DE673179C - Tastensender fuer Typendrucktelegraphen - Google Patents

Tastensender fuer Typendrucktelegraphen

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DE673179C
DE673179C DEH148619D DEH0148619D DE673179C DE 673179 C DE673179 C DE 673179C DE H148619 D DEH148619 D DE H148619D DE H0148619 D DEH0148619 D DE H0148619D DE 673179 C DE673179 C DE 673179C
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DEH148619D
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Karl Gundlfinger
Dr-Ing Martin Hebel
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MARTIN HEBEL DR ING
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MARTIN HEBEL DR ING
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    • G06G1/00Hand manipulated computing devices
    • G06G1/0005Hand manipulated computing devices characterised by a specific application
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    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/02Details not particular to receiver or transmitter
    • H04L13/10Distributors
    • H04L13/12Non-mechanical distributors, e.g. relay distributors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/06Contact operating means
    • HELECTRICITY
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    • H04L25/00Baseband systems
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    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/42Transmitting circuits; Receiving circuits using mechanical distributors

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Description

  • Tastensender für Typendrucktelegraphen Typendrucktelegraphen verwenden in der Regel zur Übermittlung der einzelnen Zeichen eine Folge von beispielsweise 5 Stromstößen. Die einzelnen Tasten des Senders steuern eine entsprechende Anzahl von Kombinationsgliedern, welche einen oder mehrere Sendekontakte beeinflussen. Werden' die Kombinationsglieder unmittelbar von den Tasten gesteuert, dann wird der Tastenanschlag erschwert. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, zwecks Entlastung der Tasten die Kombinationsglieder unter dem Einfluß von Federn entsprechend einer niedergedrückten Taste zu verstellen. Die niedergedrückte Taste liegt hierbei in dem Weg eines oder mehrerer Kombinationsglieder und ermöglicht oder verhindert die Verstellbewegung der ausgewählten Kombinationsglieder. Die Spannung der Federn für die Verstellung der Kombinationsglieder erfolgt bei den bekannten Anordnungen mittels eines Motors, welcher auch die übrigen Einrichtungen des Typendrucktelegraphen steuert.
  • Die Erfindung bezweckt, den Aufbau der Typendrucktelegraphen zu vereinfachen und insbesondere einen Motor zur Steuerung der einzelnen Einrichtungen des Typendrucktelegraphen zu vermeiden. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung einen :Magneten vor, welcher bei seiner Erregung die Kombinationsglieder unter Spannung der Federn, die für die Verstellung der Kombinationsglieder vorgesehen sind, in eine Lage bringt, aus welcher die Kombinationsglieder nach Betätigung einer Taste mittels eines von allen Tasten beeinflußbaren Gliedes zu einer Verstellung entsprechend der durch die Taste bestimmten Kombination ausgelöst werden. Die Erfindung ermöglicht es somit, auch ohne Anwendung eines Antriebsmotors eine unmittelbare Steuerung der Kombinationsglieder seitens der Tasten zu vermeiden, so daß die Tasten unbelastet von den Kombinationsgliedern angeschlagen werden können. Zweckmäßig wird das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied so ausgebildet, daß es bei seiner Betätigung nicht nur die Auslösung der Verstellbewegung der Kombinationsglieder bewirkt, sondern auch sodann die Einstellung der Kombination bis nach erfolgter Aussendung der Stromstoßfolge sicherstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es -neigen: Fig. r die Anordnung der Tasten und der Kombinationsglieder, Fig. z bis 4. zwei Tasten und die von ihnen beeinflußten. Steuerglieder in verschiedenen Arbeitsstellungen, Figg. 5 bis 7 zwei Tasten für Buchstaben-und Ziffernumschaltung nebst den von ihnen beeinflußten Steuergliedern in drei verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. ß und 9 zwei verschiedene Schaltungs-, anordnungen für die Steuerung des Telegraphensenders.
