknown
- 1966-03-30 NO NO16236766A patent/NO116203B/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6604133A (de) | 1966-10-03 |
CH449693A (de) | 1968-01-15 |
NO116203B (de) | 1969-02-17 |
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