DE696990C - Anordnung zur Fernbedienung eines Geraetes der drahtlosen Nachrichtentechnik mittelseines Motors - Google Patents
Anordnung zur Fernbedienung eines Geraetes der drahtlosen Nachrichtentechnik mittelseines MotorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/14—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by auxiliary power
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Description
- Anordnung zur Fernbedienung eines Gerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik mittels eines Motors Es besteht häufig die Aufgabe, Geräte der drahtlosen Nachrichtentechnik von einer fernen Bedienungsstelle aus einzustellen. Um diese Geräte ;auf beliebige Einstellungen (Stationen) einstellen zu können, wird vorzugsweise ein Motor genommen, der von der Fernsteu:ersteUe aus betätigt wird. Diese Einrichtungen sind beispielsweise derart durchgebildet, daß der Motor bzw. die einzustellende Einrichtung durch Lösen einer Kupplung in jeder Stellung angehalten werden kann. Es besteht aber auch vielfach die Aufgahe, das Gerät auf feste Wellen einzustelllen, die für einen längeren Zeitraum festgelegt sind. Die Einrichtung ist dann so auszugestalten, daß man auf einfache und sichere Weise von einer zur anderen Betriebswelle übergehen kann.
- Es sind bereits Anordnungen zur Ferneinstellung für Geräte, insbesondere Rundfunkgeräte ' bekanntgeworden, bei denen ein Motor über ein Zahnradgetriebe mit, den einzustellenden Abstimmelementen, z. B. einem Kondensator, verbunden ist. Auf der Motorwelle sitzen Scheiben, die entsprechend den vorbestimmten Stellungen der Abstimmomgane Einkerbungen besitzen, in die Anker -von Elektromagneten einrasten können. Gleichzeitig mit dem Einrasten -wird der Motorstromkreis unterbrochen und die Abstimmelemente infolgedessen in der vorhestimmten Stellung festgehalten. Derartige Anordnungen besitzen jedoch wesentliche Nachteile, deren Behebung der vorliegenden Erfindung als Aufgabe zugrunde liegt. Beim Einrasten der Anker in die Einkerbungen wirkt das gesamte Schwungmoment des Motorenankers auf die Steuereinrichtung ein, so daß starke Stöße sich bei der Einstellung ergeben und bei Dauerbetrieb, Fehleinstellungen . unvermeidlich sind. Ein Wellenwechsel binnen kürzester Zeit kann nicht vorgenommen werden, da ,auf das Anlaufen des Motors gewartet werden muß. Durch das Zahnradgetriebe, das bei den bekannten Ausführungen zwischen der Motorwelle mit den darauf hefestigten Scheiben und der Welle für die Abstimmelemente angeordnet ist, ist außerdem die Stellung der Achse der einzustellenden Elemente nicht eindeutig festgelegt, da zwischen den Zahnrädern toter Gang vorhanden ist. Nähert man sich den Einst.ellpuhkten von zwei verschiedenen Richtungen, so wird sich jedesmal eine ändere Einstellung ergeben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß auf der einzustellenden Achse, die unmittelbar mit den einzustellenden Abstimmelementen gekuppelt ist, einstellbare Ringe Scheiben o. dgl. befestigt sind. Jeder dieser Ringe ist einer bestimmtem Einstellung (Station) zugeordnet und mit einer Kerbe versehen, in welche Vorrichtungen (Nasen) einrasten, die Kontakte betätigen,, Beim Einrasten einer der Vasen in die esit-'_-sprechende Kerbe wird jeweils der .daut- , gehörige Kontakt geöffnet und der Stromkreis der zwischen Antriebsmotor und Einstellvorrichtung angeordneten elektromagnetischen Kupplung unterbrochen.
- In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnungdargestellt. Die Achse i wird über eine Schnekkenradwelle 2 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben. Das Schneckenriad 3 wird über eine Kupplung 4, 5, die eine elektromagnetische Topfkupplung ist, mit der Achse i gekuppelt. Der Kupplungsteil 4 ist mit dem Schneckenrad 3 verbunden. Das Schneckenrad 3 und der Kupplungsteil 4 drehen sich leer auf der Ache i. Der Kupplungsteil s ist mit der Achse i verbunden, kann jedoch in der Richtung der Achse i, wie durch den Doppelpfeil angedeutet, verschoben werden. Im dargestellten Beispiel sollen zwölf verschiedene Einstellungen (Stationen) eingestellt werden, wozu zwölf Ringe 6 auf der Trommel 8 vorhanden sein müssen. Jeder Ring 6 trägt eine kleine Kerbe 7, wie aus der Seitenansicht zu ersehen ist. Die Ringe 6 sind gegenüber der Trommel 8 drehbar, können jedoch durch die Schrauben 9 auf der Trommel festgestellt werden, so daß die Kerben 7 :auf beliebige Winkelstelluingen eingestellt werden können. Die Trommel 8 wird durch die Achse i angetrieben. Mit Tier Achse i ist das einzustellende Abstimmelement (Kondensator oder Kondensatoren und /o,der Variometer) gekuppelt, wie dies in der Ab-Bildung durch den Kondensator io schematisch dargestellt ist. In die Kerben 7 fallen Nasen i i ein, die an dem einen Ende des Winkelhebels 12 sitzen. Die Winkelhebel 12 sind bei 13 drehbar gelagert. Das andere Ende der Winkelhebel 12 wird durch einen Elektromagneten 14 betätigt. Außerdem wird durch jeden Winkelhebel 12 ein Kontaktfedersatz 15 gesteuert. Es sind ebensoviel Winkelhebel i? vorhanden wie Ringe 6. Die den verschiedenen Ringen 6 zugehörigen Elektromagnete 14 sind, wie aus der Abbildung zu ersehen, gegeneinander versetzt, um die Baulänge der Anordnung möglichst klein zu halten.
