DE888418C - Elektromechanischer Stromstossuebertrager - Google Patents
Elektromechanischer StromstossuebertragerInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
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Description
Erteilt auf Grund des Ersten Oberleitungsgesetzes vom 8. ]uli 1949
(WiGBl. S. 175)
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 31. AUGUST 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 6710
A 1470g Villa j 21 a3
Automatic Telephone & Electric Comp. Ltd., Liverpool (Großbritannien) *)■
Elektromedianischer Stromstoßübertrager
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 4. Juni 1936 an
Patentanmeldung vom Reichspatentamt bekanntgemacht am 20. Juni 1940,
vom Deutschen Patentamt erneut bekanntgemacht am 18. Dezember 1952
Patenterteilung bekanntgemacht am 23. Juli 1953
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 11. Juni 1935 ist in Anspruch genommen
Die Schutzdauer des Patents ist nach Gesetz Nr. 8 der Alliierten Hohen Kommission verlängert
Beginn des 3. Patentjahres am 4. Juni 1938, Beginn des 5. Patentjahres am 1. Juli 1950
Der Gegenstand der Erfindung ist ein elektromechanischer
Stromstoßübertrager, insbesondere zur Entzerrung verzerrt ankommender Stromstöße. Die Erfindung
bezweckt eine verbesserte Ausbildung desselben.
Es sind Stromstoßübertrager bekannt, bei welchen durch die ankommenden Stromstöße eine Feder gespannt
wird für ein sich bei der Spannung der Feder sofort in Bewegung setzendes Nachlaufwerk, welches
ίο durch seine geregelte Geschwindigkeit die Stromstöße
im richtigen Zeitmaß weitergibt. Bei dieser Anordnung werden aber die notwendigen Pausen zwischen den
Stromstoßreihen nicht entzerrt; ferner ist das Nachlaufwerk während seines Ablaufes mechanisch abhängig
von der durch die ankommenden Stromstöße eingestellten Einrichtung. Durch diese mechanische
Abhängigkeit bereitet eine Neueinstellung während des Ablaufes des durch die vorhergehende Betätigung
eingestellten Sendewerkes Schwierigkeiten. Weiterhin sind] Einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ao
') Von der Patentsuctierin sind als die Erfinder angegeben worden:
■ John W. McClew und Cecil R. Woodland, Liverpool (Großbritannien)
ein und derselbe Teil durch die ankommenden Stromstöße aufgezogen wird und nach Empfang derselben
sich in Gang setzt und bei seinem Ablauf die Stromstöße entzerrt weitergibt. Um mit diesen Einrichtungen
noch während der Abgabe der entzerrten Stromstöße mit der Aufnahme der Stromstöße der
nächstfolgenden Stromstoßreihe beginnen zu können/ ist jeder Dekade eine solche Einrichtung zugeordnet,
wodurch die Anlage verteuert und kompliziert wird, ίο Eine Entzerrung der Pause zwischen den Stromstoßreihen
muß dabei durch besondere Schaltmittel erfolgen, welche die ankommenden Impulse von einem
auf den anderen Übertrager schalten. Es ist ferner bekannt, durch einen von den ankommenden Impulsen
beeinflußten Wähler einen zweiten Wähler zum Nachlaufen
anzureizen, welcher, durch als Unterbrecher arbeitende Schaltmittel angetrieben, beim Nachlaufen
bis zu der vom ersten Wähler gekennzeichneten Stellung die Stromstöße entzerrt weitergibt. Auch bei
dieser Einrichtung, bei welcher mehrere Stromstoßreihen über die gleiche Sendevorrichtung übertragen
werden, ist es unmöglich, die Pausen zwischen den einzelnen Stromstoßreihen zu entzerren. Mit der
Aufnahme einer zweiten Stromstoßreihe muß so lange gewartet werden, bis der zweite Wähler seine durch
den ersten Wähler gekennzeichnete Endstellung erreicht hat, bzw. es muß durch besondere Schaltmittel
die Aufnahme einer ankommenden zweiten Impulsreihe bis zu diesem Zeitpunkt verhindert werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden,' durch zusätzliche verzögert arbeitende Schaltmittel eine
Korrektur der Pausen bei mit Wählern arbeitenden Stromstoßübertragern zu erzielen. Aber auch bei
diesen Anordnungen ist der Aufwand an Verdrahtungen und Relais sehr groß.
