DE1462983C - Fernschreibanlage fur Halbduplex betneb mit verschlüsselten Zeichen - Google Patents
Fernschreibanlage fur Halbduplex betneb mit verschlüsselten ZeichenInfo
- Publication number
- DE1462983C DE1462983C DE1462983C DE 1462983 C DE1462983 C DE 1462983C DE 1462983 C DE1462983 C DE 1462983C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gate
- parallel
- transmit
- telegraph system
- receive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 15
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims description 14
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims description 7
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 3
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 3
- 206010034719 Personality change Diseases 0.000 description 2
- COLNVLDHVKWLRT-QMMMGPOBSA-N L-phenylalanine Chemical compound OC(=O)[C@@H](N)CC1=CC=CC=C1 COLNVLDHVKWLRT-QMMMGPOBSA-N 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Description
Fernschreib-Halbduplexbetrieb erfordert von den Fernschreibteilnehmern erhöhte Schreibdisziplin, weil
im gleichen Zeitabschnitt immer, nur einer senden darf. Da nämlich Sender und Empfänger jeder Station
in Reihe geschaltet sind, würde jedes gleichzeitige Empfangen und Senden zur Verstümmelung der
Texte führen.
Es ist aus der schweizerischen Patentschrift 374 717 ein an eine Fernschreibmaschine anschließbares
Mischgerät bekannt, das einen selbsttätigen Sende- und Empfangsumsetzer aufweist, der bei Eintreffen
eines Signals über eine Leitung das Gerät zum Empfang von dieser Leitung her umschaltet und das
Schaltmittel enthält, die in diesem Empfangsfall das Aussenden von Zeichen unterbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere auch bei Start-Stop-Betrieb Her genannten
Art für verschlüsselte Zeichen, ein Gegenschreiben selbsttätig unwirksam zu machen. Eine solche Störmöglichkeit
würde im letztgenannten Fall nämlich die Schlüsselphase zerstören, während in der Klarbetriebsart
durch Gegenschreiben bedingte Fehler wenigstens nicht weiterwirken.
Die Aufgabe wird bei einer Anlage der genannten Art, bei der sowohl im Sendeteil als auch im Empfangsteil
jedes Teilnehmers ein Serien-Parallel-Umsetzer, eine Mischeinrichtung und ein Parallel-Serien-Umsetzer
in Reihe geschaltet sind, gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß jedem Teilnehmer
eine Sende-Empfangs-Umschalt-Einrichtung solcher Art zugeordnet ist, daß sie wechselweise den Eingang
von der Leitungsseite und jenen von der Ortsseite bis nach erfolgter Weitergabe des jeweiligen Zeichens
durch den Parallel-Serien-Umsetzer zu sperren vermag.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Sende-Empfangs-Umschalter
elektronische, auf Gatter an der Informations-Eingangs-Seite wirkende, Sperrkriterien erzeugende
Schaltmittel in Verbindung mit einem Zeitglied zur Verlängerung der Sperrwirkung auf das jeweilige
Gatter. ' ' ": '
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung für Synchronbetrieb ist in der Senderichtung auch in
der Ausgangsleitung ein sperrbares Gatter vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt , ■ ..,,:.. .... · . ·.' .:/■.
F i g. 1 ein Prinzipschaltbild einer Fernschreibanlage mit Halbduplexbetrieb der eingangs genannten
Art und elektronischer Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer der beiden Teilnehmerstellen nach'Fig. 1,
F i g. 3 Einzelheiten der Sende-Empf angs-Umschalteinrichtung des Schaltbildes F i g. 2 in Magnetkern-Transistortechnik
unter Fortlassung der Steuerteile der Geräte SL, EO, SO und EL,
F i g. 4 die für jeden der Magnetkerne nach F i g. 3
an den Stellen J benutzte Transistorschaltung zur Ausgabe von Steuerimpulsen,
F i g. 5 ein Zeitdiagramm zu F i g. 2 und 3. Gemäß F i g. 1 bildet die Sende-Empf angs-Umschalteinrichtung
SES für jede Teilnehmerstelle Tlnl bzw. 77/12 ein zentrales Steuerorgan mit Beeinflussungsmöglichkeit
zweier nach F i g. 2 in diese Umschalteinrichtung einbezogener Informations- -., sperrgatter SGO (auf der Ortsseite) und SGL (auf
der Leitungsseite).