  • Die einzelnen Tasten T sind jeweils an zwei Achsen TAl und TA2 aufgehängt (Fig. i), so daß der Schaft jeder Taste sich beim Anschlagen der Taste im wesentlichen senkrecht nach unten bewegt. Mit dem Schaft jeder Taste ist ein Leitstück L verbunden. Unterhalb der Leitstücke liegen fünf Bügel SB, die an den Achsen,SBA schwenkbeweglich gelagert sind. Die einzelnen Bügel SB tragen Ansätze SK, welche unter Federn bkl bis bk' greifen. Diese Federn sind bestrebt, die Ansätze SK nach unten zu drücken und somit die Teile der Bügel SB, welche unter den Leitstücken L der Tasten liegen, nach oben gegen die Tasten hin zu bewegen. Unter die Ansätze SK greift der Anker eines Magneten J,TAN, der bei Erregung des .Magneten die Ansätze SK entgegen der Einwirkung der Federn nach oben hebt und damit die unter den Tasten liegenden Teile der Bügel 5'B aus dem Bereich der Tastenbewegung bringt. Die Federn bkl bis bkl sind als Kontaktfedern ausgebildet. Die von ihnen gesteuerten Kontakte werden bei einer Bewegung der Bügel SB umgelegt. Die Bügel SB tragen ferner Ansätze SP, die hakenförmig ausgebildet sind. Mit diesen Ansätzen vermag der hakenförmige Ansatz PH des Ankers LIMA eines Magneten 117H in Eingriff zu treten.
  • Unterhalb der Leitstücke L der Tasten liegt eine T-förmige Schiene US und eine weitere Schiene GS. Die einzelnen Leitstücke L sind mit Einschnitten versehen, in welche die gemeinsame Schiene US eintreten kann. Die Schiene US steht unter der Einwirkung einer Feder UF, welche bestrebt ist, die Schiene nach vorn (Fig. i) bzw. nach links (Fig. 2 bis 7) zu ziehen. Mit der Schiene fest verbunden ist ein winkelförmiger Ansatz UT, welcher mittels eines Gelenkes UG mit dem Anker UA eines Magneten U verbunden ist. Dieser Anker UA steuert Kontakte u1 bzw. u11. Der Kontakt zal wird während des erstenTeils der Bewegung des Ankers betätigt, während der Kontakt 2c11 erst während des letzten Teiles der Bewegung des Ankers gesteuert wird. Die Schiene US wird von jeder Taste beeinflußt. Die Schiene GS wird von zwei besonderen Tasten TZ und TB beeinflußt; die Leitstücke ZZ und LB sind zu diesem Zwecke besonders ausgebildet. Die Tasten TZ und TB dienen zur Umschaltung zwischen der Buchstabengruppe und der Zifferngruppe. jede der beiden Tasten vermag die Schiene GS in einer anderen Richtung zu verschwenken. Die Schiene GS trägt einen Ansatz GA, der in eine federnde Rast GR einfällt und damit die Schiene in der jeweils eingenommenen Lage festhält. Hierbei liegt die Schiene GS unter Ansätzen LP (vgl. Fig. 2) der Leitstücke der Buchstabentasten bzw. der Zifferntasten und verhindert damit ein Anschlagen der Tasten jeweils einer Gruppe.
  • Die untere Kante LK der einzelnen Leitstücke L trägt eine Verzahnung entsprechend den zu betätigenden Bügeln SB. In bekannter Weise kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Einschnitte und Zähne auf den Bügeln SB vorgesehen sind und die Kante LK der Leitstücke L gerade ausgebildet ist. Ist eine Taste niedergedrückt, dann werden durch die Ansätze des Leitstückes bzw. die Ansätze der Sendebügel einige (oder alle) Sendebügel entgegen der Spannung der Federn bk in ihrer niedergedrückten Lage gehalten, während sich die andern Bügel SB infolge der Einschnitte unter der Einwirkung der Federn bk nach oben bewegen können.