Der Gegenstand der Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Einstellvorrichtung den
Ablaufweg des unter dem Einfluß der aufgespeicherten Kraft stehenden Stromstoßsenders von die Zahl und
die Länge der, Stromstoßreihen kennzeichnenden, in den Ablaufweg einschiebbaren Anschlägen unterteilt,
durch welche der Stromstoßsender bei seinem Ablauf für eine bestimmte von der Einstellvorrichtung unabhängige
Zeit (Pause zwischen zwei Stromstoßreihen) stillgesetzt wird.
Dadurch, daß der gesamte Ablaufweg des Impulssenders durch mehrere Anschläge unterteilt wird,
entsprechend der Zahl der Impulsserie, wobei der Abstand der Anschläge der Länge der Impulsserie ent-50.
spricht, kann noch während des Ablaufes der Stromstoßsendeeinrichtung die mechanische Einstellvorrichtung
durch die Stromstoßempfangseinrichtung für die Aussendung der nächsten korrigierten Stromstoßreihen
vorbereitend eingestellt werden. Gleichzeitig können aber auch die Pausen zwischen den einzelnen
Stromstoßreihen ebenfalls korrigiert weitergegeben werden, dadurch, daß durch die Anschläge der Stromstoßsender
bei seinem Ablauf für eine bestimmte, von der Einstellvorrichtung unabhängige Zeit stillgesetzt
wird. Die Ingangsetzung und das Ablaufen der Stromstoßsendeeinrichtung werden damit unabhängig von
der Stromstoßempfangseinrichtung. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Stromstoßübertragers
gibt die mechanische Einstellvorrichtung im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen lediglich
die Kennzeichen für die Weitergabe der Stromstöße durch die Stromstoßsendeeinrichtungen, z. B. Kraftaufspeicherung
und Wegbegrenzung. Es kann somit eine Speicherung der ankommenden Stromstöße erfolgen,
die die Einrichtung nicht nur zur Entzerrung verzerrt · ankommender Stromstöße geeignet macht,
sondern auch zur Umwandlung von Wechselstromstößen, z. B. tonfrequente, in Gleichstromstöße. Es
können auch mehrere solcher Einrichtungen in einer Anlage verwendet werden, z. B. am Anfang und Ende
einer langen Leitung. Weiterhin können auch mehrere elektromechanische Stromstoßübertrager gemäß der
Neuerung an der gleichen Stelle der Anlage verwandt werden, welche gleichzeitig oder nacheinander bedient
werden können, oder es können mehrere Stromstoßempfangseinrichtungen
über eine mechanische Einstellvorrichtung auf eine einzige Stromstoßsendeeinrichtung
einwirken.
Zweckmäßigerweise werden die Stromstoßempfangseinrichtung, die mechanische Einstellvorrichtung und -85
die Stromstoßeinrichtung zu einer baulichen Einheit vereinigt. Eine besonders einfache und zweckmäßige
Ausgestaltung des elektromechanischen Stromstoßübertragers wird dadurch erreicht, daß die unter dem
Einfluß der Stromstoßempfangseinrichtung stehende mechanische Einstellvorrichtung eine Feder für die
Stromstoßeinrichtung aufzieht, mittels eines Hebels einen Anschlag auswählt, der in den Ablaufweg der
Stromstoßsendeeinrichtung zur Kennzeichnung der Stromstoßzahl einer Stromstoßsendeeinrichtung in
Abhängigkeit gebracht wird von bestimmten Stellungen der Teile des Stromstoßübertragers zueinander.
Zweckmäßigerweise wird dabei die Anordnung so getroffen, daß der das Ende einer vorhergehenden
Stromstoßserie kennzeichnende Anschlag gleichzeitig den Ausgangspunkt für die nächstfolgende auszusendende
Stromstoßreihe bildet.
Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es
zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des elektromechanischen
Stromstoßübertragers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fig. 1 gemäß der Linie H-II,
Fig. 3 eine Vorderansicht, Fig. 4 eine Rückansicht des Stromstoßübertragers,
Fig. 5 ein Schaltschema für den Stromstoßübertrager.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist an einer feststehenden
U-förmig gebogenen Platte 12 eine Anzahl, . B. 4 X 10, verschiebbarer Anschläge 14 angeordnet.
