DE932433C - Einrichtung fuer Teilnehmerstellen in Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen - Google Patents

Einrichtung fuer Teilnehmerstellen in Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen

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Publication number
DE932433C
DE932433C DES35553A DES0035553A DE932433C DE 932433 C DE932433 C DE 932433C DE S35553 A DES35553 A DE S35553A DE S0035553 A DES0035553 A DE S0035553A DE 932433 C DE932433 C DE 932433C
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DE
Germany
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special
contact
special pulse
control cam
number switch
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Expired
Application number
DES35553A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Einrichtung für Teilnehmerstellen in Fernschreibwählvermittlungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Teilnehmerstellen in Fernschreibwählvermittlungsanlagen zur Aussendung von Sonderimpulsen, die eine bestimmte von den Fernschreib-, Wähl-und Rufimpulsen unterscheidbare Länge besitzen.
  • In Fernschreibwählanlagen besteht bisher für den Teilnehmer keine Möglichkeit, einen Zwischenamtsruf zur Alarmierung von Bedienungspersonal oder zur Eihschaltung von überwachungsschaltmitteln auszusenden. Es wurde zwar vorgeschlagen, die aus fünf Pausenschritten bestehende Kombination Nr.32 des zwischenstaatlichen Fernschreibalphabets Nr. z für den Zwischenamtsruf zu verwenden. Diesem Vorschlag stehen jedoch grundsätzliche Regeln des internationalen Fernschreibverkehrs entgegen.
  • Die Erfindung geht davon aus, zur Lösung der gestellten Aufgabe einen Sonderimpuls zu benutzen, der länger als die längste beim Telegrafieren auftretende, aber kürzer als die zur SchluBzeichengabe erforderliche Leitungsunterbrechung ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 626 865 ist bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, die zur Auslösung von Rückmeldeeinrichtungen eine Leitungsunterbrechung oben definierter Länge bewirkt. Bei dieser Schaltungsanordnung .erzeugt die Nummernscheibe bei ihrer Betätigung nach Herstellung einer Verbindung nicht in der ihrem normalen Betrieb entsprechenden Weise eine bestimmte Gruppe von kurzen Leitungsunterbrechungen, sondern es wird durch die Anordnung von besonderen Schaltmitteln, die einerseits von einem zusätzlichen Ruhekontakt der Nummernscheibe gesteuert werden und andererseits nur nach Herstellung einer Verbindung steuerbar sind, die einem bestimmten Aufzugswinkel entsprechende, beim Ablauf der Nummernscheibe erzeugte Gruppe von kurzen Leitungsunterbrechungen zu einer einzigen Leitungsunterbrechung entsprechender Länge vereinigt. Die Länge einer Leitungsunterbrechung ist also vom Winkelmaß des Aufzugs abhängig, so daß .der Teilnehmer beim Aufziehen des Nummerns chalterlaufwerks die Länge des Sonderimpulses bestimmt und bei einem Bedienungsfehler ungewollt das Schlußzeichen aussenden und somit eine bestehende Verbindung auslösen kann: Außerdem gestattet diese Schaltungsanordnung die Erzeugung einer Leitungsunterbrechung entsprechender Länge erst nach Herstellung einer Verbindung, da die zur Vereinigung der ,kurzen Leitungsunterbrechungen angeordneten Schaltmittel nur wirksam werden,' wenn die Teilnehmerschleife durch den bei Erreicen des gewünschten Teilnehmers gesendeten Rückimpuls umgepolt ist.
