DE709140C - Verfahren zur Verhinderung der UEbersteuerung in Anordnungen zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der UEbersteuerung in Anordnungen zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses

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DE709140C
DE709140C DES125635D DES0125635D DE709140C DE 709140 C DE709140 C DE 709140C DE S125635 D DES125635 D DE S125635D DE S0125635 D DES0125635 D DE S0125635D DE 709140 C DE709140 C DE 709140C
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DE
Germany
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control
speed
circuit
circuit arrangement
relay
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Expired
Application number
DES125635D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung der übersteuerung in Anordnungen zur selbsttätigen Regelung des übertragungsmaßes Bei den bekannten Regelschaltungen, wie sie beispielsweise zur Konstanthaltung des Ausgangspegels von Verstärkern benutzt werden, ist eine gewisse Zeitspanne zur Durchführung des Regelvorganges erforderlich. je nach dem besonderen Verwendungszweck und nach den Eigenschaften .des Übertragungssystems, in das die Regelglieder eingeschaltet sind, wird diese Zeitspanne kurz oder lang bemessen. Dient die Schaltung dazu, die auf Temperaturänderungen beruhenden und infolgedessen verhältnismäßig langsam verlaufenden Dämpfungsänderungen eines Übertragungssystems auszugleichen, so wird die Regelgeschwindigkeit verhältnismäßig gering bemessen. Es ist ferner bekannt, in Übertragungssystemen, in denen mehrere Regelschaltungen hintereinander liegen, .die Regelgeschwindigkeit je nach dem Abstand vom Sendeamt verschieden zu wählen, um Fehlregelungen zu vermeiden. In allen diesen Fällen, in denen die Regelung mit einer gewissen Verzögerung erfolgt, ergibt sich der Nachteil, daß die Regler beim Ausbleiben der den Regelvorgang steuernden Größe, beispielsweise der Pilotfrequenz, auf die obere Grenze des Regelbereiches eingeregelt werden und die zu regelnden Verstärker auf Maximalverstärkung einstellen. Wird die Regelgröße plötzlich wieder eingeschaltet, z. B. dadurch, daß vorhergehende Verstärker gezündet oder andere Leitungsabschnitte angeschaltet werden, so werden die Übertragungselemente und insbesondere die Verstärkerröhren übersteuert und unter Umständen unzulässig belastet. Die langsam arbeitenden Regeleinrichtungen würden diesen Zustand .der Übersteuerung nur langsam ausgleichen, so daß unter Umständen infolge der gewisse Zeit andauernden Überlastung die Lebensdauer der Röhren herabgesetzt werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird gemäß der Erfindung bei Erreichen der oberen Grenze des Regelbereiches die Geschwindigkeit des Regelvorganges für die nachfolgende Rückregelung gegenüber der normalen Geschwindigkeit der Rückregelung bis zum Zeitpunkt des Erreichens des Normalpegels erhöht. Nach Erreichen des Normalpegels wird :die Geschwindigkeit wieder auf den normalen Betrag herabgesetzt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines Endkontaktes des Regelschalters erreicht werden, der ein Relais zum Ansprechen bringt, das seinerseits die Umschaltung der die Regelung bewirkenden Schaltelemente auf die gewünschte höhere Regelgeschwindigkeit bewirkt. Dienen zur Regelung keine bewegten Regelelemente, so daß eine unmittelbare Steuerung eines die Umschaltung der Regelgeschwindigkeit einleitenden Kontaktes nicht möglich ist, wie dies beispielsweise bei der Regelung durch Gitterpotentialverlagerung ,der Fall ist, so kann die erforderliche Umsteuerung der Geschwindigkeit beispielsweise in Abhängigkeit von der Größe einer Spannung oder eines Stromes abhängig gemacht werden, der ein Maß für das jeweils eingestellte Übertragungsmaß darstellt. Bei Erreichen eines bestimmten Spannungs- oder Stromwertes kann mit Hilfe eines Relais oder einer Glimmlampe ein Schaltvorgang zur Änderung der Regelgeschwindigkeit, beispielsweise zur Umschaltung der Zeitkonstante eines Kondensatorstromkreises, ausgelöst werden.
