AT89736B - Drucktelegraph. - Google Patents

Drucktelegraph.

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AT89736B
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Western Electric Co Ltd
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Description


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    Dr) tcjkte ! cgrnph.   



   Die Erfindung bezieht   sich auf Drucktelegraphen,   die entweder für manuelle oder automatische   Vermittlung   geeignet sind. und hat den Zweck ein Vermittlungssystem zwischen irgendeiner Anzahl   von Stationen zu sehaffen, welches   einen Geringstaufwand von Zeit für die Übertragung jeder Zeichenkombination über die Linie erfordert und an bestehenden Stromkreisen leicht angebracht werden kann. 



   Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, eine mit der Sendevorrichtung eines solchen Systems verbundene   Einrichtung-vorzusehen, durch   die eine Änderung des elektrischen Zustandes der Linie gegenüber jener, die von dem letzten Impuls der vorhergehenden Gruppe geschaffen wurde, bei Beginn der Tätigkeit der   Sendevorriehtung gesichert   ist, um die Tätigkeit der   El11pfangsvorrichtung   
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 eine erhebliche Ersparnis an   Linienübertragungszeit   erzielt. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung liegt in der Anordnung einer Einrichtung, die einem Empfangsmanipulant, der eine Depesche aufnimmt, gestattet, die Sendevorrichtung anzuhalten und die Betätigung einer Signalvorrichtung in der Sende- station zu bewirken.

   Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung einer Einrichtung zum   automatischen   Schliessen des Linienstromkreises in der Sendestation, wenn Impulse nicht gesendet werden-für den Fall als der letzte Impuls'der gesendeten letzten Impulsgruppe die Linie offen gelassen hat. Die Erfindung ermöglicht es.   dass irgendeine Anzahl von Stationen   untereinander verbunden werden und   verkehren können, und irgendeine Station   als Sendestation dienen kann, während irgendeine oder alle der übrigen Stationen als Empfangsstationen dienen   können.   



   In Fig. 1 der Zeichnung ist eine   Ausführungsform   gemäss dem Hauptmerkmal der Erfindung veranschaulicht und Fig. 2 zeigt die Schaltungsanordnung einer anderen Ausführung gemäss dem obgenannten Merkmal und auch gemäss der anderen   erwähntell Merkmale.   



   Der Darstellung wurde ein System zugrunde gelegt, das für einen Sechs-Einheiten-Codex geeignet ist, der   aus Strom-"und., Niehtstrom-"Einheiten   besteht. Das System benutzt vorteilhaft einevollmetallische
Schleife, obgleich eine einzige Linienleitung mit der üblichen Erdrüekleitung verwendet "'werden kann. 



   Fig. 1 zeigt eine   Sende-und Empfangsanordnung,   wie sie bei einer einzigen Station benutzt werden kann. Es können aber auch beliebig viele. in gleicher Weise ausgerüstete Stationen untereinander verbunden werden, und kann eine Station senden und alle anderen empfangen oder es können irgend zwei Stationen gleichzeitig senden und empfangen, indem die übliche Duplexausgleichung vorgesehen ist. 



   Die beiden Verteiler A und B (Fig. 1) sind parallel zueinander angeordnet ; jeder besteht aus einer Anzahl von in Segmenten geteilten und geschlossenen Ringen. Die Verteilerbürstenarme 20 und 120 sitzen mit Reibung auf einer beständig umlaufenden Welle 21, die durch irgendein geeignetes Mittel, beispielsweise durch einen Motor, angetrieben werden kann. Jeder Arm trägt zwei Bürsten, die über   die entsprechenden Verteileroberflächen gleiten und die unterteilten und ununterbrochenen Ringe verbinden, wenn der Bürstenarm, wie später beschrieben, losgelassen wird. Bei. 30 ist ein bekannter Tasten-   werksender dargestellt, der für die wahlweise Betätigung einer Anzahl   von'Stromkontrollkontakten 31,   32, 33, 34, 35 und eines gemeinsamen tastenwerkkontaktes 36 benutzt werden kann.

   Bei 40 ist ein bekannter automatischer Sender dargestellt, der durch ein perforiertes Band oder dgl. kontrolliert wird. 



    Ein Vielfachschalter 50   ist vorgesehen zum Umschalten vom direkten Tastenwerk auf   die Bandübertragung   und umgekehrt. Der dargestellte Schalter ist in der Stellung für die Übertragung mittels des Tastenwerkes. Bei jeder   Sendestatioll   ist ein Schalter 29 vorgesehen, welcher geschlossen werden muss, wenn der   Sender frei igt. und geöffnet   werden muss. wenn Impulse übermittelt werden. 