Zwischen dem Gatter SGO und der Fernschreibleitung Ltg bzw. dem Gatter SGL und der Empfangseinrichtung
EM des jeweiligen Teilnehmers liegen jeweils ein elektronisches Empfangsorgan EO bzw.
EL, insbesondere enthaltend einen Serien-Parallel-Umsetzer in Verbindung mit einem Steuerorgan,
eine Zeichenauswerte-, insbesondere Mischeinrichtung VI bzw. VII, und ein Sendeverteiler SL bzw.
SO, enthaltend einen Parallel-Serien-Umsetzer in Verbindung mit · einem weiteren Steuerorgan, in
Reihe.
Nach F i g. 2 teilt sich die Sende-Empfangs-Umschalteinrichtung
in zwei äquivalente Schaltungsteile in Sende- und Empfangsrichtung auf, worin je
ein Steuerteil SS bzw. SE, ein zusätzliches Sperrgatter GS bzw. GE, ein Zeitglied 5 bzw. E und ein
Speicherelement zur Kennzeichnung des augenblickliehen Betriebszustandes MVS bzw. MVE blockschaltmäßig
mit einem weiteren Speicherelement MVH zur Kennungssendung zusammengeschaltet
sind.
Im Ruhezustand liegen die Speicher-'und Steuerelemente
in der »Aus«-Lage, und die Sperrgatter SGO und SGL sind durchlässig. Bei einer eintreffendenOrtsinformation
— der Vorgang beim Eintreffen einer Information von der" Leitungsseite her ist vollständig
analog — werden über das Gatter SGO, das Steuerteil SS für die Sendeseite und der Taktverteiler
für das örtliche Empfangsorgan EO in die >>Ein«- Lage gebracht und über das Steuerten1 SS auch der
Speicher MVS. Gleichzeitig aber werden durch das Steuerteil SS bzw. den Speicher MVS die Gatter GS
bzw. SGL gesperrt. Das Ende des Umlaufs des Serien-Parallel-Umsetzers im Empfangsorgan EO —
im folgenden bezeichne};, mit »E.U.EO« — kippt
das Steuerteil SS in die '»Aus«-Lage, blockiert den
Taktverteiler des Organs EQ und stößt den Taktverteiler des Senäeverteilers SL an. Am Ende des
Sendeverteilerumlaufs — im. folgenden bezeichnet mit »E. U.SL« — setzt sich der Taktverteiler des
Verteilers SL selbst still und gibt über das Zeitglied 5 einen um 7 ms verzögerten »£. t/.5L«-Impuls an das
Gatter GS ab. Dieses Gatter GS ist so lange gesperrt wie Ortsinformation am Gatter SGO ansteht und
darüber hinaus noch für einen ganzen Umlauf des Sendeverteilers SL nach Beendigen der Informations-.:
< eingabe. Erst hier^- .also'etwa 150 ms (bei 5Oi Baud)
nach dem letzten Umlauf des Empfangsorgans EO —
stellt der verzögerte »E. J7.5L«-Impuls über das
Gatter GS den Speicher MVS in die »Aus«-Lage zurück. Der Vorgang bei'Eintreffen der'Leitungsinformation
ist analog und sperrt für die E^auer des Empfangs und darüber hinaus für die Dauer eines
Umlaufs des Sendeverteiler-s SO das Sperrgatter SGO.
Der zusätzliche Speicher für Kennungssendung MVH sperrt bei Kennungsbeginn KB gleichzeitig beide
Eingänge und gibt sie erst bei Kennungsende KE wieder frei.
Durch die dargestellte Schaltungsanordnung ist sichergestellt, daß während des Sendens vom Ortseingang her weder ein Empfang die Sendung stören
kann noch eine Kennung begonnen wird. Läuft eine Kennung, die z. B. durch Betätigen eines nicht gezeichneten
Tastenschalters automatisch erzeugt wird, so kann diese weder durch Ortssendung noch durch
Empfang gestört werden. Schließlich wird bei Emp-
fang sowohl das Senden von der Ortsseite her als auch eine Kennungsgabe verhindert.
In Fig. 3 stellen dar: MagnetkernKl bzw. K6 das
Sperrgatter SGO bzw. 5GL, durch Kerne K2 + K3 bzw. K7 + K8 gebildete Impulstore das Steuerteil
»Senden« 55 bzw. Steuerteil »Empfangen« SE und Kerne K4 + K5 bzw. K9 + K10 das Sperrgatter
»Senden« GS bzw. das Sperrgatter »Empfangen« GE. Die Speicher MVS, MVE und MVH sind als Transfluxor-Multivibratoren
— Start-Stop-Generatoren — ausgeführt.