  • Wird die Regelung mit Hilfe von Regelgliedern durchgeführt, die durch Schrittschaltwerke gesteuert werden, so läßt sich die Regelgeschwindigkeit in einfacher Weise dadurch beeinflussen, daß die Stromstoßfrequenz der Schrittschaltwerke geändert wird. Hierfür stehen verschiedene Wege zur Verfügung. Bei Erzeugung der Stromstöße mit Hilfe nockengesteuerter Kontakte erreicht man eine Änderung der Stromstoßfrequenz durch Umschaltung zwischen Nockenscheiben verschiedener Nockenzahl. Dienen zur Stromstoßerzeugung Glimmlampenkippschaltungen, so läßt sich die Kippfrequenz durch Änderung der Kapazität der Glimmlampenschaltung beeinflussen.
  • Sind in Übertragungssystemen finit mehreren Regelstellen, die mit verschiedener Regelgeschwindigkeit arbeiten, besondere Verzögerungsscllaltmittel vorgesehen, so können diese zur Erhöhung der Regelgeschwindigkeit unwirksam ;gemacht werden.
  • Bei Rundfunkempfängern ist es üblich, das Empfangsgerät unwirksam zu machen, sobald die Amplitude des empfangenen Trägers einen gewissen Grenzwert unterschreitet. Dies geschieht, um eine zu weitgehende Erhöhung des Verstärkungsgrades zu verhindern. Ein solches Verfahren ist jedoch für den vorliegenden Zweck nicht brauchbar, da es bei diesem .darauf ankommt, das Empfangsgerät bzw. den Verstärker auch dann in Betrieb zu erhalten, wenn die regelnde Größe kurzzeitig ausbleibt oder in ihrer Amplitude stark heruntergeht.
  • Es sind ferner Schaltungsanordnungen bekanntgeworden, bei denen die Empfindlichkeit der Regeleinrichtung in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit gesteuert wird, mit der sich die Pegelschwankungen vollziehen. Eine solche Anordnung ist nicht in der Lage, die Nachteile zu beseitigen, die infolge plötzlichen Ausbleibens .der regelnden Größe entstehen können.
  • Für Telegraphieübertragungssysteme ist eine Regelanordnung bekanntbe« orden, bei der das Unempfindlichmachen gegenüber dem Empfindlichmachen beschleunigt worden ist. Dies geschah, uni zu erreichen, daß die auf die Regeleinrichtung ausgeübte Wirkung der Signale einerseits und der dazwischenliegenden Lücken andererseits sich gegenseitig aufheben. Bei dieser Anordnung muß selbstverständlich ,die Beschleunigung .des Unempfindlich-machens ständig vorhanden sein. Die Regeleinrichtung wird also Dämpfungssteigerungen, die ein Empfindlicherwerden des Verstärkers verlangen, langsamer ausgleichen als Dämpfungsverminderungen. Beim Gegenstand der Erfindung wird die Geschwindigkeit der Rückregelung nur dann erhöht, wenn vorher die obere Grenze des Regelbereiches erreicht worden ist.
  • Im folgenden sind an Hand der Figuren zur Erläuterung des Erfindungsgedankens einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Fig. i zeigt eine Übertragungsleitung L, in die vor dem Verstärker h ein gemäß der Erfindunggesteuertes Regelglied b eingeschaltet ist. Es wird angenommen, daß die Regelung in Abhängigkeit von einer besonderen Steuerfrequenz erfolgt. Diese wird über das Filter F, den Verstärker hl, den Gleichrichter Gl dem Galvanometerrelais G zugeführt. Durch den Kontakt g dieses Relais wird bei positiven Pegelfehlern das Relais P und bei negativen Fehlern das Relais N eingeschaltet. Bei normalem Pegel ist keines der beiden Relais erregt.
  • In Fig. 2" sind Dl und D2 die Drehmagnete, .die das Schrittschaltwerk, durch das die Dämpfung b (Fig. i) verstellt wird, vorwärts bzw. rückwärts antreiben. Sie werden inm Takte des Stromstoßkontaktes il erregt, wenn pi oder ni geschlossen ist, und zwar so oft, bis der Normalpegel erreicht ist und die Relais P oder N durch das Relais G abgeschaltet sind. Bleibt .die Steuerfrequenz aus irgendeinem' Grunde aus, so wird der Drehmagnet D2 über ni, eII, si und il durch Stromstöße erregt. Der Regler wird so lange bewegt, bis seine Endstellung erreicht ist, die der Maximalverstärkung der aus dem Verstärker V und dem Dämpfuxgsglied b gebildeten Schaltungsanordnung entspricht. In dieser Stellung wird der Endkontakt ei (Fig. 3), der vom Regler, z. B. durch einen Nocken mechanisch gesteuert wird, geschlossen, wodurch außer dem Wecker W das Relais S eingeschaltet wird. Der Kontakten verhindert ein Weiterdrehen des Reglers in der gleichen Richtung. Das Relais S schaltet durch seinen Kontakt sI statt des langsam arbeitenden Stromstoßkontaktes il den schnell ai-beitenden Kontakt i2 .ein. Beide Kontakte werden über Nockenscheiben von demselben Motor 11l angetrieben. Die Nockenscheibe Ni hat eine wesentlich geringere Nockenzahl als die Nockenscheibe N2, die den schnell arbeitenden Stromstoßkontakt i2 steuert.
