DE977421C - Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber - Google Patents

Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber

Info

Publication number
DE977421C
DE977421C DE1965S0096336 DES0096336A DE977421C DE 977421 C DE977421 C DE 977421C DE 1965S0096336 DE1965S0096336 DE 1965S0096336 DE S0096336 A DES0096336 A DE S0096336A DE 977421 C DE977421 C DE 977421C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
name
giver
teleprinter
station according
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965S0096336
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Dipl-Ing Butzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1965S0096336 priority Critical patent/DE977421C/de
Priority to CH448766A priority patent/CH449693A/de
Priority to NL6604133A priority patent/NL6604133A/xx
Priority to NO16236766A priority patent/NO116203B/no
Application granted granted Critical
Publication of DE977421C publication Critical patent/DE977421C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/36Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols with means for detecting characters not meant for transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernschreibstellen in Wählverbindungen mit Quittungskontrolle durch Namengeber, wobei in den damit ausgerüsteten Verbindungen verschlüsselte Nachrichten übertragen werden sollen, ohne das Störungen eintreten. Üblicherweise sind in verschlüsselten Texten, die vorzugsweise von Lochstreifensendern ausgesendet werden, alle Fernschreibkombinationen erhalten. Um zu vermeiden, daß die im verschlüsselten Text, z. B. bei normaler bitweiser Verschlüsselung, zwangläufig auftretende Folge »Ziffernwechselzeichen D« den Namengeber der empfangenden Fernschreibmaschine auslöst und die weitere Übertragung stört, sind Namengebersperren bekannt, die an der Empfangsstelle von Hand bedient werden und dementsprechend die Anwesenheit bzw. das Heranrufen einer Bedienungsperson voraussetzen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vermeidung einer ungewollten Namengeberauslösung bei verschlüsseltem Betrieb eine durch Abgabe einer sonst freien Ziffernkombination oder einer vorbestimmten Folge von Schriftzeichen, die im Klartext nicht vorkommt, betätigbare Namengebersperre vorgesehen ist, die durch eine vorbestimmte Folge mehrerer Fernschreibzeichen aufhebbar ist.
Auf diese Weise ist es leicht möglich, vor Fernauslösung der Namengebersperre von der Sendestelle aus den Namengeberaustausch wie im normalen Betrieb abzuwickeln und ebenso nach Beendigung des verschlüsselten Textes. Der Vorteil
liegt in der Vereinfachung der Betriebsabwicklung und in der Möglichkeit, auch nach Dienstschluß und nachts verschlüsselte Nachrichten an die unbesetzte Empfangsstelle zu senden. Dabei sind auch Störungsmöglichkeiten durch Fehler der Bedienungsperson reduziert. Außerdem können beliebig erzeugte verschlüsselte Nachrichten übertragen werden, und der apparative Aufwand ist klein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die ίο Namengebersperre bei Abschaltung der Fernschreibmaschine, z. B. beim Unterschreiten einer vorbestimmten Drehzahl des Antriebsmotors durch Öffnen eines Fliehkraftschalters, aufhebbar. Die Anlage arbeitet also auch dann einwandfrei, wenn die Bedienungsperson der Sendestelle vergißt, nach Schluß der verschlüsselten Nachricht die Namengeber der beiden Teilnehmerstellen wieder aktiv zu machen oder wenn das dazu vorgesehene Signal durch eine Übertragungsstörung nicht an der Empao fangssteile angekommen ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung als Schaltbild dargestellt.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Blattfernschreibmaschine Bl üblicher Art, die mit einem Empfangslocher ausgerüstet ist, wenige Zusatzbauteile enthält und ein durch lediglich mehrere Leitungen mit dieser Maschine verbundenes Zusatzgerät Z für die Zwecke der Sendung und des Empfangs verschlüsselter Lochstreifen vorgesehen ist. In diesem Zusatzgerät sind Bauelemente und Anschlüsse zur Stromversorgung für die Auswertung und Durchführung der für die Fernsteuerung der Namengeber sperre erforderlichen Schaltkriterien enthalten. Das Zusatzgerät besitzt jedoch keine Bedienungselemente, kann also getrennt vom Blattfernschreiber, z. B. an der Wand oder in einem Bedienungstisch, untergebracht werden. Die Blattfernschreibmaschine, deren Typenhebel über Zugstangen betätigt werden, ist zusätzlich mit je einem Zugstangenkontakt/ für »Ziffernseite/7« und g für »Ziffernseite ausgestattet sowie mit einem Namengeber-Sperrelektromagneten NM, einem Elektromagneten AM für Abdruckunterbindung und einem Fliehkraftumschalter Fl für die Fernschreibmotor-Umdrehungskontrolle.
Im Zusatzgerät sind enthalten: Ein Relais A mit Kontakten α ι und a 2, ein Relais B mit Kontakten b ι bis &4, ein Relais D mit Kontakten di und d2, ein Relais E mit Kontakten ei und e2, eine elektrische Zählkette Zk für sechs Fernschreibzeichen, drei Kondensatoren Ci bis C 3, einige nicht bezeichnete Widerstände sowie Verbindungsleitungen und zwei Netzanschlüsse.
Im Betrieb wird zunächst die Verbindung hergestellt, die Sendestelle überzeugt sich durch Namengeberaustausch, daß sie die richtige Gegenstelle erreicht hat und nimmt den Betrieb mit den üblichen Präliminarien im Klartext auf.
Nach Drücken der Tasten »Ziffernumschaltung« und »F« in der Fernschreibmaschine spricht der Zugstangenkontakt / an, und das Relais A erhält Strom. Es wird erregt und hält sich eine Zeitlang über den Kontakt αϊ und den Kondensator C1, bis durch Kontakt α· 2 das Relais B erregt wird. Dieses hält sich über die Kontakte bi und ei, da der Stromkreis des Relais E über den Fliehkraftkontakt Fl des laufenden Fernschreibmotors bereits vorher geschlossen wurde. Das Relais B setzt mit seinem Kontakt b den Namengeber-Sperrmagneten NM unter Strom und über den Kontakt 63 den Abdruck-Unterbindungsmagneten AM. Diese Vorgänge spielen sich bei beiden Teilnehmerstellen ab, also sowohl bei rufender als bei gerufenen
Für die nun folgende Übertragung des verschlüsselten Lochstreifens kann der Namengeber weder bei der Sende- noch bei der Empfangsmaschine ausgelöst werden, ebenso ist an beiden der Abdruck unterbunden. Die Sendestelle kann sich bei Bedarf vor Beginn der Lochstreifensendung noch davon überzeugen, ob auf der Gegenstelle der Namengeber gesperrt ist: Eine Aussendung der Zeichenfolge Zi, D bleibt ohne Antwort. Am Ende der verschlüsselten Übertragung gibt der Teilnehmer der Sendestelle auf der Tastatur der Fernschreibmaschine »Zi« und sechsmal »G«. Die mittlere Wahrscheinlichkeit, daß diese Folge im verschlüsselten Text vorkommt, ist -i=·, also etwa io~10,
32"
mithin äußerst gering. Durch die Zählkette Zk wird die Sequenz erkannt und Relais D über &4 erregt. Mit Hilfe des Kontaktes d2 unterbricht es den Haltekreis des Relais B, dessen Anker abfällt, bevor das Relais D ebenfalls aberregt wird und den Kontakt d 2 wieder schließt. Die Kontakte b 2 und &3 machen den Namengeber-Sperrmagneten NM und den Abdruck-Unterbindungsmagneten AM stromlos.
Nun kann die Sendestelle nochmals den Namengeberaustausch vornehmen, um sich von der bestehenden Betriebsbereitschaft der Gegenstelle zu überzeugen und mit weiteren Zeichen das Betriebsende bekanntzugeben.
Auch wenn die Sendestelle nicht dazu kommt, die Maßnahmen zum Beendigen des Zustandes verschlüsselter Übertragung zu treffen, weil die Verbindung zusammenfiel oder diese Maßnahmen vergessen wurden, gehen doch beide miteinander verbundenen Fernschreibmaschinen in den anrufbereiten Zustand zurück, denn beim Trennen der Verbindung bleiben die Fernschreibmotoren stehen. Das vom Fliehkraftschalter Fl gehaltene Relais E wird dabei aberregt; der Haltekreis des Relais B wird unterbrochen. Damit sind alle Vorgänge zur Wiederherstellung des Normalbetriebes eingeleitet. Im Rahmen der Erfindung kann auch ein den Stromkreis eines Auslösemagneten für den Ablauf des Namengebers unterbrechendes Relais in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombi- iao nationen steuerbar sein. Nach Wunsch kann die Abdruckunterbindung auch wegfallen. Statt von Zugstangenkontakten kann das Zusatzgerät auch von anders gearteten, z. B. elektrischen Empfangsauswertern steuerbar sein. Bei Bedarf kann bei An- 1*5 wendung eines magnetisch einschaltbaren Lochers
diese Einschaltung ebenfalls über die erläuterten, der Umdrehungskontrolle des Fernschreibmotors dienenden Mittel sofort nach Eintreffen eines Anrufes selbsttätig sichergestellt werden.
5