  • Aus diesem Grund ist die bekannte Schaltungsanordnung nicht brauchbar, wenn in Fernschreibwählvermittlungsanl:agen die Aussendung eines Zwischenamtsrufes bereits vor Herstellung der Verbindung, beispielsweise bei Erreichen des Amtes zum Einschalten einer Mitschreibvorrichtung für die Aufzeichnung der Teilnehmerkennzeichen, gewünscht wird.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird gemäß der Erfindung eine besonders zuverlässige und im mechanischen Aufwand einfache Einrichtung zur Erzeugung von Sonderimpulsen der gewünschten bestimmten Länge dadurch geschaffen, daß im Nummernschalter der Teilnehmerstelle außer den üblichen, durch Nocken betätigten Wahlimpuls- und Anschaltkontakten ein zusätzlicher, durch einen besonderen Steuernocken zu betätigender Sonderimpulskonta'kt, der nur beim Ablauf des Nummernschalters während einer der gewünschten Länge des Sonderimpulses entsprechenden Zeitdauer betätigt wird, und eine Schaltvorrichtung zum wahlweisen Wirksammachen des Sonderimpulskontaktes vorgesehen sind.
  • Die Erfindung bietet in vorteilhafter Weise dem Teilnehmer die Möglichkeit, jederzeit durch Betätigen der Schaltvorrichtung und Aufziehen des Nummernschalterlaufwerks einen in seiner Länge innerhalb der erreichbaren Toleranzen genau definierten Sonderimpuls auszusenden. Weitere Vorteile .der Erfindung sind, daß die Länge des Sonderimpulses vom Winkelmaß des Laufwerkaüfzugs unabhängig ist, daß nach dem Wirksammachen des Sönderimpulskontaktes durch die Schaltvorrichtung der Nummernschalter wie ein eigens nur zur Aussendung eines Sonderimpulses vorgesehener-" Schalter wirkt und daß der Teilnehmer durch Aufziehen des Laufwerks jeweils nur einen Sonderimpuls aussenden bann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der besondere Steuernocken auf einer Scheibe angeordnet sein, die auf der Achse der Nummernscheibe so aufgesetzt ist, daß.der besondere Steuernocken bereits bei einem kleinen Aufzugswinkel, der naturgemäß ein bestimmtes Mindestmaß nicht unterschreiten darf, befähigt wird, .beim Ablauf des Nummernschalterlaufwerks .den Sonderimpulskontäkt zu betätigen. Durch Anwendung eines großen Aufzugswinkels ist es hierbei möglich, dem Betätigungszeitraum des Sonderimpulskontaktes einen Leerlaufzeitraum vorangehen zu lassen, währenddessen der Ablaufregler sich auf eine konstante; von den ,anfänglichen Pendelungen freie Ablaufbewegung einzustellen vermag.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Steuernocken auf der Scheibe, die den Anschaltkontakt steuert, angeordnet sein, so daß der Einbau einer zusätzlichen Scheibe vermieden wird.
  • Um den Sonderimpulskontakt beim Aufziehen des Nummernschalterlaufwerks nicht zu betätigen, kann an .dem Sonderimpwlskontakt eine Schaltklinke vorgesehen sein, die den Steuernocken nur ,bei der Ablaufbewegung auf den Sonderimpulskontakt einwirken .läßt.
  • . In der Zeichnung zeigt Fig. i das Schaltbild einer Teilnehmerstelle gemäß der Erfindung. Eine Ausführungsform eines Nummernschalters gemäß der Erfindung ist in Fig. 2 während .des Aufzugs, in Fig. 3 während des Ablaufs dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Fernschreibteilnehrnerstelle mit dem Empfangsmagneten i, dem Sendekontakt 2, dem Wa@hlimpulskontakt 3, der durch den Anschaltkontakt q. wirksam gemacht wird, und dem gemäß der Erfindung zur Aussendung von Sonderimpulsen vorgesehenen zusätzlichen Sonderimpulskontakt 5. Bei Aussendung von Wahlimpulsen liegt der Umschalter 6 in der Stellung 7, in der der Wahlimpulskontäkt 3 wirksam ist. Zur Aussendung eines Sonderimpulses, beispielsweise zur Artschaltung einer Mitlesevorrichtung an eine aufzubauende Verbindung zur Aufzeichnung der Teilnehmerkennzeichen, wird der Umschalter 6 in Stellung 8 gebracht.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf einer Bodenplatte g der Kontaktfedersatz io befestigt. Er besteht aus dem bekannten Wahlimpulskonta'kt 3, dem in ebenfalls bekannter Weise zur Erzielung einer Leerlaufstrecke zwischen zwei_Wahlimpulsreihen angeordneten Anschaltkontakt q. und dem gemäß der Erfindung erforderlichen Sonderimpulskontakt 5. Das freie Ende i i der Kontaktfeder 12 .des Anschaltkontaktes q. ist so abgewinkelt, daß es im Betätigungsbereich der Steuerscheibe 13 liegt, die mit einem Ansehaltenocken 14 versehen ist. Auf dem Anschaltenocken 1¢ ist der zusätzliche Steuernocken 15 angeordnet: Die Anschaltescheibe 13, die nicht :dargestellte Fingerlochscheibe und das der Übersichtlichkeit halber als Scheibe 16 .dargestellte Antriebszahnrad sind auf der strichpunktiert angedeuteten Achse 17 aufgesetzt.