  • Wird nun die Steuerfrequenz wieder eingeschaltet, so wird über den Kontakt g das Relais P erregt, so daß nun der rückwärts regelnde Drehmagnet Dl über pI, sI und i2 in rascher Stromstoßfolge gesteuert und somit die Übersteuerung des Verstärkers rasch beseitigt wird. Das sofortige Abfallen des Re- ' lais S durch Öffnen des Kontaktes eI nach dem Verlassen der Endstellung wird durch die Kontakte sII und piI verhindert. Das Schrittschalriverk Dl arbeitet also im Schnell-gang, bis der Normalpegel erreicht ist, das Relais P durch den Kontakt g abgeschaltet und der Drehmagnet Dl durch den Kontakt pI stillgesetzt wird. Die Absch@a.ltung des Relais S erfolgt über den Kontakt pII, während der Kontakt si wieder auf den langsam arbeitenden Stromstoßkontakt il umschaltet, so daß nachfolgende Regelvorgänge mit der normalen geringen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Andere Ausführuagsbeispiele erhält man, wenn man die Schaltung nach Fig. 2d durch die Schaltung nach Fig. 26 oder 2, ersetzt. In Fig.2b wird die Stromstoßgabe durch eine Glimmlampenkippschaltung gebildet, die aus einer Batterie (z. B. Anodenbatterie des Verstärkers), einem Widerstand R, einem Kondensator C, einer Glimmlampe Gli und dein Stromstoßrelais I besteht. Die Strom.stoßfrequenz wird im wesentlichen durch die Zeitkonstante R # C bestimmt. Wird die Batterie eingeschaltet, so lädt sich der Kondensator C über den Widerstand R auf bis zur Zündspannung der Glimmlampe Gli. Ist diese erreicht, so spricht das Relais I an und entlädt den Kondensator C über den Kontakt aII.
  • Die Steuerung der Drehmagnete Dl und D.= erfolgt- entsprechend den Vorgängen in der Schaltung nach Fig. 2a durch .den Kontakt iI sowie durch die Kontakte pI bzw. nI. In der dargestellten Lage des Kontaktes sI arbeitet die Schaltung mit geringer normaler Geschwindigkeit. Der Schnellgang wird in diesem Falle jedoch dadurch herbeigeführt, daß durch das Relais S (Fig. 3) .mit Hilfe des Kontaktes sI der Kreis eines Hilfsrelais Hl geschlossen wird, das über die Kontakte hl und dl mit dem Drehmagneten Dl in rasch arbeitender Selbstunterbrecherschaltung geschaltet ist, so lange der Kontakt pI geschlossen und si umgeschaltet, d. h. das Relais S erregt ist. Der Schnellgang wird also genau wie in Fig. 2" durch das Relais S bzw. den Endstellungskontakt eI vorbereitet und durch das Relais P ausgelöst b.zw. beendet.
  • In der Schaltung nach Fig. 2 c wird der Schnellgang dadurch erreicht, daß durch den Kontakt sI der Kondensator Cl abgeschaltet und somit die Zeitkonstante von dem Normalwert R # (Cl + C2) auf den Wert R # C, verringert wird. Der Kontakt iI schaltet also rascher, wenn das Relais S angesprochen hat. Die Steuerung der Drehmagnete Dl und D2 erfolgt entsprechend Fig. 2Q.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens seien als weitere Möglichkeiten noch die folgenden erwähnt: Der Antrieb des Reglers erfolgt statt durch Schrittschaltwerke durch einen an sich stetig laufenden Motor, z. B. den Motor .des Motorwählers mit Umsteuerung durch die Relais P und N. Der Motor wird jedoch durch einen Stromstoßgeber entsprechend Fig. 2, oder 2b nur stoßartig eingeschaltet, so daß die Regelgeschwindigkeit gering ist. Durch das Relais S wird bei Schnellgang .statt .der Stromstöße dauernd Strom zugeführt, der ,dann, wenn der Normalpegel erreicht ist, durch einen Kontakt des Relais P wieder unterbrochen wird.