Dabei wird der Kern Kl durch Zeichenimpulse der Ortsinformation in Taktform nach Durchlaufen
einer Anpassungsstufe eingestellt und ständig durch einen Dauertakt phSl abgefragt. Über die Sperrwicklung
kann der Kern so weit vormagnetisiert werden, daß er nicht mehr eingestellt werden kann.
Bei geöffnetem Gatter Kl stellt sein Ausgang das durch die Kerne K2 + K3 gebildete Impulstor und
den Taktverteiler des Empfangsorgans EO ein. Der Ausgang des Kerns K 3 liefert einen Dauertakt an
die durch die Kerne K4 + K5 gebildete Torschaltung, stellt den Multivibrator MVS ein und sperrt
dadurch den Kern K 6. Die Torschaltung wird mit Beginn des fünften Schrittes im Sendeverteiler SL
durch einen Impuls B. 5. SL in jedem Senderumlauf vorbereitet und sofort wieder gelöscht, solange -das
Impulstor A3 Dauertakt liefert. Nach dem Beenden der Informationseingabe im Kernel setzt sich mit
dem letzten eingegebenen Zeichen durch Impulse E. U. EO der Taktverteiler des Empfangsorgans EO
still und blockiert das durch die Kerne K2 + K3 gebildete Impulstor. Mit dem Impuls B.5. SL wird der
Kern K 4 eingestellt und am Ende des fünften Schrittes im Sendeverteiler SL durch Impulse E. 5. SL
ausgelesen. Dabei wird der Kein K S eingestellt und mit dem über das Zeitglied 5 verzögerten Impuls
E. 5. SL ausgelesen. Der Ausgang des Kernes KS blockiert den Multivibrator MVS und gibt den Kern
K 6 frei.
Der äquivalente Vorgang läuft bei Belegung des Leitungseinganges ab und sperrt über Kl den Ortseingang. Das Zeitglied 5 verhindert durch die Verzögerung
des Impulses E. 5. SL und das damit verbundene Blockieren von MVS ein zu frühes Öffnen
des Leitungseinganges. Dadurch wird verhindert, daß sich der Sender einen Teil seines letzten gesendeten
Zeichens selbst in den Empfänger eingeben kann. Im Schlüsselbetrieb kann ohne die verzögerte Freigabe
des Eingangsgatters SGL die Schlüsselphase zerstört werden.
Nur wenn MVS und MVE in der »Aus«-Lage liegen und damit die Kennungsfreigabe erteilt wird,
werden beide Informationseingänge gleichzeitig bei Kennungsbeginn gesperrt und erst zu dem über das
Zeitglied 5 verzögerten Kennungsendeimpuls wieder freigegeben.
Die Pulsphasen phSl, phS2, phS3 bzw. phEl,
phEl, phE3 sind Dauertakte mit zyklischer Impulsfolge.
Dabei stellen die Impulsfolgen phS die Sende- und phE die Empfangstakte dar.
Den Kernen Kl bis KlO sind in der aus Fig. 4
ersichtlichen Weise an den Stellen / jeweils Transistoren zur Abgabe eines Impulses zugeordnet.
Am Ende jeder Sendung (sowohl bei Text als auch bei Kennung) und jedes Empfanges werden die
Eingangsgatter wieder freigegeben und sind völlig
ίο gleichberechtigt. Der Eingang, der dann zuerst belegt
wird, sperrt automatisch den anderen.
Anders ist es im Synchronbetrieb. Hier werden bei Betriebsaufnahme der Sendeverteiler SL und das
Empfangsorgan EL sowohl bei der Sende- als auch
is bei der Empfangsstation aufeinander eingephast und
während des Betriebes ständig korrigiert. Dieser Halbduplexsynchronbetrieb bedingt eine gemeinsam
mit einem Synchron-Empfänger SyE eingeschaltete Sperre »Sperrgatter-Synchron« SGS im Sender, da
auch der Sender der Empfangsstelle im Synchronrhythmus durchläuft und ständig Füllzeichen auf die
Leitung geben würde.
In F i g. 5 ist der Zeitverlauf der Impulse für den Fall aufgezeichnet, daß zunächst von der Ortsseite
ein Buchstabenwechselzeichen aufgenommen und über den Sendeverteiler SL ausgesendet wird und
nach""einer kurzen Pause ein Ziffernwechselzeichen über das Empfangsorgan EL empfangen wird. Dabei
ist die durch das Zeitglied S bedingte Verzögerung mit Δ tS und die durch das Zeitglied E bedingte Verzögerung
mit Δ tE bezeichnet.
