AT122244B - Fernschreibanlage. - Google Patents
Fernschreibanlage.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Fernscbreiballlage. Es ist bekannt, Anlagen mit Fernschreibern, Ferndruckern u. dgl. so einzurichten, dass die Apparate stets empfangsbereit sind und die übertragenen Zeichen von Empfängern selbständig niedergeschrieben werden. Weder zum Ein- und Ausschalten, noch während der Nachrichtenübermittlung ist auf der Empfängerseite Bedienungspersonal erforderlich. Dabei hat es sich aber, besonders in grossen Anlagen und solchen mit Selbstanschlussbetrieb, als Nachteil herausgestellt, dass der anrufende Teilnehmer nicht sofort nach dem Anruf eine Kontrolle darüber hat, ob die Verbindung richtig hergestellt wurde und der Empfänger wirklich betriebsbereit ist. Zumal wenn die Nachricht geheim gehalten werden soll oder sonst von besonderer Wichtigkeit ist, macht sich jene Unsicherheit als fühlbarer Mangel geltend. Gemäss der Erfindung wird daher eine selbsttätig wirkende Rüekmeldeeinrichtung vorgesehen, welche nach dem Anruf in Tätigkeit tritt und dem anrufenden Teilnehmer ein Zeichen übermittelt. Dieses kann im einfachsten Falle ein Bereitsehaftszeiehen sein, zweckmässig aber ist es, ein besonderes Kens- zeichen des angerufenen Teilnehmers, z. B. dessen Namen, zu übermitteln. Die Rüekmeldeeinrichtung ist zweckmässig in ihrer Betriebsweise der Fernschreibanlage angepasst, damit das zurückgemeldete Zeichen vom Empfänger des anrufenden Teilnehmers niedergeschrieben werden kann. Man benutzt also einen Impulsgeber geeigneter Bauart, beispielsweise einen Geber für normale Lochstreifen, ein Schrittschaltwerk nach Art der Drehwähler oder ein Kontaktwerk mit Nockensteuerung. Zweckmässig wird die Rüekmeldeeinrichtung derart mit einem Kontakt des Empfangsrelais ver- bunden, dass sie durch dieses ausgelöst wird, sobald der Anruhmpuls ankommt. Das Empfangsrelais ist dabei vorzugsweise so geschaltet, dass sein Anker durch den Anrufimpuls einmal umgelegt wird. Diese neue Lage bleibt dann während des Betriebes in allen Zeichenpausen bestehen, im Ruhezustand der gesamten Einrichtung dagegen, d. h. vor dem Anruf, befindet sieh der Anker in der anderen Lage. die mit der Arbeitslage übereinstimmt. Will nun beispielsweise in einer Selbstanschluss-Ferndruckeranlage ein Teilnehmer eine Nachricht an einen andern übermitteln, so stellt er zuerst in bekannter Weise die Verbindung her und drückt dann eine Anruftaste, worauf in der angerufenen Station der Anker des Empfangsrelais umgelegt und die Rückmeldeeinrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Statt der Taste können auch Sehaltmittel vorgesehen sein, die selbständig nach erfolgter Durchschaltung die Rückmeldeeinriehtung zum Anlauf bringen. Die Rückmeldung wird jetzt vom Empfangsapparat des anrufenden Teilnehmers niedergeschrieben. so dass dieser die richtige Herstellung der Verbindung und die Empfangsbereitschaft der angerufenen Station erkennen kann. Danach setzt sich die Rückmeldeeinrichtung selbsttätig wieder still und schaltet in der angerufenen Station das Empfangsgerät ein, sofern dies nicht bereits durch den Anrufimpuls bewirkt wurde. Die Anwesenheit von Bedienungspersonen ist also an der angerufenen Station überhaupt nicht erforderlich. Während der jetzt beginnenden Nachrichteniibermittlung bleibt die Rückmeldeeinrichtung unwirksam, erst nach der Trennung der Verbindung wird sie wieder betriebsbereit gemacht. Anderseits kann verlangt werden, dass die Rückmeldeeinrichtung bei abgehendem Verkehr, d. h. also in der anrufenden Station, überhaupt nicht anläuft. Daher sind Schaltmittel vorgesehen, die vom Teilnehmer vor oder bei der Einschaltung des Senders mittelbar oder unmittelbar in Tätigkeit gesetzt werden und an geeigneter Stelle einen der Stromkreise des Impulsgebers unterbrechen. Die beschriebene Einrichtung lässt sieh für die meisten der gebräuchlichen Ausführungen von Feinschreibern und Ferndruckern verwenden. Gewisse Schwierigkeiten ergeben sieh jedoch bei mechanisch wirkenden Apparaten, die ohne umlaufende Verteilerbürsten arbeiten, wie z. B. die mechanischen Apparate nach dem Start-Stop-Prinzip. Bei diesen Apparaten wird die dem jeweils zu sendenden Zeichen entsprechende Kombination von Stromstössen (in der Regel fünf Stromstösse) in der Weise eingestellt. dass Kontaktfedern, die von einer Steuerwelle gesteuert werden und bei jeder Umdrehung der Steuerwelle nacheinander geschlossen werden können, auf mechanischem Wege durch von Tasten bewegte Hebel teilweise gesperrt werden. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese Kontakte daher mit dem der Rückmeldung dienenden Zeichengeber elektrisch verbunden. Die Anordnung ist zweckmässig so getroffen. EMI1.1 ist, u. zw. in der Weise, dass die Auslösevorrichtung, welche die Steuerwelle jedesmal für einen rmlanf freigibt, von dem Zeichengeber gesteuert wird. <Desc/Clms Page number 2> In den Stromkreisen der von der Steuerwelle gesteuerten Kontakte liegen die Kontakte des Zeichen- gebers, z. B. die Kontaktarme und Kontakte eines Drehwählers bekannter Bauart, dessen Kontaktbank entsprechend dem zurückzumeldenden Kennzeichen verdrahtet ist. An Stelle des Drehwählers kann auch z. B. ein Lochstreifengeber oder ein durch Nockenscheiben gesteuertes Kontaktwerk Verwendung finden. Kennzeichnend bleibt dabei, dass die Kontakte des Zeiehengebers mit den von der Steuerwelle des Senders gesteuerten Kontakten in Reihe geschaltet sind. wenn es sich um Schliesskontakte handelt. Eine mit dieser Rückmeldeeinrichtung versehene Ferndruckeranlage arbeitet z. B. in der Weise, dass zunächst durch den Anrufimpuls das Empfangsrelais des angerufenen Teilnehmers umgelegt wird. Nach Einschaltung des Motors macht der für die Rückmeldung vorgesehene Zeichengeber seinen ersten Schritt und gibt die Steuerwelle des Senders zu ihrem ersten Umlauf frei, indem z. B. ein auf die Buch- stabenblanktaste einwirkender Auslösemagnet über einen vom Zeiehengeber gesteuerten Kontakt erregt wird. Nach dem Umlauf der Steuerwelle veranlasst ein von dieser gesteuerter Kontakt den Zeichengeber, zwecks Abgage des nächsten Zeichens wiederum einen Schritt weiterzugehen. In dieser Weise arbeiten der Zeichengeber und die Steuerwelle des Senders wechselweise zusammen, indem sie sich gegenseitig steuern. Es besteht die Möglichkeit, die Rüekmeldeeinrichtung mit der Fernschreib-bzw. Ferndruck- apparatur baulich zu einem Ganzen zu vereinigen und gegebenenfalls verschiedene Schalteinrichtungen gemeinsam zu benutzen. In vielen Fällen ist es aber vorteilhafter, die Rückmeldeeinrichtung für sich als Zusatzgerät auszubilden, das mit normalen Apparaten verbunden wird und daher eine wertvolle Ergänzung bestehender Anlagen bildet. Eine weitere wesentliche Vereinfachung kann ferner dadurch erzielt werden, dass in der Vermittlungsstelle eine oder mehrere Rüekmeldeeinrichtungen für eine Gruppe oder sämtliche Leitungen gemeinsam angeordnet sind und dass die jeweilige Anschaltung einer freien Rückmeldeeinriehtung durch eine selbsttätige Schaltvorriehtung bewirkt wird. Nach Herstellung einer Verbindung, welche in bekannter Weise durch Aussenden von Stromstossreihen vor sich geht, wird die rückmeldeeinrichtung selbsttätig eingeschaltet : sie gibt sodann die Rück- meldung, welche aus dem Namen der Stadt und dem Namen oder der Nummer des angerufenen Teil- nehmers bestehen kann, an den Empfänger des rufenden Teilnehmers zurück und setzt sich hernach selbsttätig wieder still, indem sie sich von der angerufenen Leitung abtrennt. Gleichzeitig wird die Leitung zum angerufenen Teilnehmer durchgeschaltet und ist nunmehr zur tbermittlung von Nachrichten bereit. Die Rückmeldeeinrichtung geht erst nach Trennung der Verbindung wieder in die Ruhelage zurück. Ein Anlaufen der Rückmeldeeinrichtung bei abgehendem Verkehr ist dagegen nicht möglich, da die Schaltmittel, welche die Tätigkeit des Namengebers einleiten, so angeordnet sind, dass sie nur durch ankommende Stromstösse zur Wirkung gebracht werden können. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 stellt eine Rückmeldeeinriehtung dar, die mit dem Verteilerring eines elektrisch arbeitenden Fernschreibapparates nach dem Start-Stop-Prinzip verbunden ist. Fig. 2 zeigt eine besondere Ausführungsform für einen mechanisch wirkenden Start-Stop-Apparat, dessen Kontakte durch Nockenscheiben gestenert werden. Fig. 3 ein Einzelteil des Apparates. In Fig. 4, 5 und 6 sind verschiedene Schaltungsbeispiele für die Anwendung einer Rückmeldeeinrichtung in Fernschreibanlagen mit Wählerbetrieb dargestellt. Im besonderen sind verschiedene Arten der Zusammensehaltung der Rückmeldeeinrichtung mit Verbindungseinrichtungen, z. B. mit Wählern von Vermittlungsämtern, erläutert. Nach dem Beispiel der Fig. 1 ist als Impulsgeber für die Rückmeldung ein Drehwähler benutzt, dessen Arme mit d1 bis d6 bezeichnet sind. E bedeutet das Empfangsrelais, dessen Anker e umgelegt wird, sobald ein Anrufimpuls ankommt. Dadurch kommt das Relais X zum Ansprechen und schaltet mit i das Relais Y ein. Y spricht an und legt mit !/1 und ! 12 die Spannungsquelle S an den Apparat. so dass dessen Antriebsmotor anläuft. Gleichzeitig wird das Relais J auf folgendem Wege erregt : Batterie, EMI2.1 des Relais J schaltet den Drehmagneten D ein, so dass der Wähler seinen ersten Schritt macht. Gleichzeitig wird das Verzögerungsrelais V erregt, welches mit/'1 und C2 die Tastaturkontakte (T) des Apparates abschaltet. Während der Sch'ittbewegung des Wählers ist ferner i2 des Relais J geschlossen, so dass der Stromkreis für J auch dann geschlossen bleibt, wenn beim Übergang des Armes cl1 von einem Kontakt zum andern eine Unterbrechung stattfindet. EMI2.2 so dass eine entsprechende Impulsfolge (beispielsweise +-+-+, wie dargestellt) in die Leitung gesandt wird, wenn sich die Bürste B über die Senderseheibe hinwegdreht. Die Drehbewegung der Bürste wird in an sieh bekannter Weise, jedesmal für einen Umlauf, durch den Steuermagneten St ausgelöst, der bei Ansprechen des J-Relais über durch den Ladestrom des Kondensators C erregt wird. Während des Umlaufs ist der Kontakt a geöffnet und wird erst nach Beendigung des Umlaufs wieder geschlossen. Dadurch wird./erneut eingeschaltet, so dass D wieder anspricht und der Wähler <Desc/Clms Page number 3> einen weiteren Schritt macht. Über die Senderscheibe wird jetzt die dem zweiten Wählersclritt ent- sprechende Impulsfolge, beispielsweise--+ +-, in die Leitung gesal dt. Der beschriebene Vorgang wiederholt sieh so lange, bis der dl-Arm des Wählers auf den letzten Kontakt aufgelaufen ist. Hier bleibt er stehen, da X3 noch geöffnet ist. Während der Rückmeldung sind die Relais X, Y und V, die mit verzögertem Abfall ausgebildet sind, dauernd erregt. Sobald der Wähler auf dem letzten Kontakt angekommen ist, fällt V ab und legt dann mit v1 und V2 die Tastaturkontakte T, die während der Rückmeldung abgeschaltet waren, wieder an die Batterie bzw. das Netz. Die RÜckmeldung ist jetzt beendet und der normale Verkehr kann beginnen. Während des Verkehrs bleiben die Relais X und Y auch weiterhin dauernd erregt. Erst nach EMI3.1 Ansprechen, D erhält einen neuen Impuls und schaltet den Wähler in die Nullstellung weiter. Der Steuermagnet 8t wird dabei nicht mehr erregt, weil X2 bereits geöffnet ist. Die Anlage ist jetzt wieder für einen neuen Anruf bereit. EMI3.2 dessen Kontakte durch eine Gruppe von Noekenseheiben gesteuert werden und daher eine besondere Schaltung der RÜckmeldeeinrichtung erforderlich machen. Fig. 3 stellt die Ausbildung eines Einzelteiles dar. Durch den ersten Anrufimpuls, der über die Leitung L ankommt, wird das Empfangsrelais E EMI3.3 Drehmagnet D erregt. der den als Drehwähler ausgebildeten Zeichengeber um einen Schritt vorwärtsschaltet. Y3 ist als Folgekontakt ausgebildet, im angezogenen Zustand von Y3 wäre also D wieder stromlos EMI3.4 geschlossen hätte. Das Relais Y besitzt verzögerten Abfall und bleibt sowohl während der