AT128197B - Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit wahlweisem Anruf mehrerer getrennter Stellen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit wahlweisem Anruf mehrerer getrennter Stellen.

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AT128197B
AT128197B AT128197DA AT128197B AT 128197 B AT128197 B AT 128197B AT 128197D A AT128197D A AT 128197DA AT 128197 B AT128197 B AT 128197B
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Ernst Noelke
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Siemens Ag
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf mehrerer an einer gemeinsamen Leitung liegender getrennter Stellen. 



   Es sind bereits Einrichtungen für einen   Wahlanruf   bekannt, bei denen die verschiedenen
Stellen durch mehrere Stromstösse verschiedener Länge angerufen werden. Derartige bekannte Ein- richtungen sind so ausgebildet, dass sie auf Rufzeichen arbeiten, welche durch einen langen
Stromimpuls eingeleitet und beendet werden, wobei die eigentliche Auswahl durch die da- zwischen liegenden kurzen Stromimpulse vorgenommen wird. 



   Wenn bei Benutzung derartig arbeitender Wahlanrufeinrichtungen die Zahl der an die gemeinsame Leitung angeschlossenen Stellen sehr gross ist, so erreicht die Zahl der kurzen
Wahlimpulse, die zur eigentlichen Auswahl der gewünschten Stelle erforderlich ist, sehr hohe
Werte, die unter Umständen als lästig empfunden werden können. 



   Nach der Erfindung ist die Wahlanrufeinrichtung derart ausgebildet, dass weder zur Ein- leitung noch zur Beendigung eines Rufzeichens ein bestimmtes für alle anzurufenden Stellen gemeinsames Zeichen notwendig ist, sondern dass lange und kurze Impulse in beliebiger Zu- sammenstellung zur Wahl benutzt werden. Dadurch wird es ermöglicht (ähnlich wie bei
Morsezeichen), mit einer verhältnismässig geringen Gesamtzahl von Stromstössen eine grosse
Zahl von   Anschlussmöglichkeiten   zu erhalten. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer als Zeitrelais ausgebildeten Vorrichtung, die hauptsächlich auf die Länge des einzelnen   Stromimpulses   anspricht, einem Schrittschaltwerk, welches die eigentliche Auswahl vornimmt und die Einschal- tung des Anrufzeichens vorbereitet, einer Schalteinrichtung, die von den empfangenen, auf das
Schrittschaltwerk zu übertragenden Wahlstromstössen gewisse Stromstösse unterdrückt, und einem zweiten Schrittschaltwerk, welches auf die Zahl, nicht aber auf die Länge der ankommenden
Stromstösse anspricht und an der Vorbereitung des Anrufzeichens teilnimmt. Dieses zweite
Schrittschaltwerk kann in gewissen Fällen fehlen, wenn nämlich die Wahlanrufeinrichtung für eine kleinere Zahl von Stellen benutzt wird. 



   Die Ausbildung der Einrichtung gemäss der Erfindung ist derart, dass die Einstellung auf ein bestimmtes Rufzeichen in sehr einfacher Weise durch Verstellen von Kontaktscheiben,
Umlegen von Schaltern oder Laschenverbindungen od. dgl. möglich ist. 



  Um auch den gemeinsamen gleichzeitigen Anruf aller Stellen zu ermöglichen, ist ferner ein besonderes Rufzeichen vorgesehen, auf welches alle Empfangseinrichtungen in gleicher
Weise ansprechen. Dieses Rufzeichen, welches besonders für   Dringlichkeits-oder   z. B. Unfall- rufe in Frage kommt, enthält zweckmässig einen oder mehrere besonders lange Stromimpulse, deren Länge grösser ist als die der sonst für die Wahl verwendeten langen* Stromstösse. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen. 



   Die in der Figur dargestellte Schalteinrichtung ist so eingestellt, dass das Anrufzeichen nur bei Aussendung eines kurzen und eines darauf folgenden längeren Stromimpulses   (.-)   

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 eingeschaltet-wird. Abgesehen von dem Generalrufzeichen für dringende   Fälle, spricht   die Einrichtung daher auf alle andern nach Zahl, Länge oder Reihenfolge der Stromstösse verschiedenen Rufzeichen nicht an. 



