DE607873C - Rueckmeldeeinrichtung fuer mechanisch wirkende Fernschreiber - Google Patents
Rueckmeldeeinrichtung fuer mechanisch wirkende FernschreiberInfo
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- DE607873C DE607873C DES91129D DES0091129D DE607873C DE 607873 C DE607873 C DE 607873C DE S91129 D DES91129 D DE S91129D DE S0091129 D DES0091129 D DE S0091129D DE 607873 C DE607873 C DE 607873C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/06—Answer-back mechanisms or circuits
Description
- Rückmeldeeinrichtung für mechanisch wirkende Fernschreiber Im Hauptpatent sind Fernschreiber, Ferndrucker u. dgl. beschrieben, die mit einer selbsttätig wirkenden Rückmeldeeinrichtung versehen sind. Die Rückmeldeeinrichtung ist derart ausgebildet, daß sie nach Herstellung einer Telegraphierv erbindung bei Anruf des gewünschten Teilnehmers in Tätigkeit tritt und ein dem angerufenen Teilnehmer zugeordnetes Kennzeichen, beispielsweise seinen Namen, an den anrufenden Teilnehmer zurückmeldet. Die beschriebene Einrichtung läßt sich für die meisten der gebräuchlichen Ausführungen.von Fernschreibern und Ferndruckern verwenden. Gewisse Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei mechanisch wirkenden-Apparaten, die ohne umlaufende Verteilerbürsten arbeiten, wie z. B. die mechanischen Apparate nach dem Geh-Steh-Prinzip. Bei diesen Apparaten wird die dem jeweils zu sendenden Zeichen entsprechende Kombination von Stromstößen (in der Regel fünf Stromstöße) in der Weise eingestellt, daß Kontaktfedern, die von einer Steuerwelle gesteuert werden und bei jeder Umdrehung der Steuerwelle nacheinander geschlossen werden können, auf mechanischem Wege durch von Tasten bewegte Hebel- teilweise gesperrt werden. Gemäß. der Erfindung sind die Stromschließungen dieser Kombinationskontakte während der Rückmeldung von den Kombinationselementen der Rückmeldeeinrichtung abhängig gemacht, so daß die ausgesandten Impulskombinationen während der Rückmeldung nicht durch die normale Sendertastatur, sondern nur durch die auf das Stationskennzeichen eingestellte Rückmeldeeinrichtung bestimmt werden.
- Diese Abhängigkeit der Sendekombin4tionskontakte von den Kombinationselementen der Rückmeldeeinrichtung kann eine -elektrische sein, indem beispielsweise die Kombinationselemente der Rückmeldeeinrichtung aus Kontakten bestehen, die mit den jeweils zugeordneten Sendekombinationskontakten elektrisch verbunden, zweckmäßig in Reihe geschaltet sind. Dabei kann als Kennzeichengeber für die Rückmeldeeinrichtung beispielsweise ein Drehwähler bekannter Bauart dienen, dessen Dreharme mit den Sendekombinationskontakten in Reihe geschaltet sind und dessen Kontaktbank entsprechend dem zu sendenden Kennzeichen verdrahtet ist. An Stelle des Drehwählers kann auch z. B. ein Lochstreifengeber oder ein Kontaktwerk mit Nockenscheibensteuerung Verwendung finden. Auch in diesem Falle sind zweckmüßig die Kombinationskontakte des Kennzeichengebers mit den zugeordneten Sendekombinationskontakten in Reihe geschaltet.
- Es ist ferner -zweckmäßig, auch denLauf der die Sendekornbinationskontakte mechanisch steuernden Steuerwelle während der Rückmeldung von der Rückmeldeeinrichtung abhängig zu machen, indem z. B. die Auslösevorrichtung, die die Steuerwelle jedesmal für einen Umlauf freigibt, durch die Rückmeldeeinrichtung betätigt wird.
- Eine mit der Rückmeldeeinrichtung versehene Fernschreibanlage arbeitet z. B. in der Weise, daß zunächst durch den Anrufimpuls das Empfangsrelais des angerufenen Teilnehmers umgelegt wild. Nach Einschaltung des Motors macht der für die Rückmeldung vorgesehene Zeichengeber seinen ersten Schritt und gibt die Steuerwelle des Senders zu ihrem ersten Umlauf frei, indem z. B. ein auf die Buchstabenblanktaste einwirkender Auslösemagnet über einen vom Zeichengebergesteuerten Kontakt erregt -wird. Nach dein Unilauf der Steuerwelle v eranlaßt ein von dieser gesteuerter Kontakt den Zeichengeber, wiederum einen Schritt weiterzugehen. In dieser Weise arbeiten der Zeichengeber und die Steuerwelle des Senders wechselweise zusammen, indem sie.sich gegenseitig steuern.