  • Die Kontaktfeder 18 des Sonderimpulskontaktes 5 ist mit -einer um die Achse i9 drehbar gelagerten Schaltklinke 2o versehen. Die Schaltklinke 2o reicht mit ihrem Schenkel 21 in .den Betätigungsbereich des Steuernockens 15 hinein, während ihre Sperrnase 22 die Drehbewegung um die Achse i9 nur in einer Richtung gestattet. Die Klinkenfeder 23 ist zur Rückstellung der Schaltklinke 2o in ihre Ruhestellung vorgesehen. Die Achse 24, die in bekannter Weise die Wahlimpulsnockenscheibe 25 trägt, ist ebenfalls nur strichpunktiert angedeutet. Die ebenfalls bekannten, zum Antrieb der Wahlimpulsnockenscheibe 25 vorgesehenen Zahnradübersetzungen sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. In den Stützen 26 und 27 der Bodenplatte 9 ist die bekannte, daher nur strichpunktiert angedeutete Bremswelle 28 mit dem Bremsregler 29 gelagert.
  • Der Pfeil 30 in Fig. 2 gibt die Bewegungsrichtung beim Aufzug des Nummernschalterlaufwerks, der Pfeil 3 i in Fig. 3 die beim Ablauf an.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. i im Schaltbild und in Fig. 2 und 3 im Aufbau dargestellten Nummernschalters ist im einzelnen wie folgt: Zur Aussendung eines Sonderimpulses, der beispielsweise aus einer Leitungsunterbrechung von 175 ms bestehen soll, wird der Umschalter 6 in Fig. i in die Stellung 8 gelegt, und der Teilnehmer wählt mit der Nummernscheibe beispielsweise die Wählziffer o. Wenn beim Aufziehen das Fingerloch der Wählziffer o die Wählziffer 8 erreicht, befindet sich das Nummernschalterlaufwerk in der in Fig. 2 abgebildeten Stellung. Durch den Druck des Steuernockens 15 gegen den Schenkel 21 der Schaltklinke 2o wurde diese um die Achse i9 gedreht. Bei ,der weiteren Aufzugsbewegung bewegt sich die Anschaltescheibe 13 mit dem Steuernocken 15 in Pfeilrichtung 30 weiter. Der Steuernocken 15 gleitet unter der Schaltklinke 2o vorbei, ohne die Kontaktfeder 18 des Sonderimpulskontaktes 5 zu betätigen.
  • Wenn das Fingerloch der Wählziffer o etwa die Wählziffer 6 erreicht hat, gleitet der Schenkel 21 der Schaltklinke 2o vom Steuernocken 15 ab, und die Schaltklinke 2o wird durch den Druck der Rückstellfeder 23 auf die Sperrnase 22 in die Ruhestellung bewegt. Bevor dies ;geschieht, wird vom Anschaltnocken 14 der abgewinkelte Schenkel i i der Kontaktfeder 12 des Anschaltkontaktes 4 freigegeben und so der Anschaltkontakt in bekannter Weise geöffnet. Durch die weiter anhaltende Aufzugsbewegung wird für den Ablauf des Nummernschalterlaufwerks eine genügend große Leerlaufstrecke zur Einpendelung des Laufwerks auf eine konstante Ablaufgeschwindigkeit erzielt.