Rückmeldung wie während des ganzen Verkehrs dauernd angezogen, da es durch die kurzzeitigen Unterbrechungen des Kontaktes e nicht zum Abfall gebracht werden kann. Bei Anzug des Drehmagneten D wird der Kontakt d geschlossen und über diesen der Auslösemagnet A zum Ansprechen gebracht. Hiedureh wird z. B. die Buehstabenblanktaste BT herabgezogen und die Steuerwelle für einen Umlauf freigegeben. Während des Umlaufs ist der Kontakt A'o geöffnet. so dass D aberregt wird, und die Kontakte k1 bis k5 schliessen sich nacheinander. Dabei wird eine Gruppe von Stromstössen in die Leitung gesandt, u. zw. entsprechend der an den Kontakten des Drehwälders eingestellten Kombination. Sobald der Umlauf beendet ist, schliesst sich ko, so dass das Relais J erneut erregt wird und den Drehmagneten D wieder zum Ansprechen bringt. Der Drehmagnet D schaltet die Kontaktarme do-d5 um einen weiteren Schritt vorwärts und bringt wie vorher z. B. durch Betätigung der Buch- stabenblanktaste BT die Steuerwelle zum Umlauf. In dieser Weise werden die dem zurückzumeldenden Kennzeichen entsprechenden Stromstosskombinationen in die Leitung gesandt, bis der Drehwähler seinen letzten Schritt vor der Anfangsstellung erreicht hat. In dieser Stellung schliesst der Kontaktarm über den Kontakt f das Relais J kurz. so dass t geöffnet, bleibt und der Drehmagnet keine weiteren Stromstösse erhält. Die Rückmeldung ist jetzt beendet und der normale Verkehr kann beginnen. Nach Beendigung der Übermittlung wird bei dauernder Unterbrechung der Leitung das Relais Y zum Abfall gebracht, da der Kontakt e des Empfangsrelais E geöffnet bleibt. Die Kontakte ! h und ! 12 EMI3.5 schlossen, so dass der Drehmagnet D einen letzten Stromstoss bekommt und seine Kontaktarme o- in die Anfangslage weiterschaltet. EMI3.6 den Kontakt 82 des umgelegten Schalters kurzgeschlossen und der Stromkreis für D ausserdem durch den Kontakt 83 unterbrochen wurde. EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 durch Tasten in bestimmten Kombinationen umgelegt. Beim Drucken der Buchstabenblanktaste dagegen befinden sich alle Hebel in der Freigabestellung. Da das richtige Arbeiten der Rückmelseeinrichtung diese Einstellung der Hebel verlangt, muss entweder, wie in Fig. 2 dargestellt, die Buchstabenblanktaste BT durch einen Auslösemagnet A bewegt werden. oder es muss auf irgendeinem anderen Wege die Umlegung der Sperrhebel in die Freigabestellung erreicht werden. z. B. durch eine besondere Schiene oder einen Hebel, der gleichzeitig alle Sperrhebel zurückdiückt und durch einen jlagneten betätigt werden kann. Fig. 4 zeigt die Schaltung einer Vermittlungsstelle für Fernschreibanlagen mit Wählerbetriob in Verbindung mit einer Rückmeldeeinriehtung, durch welche Stadt und Name des angerufenen Teilnehmers zurückgemeldet werden kann. Die Gebereinrichtung besteht aus einer Stenerwelle, welche sich ständig dreht und einer Nockenwelle, welche elektromagnetisch betätigt wird. Jedem Geber ist ein Drehwähler zugeordnet, welcher sich selbsttätig auf die angerufene Leitung einstellt. Die Reihenfolge der Stromimpulse für den einzelnen Buchstaben wird durch einen jedem Yorwählcr zugeordneten Drehwähler gesteuert. Die Anzahl der Gebereinrichtungen kann je nach Grösse des Amtes gewählt werden. Es sei nun angenommen, ein rufender Teilnehmer habe in bekannter Weise eine Verbindung hergestellt über Vorwähler, Gruppenwähler und Leitungswähler. Nachdem sich der Leitungswähler auf den angerufenen Teilnehmer eingestellt hat, kommt für das H1-Relais und Tl-Relais im Vorwähler des angerufenen Teilnehmers folgender Stromkreis zustande : Erde. Batterie, P3-Relais beim Leitungswähler. c-Arm des Leitungswählers, c-Ader, H1-relais, c-Arm des Vormählers beim angerufenen Teilnehmer, T1Relais, Erde. Das -Relais schaltet mit seinen Kontakten 1 l1 und 2 l1 die beiden Leitungen zum angerufenen Teilnehmer durch. Das RI-Relais des Anrufsuchers spricht in folgendem Stromkreis an : Erde, EMI4.2 den Drehmagneten schrittweise weiter