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   Es sei angenommen, dass der Schalter 29 geöffnet wurde und z. B. das   Zeichen,, ss" durch   den Tastenwerksender 30 übermittelt werden soll, und dass die verlangte Signalkombination Strom, Stromlos. 



  Stromlos, Strom,   Strom"sei. Anstatt   der angewendeten Kombination, welche durch Öffnen und Schliessen der Linie, wie beim   Morsebetrieb. erreicht wird. können Kombinationen   von positiven und negativen Impulsen oder anderer geeigneter Zeieheneinheiten angewendet werden. 



   Wenn   die..     B"-Taste   des Tastenwerkes   (nicht gezeigt) gedruckt wird. kommen   die beweglichen   Kontakte :H.-M und JJ   in Berührung mit ihren entsprechenden festen Kontakten, und der gemeinsame 
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 des   Tastenwerkmagneten 77, Kontakt und Anker   79 des   Sperrmagneten   76. Erregerwicklung des Überlappungsmagneten 75, Kontakt 59 des Schalters 50 und gemeinsamen Tastenwerkkontakt   : 36   zur Erde. 



  Die Erregerstromkreise der Wählrelais 64 und   6,   verlaufen in ähnlicher Weise. 



   Der Überlappungsmagnet 75 wird jedesmal betätigt, wenn ein Erregerstromkreis für einen oder mehrere   Wählrelais geschlossen wird. Der Uberlappungsmagnet stellt, wenn erregt,   einen Haltestromkreis für sich selbst von der geerdeten Batterie 82, Vorderkontakt un Anker 80 des Magneten 75, Kontakt   59   des Multipelschalters 50 und   Kontakt 86   zur Erde her. Dieser Haltestromkreis wird solange aufrecht erhalten, als irgendeine Taste des   Tastenwerkes gedrückt   bleibt und daher der Kontakt 36 geschlossen ist.

   Die Anziehung des Ankers 81 bereitet teilweise einen Haltestromkreis für den Sperr-   magnet 76 vor, welcher Haltestromkreis über den Anker S3   des Sperrmagnetes 76 vervollständigt wird. wenn der   Sperrmagnet   betätigt wird. vorausgesetzt, dass der   Haltestromkreis des Fberlappungsmagneten   nicht unterbrochen worden ist. 



   Die ausgewählten   Wählrelais   61-65 kontrollieren Kontakte. die in Reihe mit der Linie gelegt 
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 erregt werden, stellen sie zugehörige Haltestromkreise her. welche die Batterie 66, den Erregerstromkreis des Tastenwerkmagneten 77 und den Anker 83 des Sperrmagnetes 76 enthalten. Der Haltestromkreis des Relais   M   unterscheidet sich von den Haltestromkreisen der Relais 61-64 dadurch, dass er einen Kontakt und den Anker 90 des Kontrollrelais 88 enthält, welcher Anker und Kontakt einen Nebenschluss zur Erregerwicklung des Kontrollrelais 87 bildet. 
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 Anker 85 des Sperrkontrollrelais 86. Rückkontakt und Anker 83 des Sperrelais 76 zur Erde geht.

   Aus den oben angeführten Stromkreisen ist zu erkennen, dass die   Sperrstromkreise   der Wählrelais und der   Erregerstromkreis   des   Anlassrelais   unter Kontrolle des Ankers   8 : 3 des   Sperrmagneten 76 stehen. 



   Das erregte   Sendeanlassrelais 70 schliesst   einen   En'egerstromhreis   für den.   Anlassmagneten     73.   
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   Der Magnet   73 zieht, wenn   erregt, seinen Anker 16 an und löst dadurch den Verteilerarrn 20 aus, der auf der konstant rotierenden Welle 21 mit Reibung befestigt ist. Eine Zeichenkombination ist nunmehr auf den Wählerlais aufgespeichert und der Sendeverteiler ist ausgelöst.   um   den Linienstromkreis 
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 relais werden erregt und veranlasst. ihre entsprechenden Anker anzuziehen, wodurch die Tätigkeit der Apparate auf der Empfangsstation eingeleitet wird. Die Arbeitsweise der \pparate unter Kontrolle der Linienrelais auf den Empfangsstationen wird später besehrieben werden. 



   Es ist unwesentlich, ob die Linie, solange die   Biirste 27   auf dem Segmente 5 ruht, offen oder ge- 
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 aoowenn die Bürste 27 das Segment 6 mit Ring 7 verbindet, d. h. der Zustand der   Linie muss   sofort geändert werden, sobald der Sendeverteiler in Bewegung gesetzt wird, damit der Empfangsverteiler sofort aus- 
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 Wenn die   Bürste 27 das Segment 7   mit dem Ring 7 verbindet, ist die Schleife   wieder iiber   den   . \nker 1Jl   und seinen Kontakt des Wählrelais 61, welches erregt wurde, geschlossen.