  • Beim Ablauf des Nummernschalterlaufwerks bewegt sich die Anschaltescheibe 13 in der in Fig. 3 dargestellten Pfeilrichtung 31. In der hier gezeigten Ablaufphase hebt der Steuernocken mittels der Schaltklinke 2o, die jetzt durch die Sperrnase 22 in ihrer Drehbewegung gesperrt ist, die Kontaktfeder i8 des Sonderimpulskontaktes 5 und unterbricht damit die Teilnehmerschleife für .die durch die Form des Steuernockens 15 gegebene, zur Aussendung eines Sonderimpulses geeignete Zeitspanne. Bevor das Laufwerk seine Ruhestellung erreicht, gleitet die Schaltklinke 2o vorn Steuernocken 15 ab und schließt damit den Sonderimpulskontakt 5. Die Aussendung eines Sonderimpulses gewünschter Länge ist beendet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRZTCHE: i. Einrichtung für Teilnehmerstelliem in Fernschreibwählvermittlungsanlagenzur Aussendung von Sonderimpulsen, die eine bestimmte von den Fernschreib-, Wahl- und Rufimpulsen unterscheidbare Länge besitzen, vorzugsweise zur Alarmierung von Bedienungspersonal oder zur Fernsteuerung von überwachungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß im Nummernschalter der Teilnehmerstelle außer den üblichen, durch Nocken betätigten Wahlimpuls-(3) und Anschaltkontakten (4) ein zusätzlicher, durch einen besonderen Steuernocken (15) zu betätigender Sonderimpulskontakt (5), der nur beim Ablauf des Nummernschalterlaufwerks während einer der gewünschten Länge des Sonderimpulses entsprechenden Zeitdauer betätigt wird, und eine Schaltvorrichtung zum wahlweisen Wirksammachen des Sonderimpulskontaktes (5) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Sonderimpulses von der Form eines Steuernockens (15), der Form einer Schaltklinke (2o) und der durch das Nummernschalterlaufwerk gegebenen Ablaufgeschwindigkeit abhängig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (15) auf einer Scheibe angeordnet ist, die auf der Achse (17) der Nummernscheibe so aufgesetzt ist, daß der Steuernocken (15) bereits bei einem kleinen, über einem bestimmten Mindestwert liegenden Aufzugswinkel befähigt wird, beim Ablauf den Sonderimpulskontakt (5) zu betätigen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sonderimpulskontakt (5) betätigende Steuernocken (15) auf der Anschaltescheibe (13) angeordnet ist, die den Anschaltkontakt (4) steuert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Nummernschalterlaufwerk Mittel vorgesehen sind, die nur während seines Ablaufs ein Steuern des Sonderimpulskontaktes (5) gestatten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltklinke (2o) am Sonderimpulskontakt (5) vorgesehen ist, die nur bei Ablauf des Nummernschalterlaufwerkes ein Steuern des Sonderimpulskontaktes gestattet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung aus einem Umschalter (6) besteht, .der entsprechend seiner Einstellung entweder den zusätzlichen Sonderimpulskontakt (5) oder den Wahlimpul.skontakt (3) wirksam macht.
DES35553A 1953-10-01 1953-10-01 Einrichtung fuer Teilnehmerstellen in Fernschreibwaehlvermittlungsanlagen Expired DE932433C (de)

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DE (1) DE932433C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151562B (de) * 1962-05-11 1963-07-18 Siemens Ag Impulssender mit Spatiumkontakt fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Nummernschalter fuer Fernsprechanlagen
DE1164504B (de) * 1962-08-24 1964-03-05 Siemens Ag Nummernschalter mit Spatium fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Teilnehmerstationen in Fernsprechreihenanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151562B (de) * 1962-05-11 1963-07-18 Siemens Ag Impulssender mit Spatiumkontakt fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Nummernschalter fuer Fernsprechanlagen
DE1164504B (de) * 1962-08-24 1964-03-05 Siemens Ag Nummernschalter mit Spatium fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Teilnehmerstationen in Fernsprechreihenanlagen

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