Durch die empfangenen Impulse wird ein Klinkenrad 9 verstellt, welches mit einer Nabe 32 verbunden ist,
die auf einer Achse 35 längs verschieblich angeordnet ist. Bei Verdrehung des Klinkenrades 9 wird ein Hebel 39
mitgenommen, welcher an einer Achse 33 verschwenkbar gelagert ist. Bei Längsverschiebung der Nabe 32
wird auf den Hebel 39 mittels eines Stiftes 34 entgegen der Kraft einer Feder 40 ein Druck ausgeübt, derart,
daß er sich frei vor den in der Platte 12 verschieblichen Anschlägen 14 bewegen kann. In Fig. 2 ist der Arm 39
in dieser Stellung dargestellt. Die Verschiebung der Nabe 32 erfolgt durch den Anschlagmagneten 2,
welcher bei Erregung seinen Anker 6 anzieht, dessen gegabeltes Ende dabei die Nabe 32 auf der Achse 35
verschiebt. Die Verdrehung des Klinkenrades 9 erfolgt durch den Stromstoßempfangsmagneten 1 (Fig. 1).
Bei Erregung des Magneten 1 wird dessen Anker 26 entgegen der Feder 4 (Fig. 4) angezogen, welche bei
der Aberregung den Anker 26 in seinen Ruhestand zurückgeführt und dabei über die Klinke 27 das
Klinkenrad 9 um einen Schritt weitergeschaltet. Die Achse 35 (Fig. 2) ist hohl ausgebildet und in einem
Lager 37 angeordnet, welches an der Platte 12 befestigt ist. Das eine Ende der Achse 35 ist mit einer
Spiralfeder 17 verbunden, welche in einem Gehäuse 11
untergebracht ist, das an einer Stromstoßsendescheibe 13 befestigt ist. Die Stromstoßsendescheibe 13
ist mittels eines Kugellagers 15 auf dem Lager 37 gelagert. Bei Verdrehung des Klinkenrades 9 wird die
Achse 35 ebenfalls mitgenommen und zieht so die Spiralfeder 17 auf. Die Klinke 27 (Fig. 4) des Ankers 4
des das Klinkenrad verstellenden Stromstoßempfangsrelais ι wird durch eine Feder 38 im Eingriff mit den
Zähnen des Klinkenrades 9 gehalten. Der Weg des Ankers 4 wird durch einen verstellbaren Anschlag 23
eingestellt, ebenso wird die Bewegung der Klinke 27 durch einen verstellbaren Anschlag 28 begrenzt. Der
Anschlagmagnet 2 ist verzögert ausgebildet, so daß während des Empfangs einer Stromstoßreihe der
Magnet 2 ständig in der in Fig. 2 dargestellten Arbeitslage verbleibt, in die er vor Wirksamwerden des Stromstoßempfangsrelais
ι am Klinkenrad 9 gebracht wird. Dadurch wird während einer Stromstoßreihe
der auf die verstellbaren Anschläge 14 einwirkende Arm 39 von diesen frei gehalten und kann so unter
dem. Einfluß des Stromstoßempfangsrelais 1 während einer Stromstoßreihe um eine der Stromstoßzahl entsprechenden
Schrittzahl weitergeschaltet werden. Nach' Beendigung der Stromstoßreihe wird das
Klinkenrad 9 zusammen mit dem Hebel 39 und der Achse 35 in seiner eingestellten Lage durch die Sperrfeder
8 (Fig. 4) gehalten. Der Anschlagmagnet 2 fällt dagegen ab, wodurch unter dem Einfluß der Feder 40
(Fig. 2) der Hebel 39 in seine Ruhelage zurückkehrt und dabei einen der verstellbaren Anschläge 14,
welchem er in der eingestellten Lage gegenübersteht, in der Fig. 2 nach links verschiebt. Dadurch gelangt
der verschiebbare Anschlag 14 in den Weg eines ebenfalls verstellbaren Stiftes 24, welcher an der Stromstoßsendescheibe
13 befestigt ist, wobei der bewegliche Stift 24 von der Scheibe 13 elektrisch isoliert ist. Die
Stromstoßsendescheibe 13 kann bei Verstellung der Achse 35 dieser nicht unter dem Einfluß der Feder 17
folgen, weil sie über den beweglichen Stift 24 durch einen verstellbaren Anschlag 14, der in der Anfangsoder Ausgangslage vom Hebel 39 eingestellt wurde,
in ihrer Lage festgehalten wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der verstellbare Stift 24 an seinem mit dem
verstellbaren Anschlag 14 zusammenwirkenden Ende stufenförmig aus später erläuterten Gründen ausgebildet.