bis der Arm as1 des Anrufsuchers auf den Drehwähler des angerufenen Teilnehmers auftrifft. Dabei wird für das Relais P und E1 folgender Stromkreis gebildet : Erde, Batterie, Wicklungen I und II des PI-Relais, Arm as1 des Anrufsuchers. Wicklung des E-Relais. Kon- EMI4.3 bank des Drehwählers D1. dessen Kontakte unmittelbar an dem negativen oder positiven Pol einer Batterie liegen, sind entsprechend dem Namen und der Stadt des angerufenen Teilnehmers verdrahtet. Ein Buch- EMI4.4 kreis für den Drehmagneten du von neuem geschlossen, der Drehmagnet D1 macht einen weiteren Schritt und bleibt, nachdem die Steuerwelle sich weitergedrcht und den kontakt 16k geöffnet hat, wiederum auf dem erreichten Kontakt stehen. Die Impulsgabe für den zweiten Buchstaben geht in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, vor sich. Ist der letzte Buchstabe herausgegeben, so spricht über den letzten EMI4.5 <Desc/Clms Page number 5> frei ist. Der Anrufsucher bleibt bis zur nächsten Verbindung in der erreichten Stellung stehen : der Drehwähler 7) i wird, nachdem der rufende Teilnehmer eingehängt und damit in bekannter Weise die Ver- EMI5.1 einer Steuerwelle, die sich in ständiger Drehung befindet, und einer Nockenwelle, die elektromagnetisch betätigt wird. Die Nockenwelle ist jedoch so ausgebildet, dass jedem Buchstaben eine mit entsprechenden Nocken versehene Scheibe zugeordnet ist, welche an die Kontakte der Gebereinrichtung den positiven oder negativen Pol einer Batterie anzulegen vermag. Jedem Vorwähler ist, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, ein Drehwähler zugeordnet, dessen Steuerung über seinen eigenen Kontaktarm erfolgt, während die Ansehaltung an die angerufene Leitung über seinen zweiten Kontaktarm bewirkt wird. Durch entsprechenden Anschluss der einzelnen Kontakte der zweiten Kontaktbank des Drehwählers an die von der Nockenwelle betätigten Kontakte wird für jeden Teilnehmer die richtige Buchstabenfolge erreicht. Hat ein rufender Teilnehmer eine Verbindung hergestellt, so spricht, wie bei der Anordnung nach Fig. 4 im Vorwähler des gerufenen Teilnehmers das H2- und T2-Relais an. Gleichzeitig wird ein nicht EMI5.2 eines Nockens den Kontakt 206k und schliesst folgenden Stromkreis für den Drehmagneten Da des Drehwählers : Erde, Kontakt 206k, Kontakt 205h2, Kontaktarm dw7, Wicklung D3 des Drehmagneten. Batterie Erde. Der Drehmagnet macht einen Schritt und bleibt auf dem erreichten Kontakt stehen, da die Steuer- EMI5.3 Nockenscheibe des Buchstabens b geschlossen wird, Kontaktarm 's, welcher in unserem Beispiel auf dem zweiten Kontakt steht. b-Leitung wird die Stromstossreihe des ersten Buchstabens zum anrufenden EMI5.4 die Steuerwelle wieder geschlossen wurde, in der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, vor sieh. Nachdem der letzte Buchstabe hinausgegeben ist. macht der Drehwähler noch einen weiteren Schritt und bleibt auf dem letzten Kontakt stehen. da der geöffnete Kontakt 204ha den Stromkreis ; zum Langsam- unterbrecher LU3 geöffnet hat. Über den Arm dw6 des Drehwählers, letzten Kontakt des Drehwählers, EMI5.5 nehmer durchgeschaltet und ist damit für die Durchgabe der Telegraphierimpulse bereit. Nach Beendigung der Verbindung werden durch Einhängen des rufenden Teilnehmers die Verbindungseinrichtungen, wie Vorwähler. Gruppenwähler. Leitungswähler in bekannter Weise zur Auslösung gebracht, wodurch der Stromkreis für das H2-relais im Vorwähler des angerufenen Teilnehmers EMI5.6 stellung zurückkehrt. In Fig. 6 ist eine andere Anordnung dargestellt, bei welcher Stadt und Nummer des gerufenen Teilnehmers zurückgemeldet werden können. Die zentrale gebereinrichtung besteht wiederum aus EMI5.7 von 1000 Teilnehmern mindestens ein Hebdrehwähler erforderlich. Die Auswahl eines freien Hebdrehwählers wird durch jeder Leitung besonders zugeordnete Drehwähler mit Voreinstellung bewirkt. Es sei nun wieder angenommen, ein rufender Teilnehmer sende in bekannter Weise über Vorwähler und Gruppenwähler Stromimpulse zur Einstellung des Leitungswählers auf eine gewünschte Teilnehmer- leitung aus. Dadurch wird im leitungswähler impulsmässig das J. ?