- In der Abb. r ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Abb. z zeigt die besondere Ausgestaltung eines Einzelteiles.
- Durch den ersten Anrufimpuls, der über die Leitung L ankommt, ,wird das Empfangsrelais E erregt auf folgendem Wege: Linienbatterie (nicht dargestellt), Leitung d, Relais E, geschlossener Kontakt k, y4, Leitung b, Linienbatterie. Das Relais E bringt über seinen Kontakte das Relais Y zum `Ansprechen, welches seine Kontakte yi bis y4 umlegt. über die Kontakte yi und y2 wird der Antriebsmotor !1I an die Netzspannung N gelegt und dadurch die Senderwelle zum Anlaufen gebracht. - Über Kontakt y3 wird der Drehmagnet D erregt, der den als Drehwähler ausgebildeten Zeichengeber um einen Schritt vorwärts schaltet. y3 ist als Folgekontakt ausgebildet. Im angezogenen Zustand von y3 wäre also D wieder stromlos geworden, wenn nicht über Kontakt 3,4 gleichzeitig das Relais J erregt worden wäre und den Kontakt i geschlossen hätte. Das Relais Y besitzt verzögerten Abfall und bleibt sowohl während der Rückmeldung wie während .des ganzen. Verkehrs dauernd angezogen, cla es durch die kurzzeitigen Unterbrechungen des Kontaktes e nicht zum Abfall gebracht werden kann.
- Bei Anzug des Drehmagneten D wird der Kontakt d geschlossen und über diesen der Auslösemagnet A zum Ansprechen gebracht. Hierdurch wird z. B. die Buchstabenblanktaste BT Herabgezogen und die Steuerwelle für einen Umlauf freigegeben. Während des Umlaufs ist der Kontakt ko geöffnet, so daß D aberregt wird, und die Kontakte bi bis k;, schließen sich nacheinander. Dabei wird eine Gruppe von Stromstößen in die Leitung gesandt, und zwar entsprechend der an den Kontakten des Drehwählers eingestellten Kombination. Sobald der Umlauf beendet ist, schließt sich k0, so daß das Relais J erneut erregt wird und den Drehmagneten D wieder zum Ansprechen bringt. Der Drehmagnet D schaltet die Kontaktarme da bis d$ um einen weiteren Schritt vorwärts und bringt wie vorher, z. B. durch Betätigung der Buchstabenblanktaste BT, die Steuerwelle zum' Umlauf. In dieser Weise werden die dem zurückzumeldenden Kennzeichen entsprechenden Stromstoßkombinationen in die Leitung gesandt, bis der Drehwähler seinen letzten Schritt vor der Anfangsstellung erreicht hat. In dieser Stellung schließt der Kontaktarm do über den Kontakt f das Relais J kurz, so daß i geöffnet bleibt und der Drehmagnet keine weiteren Stromstöße erhält. Die Rückmeldung ist jetzt beendet, und der normale Verkehr kann beginnen.
- Nach Beendigung der Übermittlung wird bei dauernder Unterbrechung der Leitung das Relais Y zum Abfall gebracht, da der Kontakt e des Empfangsrelais E geöffnet bleibt. Die Kontakte y, und y_ werden wieder geöffnet und der Motor ausgeschaltet. Der Folgekontakt y3 wird für eine kurze Zeit geschlossen, so daß der Drehmagnet D einen letzten Stromstoß bekommt und seine Kontaktarme d, bis d, in die Anfangslage weiterschaltet.
- Bei abgehendem Verkehr wird selbsttätig oder von Hand der Schalter S umgelegt. Dabei wird über S, das Relais Y erregt und dadurch der Antriebsmotor hl eingeschaltet. Die Kontakte y3 und y4, die zur Einschaltung der Rückmeldeeinrichtung dienen, bleiben aber unwirksam, da das Relais J über Gien Kontakt & des umgelegten Schalters kurzgeschlossen und der. Stromkreis für D außerdem durch den Kontakt S3 unterbrochen wurde.