Es ist ferner ein Auslösemagnet 3 (Fig. 1) vorgesehen für die Stromstoßsendeeinrichtung, dessen
Anker 10 mit einem isolierten Ende versehen ist und welcher einen Stößel 36 (Fig. 2) bei seiner Betätigung
in Fig. 2 nach links bewegt, welcher isoliert in der hohlen Achse 35 geführt ist. Die Isolierung des
Stößels 36 von der Achse 35 erfolgt durch die beiden die Öffnungen der hohlen Achse 35 abschließenden
Isolierteile 22. Der Stößel 36 beeinflußt einen zweiarmigen Hebel 45, welcher an einer Achse 46 drehbar
gelagert ist. Die elektrische Verbindung zwischen der Achse 35 und dem doppelarmigen Hebel 45 wird verhindert
durch eine Isolierhaube 20, welche (Fig. 2) auf der linken Seite der Achse 35 angebracht ist. Der
Stößel 36 ist elektrisch verbunden mit einer Feder 16 eines Ruhekontaktes, die von der Platte 12 elektrisch
isoliert ist und mit einer Gegenfeder 21 zusammenarbeitet, die mit der Platte 12 elektrisch verbunden ist.
Die Federn 16 und 21 sind an der Achse 35 gelagert und werden in der Anfangsstellung mittels eines iso-Herren
Anschlages 41 auseinandergehalten; die Federn 16 und 21 schließen sich in dem Augenblick, in
dem sich unter dem Einfluß des Stromstoßempfangsmagneten ι die Achse 35 um den ersten Schritt dreht.
Der Anschlag 41 ist an einem isolierten Rahmen 42 "85
befestigt, welcher gleichzeitig den verstellbaren Stift 24 trägt. Eine elektrische Verbindung besteht zu dem
verstellbaren Stift 24 über eine Kontaktfeder 25 und den doppelarmigen Hebel 45. Die Platte 12 ist von
der Grundplatte 44 mittels einer umleitenden Scheibe go 43 isoliert.
Am Ende einer Stromstoßreihe wird der Auslösemagnet 3 für die Stromstoßsendeeinrichtung betätigt
über einen ihm zugeordneten Ruhekontakt 7 (Fig. 4), den Anker 10, den Stößel 36, die jetzt geschlossenen
Kontaktfedern 16 und 21, den beweglichen Anschlag 14, den beweglichen Stift 24 und über die Kontaktfeder
25. Beim Ansprechen des Auslösemagneten 3 wird der doppelarmige Hebel 45 über den Stößel 36
verschwenkt und der bewegliche Anschlag 24 in Fig. 2 nach rechts verschoben, derart, daß er den beweglichen
Anschlag 14 in seine Normalstellung zurückdrückt. Dabei wird die Stromstoßsendescheibe 13 so lange an
ihrem Ablauf verhindert, wie der Auslösemagnet 3 erregt ist, da die vorerwähnte stufenförmige Ausbildung
des freien Endes des beweglichen Stiftes 24 von dem nunmehr zurückgestellten beweglichen Anschlag
14 festgehalten wird. Wenn jedoch der Auslösemagnet 3 durch Öffnen des Kontaktes 7 aberregt
ist, kehrt der bewegliche Stift 24 unter dem Einfluß einer Feder 47 in seine Ruhelage zurück, so daß der
zurückgestellte bewegliche Anschlag 14 den Ablauf der Stromstoßsendescheibe 13 nicht mehr behindern kann.