  • Wie bereits erwähnt, beeinflussen die Leitstücke L aller Tasten die gemeinsame schwenkbewegliche Schiene US. Fig. 2 zeigt beispielsweise das Leitstück L1 einer Buchstabentaste und das Leitstück L= einer Zifferntaste sowie die gemeinsamen Schienen LTS und GS. Die Schiene GS liegt unter dem Ansatz LP des Leitstückes L`-' der Zifferntaste, so daß nur die Buchstabentaste niedergedrückt werden kann. Die Leitstücke L tragen einen Ansatz LU, der auf die gemeinsame T-förmige Schiene US einwirkt. Wird beispielsweise das Leitstück L1 nach unten gedrückt, dann wird die Schiene US nach rechts v erschwenkt (Fig. 2). Hierbei gleitet die Schiene US an der rechten Flanke des Ansatzes ZU. Die Neigung dieser Flanke ist abgestuft, so daß bei dem Niederdrücken des Leitstückes L1 die Schiene US zunächst um einen gewissen Betrag verschwenkf wird und bei der weiteren Bewegung nur noch um einen geringen Betrag verschwenkt wird. Diese Verschwenkung der Schiene US wird mittels des winkelförmigen Ansatzes UT (Fig. i) über das Gelenk UG auf den Anker UA übertragen. Durch den ersten@Teil der Schwenkbewegung wird der Anker UA derart gesteuert, daß er seinen Kontakt 141 betätigt. Über den Kontakt u1 wird ein Stromstoß für den Magneten U geschlossen, so daß dieser den Anker UA vollständig anzieht. Durch die Anzugsbewegung des Ankers UA wird die Schiene US nach rechts (Fig. 2) verschwenkt, so daß das Kopfstück sich von der Flanke des Ansatzes ZU des Leitstückes ablöst und gegen die linke Flanke eines Ansatzes LR stößt. Ist die Taste ganz herniedergedrückt, -,vie dies in Fig.3 dargestellt ist, dann tritt das Kopfstück der Schiene US in eine Hinterschneidung des Ansatzes LR ein. Solange die Schiene US in der verschwenkten Lage infolge des vollständigen Anzuges des Ankers L7.1 gehalten wird, kann das Leitstück und finit ihm die Taste nicht nach oben bewegt werden. In dieser Lage werden von dem Anker UA auch die Kontakte Uli betätigt. Durch das Eintreten der Schiene US in die Hinterschneidung des Ansatzes 1R des niedergedrückten Leitstückes tritt das Kopfstuck der Schiene US zugleich unter die Ansätze I_R der nicht niedergedrückten Leitstücke anderer Tasten und verhindert, daß diese Tasten niedergedrückt werden.
  • Die Leitstücke ZB und LZ der Tasten TB und T7_ für die Gruppenumschaltung tragen die gleichen Ansätze ZU und ZR wie die Leitstücke der übrigen Tasten. Darüber hinaus weisen diese Leitstücke aber eine besondere Ausbildung auf, die eine Steuerung der Schiene G5' für die Gruppensperre ermöglicht. Das Leitstück ZZ besitzt einen Ansatz LG, der beim Niederdrücken die Schiene GSnach rechts verschwenkt (Feg. 5). An dem Leitstück LB ist die linke Flanke des Ansatzes I_U so ausgebildet, daß beim Niederdrücken die Schiene GS nach links verschwenkt wird (Feg. 6 und 7).