  • Eine andere Möglichkeit der Geschwindigkeitsänderun;g besteht darin, daß ,durch Umschaltung der Übersetzung zwischen Motor und Reglerachs.e die Drehgeschwindigkeit der Reglerachse verändert wird.
  • In Fig. 2d ist die Schaltung eines Antriebsmotors für einen selbsttätigen Regler nach Fig. Z dargestellt, wobei der Ankerstrom des Motors M und mithin auch der Drehsinn verschieden gerichtet ist, je nachdem, ob er von dem Relais P oder N eingeschaltet wird. Es sei angenommen, daß die einzelnen im Leitungszuge hintereinanderliegenden geregelten Verstärker mit annähernd gleicher Regelgeschwindigkeit arbeiten, jedoch mit verschiedenen Ansprechverzögerungen der Regelung. Die Ansprechverzögerung der Regelung wird beispielsweise durch die Verzögerungsschaltung VS herbeigeführt. Tritt ein Pegelfehler auf, so spricht das Relais P oder N an, und der Kontakt pIII oder 1yIII legt die Verzögerungsschaltung an eine Batterie. Nach einer für den betreffenden Verstärker festgelegten Zeit wird das Relais V erregt und schaltet durch den Kontakt v den Motor ein, dessen Drehsinn -durch die Kontakte pI, piv bzw. nI, nIv bestimmt ist. Steht der Regler in der Endstellung (größte Verstärkurng), so spricht das Relais S über den Endkontakt eI (Fig. 3) an und schaltet durch den Kontakt sI (Fig. 2,1) die Verzögerungsschaltung aus, so daß der Regelvorgang sofort beginnt, wenn eine positive Pegelabweichung vorliegt und das Relais P zum Ansprechen bringt. Der Regelvorgang kann gegebenenfalls beschleunigt durch Einschalten eines Widerstandes in den Erregerkreis des Motors in Abhängigkeit von einem weiteren Kontakt des S-Relais erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhinderung der übersteuerung beim Ausbleiben oder starken Absinken der Steuergröße in Anordnungen zur selbsttätigen Regelung des Übertragungsmaßes, dadurch gekennzeichnet, ,daß bei Erreichen der oberen Grenze des Regelbereiches die Geschwindigkeit des Regelvorganges für .die nachfolgende Rückregelung gegenüber der normalen Geschwindigkeit der Rückregelung bis zum Zeitpunkt des Erreichens des Normalpegels erhöht wird und darauf wiederum auf die normale Regelgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Regelgeschwindigkeit die Frequenz der Stromstöße geändert wird, die zur Erregung der die Regelelemente steuernden Schrittschaltwerke dienen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße durch Unterbrechung eines Stromkreises mittels durch Nockenscheiben gesteuerter Kontakte erzeugt werden und daß zur Änderung der Stromstoßfrequenz zwischen zwei Nockenscheiben verschiedener Nockenzahl umgeschaltet wird. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, .dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Regelgeschwindigkeit die Schrittschaltwerke auf eine Selbstunterbrecherrelaisschaltung hoher Schaltgeschwindigkeit umgeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Stromstoßfrequenz die Zeitkonstante (Kapazität und/oder Widerstand) einer -die Stromstöße erzeugenden Glimmlampenkippschaltung geändert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Verzögerungsschaltmittel, die vorgesehen sind, um eine Regeleinrichtung langsam auf Pegeländerungen ansprechen zu lassen, für die auf die Erreichung der oberen Regelgrenze folgende Rückregelung unwirksam gemacht werden.
DES125635D 1937-01-09 1937-01-10 Verfahren zur Verhinderung der UEbersteuerung in Anordnungen zur selbsttaetigen Regelung des UEbertragungsmasses Expired DE709140C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975879C (de) * 1951-10-05 1962-11-22 Normalzeit G M B H Verfahren zur UEberwachung des Betriebszustandes von mit elektronischen Mitteln ausgeruesteten Fernmeldeleitungen eines Fernwaehlnetzes

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