Die Stromstoßsendescheibe 13 läuft nun unter dem
Einfluß der in der Feder 17 aufgespeicherten Kraft ab, und zwar nach gleicher Richtung, nach welcher das
Klinkenrad 9 verstellt wurde. Der Ablaufweg der Stromstoßsendescheibe 13 erstreckt sich bis zum nächsten
verstellten Anschlag 14, welcher am Ende der ersten Stromstoßreihe mittels des Hebels 39 eingestellt
wurde. Das Stromstoßsenderad 13 (Fig. 3) arbeitet über ein Zahnrad auf eine Nockenscheibe 29, welche
während ihrer Bewegung einen Stromstoßkontakt 50 betätigt, der die Stromstöße aussendet, deren Zahl der
Zahl der empfangenen Stromstöße entspricht, die jedoch vollständig entzerrt weitergegeben werden. Die
Geschwindigkeit des Ablaufes der Stromstoßsendescheibe 13 wird durch einen Bremsregler 31 gesteuert,
welcher durch einen Arm 19 getragen wird und über einen Schneckentrieb 18 bewegt wird. Der Topf des
Bremsreglers 31 ist verschraubbar, derart, daß bei seiner Verdrehung eine axiale Verstellung erfolgt. Die Innenseite
des Topfes ist leicht konisch ausgebildet, so daß bei seiner axialen Verschiebung der Anschlag der Fliehgewichte
und damit auch die Geschwindigkeit des Ablaufes verändert werden kann. Die Feststellung des
Topfes in seiner eingestellten Lage erfolgt durch eine Feder 30. Die Stromstoßsendescheibe 13 ist, wie Fig. 3
zeigt, mit Öffnungen versehen, um ihr Gewicht zu erleichtern.
"Sobald die Stromstoßsendescheibe 13 auf den Anschlag
14 trifft, welcher am Ende der ersten Impulsserie verstellt wurde, wird ihre_ Bewegung beendet, wobei
abermals ein Stromkreis für den durch Öffnen seines Kontaktes 7 inzwischen wieder abgefallenen Auslösemagneten
3 über den Anschlag 14 und den verstellbaren Stift 24 zustande kommt und mit Hilfe an sich be-■
kannter Verzögerungseinrichtungen, z.B.Verzögerungsrelais, eine Stromstoßsendepause bewirkt wird, bevor
der Auslösemagnet 3 von neuem anspricht und die Stromstoßsendescheibe 13 die nächste Drehung vollführt, bei der sie sich dann bis zu dem nächsten eingestellten
Anschlag 14 bewegt. Sind sämtliche Stromstoßreihen übertragen, so hat die Stromstoßsendescheibe
13 die verstellten Kontaktfedern 16 und 21
eingeholt und öffnet diese, so daß ein weiteres Ansprechen des Auslösemagneten verhindert wird.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung, in welcher der elektromechanische Stromstoßübertrager gemäß
der Erfindung verwendet wird.
Wird die Schleife, in die der elektromechanische Stromstoßübertrager eingeschaltet ist, geschlossen, so
spricht das Relais A über die Amts- oder Teilnehmerleitung an und schließt seinen Kontakt ax, wodurch
das Relais B erregt wird. Das Relais B schließt seinen ' 40 Kontakt b 1 und legt Erde an die Prüfader P, durch
welche der Stromkreis aufrechterhalten wird bzw. die auf diese Leitung eingestellten, in der Zeichnung
dargestellten Wähler in ihrer eingestellten Lage gehalten werden. Der Kontakt δ 2 bereitet den
Stromstoßkreis für einen Magneten RCM vor, während der Kontakt b/[ die abgehende Leitung schließt und
der Kontakt b$ einen Stromkreis für das Relais JP herstellt. Durch die Erregung des Relais JP wird der
Kontakt iftx geöffnet, welcher im Stromkreis für den Magneten TRM liegt. Der Magnet TRM entspricht
dem in Fig. 4 dargestellten Auslösemagneten 3 des Stromstoßübertragers. Der Kontakt ij>
2 des Relais JP schließt die abgehende Stromschleife, in welcher die Relais D und / hegen, und bereitet z. B. die Einstellung
eines nicht dargestellten, an die abgehende Leitung angeschlossenen Wählers eines Fernamtes vor.
Bei Empfang der ersten Stromstoßreihe wird das Relais A strömstoßweise aberregt und betätigt seinen
Kontakt ax, über welchen der Magnet RCM erregt wird, da δ 2 jetzt geschlossen ist. Der Magnet RCM entspricht
dem Stromstoßempfangsrelais ι in Fig. 4 des Stromstoßübertragers; er liegt parallel zu einem
Relais C.