  • Hierdurch werden wahlweise die Zifferntasten und die Buchstabentasten versperrt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Magnet JIAN (Feg. i) stets vorbereitend erregt wird und damit die Bügel SB aus dem Wege der Leitstücke der Tasten entfernt. Sobald eine Taste vollständig niedergedrückt ist und die Schiene US in die Sperrstellung einfallen kann, wird über den mit der Schiene US gekuppelten Anker UA der Kontakt ull betätigt, welcher den Stromkreis des Magneten JIAN unterbricht. Der Anker dieses Magneten fällt ab und gibt die Bügel SB frei. Diejenigen Bügel, welche an der Stelle des niedergedrückten Leitstückes Einschnitte aufweisen oder denen ein Einschnitt in dem Leitstück gegenübersteht, können unter Einwirkung ihrer Federn bk gehoben werden; die anderen Bügel bleiben in der verschwenkten Lage stehen. Die von den Federn bk gesteuerten Kontakte sind nunmehr entsprechend der auszusendenden Kombination betätigt. Ein Verteiler steuert die Aussendung der ausgewählten Impulsfolge. Sobald die Impulsfolge ausgesandt ist, wird der Magnet U aberregt. Die Schiene US bewegt sich unter der Einwirkung der Feder UF aus der Sperrstellung heraus; das Leitstück und die Taste werden freigegeben und können in die Ruhelage zurückkehren. Um die Rückkehr der niedergedrückten Taste schon zu einem früheren Zeitpunkt zu ermöglichen, ist der Magnet IZFI vorgesehen, der in Abhängigkeit von einem Kontakt ull erregt wird. Der Hakenförmige Ansatz PH des Ankers dieses Magneten greift hierbei in die hakenförmigen Ansätze SP der Bügel SB, welche sich in ihre Ruhelage zurückstellen konnten, cin und legt sich unter die Hakenförmigen Ansätze der Bügel, welche aus ihrer Ruhelage verschwenkt sind. Hierdurch kann die Einstellung der Bügel SB und damit der von den Federei bk betätigten Kontakte unabhängig von der Lage des Leitstückes der niedergedrückten Taste aufrechterhalten werden; das Relais U kann somit nach Erregung des Magneten 111H aberregt werden.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Schaltungsanordnung sind die fünf von den Bügeln SB gesteuerten Kontakte mit blzl bis b1-1 bezeichnet. Zur aufeinanderfolgenden Aussendung einer Folge von Stromstößen ist ein Verteiler vorgesehen, der aus sechs Relais A bis F gebildet ist. Diese Relais werden aufeinanderfolgend durch einen Taktgeber gesteuert, der aus den Relais N und O besteht.
  • Sobald Zeichen zur Aussendung gebracht werden sollen, wird die Taste AT gedrückt und hierdurch ein Relais A N erregt, welches sich mit seinem Kontakt a.wl in einen Haltestromkreis legt. Der Kontaktast= schließt den Stromkreis für ein Thermorelais Hi, welches sich langsam erwärmt. Sofern keine Zeichen binnen bestimmter Zeit ausgesandt werden, schließt das Relais Hi seinen Kontakt lci und schließt hierdurch das Relais AN kurz, welches wieder abfällt. Der Kontakt an' schließt einen Stromkreis für den Magneten 17A 1', welcher anspricht und vorbereitend die Sendebügel SB (Feg. i) verschwenkt. Wird nunmehr eine Taste zur Aussendung eines bestimmten Zeichens gedrückt, dann wird über das Leitstück L die Schiene US und der mit dieser gekuppelte Anker LTA des Relais U v erschwenkt. Nach etwa der halben Bewegung, die die Taste beim Anschlagen ausführt, wird von dem Anker UA der Kontakt u1 geschlossen und damit das Relais U erregt. Das Relais U zieht den Anker L%A an. Der Anker UA kann jedoch erst dann in die Anzugsstellung gebracht werden, wenn dieTaste ganz niedergedrückt ist und die Schiene US' in die Hinterschneidting des Ansatzes I_R des Leitstückes der Taste eintreten kann. Sobald dies der Fall ist, werden die Kontakte Uli, U1= und ull umgelegt, welche dem in Ei-. i dargestellten Kontakt Uli entsprechen.
  • Der Kontakt ull schließt einen Stromkreis für die Wicklung I eines Hilfsrelais VS, welches während der Aussendung eines Zeichens über dem Kontakt vss erregt gehalten wird. Der Kontakt icl'' schließt noch vor dem Ansprechen des Relais VS den Stromkreis für das Senderelais S, das mit seinem Kontakt s den Stromfluß über die Leitung VL steuert. Der Kontakt vsl des Relais VS schließt den Stromkreis für das Relais N des Taktgebers. Kontakt u13 unterbricht den Stromkreis des Magneten 11AN, so daß dieser seinen Anker abfallen läßt und die Sendebügel zu ihrer Verstellung freigibt. Die Kontakte bkl bis bh5 werden hierdurch entsprechend der der gedrückten Taste zugeordneten Stromstoßfolge verstellt. Über den Kontakt vs4 wird der Magnet 117H erregt, dessen Anker die Bügel SB in der eingenommenen Stellung festhält.