Claims (3)
1. Fernschreibanlage für Halbduplex-Betrieb für verschlüsselte Zeichen, bei der sowohl im
Sendeteil als auch im Empfangsteil jedes Teilnehmers ein Serien-Parallel-Umsetzer, eine
Mischeinrichtung und ein Parallel-Serien-Umsetzer
in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer eine Sende-Empfangs-Umschalt-Einrichtung solcher
Art zugeordnet ist, daß sie wechselweise den Eingang von der Leitungsseite und jenen von der
Ortsseite bis nach erfolgter Weitergabe des jeweiligen Zeichens durch den Parallel-Serien-Umsetzer
zu sperren vermag.
2. Fernschreibanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Empfangs-Umschalter
elektronische, auf Gatter an der Informations-Eingangs-Seite wirkende, Sperrkriterien
erzeugende Schaltmittel enthält in Verbindung mit einem Zeitglied zur Verlängerung
der Sperrwirkung auf das jeweilige Gatter.
3. Fernschreibanlage nach Anspruch 1 oder 2 für Synchronbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Senderichtung auch in der Ausgangsleitung ein sperrbares Gatter vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1462612A1 (de) | UEbertragungssystem fuer binaere Datensignale | |
DE2354067C3 (de) | Verfarhen und Einrichtung zum Fernsteuern von Objekten | |
DE2461091C3 (de) | Gerät zur Erfassung und Weitergabe der Anzahl von ein bestimmtes Ereignis repräsentierenden Signalen | |
DE2004296C3 (de) | Sende- und Empfangseinrichtung mit Ver- und Entschlüsselung für Binärzeichen | |
DE1462983C (de) | Fernschreibanlage fur Halbduplex betneb mit verschlüsselten Zeichen | |
DE1462983B2 (de) | Fernschreibanlage fuer halbduplexbetrieb mit verschluesselten zeichen | |
DE1221267B (de) | Schaltungsanordnung zum bevorrechtigten Aussenden von Nachrichten unterschiedlicher Dringlichkeit in Fernmelde-, insbesondere Fernschreibanlagen | |
DE1022634B (de) | Rhythmisches Telegraphensystem mit Stoerbefreiung | |
DE1814618A1 (de) | Zeitmultiplex-Fernsprechuebertragungssystem | |
DE1193085B (de) | Fernschreibanlage fuer Waehlverkehr mit auf verschiedene Telegrafiergeschwindigkeiten und gegebenenfalls Codes einstellbaren Fernschreibmaschinen | |
DE1149053B (de) | Fernuebertragungsvorrichtung fuer digitale Zeichen | |
DE757393C (de) | Anordnung zur telegrafischen Mehrfachausnutzung einer Leitung | |
DE863504C (de) | Schaltungsanordnung fuer Telegrafierverbindungen mit 4-Draht-Betrieb und Mitleseeinrichtung | |
DE1044864B (de) | Schaltungsanordnung zum Umsetzen von Fernschreibzeichen | |
DE2557214B1 (de) | Verfahren zur einphasung von schluesselgeraeten im halbduplexbetrieb ohne hilfskanal | |
DE1927161B2 (de) | Verfahren und schaltungsvorrichtung zum aussenden von rund schreibmnachrichten in fernschreibuebertragungsanlagen | |
AT331902B (de) | Fernmeldesender fur meldungen verschiedener prioritaten | |
DE2244173C3 (de) | Straßenverkehrssignalanlage mit einer zentralen Einrichtung | |
DE917789C (de) | Entzerrer fuer Fernschreibnetze mit Waehlbetrieb | |
DE2123354C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Synchronisierung in Datennetzen mit mehreren hintereinander geschalteten Synchron-Teilstrecken | |
DE2246335C3 (de) | Anordnung zur Speicherung und bedarfsweisen Wiederaussendung von Wählimpulsen | |
DE1251385C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit einer zentralen auswerteeinrichtung | |
DE665028C (de) | Schaltungsanordnung fuer Feuermelde-, Notruf- und aehnliche Alarmsignalanlagen | |
DE1083307B (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Pruefung und Wiederherstellung des Gleichlaufs der Schluesselstreifen in Sender und Empfaenger einer Fernschreibanlage zur UEbertragung verschluesselter Nachrichten | |
AT210510B (de) | Fernübertragungssystem |