   Ein an der Leitung a, b liegendes Linienrelais L überträgt die empfangenen Wahlstromstösse, die Wechselstrom-oder Gleichstromimpulse sein können, auf ein Hilfsrelais H. Dieses gibt die Stromimpulse an ein Mitlaufschaltwerk M weiter, welches nur auf die Zahl der empfangenen Stromstösse anspricht, ferner an ein Zeitrelais Z mit mechanischer Verzögerung, welches als Schrittschaltwerk ausgebildet ist und eine Reihe von Kontaktscheiben ZA, ZB, ZC um einen der Länge des empfangenen Stromimpulses. entsprechenden Winkelweg dreht, nach dem Aufhören des Stromstosses aber sofort in die Ruhelage zurückbewegt, und an ein anderes Schrittschaltwerk S, dies jedoch erst dann, wenn dieses Schrittschaltwerk S durch vom Zeitrelais Z abhängige Schalteinrichtungen bereits um einen Schritt bewegt worden ist.

   Vom Zeitrelais Z werden zwei Relais V und W gesteuert,'von denen je nach der Einstellung der Station das eine die kurzen, das andere die langen Stromstösse   unterdrückt   bzw. weitergibt und gleichzeitig Kontakte im Stromkreis des Anrufzeichens steuert. 



   Das Mitlaufschaltwerk M besitzt eine Kontaktscheibe MB, die in einer bestimmten Winkelstellung einen Einschnitt oder Nocken zur Betätigung eines Kontaktes m2 aufweist. In der gleichen Winkelstellung, die durch das Kennzeichen der Station bestimmt ist, besitzt auch die   Kontaktscheibe SC   des von der Länge und der Zahl der Stromstösse abhängigen Schrittschaltwerkes S einen Einschnitt bzw. Nocken zur Steuerung eines Kontaktes   Sg,   der mit dem andern Kontakt m2 vorzugsweise in Reihe geschaltet ist. Von beiden Kontakten ist ein Vorbereitungstromkreis für das Anrufzeichen abhängig, so dass die Möglichkeit einer Schliessung dieses Stromkreises überhaupt nur dann gegeben ist, wenn die beiden Kontaktscheiben MB und SC im Gleichschritt bleiben. Das ist aber z.

   B. schon dann nicht mehr der Fall, wenn von einer Station, deren Kennzeichen mit einem kurzen Stromimpuls anfängt, ein Rufzeichen mit einem langen Einleitungsstromstoss empfangen wird bzw. umgekehrt. In diesem Fall nämlich wird der erste Stromstoss von dem Zeitrelais Z und den von ihm abhängigen Schalteinrichtungen (z. B. Relais   V,   W) unterdrückt, so dass eine Fortschaltung des Schrittschaltwerkes S durch den ersten Stromimpuls nicht stattfindet und das Schaltwerk M, welches ja auf jeden Stromstoss einmal anspricht, bereits eine Voreilung von einem Schritt besitzt.

   Diese Phasenverschiebung zwischen dem Schrittschaltwerk   S   und dem Mitlaufschaltwerk M genügt aber bereits, um ein gleichzeitiges Schliessen der Kontakte m2 und   85   unmöglich zu machen und dadurch jedes Ansprechen der Anrufeinrichtung von vornherein zu verhindern. 



   Eine weitere Unterscheidung der empfangenen Rufzeichen findet durch die Kontakte   1'1   bzw.   101   statt, die von den Relais   V   bzw.   TV   gesteuert werden. Von diesen Relais spricht aber das eine nur auf kurze, das andere nur auf lange Stromstösse an, so dass, wenn z. B. der letzte Stromstoss eines Rufzeichens ein kurzer gewesen ist, nur der Kontakt   vl,   bei einem langen Stromstoss nur der Kontakt   to,   geschlossen wird. Ein Umschalter   1   aber, der den beiden Schliesskontakten vorgeschaltet ist, ermöglicht es, die Empfangseinrichtung so einzustellen, dass das Anrufzeichen nur dann eingeschaltet wird, wenn auch der letzte Stromstoss in seiner Länge mit dem Kennzeichen der Station übereinstimmt. 