   Das Schliessen der Schleife zu dieser Zeit verursacht wieder die Erregung der verschiedenen Empfängerrelais, die in der Schleife eingeschaltet sind. und mit Hilfe des Empfangsapparates, der nun beschrieben werden soll, sind die Empfangsstationen in Stand gesetzt, die übermittelten Impulse aufzuzeichnen. 



   Ungefähr zur selben Zeit, als die   Biirste   27 das Segment 1 erreicht, verbindet die Bürste 26 das 
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 Segment 8 zu einem   gemeinsamen   Punkte, wo sich der Stromkreis teilt, wobei ein Zweig die Erregerwicklung des Relais 88 enthält und zur Erde geht und der andere Zweig die Erregerwicklung des Relais 86 enthält und auch zur Erde geht. Das Relais 88 zieht. wenn erregt, seine Anker 89 und 90 an. Die Anziehung des Ankers 90 öffnet den vorhin   erwähnten Nebenschluss über   die Erregerwicklung des Relais   87,   schaltet dadurch das Relais 87 direkt in den Stromkreis mit Batterie 66 und gestattet diesem Relais seine anker 97 und 91 anzuziehen. 



   Die Länge des   Segmentes   8 und die Geschwindigkeit der Drehung des Verteilerarmes 20 sind derart, dass das Relais 88 kurz andauernd erregt wird oder nur eine genügende Zeit hindurch, um die Betätigung des Kontrollrelais 87 zu sichern. Es ist daher dem Anker 89 des Relais 88 gestattet, abzufallen und seinen   Rückkontakt   zeitgereeht zu schliessen, um die   Herstellung des Sperrstromkreises   des Relais S7 zu sichern, welcher Stromkreis von der geerdeten Batterie 92, Haltewicklung des Relais 87, Anker 91 und dessen Vorderkontakt, Anker 89 und dessen   Rüekkontakt,   zur Erde geht.

   Man sieht also, dass der Haltestromkreis des Relais 87 solange aufrecht erhalten werden wird, bis das Relais 88 wieder erregt wird, und das Relais 88 kann nicht erregt werden, bis der Verteilera m 20 eine vollständige Umdrehung gemacht und die auf den   Wählreiais aufgespeicherte Gruppe von Zeichenkombinationen   auf die   Linie aufgedrückt hat.   



   Die Anziehung des Ankers 97 bewirkt die Schliessung der Schleife. wenn die Bürste 27 das Segment 5 erreicht und das Öffnen der Schleife, wenn die   Bürste 27   das Segment 6 erreicht. Das Relais 86 zieht, wenn es erregt wurde, seine Anker 85 und   9. an. Die Anziehung   des Ankers 85 vervollständigt einen Haltestromkreis für das Relais 86 von der geerdeten Batterie 94, Haltewieklung des Relais   86, Anker 85   und Vorderkontakt   desselben, Anker   des   Sperrmagnetcs   76 und   Rückkontakt   desselben zur Erde. 



  Die Anziehung des Ankers   9-   bereitet teilweise einen Erregerstromkreis für den Sperrmagnet 76 vor, welcher Stromkreis durch die das Segment   26'mit dem Ringe 2J verbindende Bürste   26 vervollständigt wird, nachdem sie ihre Drehung vollendet und die Zeichenkombinationen, die durch den Sender zusammengestellt worden sind. auf die Linie aufgedrückt hat. 
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 weil die Wählrelais   62 und 6 : J nicht erregt   wurden. Sobald die Bürste   27   das   Segment 4 mit dem   Ring 7 verbindet., wird die Schleife über den Anker   15,     1 des Wählrelais 64   und dessen Kontakt wieder geschlossen. 



  Wenn die Bürste 27 das Segment 5 mit dem Ring 7 verbindet, wird die Schleife geschlossen, um die letzten Wählimpulse auszusenden. Während die   Bürste 27   auf dem Segmente. 5 liegt, führt die Schleife über die Sendestation von der Linienbatterie 95, Anker 97 und Vorderkontakt desselben, Segment 5,   Bürste 27. Ring 7 nach   der anderen Seite der   Schleife. Xaehdem   die Bürste 27 über den grösseren Teil 
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 bricht die Haltestromkreise der ausgewählten Relais, den Erregerstromkreis des Tastenwerkmagneten 77 und den Sperrstromkreis des Sperrkontrollrelais 86 und bringt so den Sendeapparat in einem Zustand. eine neue Kombination von Impulsen auf die Leitung aufzudrücken.