- Die Abb. -c zeigt eine beispielsweise Ausführungsform - der Kontakteinrichtung bi his k5. Die Kontaktfeder l,: wird beim Umlaufen der Steuerwelle durch eine auf dieser befestigte Nockenscheibe n während eines bestimmten Teiles der Umdrehung in die Schließstellung bewegt. Diese Bewegung kann jedoch nur dann erfolgen, wenn der Sperrliebelh in der gezeichneten Freigahestelltnig liegt. Wird er i. 13. bei BetiCtigung der Sendertastatur nach links gelegt, so sperrt er den Kontakt k und verhindert ihn an der Bewegung. Die Sperrhebel h, von denen je einer für jeden der Kontakte k, bis k., vorgesehen ist, werden bei normalem Verkehr durch Tasten in bestimmten Kombinationen umgelegt. Beim Drücken der Buchstabenblanktaste dagegen befinden sich alle Hebel in der Freigabestellung. Da das richtige Arbeiten der Rückmeldeeinrichtung diese Einstellung der Hebel verlangt, muß entweder, wie in Abb. i dargestellt, die BuchstabenblanktasteBT durch einen AuslösemagnetenA bewegt werden, oder es muß auf irgendeinem anderen Wege die Umlegung der Sperrhebel in die Freigabestellung erreicht-werden, z. B. durch eine besondere Schiene oder einen Hebel, der gleichzeitig alle Sperrhebel zurückdrückt und durch einen Magneten betätigt worden kann.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rückmeldeeinrichtung nach Patent 6o6 542 für mechanisch wirkende Fernschreiber, die zur Erzeugung der die Telegraphierzeichen bildenden Stromstoßkombinationen eine Gruppe von mechanisch (z. B. durch Nockenscheiben) gesteuerten Kontakten (Sendekombinationskontakte) besitzen, insbesondere für Apparate nach dem Geh-Steh-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschließungen der Sendekombinationskontalte, die bei normalem Betrieb durch Tasten gesteuert werden, während der Rückmeldung ausschließlich von zugeordneten Kombinationselementen der auf das zurückzumeldende Kennzeichen eingestellten Rückmeldeeinrichtung abhängig sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Aussendung jeder Rückmeldekombination in eine bestimmte Lage eingestellten Kombinationselemente cier Rückmeldeeinrichtung als Kombinationskontakte ausgebildet und mit den zugeordneten Sendekombinationskontakten elektrisch verbunden, zweckmäßig in Reihe geschaltet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlglieder (z. B. Sperrhebel k), die bei normalem `Sendebetrieb durch Betätigung der Tasten des Tastenfeldes in jeweils entsprechender Kombination mechanisch -verstellt werden und demzufolge je nach ihrer Einstellung die von der Steuerwelle (n) des Senders gesteuerten Kombinationskontakte (k) freigeben oder sperren, während der Rückrneldung durch eine von der Rückmeldeeinrichtung gesteuerte Vorrichtung (z. B. Taste BT) in eurer bestimmten Lagemechanisch gesperrt "-erden. Einrichtung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (h), welche bei normalem Sendebetrieb in einer defr zu sendenden Zeichen entsprechenden Kombination mechanisch auf die von der Steuerwelle gesteuerten Kontakte (k) einwirken, während der Rückmeldung in diejenige Stellung gebracht sind, in der .sie die Tätigkeit der Kontakte (k) nicht behindern. Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rückmeldung der Lauf der zur Steuerung der Kombinationskontakte des Senders dienenden Steuerwelle von der Tätigkeit der -Rückmeldeeinrichtung abhängig ist. 6: Einrichtung nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung der Steuerwelle jedesmal gleichzeitig mit oder kurze Zeit nach der Einstellung der für die Rückmeldung bestimmten Kombinationskontakte durch die diese Kontakte einstellende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auslösemagnet (A) vorgesehen ist, der auf eine die Steuerwelle freigebende Vorrichtung, beispielsweise die Buchstabenblanktaste (FT), einwirkt und durch einen von der Rückmeldeeinrichtung abhängigen Kontakt (d) erregt wird. B. . Einrichtung nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Rückmeldezeichen dienende Kontaktvorrichtung als Drehwähler ausgebildet ist, dessen Kontaktbank entsprechend derii zurückzumeldenden Kennzeichen verdrahtet ist.
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