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernschreibstelle in Wählverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber, dadurch
ίο gekennzeichnet, daß zum Zweck der Vermeidung einer ungewollten Namengeberauslösung bei verschlüsseltem Betrieb eine durch Abgabe einer sonst freien Ziffernkombination (Ziffernwechselzeichen + F, G oder H) oder einer vorbestimmten Folge von Schriftzeichen, die im Klartext nicht vorkommt, betätigbare Namengebersperre vorgesehen ist, die durch eine vorbestimmte Folge mehrerer Fernschreibzeichen aufhebbar ist.
2. Fernschreibstelle nach Anspruch i, dadurch ao gekennzeichnet, daß die Namengebersperre bei Abschaltung der Fernschreibmaschine selbsttätig aufhebbar ist.
3. Fernschreibstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Namengebersperre beim
as Unterschreiten einer vorbestimmten Drehzahl des Antriebsmotors (öffnen eines Fliehkraftschalters Fl) aufhebbar ist.
4. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Schalt- und Steuermittel als Namengebersperre dienen.
5. Fernschreibstelle nach Anspruch 4 mit Empfangswählschienen enthaltender Fernschreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Wählschienen auswählbaren Steuerorgan (Zugstangen für ZiF bzw. ZiG) steuerbare Kontakte (/, g) in Stromkreisen von der Namengebersperrung bzw.- entsperrung dienenden Relais liegen.
6. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 1 bis 5 mit druckender und lochender Empfangsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Namengebersperre eine Abdruckunterbindung verbunden ist.
7. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stromkreis eines Auslösemagneten für den Ablauf des Namengebers unterbrechendes Relais in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombinationen steuerbar ist.
8. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Namengeber-Sperrmagnet (NM) in Abhängigkeit von den erwähnten Fernschreibkombinationen steuerbar ist.
9. Fernschreibstelle nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Zählkette (Zk) zur Auswertung der Abschaltzeichenfolge vorgesehen ist.
10. Fernschreibstelle nach einem der An-Sprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zusatzschaltorgane zur Durch- · führung und Aufhebung der Namengebersperre in einem von der Fernschreibmaschine getrennten, mit ihr lediglich elektrisch verbündenen Gerät (Z) untergebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 582/8 5.
DE1965S0096336 1965-04-02 1965-04-02 Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber Expired DE977421C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0096336 DE977421C (de) 1965-04-02 1965-04-02 Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber
CH448766A CH449693A (de) 1965-04-02 1966-03-29 Fernschreibstelle in Wählverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber
NL6604133A NL6604133A (de) 1965-04-02 1966-03-29
NO16236766A NO116203B (de) 1965-04-02 1966-03-30