   Ausser dem erwähnten Umschalter 1 sind noch weitere Umschalter 2, 3,4, 5 vorgesehen, welche die Einstellung der Empfangseinrichtung auf bestimmte Rufzeichen ermöglichen. Eine weitere Unterscheidung der Rufzeichen kann in bekannter Weise durch Verstellung der Kontaktscheibe SC des Schrittschaltwerkes S erreicht werden. Die Kontaktscheibe   MB   des Mitlaufschaltwerkes M wird dabei in der Regel auf die gleiche Winkelstellung eingestellt, um eine Schliessung des   Vorbereitungsstromkreises   für das Anrufzeichen nur bei phasengleichem Umlauf der Schrittschaltwerke S und M zu ermöglichen. Jedoch kann, um besondere Wirkungen auszulösen, auch eine absichtlich Verstellung der Scheiben MB und SC gegeneinander vorgenommen werden. 



   Für den gemeinsamen Anruf aller an die Leitung angeschlossenen Stellen ist eine besondere Anrufeinrichtung, bestehend aus einem Relais   UR   und einer Signalvorrichtung (z. B. einer Lampe UL), vorgesehen, während eine andere Anrufeinrichtung, bestehend aus Relais AR und Anruflampe AL, für den normalen Anruf bestimmt ist. 



   Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung soll an Hand einiger Beispiele erläutert werden. 



   Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Einrichtung für das Rufzeichen.-"eingestellt. Alle ändern Rufzeichen dürfen also eine Einschaltung des Anrufzeichens nicht herbeiführen. Im besondern muss also auch ein Ansprechen der Anrufeinrichtung auf Rufzeichen, die ebenfalls aus zwei Stromstössen bestehen (..,--,-.), unmöglich sein. 



   Ein über die Leitung a, b ankommender kurzer Stromstoss erregt das Linienrelais L, dem bei Verwendung von Wechselstrom für die Wahl ein Kondensator C vorgeschaltet sein kann. Das Linienrelais schliesst seinen   Kontakt 72   und erregt dadurch ein Hilfsrelais   H   für 

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 die Dauer des Rufstromstosses. Das Relais H legt seine Kontakte   Ai...   h7 um und bewirkt dadurch ein Anlaufen des Zeitrelais Z auf folgende Weise : Der Kontakt h5 schliesst einen Erregerstromkreis für den Kupplungsmagneten K, der dadurch die beiden Kupplungteile Q miteinander kuppelt, und den Drehmagneten ZD für das Antriebsrad ZT des Zeitrelais. Sobald der Anker von ZD angezogen wird, schliesst sich der Kontakt d, der dadurch das Relais U zum Ansprechen bringt, welches anderseits durch den Kontakt h7 mit Erde verbunden ist.

   Dieses Relais trennt mit seinem Kontakt it den Erregerstromkreis für den Schaltmagneten ZD, der dadurch zum Abfall kommt und hiebei das Schaltrad ZT sowie die mit ihm gekuppelten Kontaktscheiben ZA, ZB, ZC um einen Schritt bewegt. Der Kontakt d wird geöffnet so dass U abfällt und mit u den   Drehmagneten   ZD wieder einschaltet. Diese Wechselwirkung der beiden Magneten ZD und U erfolgt nach Art der bekannten Relaisunterbrecher so lange, bis der Rufstromstoss beendet ist. In diesem Augenblick bleibt das Schaltrad ZT stehen, der Kupplungmagnet K wird stromlos, und die ausgekuppelten Kontaktscheiben kehren unter dem Einfluss einer Feder in ihre Ruhelage zurück. Eine Erregung des Relais F, welches dem Relais U gewissermassen parallel geschaltet ist, findet dabei nicht statt, da es einen gegenüber dem Relais   ! 7 verzögerten   Anzug besitzt.

   Das Relais F tritt vielmehr erst später in Tätigkeit und bewirkt dann die Fortschaltung der verstellten Schaltwerke in ihre Ruhelage. 