Nun entspricht in Fig. 5 die schematisch dargestellte
Scheibe R dem Klinkenrad 9, die Scheibe T der Stromstoßsendescheibe
13 und die Scheibe F der die Anschläge 14 tragenden U-förmig gebogenen Platte 12 des
Stromstoßübertragers. Bei Betätigung des Stromstoßempfangsmagneten RCM wird das Klinkenrad R
schrittweise fortgeschaltet und zieht dadurch die Feder für die Stromstoßsendescheibe T auf, die aber durch
den Anschlag 14 noch am Drehen verhindert wird. Wie beschrieben, ist dieser Anschlag 14 am Ende der vorhergehenden
Betätigung des Stromstoßübertragers in den Ablauf weg der Stromstoßsendescheibe T geschoben
worden. Das Klinkenrad R wird von dem Stromstoßempfangsmagneten RCM indirekt betätigt, so daß vor
seiner Bewegung das Relais C anspricht und über seinen Kontakt ei den Magneten MKM erregt, welcher dem
Anschlagmagneten 2 des Stromstoßübertragers entspricht. Dadurch wird, wie beschrieben, der Hebelarm
39 (Fig. 2) während seiner ganzen Drehbewegung aus dem Bereich der Anschläge 14 gebracht.
Am Ende der ersten Stromstoßreihe hat sich die Scheibe R um eine der Stromstoßzahl entsprechende
Schrittzahl verdreht. Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais C ab, und der Anschlagmagnet
MKM wird aberregt, so daß nunmehr, wie beschrieben, der Hebelarm 39 (Fig. 2) den ausgewählten
Anschlag 14 in den Ablaufweg der Scheibe Γ einschaltet. Sein Kontakt mkm, welcher dem Kontakt 5
in Fig. 4 entspricht, wird geschlossen, und da auch der Kontakt on, welcher den Kontakten 16, 21 entspricht,
geschlossen wird, sobald die Scheibe R ihren ersten Schritt macht, kommt ein Stromkreis zustande, in
welchem das Relais BY erregt wird, so daß es seinen Kontakt by 2 schließt und sich damit unabhängig von
dem Kontakt mkm hält. Der Kontakt by χ bereitet den
Stromkreis für den Auslösemagneten TRM vor, und der Kontakt by 2 schließt die Relais D und / kurz, um
bessere Bedingungen für die Stromstoßgabe bei Aussendung der entzerrten Stromstöße zu erzielen. Der
Kontakt öy4 legt seinerseits Erde an die Prüfungsleitung P, während der Kontakt by ζ eine weitere Erde
in den Stromkreis des Relais JP legt, um dasselbe unabhängig von Relais B erregt zu halten. Der Kontakt
hy 6 schließt einen Stromkreis über Erde, Kontakt on, Scheibe F, Anschläge 14 und 24, Kontakt trm
und Kontakt by 6, Widerstand, Batterie, Erde, so daß das Relais JP kurzgeschlossen wird. Dieses ist aber als no
Verzögerungsrelais ausgebildet und fällt erst nach einer gewissen Zeit ab, wodurch sein Kontakt ifi χ geschlossen
wird, welcher den Stromkreis für den Auslösemagnsten TRM vollendet. Der Magnet TRM drückt nun
mittels des Gegenanschlages 24 den verschiebbaren Anschlag 14 in seine Anfangslage zurück. Gleichzeitig :
öffnet der Magnet TRM seinen Kontakt trm, welcher dem Kontakt 7 in Fig. 4 entspricht, und hebt so den
Kurzschluß für das Relais JP auf, welches sofort wieder anspricht und dadurch den Stromkreis für den
Magneten TRM wieder unterbricht. Auf diese Weise wird der Magnet TRM nur einmalig kurzzeitig erregt
zur Rückstellung des Anschlages 14. Die Stromstoßsendescheibe T ist nun frei und bewegt sich unter dem
Einfluß der Feder 17, bis sie mit ihrem Anschlag 14 auf
den nächsten eingestellten verschieblichen Anschlag 14
trifft, welcher am Ende der ersten Stromstoßreihe betätigt
wurde. Unterdessen kann bereits die zweite Stromstoßreihe empfangen werden, so daß die
Scheibe R in eine weitere Stellung gedreht wird und dort einen weiteren Anschlag 14 einstellt.
Da die Stromstoßsendescheibe T, wie beschrieben, beim Ablauf unter dem Einfluß eines Geschwindigkeitsreglers steht und eine Nocken~cheibe 29 (Fig. 3) betätigt,
wird der Stromstoßsendekontakt JMP, welcher in Fig. 3 dem Kontakt 50 entspricht, entsprechend der
Anzahl der empfangenen Stromstöße betätigt, und sendet so die entzerrten Stromstöße in die abgehende
Leitung.