   Der Sperrmagnet 76 wird, wenn er erregt wurde, nicht in seiner betätigten Stellung gesperrt, bevor nicht eine Taste des Senders gedrückt gehalten wurde und der Überkappungsmagnet 75 erregt bleibt. Der Zweck des   Uberlappungsmagneten   75 und des Sperrmagneten 76 ist. zu verhindern, dass dieselbe Gruppe von   Impulsen   wiederholt auf die Linie   aufgedrückt   wird, im Falle eine Taste gedrückt gehalten wird. 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI9.1 mechanismus ein Kontrollrelais verbunden ist, das bei der Einleitung der Tätigkeit des Senders eine Änderung des elektrischen Zustandes der Linie gegenüber jener, wie er durch den letzten Impuls der vorhergehenden Impulsgruppe geschaffen wurde, sichert, um die Tätigkeit des Empfangsmechanisinus einzuleiten.
    2. Drucktelegraph nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollrelais durch den letzten Impuls jeder Impulsgruppe kontrolliert wird. um das Zeichen des ersten Impulses der folgenden Impulsgruppe zu bestimmen.
    3. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkontakt (46) des EMI9.2 den Linienstromkreis beeinflussen (Fig.'. .
    4. Drucktelegraph nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass durch die Änderung des Zustandes des Linienstromkreises, der durch die Einleitungstätigkeit des Sendemechanismus herbeigeführt. wird, eine Anlassvorrichtung unter teilweiser Kontrolle durch das Linienrelais (100) auf der Empfangsstation zur Einleitung der Tätigkeit des Empfangsmechanismus zum Ansprechen gebracht wird.
    EMI9.3 teilweise unter der Kontrolle des Linienrelais (100) steht, ein zweites Relais (137), das auf jede Betätigung des Linienrelais anspricht, und eine Stromquelle (1M7) sowie einen Stromkreiskontakt (101) umfasst, der durch das Relais (100) kontrolliert wird und mit dieser Stromquelle derart zusammenwirkt, dass Strom dem Empfangsmechanismus zugeführt wird, um die Tätigkeit desselben einzuleiten (Fig. 2).
    6. Drucktelegraph nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Relais (116), das auf jede Tätigkeit des Linienrelais (100) anspricht, vorgesehen ist, um die Tätigkeit eines dritten Relais (110) in Übereinstimmung mit der Betätigung des genannten Linienrelais zu sichern (Fig. l).
    7. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Sendestation eine Signalvorrichtung (87, Fig. 2) vorgesehen ist, die durch Öffnen des Linienstromkreises in Tätigkeit versetzt wird.
    8. Drucktelegraph nach den Ansprüchen 2 und 7, gekennzeichnet durch ein vom Linienrelais kontrolliertes, auf der Empfangsstation angeordnetes Relais zu mit zwei Stromzweigen (81, 82), von denen der eine oder andere jss nach dem Zeichen des letzten übermittelten Impulses der Gruppe unter Vermittlung des Kontrollrelais (45) geschlossen wird, zum Zwecke. die Signalvorrichtung (87) in Tätigkeit zu setzen.
    9. Drucktelegraph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Relais dz auf der Em- EMI9.4 leitung der Tätigkeit des Empfimgsl11echanismus auf der Empfarlgsstation durch ein Relais (145) teilweise kontrolliert wird, das nur auf den letzten Impuls einer Gruppe von Zeichenimpulsen anspricht.
    11. Drucktelegraph nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalvorrichtung (87) auf die übermittelten Zeichenimpulse nicht anspricht. während sie auf das Öffnen des Linienstromkreises (L, L') anspricht.
    12. Drucktelegraph nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einleitung. der Tätigkeit des Empfangsl11echanismus dienenden Einrichtungen (137,. 145), die unter Kontrolle des Linien. relais (100) stehen. nur dann wirksam werden. um den Empfangsmechanismus in Tätigkeit zu setzen, wenn die Art des Impulses sich von jener des letzten Impulses der vorhergehenden Gruppe unterscheidet.
    13. Drucktelegraph nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigung des Relais (34) lurch Öffnen'eines Kontaktes (31) die Tätigkeit der Sendevorrichtung auf der Sendestation gehemmt wird.
    14. Drucktelegraph nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung (64, 65) vorgesehen ist. die teilweise durch das eine Änderung des Linienzustandes sieherstellende Kontrollelais (45) kontrolliert wird und den Linienstromkreis (L. #), wenn keine Impulse gesandt werden, mtomatischschliesst.
AT89736D 1920-04-15 1920-04-15 Drucktelegraph. AT89736B (de)

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