   Wenn der empfangene Rufstromstoss lang ist, bewegt sich die Kontaktscheibe ZC so weit, dass der Kontakt   %   geöffnet und   Z4   geschlossen wird. Durch einen kurzen Stromstoss dagegen wird diese Umschaltung noch nicht bewirkt. Zunächst findet eine Erregung des Relais V auf folgendem Wege statt : Minuspol der Batterie, Kontakt   Z5,   Relais V, Kontakt   h6,   Erde. Bei Auftrennung des Kontaktes   ZÏ   aber (langer Stromstoss) fällt das Relais   V   wieder ab. Bei einem kurzen Stromstoss dagegen hält sich das Relais V weiter über seinen Kontakt   sua2,   jedoch nur dann, wenn an der Schaltstelle 5 eine Verbindung mit Erde hergestellt ist. 



   Gleichzeitig ist aber auch der Kontakt   vs geschlossen   und über die Schaltstelle 4 Erde an den vom Kupplungsmagneten K gesteuerten Kontakl k gelegt. Wenn also der kurze Rufstromstoss beendet wird, bleibt das Relais   V noch   angezogen, und der abfallende Kontakt k legt Erde an den Antriebsmagneten SD des Schrittschaltwerks S : Erde, Schaltstelle 5, geschlossenen Kontakte   V2, V3, Schaltstelle   4, Ruhekontakt k, Ruhekontakt   si,   Schaltmagnet SD, Minuspol der Batterie. 



   Der Anker des Schaltmagneten SD ist jetzt angezogen eine Fortschaltung des Schaltwerks   S   findet aber noch nicht statt, da der Anker erst bei seinem Abfall auf das Schaltrad ST einwirkt. Die hiefür erforderliche Unterbrechung des Stromkreises erfolgt beim Eintreffen des nächsten Rufstromstosses, sobald der Kupplungsmagnet K erregt und sein Kontakt k 
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 einen Schritt weiter bewegt, so dass die von der Kontaktscheibe SA gesteuerten Kontakte umgelegt werden. Der Schaltmagnet des Schrittschaltwerks SD ist jetzt nicht mehr von dem vorher beschriebenen Stromkreis abhängig, sondern unmittelbar von dem Hilfsrelais H, da der Kontakt   81   geöffnet und   82   geschlossen wurde.

   Eine weitere Fortschaltung des Schrittschaltwerkes   S   findet jetzL also immer dann statt, wenn der   Kontakt/   des Hilfsrelais H geschlossen wird. 



   Die beschriebene Erregung des Schaltmagneten SD beim ersten Rufstromstoss findet nicht statt. wenn (bei der angenommenen Einstellung der Empfangseinrichtung) der erste Rufstromstoss lang ist. In diesem Fall wird nämlich die Kontaktscheibe ZC des Zeitrelais Z so weit bewegt, dass der Kontakt   Z    geöffnet und   Z4   geschlossen wird. Das hat zur Folge, dass das anfangs erregte Relais F wieder zum Abfall kommt, ehe der vorbereitete Stromkreis für den Schrittschaltmagneten SD durch den Kontakt k geschlossen werden kann. Das Relais   IV   wird nach der Schliessung des Kontaktes à zwar   erregt (Minuspol. , Wicklung IFs. Kon-   takt %, geschlossener Kontakt   713.

   Erde), kann sich   aber nach dem Aufhören des Rufstromstosses nicht halten, da an der Schaltstelle 5, die bei anderer Einstellung eine Erdverbindung herstellen würde, der Stromkreis für die Haltewicklung   W1   unterbrochen ist. 



   Es kommt also, wenn der-erste Stromimpuls lang ist, zunächst noch nicht zu einer Erregung des Schrittschaltwerkes S. Dagegen wurde das Mitlaufschaltwerk M (unabhängig von der Länge des ersten Stromimpulses) bereits einmal fortgeschaltet : Erde, Kontakt N, Schaltmagnet MD, Batterie. Selbst wenn also die folgenden   Rufstromstösse   eine gleichmässige Fortschaltung der beiden Schaltwerke Mund S bewirken, ist ein gleichzeitiges Schliessen der 
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   scheibe mu   bereits um einen Schritt gegenüber der Kontaktscheibe SC voreilt. Diese Voreilung kann sich weiter erhöhen, wenn auch der oder die nächsten Stromimpulse lange Stromstösse sind. 