-Relais erregt. Der Drehwähler mit Voreinstellung, der sich in einem grösseren Amte beispielsweise im 7. Hundert der 8. Tausender-Gruppe befinden möge, ist bereits auf einen freien Hebdrehwähler eingestellt, da sein EMI5.8 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 und 305 den Drehmagneten endgültig still ; durch Schliessen des Kontaktes 309 t2 wird die e-Ader zwischen Gruppenwähler und Leitungswähler durchgeschaltet. EMI6.2 die Wicklung 11 des T3-Relais stromlos werden und infolge Abfall der Kontakte 304t3 und 305t3 neuerdings einen Stromkreis für den Drehmagneten D4 bilden. Das Relais Ca schaltet sieh mit seinem Kon- EMI6.3 stand W2, Batterie, Erde. Durch das impulsmässige Ansprechen des A ; j-Relais infolge der vom rufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstösse wird die Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer bewirkt. Ist der Teilnehmer frei, so spricht im Leitungswähler das 1\-Relais an und schaltet mit seinen Kontakten 301 p5 und 302 p5 die beiden Verbindungsleitungen durch : durch Schliessen des Kontaktes 317 p5 wird ein Stromkreis für das EI-Relais vorbereitet. Durch das Ansprechen des Ja-Relais im Leitungs- EMI6.4 wähler in gleicher Weise wie der Leitungsw hler auf den der Nummer des angerufenen Teilnehmers entsprechenden Kontakt eingestellt. Der Stromkreis für den Hubmagneten des Hebdrehwählers ist dabei EMI6.5 Ansprechen des Drehmagneten D g. Nach Durchgabe der ersten Impulsreihe wird durch den Kontakt 318a4 das Vg-Relais kurzgeschlossen ; es fällt ab und schliesst einen Stromkreis für das U4-Relais : Erde, Wicklung des WK4-Relais, Kopfkontakt 320k, welcher sich beim ersten Hebschritt des Hebdrehwählers ge- EMI6.6 des Hubmagneten, Batterie, Erde. Der Hubmagnet spricht infolge der hochohmigen Wicklung des Relais in diesem Stromkreis nicht an. Das Relais U4 bereitet über seinen kontakt 327 u4 einen Haltestromkreis vor. Bei Aussendung der zweiten Impulsreihe wird folgender Stromkreis für den Dreh- EMI6.7 U4-Relais, Batterie, Erde einen Haltestromkreis für das U4-Relais ein. damit letzteres während der Impulsgabe ebenfalls nicht abfallen kann. Nach Beendigung der Impulsgabe und Aufprüfen des Leitungswählers auf einen freien Teilnehmer wird, wie bereits erwähnt, durch den Kontakt 317 p5 ein Stromkreis für das Relais Kl vorbereitet ; die Steuerwelle StW3, welche sich in ständiger Drehung befindet, schliesst mit Hilfe ihres Nockens yi diesen EMI6.8 de angesprochen haben, während der ganzen Dauer der Rückmeldung erregt bleibt. Die Steuerwelle. T'3 dreht nun weiter und bildet durch einen Nocken x, welcher den Kontakt 352s schliesst, folgenden Strom- EMI6.9 @ewirkt mittels einer nicht dargestellten Kupplung, dass die Nockenwelle NW2 eine volle Umdrehung msführt. Dadurch werden mittels der Nockenscheibe, welche dem Namen der Stadt des angerufenen Teilnehmers entspricht und welche an den Weehselkontakt. 358s den positiven oder negativen Pol einer Batterie mlegt, an den rufenden Teilnehmer die den Namen der Stadt kennzeichnenden Stromimpulse auf folgendem EMI6.10 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 mit Voreinstellung bereit gemacht. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Fernschreibanlage, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende Rückmeldeeinriehtung, die nach Anruf ein Kennzeichen (z. B. den Namen oder die Nummer des angerufenen Teilnehmers) selbsttätig an den Anrufenden zurückmeldet und in ihrer Betriebsweise der Fernschreibanlage angepasst ist, so dass ein für den Femsehreibverkehr geeigneter Empfänger zur Entgegennahme der Rückmeldung verwendbar ist.
Claims (1)