  • Die beiden Relais 0 und N des Taktgebers arbeiten nach Art eines Relaisunterbrechers; das Relais N erregt das Relais 0 und dieses unterbricht den Stromkreis für das Relais N. Das Relais N hat eine Ansprech- und Abfallzeit von etwa 8 m/s, das Relais 0 eine solche von etwa 12 m/s. Zur aufeinanderfolgenden Erregung und Aberregung beider Relais wird somit je eine Zeitspanne von 2o m/s benötigt. Jeder Impuls, der von dem Relais S ausgesandt wird, soll auch eine Zeitdauer von 2o m/s haben. Bei jedem Ansprechen. und bei jedem Abfallen steuert das Relais O ein Relais der Relaiskette. Das Relais A wurde bereits beim Ansprechen des Relais VS über seine Wicklung I erregt. Es hat mit Kontakt a1 einen Haltestromkreis über seine Wicklung II geschlossen und gleichzeitig die Erregung des Relais B vorbereitet. Spricht nunmehr nach 2o m/s das Relais 0 an, dann wird das Relais B erregt, welches mit Kontakt b1 einen Haltestromkreis über seine WicklungII schließt und die Erregung des Relais C vorbereitet. Fällt nach weiteren 2o m/s das Relais 0 wieder ab, dann wird der Stromkreis für Relais C geschlossen. Auf diese Weise werden nacheinander im Abstand von 2o m/s die Relais A, B, C, D, E und F erregt. Jedes dieser Relais bestimmt einen der auszusenden Impulse.
  • Relais A unterbricht bei seinem Ansprechen den Stromkreis des Relais S, der beim Schließen des Kontaktes u12 geschlossen wurde. Damit wird die Aussendung des sogenannten Startimpulses beendet, der die Empfangseinrichtungen am anderen Ende der Leitung bereitstellen soll. Kontakt a2 macht den Stromkreis des Relais S abhängig von dein Kontakt bkl. Ist dieser Kontakt z. B. entsprechend der Stellung des zugeordneten Bügels SB geschlossen, dann wird Relais S wieder erregt und die Leitung erneut unterbrochen, andernfalls unterbleibt eine Erregung des Relais S, und es fließt Strom über die Leitung. Aufeinanderfolgend wird nunmehr durch die Relais B, C, D und E der Stromkreis des Senderelais .S' in Abhängigkeit von den Kontakten bk° bis bk' gebracht. Das Relais S steht jeweils für die Dauer von 2o m/s unter dem Einfluß eines der Kontakte bk. Es wird daher entsprechend der Betätigung dieser Kontakte bk eine Folge von Stromstößen unter sich gleicher Länge zur Aussendung gebracht. ,Zugleich mit der Erregung des Relais C, die bei der Aussendung des dritten Wahlimpulses erfolgt, wird auch ein Relais DR erregt, welches mit seinem Kontakt dr1 den Stromkreis für Relais U unterbricht. Das Relais U läßt seinen Anker abfallen, die Schiene US kehrt in die Ruhelage zurück und die niedergedrückte Taste kann sich finit ihrem Leitstück L wieder in die Ruhelage zurückbewegen. Die Einstellung der Bügel SB_ und der von diesem gesteuerten Kontakte bh wird jedoch durch die Erregung des Magneten I.IH aufrechterhalten. Zu Beginn der Aussendung des 5. Wahlimpulses spricht Relais E an, der mit seinem Kontakte" den Stromkreis für den Magneten 1VIH unterbricht. Relais HH fällt mit einer Verzögerung von etwa 2o m/s ab und gibt nach Aussendung des 5. Wahlimpulses die Sendebügel SB frei, so daß diese in ihre Ruhelage zurückfallen können. Ist in diesem Zeitpunkt der Anker des Relais U bereits abgefallen, dann ist über dem Kontakt u13 der Magnet hlAN bereits wieder erregt. Solange die Bügel SB durch den Anker des Magneten 1WH versperrt sind, kann der Magnet HAN seinen Anker nicht anziehen. Sobald nunmehr aber diese Sperrung aufgehoben wird, zieht der Magnet 11JAN seinen Anker an und verschwenkt damit vorbereitend die Bügel SB. Am Ende der Aussendung des 5. Wahlimpulses wird auch Relais F erregt. Relais F unterbricht mit seinem Kontakt f'= den Stromkreis des Sendehilfsrelais VS, so daß dieses abfällt und den Taktgeber stillsetzt. Der Kontakt f3 unterbricht den Stromkreis des Senderelais S, welches abfällt und den Ruhezustand auf der Leitung VZ mit seinem Kontakts wiederherstellt. Kontakt f4 unterbricht den Haltestromkreis für die Wicklungen II der Relais A, B und C, welche abfallen und hierbei die Haltestromkreise der Wicklungen II der Relais D, E und F unterbrechen. Alle Relais kehren damit in ihre Ruhelage zurück. Lediglich der Magnet l7AN bleibt in Abhängigkeit von dem Anlaßrelais AN vorbereitend erregt. Erfolgt längere Zeit keine weitere Zeichensendung, dann wird auch diese Erregung durch Anziehen des Thermorelais Hi aufgehoben.