   Wenn der erste Rufstromstoss in Übereinstimmung mit dem Kennzeichen der Station ein   kurzer Stromstoss gewesen   ist, so sind bei Beginn des folgenden Stromstosses die 

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 Schaltwerke M und S je um einen Schritt verstellt. Dieser zweite Stromstoss bewirkt dann eine weitere Verstellung der beiden Schaltwerke, u. zw. des Schaltwerkes M über den Kon-   takt/   und des Schaltwerkes S über den   Kontakt 74   auf dem bereits besprochenen Wege. 



  Die Fortschaltung der beiden Schaltwerke findet in dem Augenblick statt, wenn der Rufstromstoss beendet ist und die Relais L und H zum Abfall kommen. Die beiden Kontaktscheiben JIB und SC befinden sich jetzt in ihrer wirksamen Stellung, so dass die in Reihe liegenden Kon-   take tug   und   85   geschlossen werden und einen Haltestromkreis für das Relais   W vorbereiten.   



   Wenn der zweite   Stromstoss   kurz ist, so kommt es nur zu einer Erregung des Relais   1   die aber für den Anrufvorgang unwirksam ist, Nur dann, wenn der zweite Rufstromstoss lang ist, wird durch die Kontaktscheibe ZC der Kontakt Z4 geschlossen, der auf folgendem Wege das Relais W zum Ansprechen bringt : Minuspol der Batterie, Kontakt z4, Wicklung   W2, Ruhe-   kontakt z3, Kontakt h3, Erde. Das Relais W schliesst seine Kontakte w1,   "W2,   w3 und hält sich nunmehr auch nach dem Aufhören des Stromstosses auf folgendem Wege : Minuspol der Batterie, Schaltstelle 2, Haltewicklung   W1,   geschlossener Kontakt   Mg,   Schaltstelle 3, geschlossene Kontakte   85   und m2, Erde. 



   Das Relais schliesst jetzt auch den Vorbereitungskontakt   wl   für das Anrufzeichen. Eine Einschaltung des Anrufzeichens findet aber erst dann statt, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit kein weiterer Rufstromstoss ankommt, d. h. also, wenn das Rufzeichen mit dem zweiten (langen) Stromstoss tatsächlich beendet ist. Bei Abfall der Relais L und H nach Beendigung des zweiten Stromstosses bildet sich nämlich ein besonderer Stromkreis zur Fortschaltung des Zeitrelais und der beiden Schrittschaltwerke   Mund S aus.   Zunächst wird (nach dem Abfall von L und   B)   folgender Stromkreis für die Fortschaltung des Zeitrelais Z geschlossen : Erde,   Ruhekontakt   und h1, geschlossener Kontakt 83,   Kupplungsmagnet K,   Batterie bzw.

   Schaltmagnet ZD,   Ruhekontakte s und-M,   Batterie. Das Relais U bleibt unwirksam, da der Kontakt   10   geöffnet ist, dagegen wird das Fortschaltrelais F jetzt erregt, wenn der Kontakt d des Schaltmagneten ZD geschlossen wird. 



   Das Zeitrelais Z schaltet sich jetzt, da der Schaltmagnet ZD und das Fortschaltrelais F nach Art eines   Relaisunterbrechers   arbeiten, so lange weiter, bis die Koutaktscheiben gegen einen Anschlag. stossen und sich gleichzeitig der Kontakt   Zl   an der Kontaktscheibe ZA schliesst. 