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abgabe der Rückmeldung eine auf die entsprechenden Stromstosskombinationen eingestellte Kontakteinrichtung vorgesehen ist, zweckmässig in Form eines Lochstreifengebers, eines wählerartigen Schrittschaltwerkes, eines Kontaktwerkes mit Nockenscheibensteuerung od. dgl., so dass die Verbindung der Rückmeldeeinrichtung mit einem Fernschreibsender normaler Bauart oder die Mitbenutzung von Teilen eines Fernsehreibsenders, z. B. des Verteilers und der Gleiehlaufvorriehtungen, möglich ist.3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entsprechend der Rückmeldung gelochte Lochstreifen die Form eines endlosen Bandes hat.4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbank eines zur Rückmeldung benutzten, nach Art eines Drehwählers ausgebildeten Schrittsschaltwerkes entsprechend den Stromstosskombinationen der Rückmeldung verdrahtet ist.5. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldeeinrieh- EMI8.2 in einem vom Betriebsruhezustand abweichenden Ruhezustand befindet, wobei das Verlassen dieses Ruhezustandes (z. B. bei Durchschaltung der Verbindung) die Rückmeldeeinrichtung in Betrieb setzt.6. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückmeldeeinrichtung bei abgehendem Verkehr, d. h. also auf der anrufenden Station, unwirksam bleibt.7. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, insbesondere mit mechanisch wirkenden Fernschreibern nach dem Start-Stop-Prinzip, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Sender gesteuerten Kombinationskontakte mit den zugeordneten Kombinationskontakten der Rückmeldeeinrichtung elektrisch verbunden sind, derart, dass während der Rückmeldung die Zusammensetzung der ausgesandten Zeichen von den an der Rückmeldeeinrichtung eingestellten Kombinationen abhängig ist.8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Aussendung eines Kombinationszeichens jeweils in ihrer eingestellten Lage verbleibenden Kombinationskontakte der Rückmelde- einrichtung mit den zugeordneten, beim Umlauf der Sendewelle nacheinander sieh schliessenden Kombinationskontakten des Senders in Reihe geschaltet sind.9. Anlage nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rückmeldung alle von der Steuerwelle des Senders gesteuerten Kombinationskontakte freigegeben sind, so dass die Zeichengabe ausschliesslich durch die Einstellung der Rückmeldeeinrichtung bestimmt ist.10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhebel (h), welche bei normalem Sendebetrieb in einer den zu sendenden Zeichen entsprechenden Kombination mechanisch auf die von der Steuerwelle gesteuerten Kontakte (k) einwirken, während der Rückmeldung in diejenige Stellung gebracht sind, in der sie die Tätigkeit der Kontakte (k) nicht behindern.11. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis l 0, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rückmeldung der Lauf der zur Steuerung der Kombinationskontakte des Senders dienenden Steuerwelle von der Tätigkeit der Rückmeldeeinrichtung abhängig ist.12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung der Steuerwelle jedesmal gleichzeitig mit oder kurze Zeit nach der Einstellung der für die Rückmeldung bestimmten Kombinationskontakte durch die diese Kontakte einstellende Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.13. Anlage nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Auslösemagnet J vorgesehen ist, der auf eine die Steuerwelle freigebende Vorrichtung, beispielsweise die Buchstabenblank- ; aste (BT) einwirkt und durch einen von der Rückmeldeeinrichtung abhängigen Kontakt (d) erregt wird.14. Anlage nach den Ansprüchen 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einstellung der Rückmeldezeichen dienende Kontaktvorrichtung als Drehwähler ausgebildet ist, dessen Kontaktbank mtsprechend dem zurückzumeldenden Kennzeichen verdrahtet ist.15. Anlage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rückneldeeinrichtungen in einer Vermittlungsstelle einer Gruppe von Leitungen oder sämtlichen Leitungen gemeinsam zugeordnet sind und die Anschaltung einer freien Rückmeldeeinrichtung an die Verbindung lurch selbsttätige Schalteinrichtungen erfolgt. <Desc/Clms Page number 9>16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweils freie Gebereinrichtung über Wähler mit freier Wahl an die herzustellende Verbindung angeschaltet wird.17. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer einzigen Geber- einrichtung für mehrere Leitungen deren Ansehaltung an die verlangte Leitung durch ein beim Belegen dieser Leitung zur Wirkung kommendes Relais (H) herbeigeführt wird.18. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung der von der Geber- einrichtung auszusendenden Stromstösse durch der angerufenen Leitung zugeordnete Schalteinriehtungen erfolgt.19. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass den Gebereinriehtungen Nummern- stromstossempfänger zugeordnet sind, welche gleichzeitig mit den die Verbindung zur verlangten Leitung herstellenden Wähler eingestellt werden und zur Kennzeichnung der von der Gebereinriehtung auszu- sendenden Stromstösse dienen.20. Anlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Leitung ein Drehwähler zu- geordnet ist, welcher die Art der auszusendenden Stromstösse an den Kontakten der Gebereinnehtung kennzeichnet.21. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die schrittweise Fortschaltung des Drehwählers über einen seiner Kontaktarme in Abhängigkeit von der Aussendung der einzelnen Strom- stossreihen seitens der Gebereinriehtung gesteuert wird.22. Anlage nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Anschluss- kontakte des Drehwählers mit den zur Aussendung bestimmter Stromstossreihen erforderlichen Poten- tialen festverbunden sind und über die Kontaktarme des Drehwählers nacheinander mit den Sende- kontakten der Gebereinriehtung in Verbindung gebracht werden.23. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die von der anrufenden Stelle belegte Leitung über die selbsttätigen Schalteinrichtungen zur Anschaltung der Riickmeldeeinrichtung mit den Stromstosskontakten der Gebereinrichtung verbunden wird.24. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aussendung sämtlicher zur Rückmeldung dienender Stromstossreihen Schaltmittel wirksam werden, welche die Durchschaltung zur verlangten Leitung herbeiführen.25. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Nummernstromstossempfänger eine Relaisgruppe zur Regelung der Reihenfolge der auszusendenden Stromstossreihen zugeordnet ist, deren Relais nach Aussendung je einer Stromstossreihe nacheinander in Tätigkeit treten und die Stromstossleitung auf die jeweils folgende Kennzeichnungseinrichtung umschalten.26. Anlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Nummemstossstromempfänger als Hebdrehwähler mit zwei Kontaktsätzen und zugehörigen Sehaltarmen ausgebildet ist und die Kontakte des einen Kontaktsatzes in horizontaler Richtung, die Kontakte des zweiten Kontaktsatzes in vertikaler Richtung reihenweise untereinander und mit entsprechenden Sendekontakten der Gebereinriehtung verbunden sind.27. Anlage nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebereinriehtung für jede auszusendende Stromstossreihe (Buchstabe oder Zahl) einen besonderen Stromstosssender besitzt und die zur Kennzeichnung der jeweils verlangten Leitung erforderlichen Stromstossreihen durch Anschaltung der entsprechenden Stromstosssender mittels eines der verlangten Leitung zugeordneten Wählers in bestimmter Reihenfolge ausgesandt werden.28. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet. dass die Gebereinriehtung aus einer Nockenwelle besteht, welche durch eine ständig laufende Steuerwelle bei Belegung der Rückmeldeeinrichtung in Umdrehung versetzt wird.29. Anlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenwelle zur Steuerung der die Buchstaben oder Zahlen kennzeichnenden Stromstossreihen entweder mit einzelnen Nocken oder mit einzelnen den Stromstossreihen der Buchstaben oder Zahlen entsprechend ausgebildeten Noekenscheiben versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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