Sind alle Stromstoßreihen empfangen, so wird das Klinkenrad R nicht mehr betätigt; nach Aussendung
aller entzerrten Stromstöße hat die Stromstoßsendescheibe 13 das verstellte Klinkenrad R eingeholt, so
daß der Kontakt on wieder geöffnet und dadurch das Relais BY aberregt wird. Der Kontakt by 3 hebt beim
Öffnen den Kurzschluß für die Relais D und / auf. Dadurch ist der Stromkreis auf Sprechen geschaltet.
Beim Abheben des Hörers an der gewünschten Sprechstelle wird der Speisestrom von dem angerufenen
Amt umgekehrt. Die rechte Wicklung des polarisierten Relais D ist bereits über den Kontakt * erregt, da
nunmehr der Strom in gleicher Richtung in beiden Windungen des polarisierten Relais D fließt, wird das
Relais D betätigt und schaltet über seinen Kontakt d 1
das Relais DR ein. Die Kontakte dri und Ar 2 kehren
das Potential an den Adern der ankommenden Leitung um, um ein Überwachungssignal für den anrufenden
Teilnehmer zu geben, und der Kontakt dr$ betätigt
das Relais BB. Dieses Relais betätigt seinen Kontakt bb ι und überbrückt so den parallel liegenden Kontakt
ip 2, in den negatives Potential über die Ader der Sprechleitung angeschlossen ist, während der Kontakt
δ&4 einen Haltestromkreis für das Relais BB
herstellt. Der Kontakt bbz legt Erde an die Prüfleitung P; der Kontakt bbz öffnet den Stromkreis für
das Stromstoßempfangsrelais RCM, um zu verhindern, daß diese durch unbeabsichtigte Betätigung der Stromstoßsendeeinrichtung
seitens des Teilnehmers beeinflußt wird. Der Kontakt 5&5 schaltet das Relais JP ab,
während die Relais A1B1D, J, DR und BB während
des Sprechvorganges erregt bleiben.
Hängt der anrufende Teilnehmer ein, so wird das Relais A aberregt und schaltet das Relais B ab. Das
Relais B fällt verzögert ab und öffnet bei 64 den Stromkreis
für die Relais D und /. Das Relais D schaltet das Relais Di? ab, welches verzögert abfällt und das Relais
BB abschaltet. Das Relais BB ist ebenfalls abfallverzögert, es schaltet die Erde von dem Prüfstromkreis
P ab, wodurch die bestehende Verbindung zusammenfällt. Das Relais DR ist mittels eines am Anker
befindlichen Kupferklotzes verzögert ausgebildet, derart, daß es durch zufällige Erregungen das Relais D,
z. B. durch Kondensatorentladung usw., nicht erregt werden kann. Hängt der gerufene Teilnehmer seinen
Hörer zuerst ein, so werden die Relais D, J und DR abgeschaltet, so daß das Relais BB lediglich von dem
Relais B abhängt.
Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer einhängt, bevor die Übertragung der Stromstöße beendet
ist, bleibt die ankommende Prüfleitung P durch den Kontakt by 4 so lange angeschaltet, bis der Stromstoßübertrager
seinen Ablauf beendet hat und zur Aufnahme einer anderen Stromstoßreihe bereit ist.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, wird also durch die zwischen der Stromstoßempfangseinrichtung
und der Stromstoßsendeeinrichtung eingeschaltete mechanische Einstellvorrichtung für die auszusendenden
Stromstöße lediglich die zum Antrieb der Stromstoßsendeeinrichtung notwendige Kraft gespeichert
Und durch Anschläge die Anzahl der auszusendenden Stromstöße bestimmt. Die Aussendung der Stromstöße
erfolgt dann zeitlich unabhängig von den ankommenden Stromstößen und bezüglich ihrer Länge und der
Pausen zwischen den Stromstoßreihen entzerrt. Diese Unabhängigkeit zwischen Stromstoßempfangs- und
-sendeteil gestattet aber, die Einstellung des mechanisehen Teiles für die nächstfolgende Stromstoßreihe
bereits vorzunehmen, bevor noch die vorhergehende Stromstoßreihe vollständig ausgesendet ist. Das bedeutet
eine Beschleunigung dsr Übertragung und eine Unabhängigkeit der auszusendenden Stromstoßreihe
von den ankommenden auch bezüglich der zwischen den einzelnen Stromstoßreihen erforderlichen Pausen,
die mit Rücksicht auf die einzustellenden Schaltmittel im Amt (z. B. Relais und Wählmagneten), notwendig
sind.