  Von jetzt ab arbeitet der Relaisunterbrecher ZD, F zwar ebenfalls weiter, jedoch ohne Fortschaltung der Kontaktscheiben Z. Dagegen findet nunmehr eine stossweise Erregung der   Schaltmagnete   SD und MD statt. Der Schaltmagnet SD wird auf folgendem Wege erregt : Erde, Ruhekontakte      und k1, geschlossener Kontakt z1, Arbeitskontakt f2, geschlossener Kontakt s2, Schaltmagnet SD, Batterie. Diese Fortschaltung des Schaltwerks S findet so lange statt, bis es seine Ruhelage wieder erreicht hat und in dieser durch die   Kontaktsoheibe & 1   der Erregerstromkreis für den Schaltmagneten   SD   unterbrochen wird. Gleichzeitig wird durch Öffnen des Kontaktes   Sg   auch der Erregerstromkreis für den Schaltmagneten ZD und Kupp- 
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 zurückkehrt und stehenbleibt. 



   Inzwischen ist auch das Mitlaufschaltwerk M (im Gleichschritt mit dem Schaltwerk S) in die Ruhelage bewegt worden. Der Schaltmagnet MD wurde nämlich auf folgendem Wege stossweise erregt : Batterie, Schaltmagnet MD, geschlossener Kontakt m1, Stromstosskontakt f1, geschlossener   Kontakt Zl, Ruhekontakte 7 < i, ,   Erde. Wenn aber während der Wahl (in der oben angedeuteten Weise durch Unterdrückung eines oder mehrerer   Rufstromstösse)   das Schrittschaltwerk ilf eine gewisse Voreilung gegenüber dem Schrittschaltwerk S erhalten hat, so wird ein Hinwegdrehen des   Schrittschaltwerks   M über die Nullstellung hinaus durch den   Kontakt Z   verhindert, der durch die Kontaktscheibe MA gesteuert wird und sich in dem Augenblick öffnet, wo das Schrittschaltwerk seine Nullstellung erreicht.

   Hiedurch wird nämlich der Erregerstromkreis für den Schaltmagneten MD unterbrochen. 



   Bei der Schliessung des Kontaktes   Zl   durch die Kontaktscheibe ZA nach Beendigung des Rufstromstosses und Ablauf einer gewissen Zeit ist auch das Anrufzeichen eingeschaltet worden. Das Anrufrelais AR wird auf folgendem Wege erregt : Batterie, Anrufrelais AR, geschlossener Kontakt wl, Schaltstelle   1,   geschlossener Kontakt Zl, Ruhekontakte h1, l1, Erde. 



  Das   Anrufrelais je   zieht an, gleichzeitig kommt auch die ihm parallel geschaltete Anruflampe AL zum Aufleuchten. Über den Kontakt ar des Anrufrelais bildet sich ein Haltestromkreis für das Anrufrelais aus, so dass dieses auch nach der   Rückstellung   aller Schaltwerke dauernd angezogen bleibt. Sobald der Anruf erkannt worden ist und der Verkehr mit der anrufenden Station aufgenommen wird, kann durch Drücken der Trenntaste TT der Haltestromkreis wieder unterbrochen werden. Alle verwendeten Schalteinrichtungen befinden sich nunmehr wieder in ihrer Ruhelage. 



    Durch Verstellung der charakteristischen Kontaktscheiben SC und MB kann die Empfangseinrichtung auch auf andere Rufzeichen mit einer grösseren Zahl von Stromstössen eingestellt   

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 werden. Eine Einstellung auf verschiedene Länge und Reihenfolge der verschieden langen   Rufzeichenstromstosse   ist durch andere Verbindung der Kontaktstellen 1,   2,   3,4 oder 5 in mannigfache Weise möglich. Wenn z. B. die Empfangseinrichtung auf das Rufzeichen"-." eingestellt werden soll, so bleiben die Kontaktscheiben MB und SC in der dargestellten Stellung, jedoch werden sämtliche Schaltstellen 1, 2. 3, 4, 5 in der durch die gestrichelten Linien angedeuteten Weise verbunden. 



   Wenn in diesem Fall der erste Stromstoss des ankommenden Rufzeichens ein kurzer Stromstoss ist, kann sich das Relais   V   nach dem Aufhören des kurzen Stromstosses nicht halten, da sein Haltestromkreis bei 5 unterbrochen ist. Der erste Stromstoss wird in diesem Fall also unterdrückt, und das Mitlaufschaltwerk M hat bereits jetzt eine Voreilung von einem Schritt, die von vornherein ein Ansprechen der Anrufeinrichtung unmöglich macht.