  • Die in Fig.9 dargestellte Schaltungsanordnung stimmt in den wesentlichen Teilen mit der in Fig.8 dargestellten Schaltungsanordnung überein. Es ist lediglich der Magnet 11IH, welcher die Sperrung der Sendebügel SB bewirkt, weggelassen. Uin trotzdem das Relais U bereits wieder bei Aussendung der Wahlimpulse aberregen und hierdurch die Sperrung der betätigten Taste aufheben zu können, sind zwei Relais UR und VR vorgesehen. Das Relais UR steht in Abhängigkeit von dem Kontakt bk4 und das Relais VR in Abhängigkeit von dem Kontakt blzl. Der Stromkreis des Senderelais S wird bei Aussendung des q.. und 5. Wahlimpulses nicht unmittelbar von den Kontakten bk4 und bk5 beherrscht, sondern von den Kontakten iir= und vi- ° der beiden Relais. Diese Relais UR und VR dienen zur Speicherung des durch die Kontakte bk4 und bk5 bestimmten .4. und 5. Wahlimpulses.
  • Sobald zu Beginn der Zeichensendung das Relais VS erregt wird, schließt der Kontakt vsl den Stromkreis für die Relais UR und VR. Sind entsprechend der ausgewählten Kombination die Kontakte bk4 und bkl geschlossen, dann werden beide Relais erregt. Jedes Relais schließt mit seinem Kontakt url bzw. vrl einen Haltestromkreis für sich selbst. Wird bei Aussendung des 3'. Wahlimpulses durch die Erregung des Relais DR das Relais U unterbrochen und damit die Sperrung für die niedergedrückte Taste aufgehoben, dann kehrt die Taste in ihre Ruhelage zurück, und die Bügel SB werden durch Erregung des Magneten IWAN vorbereitend wieder verschwenkt. Unabhängig von der Verstellung der Kontakte bk4 und bk5 bleiben jedoch die Relais UR und VR erregt, sofern sie entsprechend der ausgewählten Kombination erregt worden waren. Die Aussendung des der ausgewählten Kombination entsprechenden .l. und 5. Wahlimpulses ist durch die Kontakte ur°- und vr= sichergestellt. Sobald nach Aussendung des 5. Wahlimpulses (las Relais F anspricht, wird am Kontakt fl der Haltestromkreis der Speicherrelais UR und VR unterbrochen.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜC1iR: i. Tastensender für Typendrucktelegraplien mit Kombinationsgliedern, welche nach Drücken einer Taste selbsttätig durch Federn verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Sendung ein die Kombinationsglieder (SB) unter Spannung ihrer Federn (blz) verstellender Magnet (bIAN) vorbereitend erregt wird und daß bei Betätigung einer Sendetaste (T) die Kombinationsglieder (SB) durch ein von allen Tasten beeinflußbares Steuerglied (VS) zu ihrer Verstellung unter dem Einfluß der Federn durch vorübergehende Abschaltung des Magneten (MAN) ausgelöst werden.