Claims (7)
1. Elektromechanischer Stromstoßübertrager mit einer einzigen Einstellvorrichtung, die die mechanische
Aufspeicherung der zur Bewegung eines Stromstoßsenders notwendigen Kraft bewirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (9,14, 36, 39) den Ablaufweg des unter dem Einfluß
der aufgespeicherten Kraft stehenden Stromstoßsenders durch Steuerung von die Zahl und die Länge
der Stromstoßreihen kennzeichnenden, in den Ablaufweg einschiebbaren Anschlägen (14) unterteilt,
durch welche der Stromstoßsender bei seinem Ablauf für eine bestimmte, von der Einstellvorrichtung
unabhängige Zeit (Pause zwischen zwei Stromstoßreihen) stillgesetzt wird.
2. Elektromechanischer Stromstoßübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die mechanische Einstellvorrichtung (9, 14, 36, 39) no
unter dem Einfluß der Stromstoßempfangseinrichtung (1, 2, 3) eine Feder (17) für die Stromstoßsendeeinrichtung
(13, 29) aufzieht und auf den auszuwählenden Anschlag (14) einen Hebel (39)
einstellt, der die Verschiebung des ausgewählten Anschlages (14) in den Ablaufweg der Stromstoßsendeeinrichtung
(13, 29) bewirkt.
3. Elektromechanischer · Stromstoßübertrager nach Anspruqh 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
das Ende einer Stromstoßreihe kennzeichnende Anschlag (14) den Ausgangspunkt für die nächstfolgende
auszusendende Stromstoßreihe bildet.
4. Elektromechanischer Stromstoßübertrager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mechanische Einstellvorrichtung (9, 14, 36, 39) die Stromstoßsendeeinrichtung (13, 29) über einen über
den Anschlag (14) und Teile (24, 45) der Stromstoßsendeeinnchtung
(13, 29) und über einen von der Stromstoßsendeeinnchtung (13,29) betätigten Kontakt
(16,21) verlaufenden Stromkreis in Gang setzt.
5. Elektromechanischer Stromstoßübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Ingangsetzen der Stromstoßsendeeinrichtung (13, 29) ein Gegenanschlag (24) an der Stromstoßsendeeinrichtung
(13, 29) betätigt wird, welcher die Rückstellung des Anschlages (14) und damit die
Freigabe der Stromstoßsendeeinnchtung (13, 29) bewirkt.
6. Elektromechanischer Stromstoßübertrager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
den die Ingangsetzung der Stromstoßsendeeinrichtung (13, 29) bewirkenden Stromkreis an sich bekannte
Schaltmittel, z. B. Verzögerungsrelais JP, angeordnet sind, die eine bestimmte Sendepause
zwischen dem Ende einer vorhergehenden und dem Anfang einer nächstfolgenden Stromstoßreihe bewirken,
und daß ein an sich bekannter Geschwindigkeitsregler (31) vorgesehen ist, der der ablaufenden
Stromstoßsendeeinrichtung (13, 29) eine bestimmte Geschwindigkeit erteilt.
7. Elektromechanischer Stromstoßübertrager nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromstoßempfangseinrichtung (1,2,3), die
mechanische Einstellvorrichtung (9,14, 36, 39) und die Stromstoßsendeeinnchtung (13, 29) zu einer
baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5375 8.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1687335A GB458095A (en) | 1935-06-11 | 1935-06-11 | Improvements in automatic or semi-automatic telephone systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE888418C true DE888418C (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=10085204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14709D Expired DE888418C (de) | 1935-06-11 | 1936-06-04 | Elektromechanischer Stromstossuebertrager |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE888418C (de) |
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GB (1) | GB458095A (de) |
NL (1) | NL47034C (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE756557C (de) * | 1936-11-20 | 1953-07-20 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechwaehlanlagen, in denen die Berichtigung oder Umformung von Stromstoessen mittels zweier Waehler vorgenommen wird |
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0
- NL NL47034D patent/NL47034C/xx active
-
1935
- 1935-06-11 GB GB1687335A patent/GB458095A/en not_active Expired
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- 1936-06-10 AT AT150903D patent/AT150903B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR807654A (fr) | 1937-01-19 |
AT150903B (de) | 1937-10-11 |
GB458095A (en) | 1936-12-11 |
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