   Wenn   da.   gegen der erste Stromstoss lang ist, wird bei Schliessung des Kontaktes   Z4   das Relais W erregt, welches sich jetzt auch noch eine kurze Zeit nach dem Aufhören des Stromstosses mittels seiner Haltewicklung 1 auf folgendem Wege angezogen hält, bis der Kontakt   Z4   wieder unterbrochen wird : Batterie, geschlossener Kontakt   zn   Schaltstelle   2,   Haltewicklung   W1,   geschlossener Kontak   w2,   Schaltstelle 5, Erde.

   Durch den Kontakt   W3   wird der Erregerstromkreis für den Schaltmagneten SD des Schrittschaltwerks S vorbereitet, der beim Abfall des Relais   S' und   des Kupplungsmagneten K durch dessen Kontakt k geschlossen wird : Erde, Kontaktstelle 5, geschlossene Kontakte   M.'s,     103'Schaltstelle   4, geschlossener Ruhekontakt k, Ruhekontakt 81, Schaltmagnet SD, Batterie. Die Abschaltung des Relais   W   findet in dem Augenblick statt, wo die Kontaktscheibe ZC sich ihrer Mittelstellung nähert und den Kontakt   Z4   öffnet. 



   Wenn der zweite Rufstromstoss abermals ein langer Stromstoss ist, so findet nach vor- übergehender Erregung des Relais   V eine nochmalige   Erregung des Relais W statt, die jedoch wirkungslos bleibt, da der Stromkreis für das Anrufrelais AR trotz der Schliessung des Kontaktes   101   an der Schaltstelle 1 unterbrochen ist.

   Nur dann, wenn der zweite Stromstoss entsprechend dem Kennzeichen der Station ein kurzer Stromstoss ist, findet eine Erregung des Relais V statt, welches sich nach dem Aufhören des Rufstromstosses, d. h. wenn die Schrittschaltwerke S und M ihren zweiten Schritt ausgeführt haben, auf folgendem Wege halten kann : Batterie, Ruhekontakt   %.   Relais   F,   geschlossener Kontakt   fg   (der Stromweg über V2 
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 der Kontakt   V1   geschlossen, so dass bei   Schliessung   des Kontaktes   ,   die in oben beschriebener Weise nach Ablauf einer gewissen Zeit erfolgt, folgender Erregerstromkreis für das Anrufrelais zustande kommt :

   Minuspol der Batterie, Anrufrelais AR, geschlossener Kontakt vl, Schaltstelle 1, geschlossener Kontakt   Z1,   Ruhekontakte   h1   und   11,   Erde. 



   Die Einschaltung der Anruflampe AL und ihre Auslösung, sowie die Rückstellung aller Schalteinrichtungen in die Ruhelage erfolgt in der oben beschriebenen Weise. 



   Wenn die Zahl der anzurufenden Stellen gering ist, kann die dargestellte Empfangseinrichtung auch vereinfacht werden. Z. B. kann das Mitlaufschaltwerk M in Fortfall kommen. In diesem Fall können die Kontakte h2 und f1 weggelassen werden, und die Erdverbindung für den Kontakt   85 kann   direkt an der durch   x   angedeuteten Stelle hergestellt werden. Die Zahl der   Anschlussmöglichkeiten   ist dadurch herabgesetzt, weil gewisse Stromstosskombinationen gleiche Wirkung haben, so dass diese nicht mehr zur Unterscheidung von Stationen ausgenutzt werden können. 



   Für besondere Zwecke können auf den Schaltwellen der Schrittschaltwerke noch besondere Kontaktscheiben angeordnet werden, auch die Verwendung weiterer Schaltwerke und Relais in Verbindung mit der dargestellten Einrichtung ist zur Erweiterung der Anschlussmöglichkeiten oder zur Herbeiführung besonderer Wirkungen noch in mannigfacher Weise möglich. Z. B. kann in der dargestellten Weise die Empfangseinrichtung auch für ein besonderes, allen Stationen gemeinsames Rufzeichen ausgebildet werden (für Dringlichkeitsanruf, Unfallruf u. dgl.). 