  2. 2. Tastensender nach Anspruch i, da= (furch gekennzeichnet, daß das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied (US) bei seiner Betätigung die Einstellung der Kombination bis nach erfolgter Aussendung der Stromstoßfolge sicherstellt.
  3. 3. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied (US) unter dem Einfluß eines Magneten (U) steht, welcher es nach seiner Beeinflussung, seitens einer Taste in einer Lage festhält, in der es die niedergedrückte Taste sperrt. q.. Tastensender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied (US) in seiner SperrstellungKontakte (u13) steuert, welche die Auslösung der durch einen Magneten (MAN) vorbereitend verstellten Kombinationsglieder (SB) veranlassen. 5. Tastensender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied (US) in seiner Sperrstellung Kontakte steuert, welche die Aussendung einer Stromstoßfolge veranlassen. 6. Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (MAN) über einen Kontakt eines Anlaßrelais (AN) vorbereitend erregt wird, welches während des Sendezustandes des Apparates erregt ist. 7. Tastensender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von allen Tasten beeinflußbare Steuerglied (US) schon `nährend der Bewegung einer Taste Kontakte (ul) steuert, welche die Sperrang der Kombinationsglieder veranlassen. B. Tastensender nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß über den während der Bewegung einer Taste geschlossenen Kontakt der auf das Steuerglied (US) einwirkende Magnet (U) erregt wird. 9. Tastensender nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Kombinationsglieder in Abhängigkeit von dem vollständigen Niederdrücken einer Taste steht. io. Tastensender nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung einer Taste der die Sperrung der Kombinationsglieder bewirkendeAnker vorbereitend dem Pol seines Magneten (U) genähert wird. i i. Tastensender nach Anspruch 1, ; und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem gemeinsamen Steuerglied (US) verbundene Anker (UA) zwei verschiedene Bewegungsstufenkontakte (ic.l, 2c.11) steuert. 12. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten mit je einem Leitstück (L) verbunden sind, welches auf das gemeinsame Steuerglied (US) einwirkt und durch dieses Steuerglied in seinen Endstellungen verriegelt werden kann. 13. Tastensender nach Anspruch 1, 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Leitstücke auf das gemeinsame Steuerglied in zwei Stufen erfolgt. 14. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsglieder (SB) Kontakte (bk) steuern, welche über einen Verteiler nacheinander ein Stromstoßsenderelais beeinflussen. 15. Tastensender nach Anspruch 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kombinationsgliedern gesteuerten Kontakte von Kontaktfedern (bk) gebildet werden, welche die selbsttätige Verstellung der Kombinationsglieder bewirken. 16. Tastensender nach Anspruch 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kombinationsgliedern gesteuerten Kontakte den Stromkreis des Senderelais mittelbar über Speicherrelais steuern. 17. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der Kombinationsglieder nach erfolgter Speicherung wiederaufgehoben wird. 18. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Kombinationsglieder unabhängig von der Einstellung der Tasten bis zur erfolgten Aussendung der Stromstoßfolge aufrechterhalten wird. i g. Tastensender nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstücke (L) der Tasten mit Ansätzen (LP) versehen sind, welche die Sperrung einzelner Gruppen von Tasten unter dem Einfluß einer gemeinsamen Sperrschiene (GS) ermöglichen. 2o. Tastensender nach Anspruch i,@ und ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (ZB,- LZ) der Tasten (TB und TZ), welche zur Aussendung der die Gruppenumschaltung bewirkenden Stromstoßfolge vorgesehen sind, mit Ansätzen (LG) zur Umsteuerung der allen Tasten gemeinsamen Gruppensperrschiene (GS) ausgerüstet sind. 2 1. Tastensender nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsglieder (SB) nach erfolgter Speicherung vorbereitend durch ihren Magneten (w7AN) erneut in die Ausgangslage gebracht werden. -2a. Tastensender nach Anspruch i bis 21, gekennzeichnet durch einen Verteiler, welcher neben der Steuerung der zeitlichen Folge der auszusendenden Stromstöße auch die zeitliche Folge der Sperr- und Freigabevorgänge steuert.
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