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0096336 DE977421C (de) 1965-04-02 1965-04-02 Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE977421C true DE977421C (de) 1966-05-26

Family

ID=7519978

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0096336 Expired DE977421C (de) 1965-04-02 1965-04-02 Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH449693A (de)
DE (1) DE977421C (de)
NL (1) NL6604133A (de)
NO (1) NO116203B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL6604133A (de) 1966-10-03
CH449693A (de) 1968-01-15
NO116203B (de) 1969-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE425428C (de) Rufwaehler
DE2248234C2 (de) Verfahren zum Prüfen eines Modems und hierfür eingerichteter Modem
DE977421C (de) Fernschreibstelle in Waehlverbindung mit Quittungskontrolle durch Namengeber
DE1193085B (de) Fernschreibanlage fuer Waehlverkehr mit auf verschiedene Telegrafiergeschwindigkeiten und gegebenenfalls Codes einstellbaren Fernschreibmaschinen
US2252852A (en) Telegraph perforator
DE607873C (de) Rueckmeldeeinrichtung fuer mechanisch wirkende Fernschreiber
DE2131063C3 (de) Gerät zum Ver- und Entschlüsseln von empfangenen, mehrstellig codierten Signalen
DE704241C (de) Fernschreibvermittlungseinrichtung
DE1144958B (de) Einrichtung zur funktionellen UEberwachung eines fremdgesteuerten Streifenlochers
DE948263C (de) Fernsteuer- und Fernmeldeeinrichtung
US2445834A (en) Tape perforator
DE1024559B (de) Fangeinrichtung fuer eine unerwuenschte Folge von Fernschreibzeichen in Verschluesselungsgeraeten
AT212893B (de) Einen Empfangslocher mit Lochstreifenweitersender und eine sendende Fernschreibmaschine enthaltende Einrichtung
DE1964967C3 (de) Schreibende Büromaschine für Korrespondenz- und Fernschreibbetrieb
DE959466C (de) Schluesselfernschreibmaschine mit Klartextgeber und von einem Schluessellochstreifengesteuertem Schluesselzeichengeber
DE958301C (de) Verfahren und Einrichtung zur Fernausloesung von Schaltvorgaengen in Typendrucktelegrafenanlagen mit Blattschreiberbetrieb
DE2333521A1 (de) Schaltverfahren fuer papierstoersignaleinrichtungen an fernschreibern mit zwei aufzeichnungseinrichtungen
DE692145C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen die Wahl- und Telegrafierimpulse durch Impulse gleicher Stromart uebermittelt werden
DE357038C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE977832C (de) Ver- und Entschluesselungseinrichtung
DE1227052B (de) Fernschreibanlage mit mindestens einer Blattfernschreibmaschine mit in Abhaengigkeit von einem Wagenruecklaufbefehl selbsttaetig an den Zeilenanfang rueckholbarem wagen
DE872519C (de) Mechanischer Fernschreiber mit Typenrad fuer Streifendruck
AT256170B (de) Einrichtung für Eisenbahnsignalanlagen zur Übertragung von Meldungen in Zeitmultiplexverfahren
DE634421C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Ruhestromleitung liegenden, wahlweise anzurufenden und miteinander verkehrenden Stationen
DE665028C (de) Schaltungsanordnung fuer Feuermelde-, Notruf- und aehnliche Alarmsignalanlagen