   Für den gemeinsamen Anruf ist im vorliegenden   Ausführungsbeispiel   die Kontaktscheibe ZB des Zeitrelais   Z   und die Kontaktscheibe SB des Schrittschaltwerkes S vorgesehen. 



  Das Zeichen für den Generalanruf, das z. B. mit einem besonders langen Stromstoss beginnt, bewirkt nach einer gewissen Verdrehung der Kontaktscheibe   J ?. B   eine Schliessung des Kontaktes z2 unter gleichzeitiger Trennung des Erregerstromkreises für das Relais W bei   Z3,   so dass der Schrittschaltmagnet des Schrittschaltwerkes S noch während des Rufstromstosses auf folgendem Wege erregt wird ; Batterie, Schaltmagnet SD, Ruhekontakt   81'geschlossener   Kontakt   Z2,   geschlossener Kontakt h3, Erde. Weitere Stromstösse bewirken nun eine Verstellung des Schrittschaltwerkes um eine der Stromstosszahl entsprechende Zahl von Schritten.

   Bei Beendigung   des Generalanrufzeichens gelangt die für dieses bestimmte Kontaktscheibe SB in die wirksame Stellung,   in der sich der Kontakt   84   schliesst. Wenn der letzte Stromstoss von genügender Länge gewesen ist, schliesst sich wiederum der Kontakt z2, so dass das Anrufrelais für den Generalanruf UR 

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 eingeschaltet   wird :   Minuspol der Batterie, Anrufrelais   UR   bzw. parallel dazu die Anruflampe UL, geschlossener Kontakt   84, geschlossene Kontakte 2'2, ha,   Erde. 



   Das Anrufrelais   UR   spricht an und hält sich (und die Anruflampe   UL)   über seinen Kontakt   Mr   so lange eingeschaltet, bis die Trenntaste TT gedrückt wird. Die Rückstellung der übrigen Schalteinrichtungen ist inzwischen in der beschriebenen Weise erfolgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnungen für Fernmeldeanlagen zum wahlweisen Anruf mehrerer getrennter Stellen, wobei der Anrufvorgang sowohl von der Zahl als auch von der Länge und Reihenfolge der Wahlstromstösse abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, dass ausser einer im wesentlichen nur auf die Stromstosslänge ansprechende Vorrichutng eine oder mehrere auf die Reihenfolge und oder die Zahl und Länge der Stromstösse ansprechende Vorrichtungen vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den auf die Stromstosslänge bzw. auf die Zahl und Länge oder die Reihenfolge der Stromstösse ansprechenden Vorrichtungen eine nur auf die Zahl der Stromstösse ansprechende Vorrichtung (z. B. Schaltwerk M) vorgesehen ist.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschaltung des Anrufzeichens von Kontakten der auf die Länge, Zahl und Reihenfolge der Stromstösse ansprechende Vorrichtung abhängig ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis für das Anrufzeichen, welcher durch Kontakte der auf die Länge, Zahl oder Reihenfolge der Rufstromstosse ansprechenden Vorrichtungen vorbereitet wird, durch Schalteinrichtungen geschlossen wird, die bei Beendigung des Wahlvorganges wirksam werden.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung der Empfangseinrichtungen auf Gruppen von langen und kurzen Stromstössen in beliebiger Zahl und Reihenfolge vorgesehen sind.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bestimmte Rufzeichen für den gemeinsamen Anruf aller Stellen vorgesehen sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Rufzeichen mindestens einen Stromstoss enthält, dessen Länge grösser als die Länge der normalen Rufzeichenstromstösse ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, die durch das gemeinsame Rufzeichen oder durch den langen Stromstoss dieses Rufzeichens in einer für alle Stellen gleichartigen Weise gesteuert werden.
AT128197D 1929-08-20 1930-08-04 Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit wahlweisem Anruf mehrerer getrennter Stellen. AT128197B (de)

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