- Die Arbeitsweise der Anordnung ist die folgende Der elektrische Teil der Anordnung, mit Ausnahme der elektromagnetischen Kupplung, wird von der Steuerstelle aus vorzugsweise mittels einer Wählscheibe, wie sie. in der Selbstanschlußtechnik üblich sind, gesteuert. Durch einen vorbereitenden Impuls wird der Antriebsmotor angelassen und läuft, solange die Fernabstimmung dauert, zweiter. Es ist -.ber auch möglich, den Antriebsmotor dauernd `,laufen zu lassen. Dies ist besonders dann -ZU, empfehlen, wenn der Wellenwechsel sehr fäsch erfolgen soll. Durch die weiteren Impulse wird dann einer der Elektromagnete 14 ausgewählt und erregt. -Es ist aber huch grundsätzlich möglich, jeden einzelnen Elektromagneten 14 von der Steuerstelle aus durch eine besondere Steuerleitung zu betätigen. Die Kontaktfedersätze 15 liegen zueinander in Serie im Stromkreis (nicht dargestellt) 'der elektromagnetischen Kupplung 4, 5. Der linke, in der Seitenansicht dargestellte Elektromagnet 14 befindet sich in Ruhe. Der Kontaktfedersatz 15 ist geschlossen, d. h. die elektromagnetische Kupplung wäre angezogen und damit die Abstimmanordnung mit dem Antriebsmotör gekuppelt, wenn auch alle übrigen Elektromagnete 14 in Ruhe wären. Dies ist jedoch nicht der Fall. Der rechte Elektromagnet 14 ist angezogen. Solange die Kerbe 7 den Nasen i i noch nicht gegenüber. stand, konnte der Hebel 12 die gezeichnete Stellung aber noch nicht einnehmen. Der Kontaktfedersatz 15 blieb so lange Igeschlossen, bis die Nase i i in die Kerbe 7 einfallen konnte. Im gleichen Augenblick wird die Erregung für die elektromagnetische Kupplung unterbrochen und damit die Verbindung zwischen dem Motor und der einzustellenden Vorrichtung unterbrochen. Gleichzeitig wird aber auch, und dies ist ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung, die Abstimmanordnung festgehalten, da die Nase i i nach ihrem Eingriff in die Kerbe 7 als Bremse wirkt.
- Zur Einstellung einer anderen Welle muß die Erregung des Magnets ausgeschaltet werden, so daß die Kupplung 4, 5 wieder anzieht. Es wird dann sofort, wenn der Antriebsmotor läuft, die nächste gewünschte Einstellung (Station) eingestellt. Es ist auf die vorgeschlagene Weise möglich, Einstellungen einzustellen, die unmittelbar benachbart sind da für jede einzelne Einstellung (Station) -ein b2sanderer Ring vorgesehen ist.
- "Um Stöße beim Einfallen der Hebel der an den Winkelhebeln 12 befestigten Nasen ii in die Kerben 7 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wie- dies aus der Abbildung ersichtlich ist, eine starke Spiralfeder 16 einzuschalten, welche als ständige Kupplung zwischen der Achse i und der Trommel 8 dient. Man erhält hierdurch ein gewisses Nachgeben im Augenblick des Einfallens der N asen i i in die Kerben 7.
- Die Durchführung des Erfindungsgedankens ist nicht an die Anwendung von Ringers gebunden sondern .es läßt sich auch dieselbe Anordnung unter Verwendung von Scheiben treffen, die den Vorteil der größeren Einfachheit in der mechanischen Herstellung haben.
Claims (1)
- PATrNTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Fernbedienung eines Gerätes der drahtlosen Nachrichtentechnik mittels eines Motors, dadurch gekennzeichnet daß .auf der einzustellenden Achse, die unmittelbar mit den .einzustellenden Abstimmelementen (Kondensator oder Kondensatoren und,loder Variometer) gekuppelt ist, einstellbare Ringe, Scheiben o. dgl., von denen jede mit einer Kerbe versehen und .einer Einstellung (Station) zugeordnet ist, befestigt sind, in welche Kontakte betätigende Vorrichtungen (Nasen) einrasten, die jeweils beim Einrasten den Stromkreis der zwischen Antriebsmotor und. Einstellvorrichtung angeordneten elektromagne:ischen Kupplung unterbrechen. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die einrastenden Vorrichtungen (Nasen) gesteuerten Kontakteinrichtungen alle in Serie zueinander im Stromkreis der elektromagnetischr-n Kupplung liegen. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Ringe auf einer Trommel, die mittelbar oder unmittelbar mit der ein,zustelllenden Achse gekuppelt ist, angeordnet sind. q.. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel über eine Feder mit der einzustellenden Achse gekuppelt ist. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einer jeden Einstellung (Station) zugeordnete einrastende Vorrichtung (Nase) durch den Steuerstrom für diese Einstellung (Station) betätigt, gegen die einstellbaren Ringe oder Scheiben gedrückt wird, ohne den Steuerstromkreis zu unterbrechen, der .erst beim Einrasten der Nase in die Vertiefung unterbrochen wird. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase an einem Ende eines Winkelhebels befestigt ist, auf dessen ,anderes Ende ein von der Steuerstelle betätigter Elektromagnet einwirkt. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete wechselseitig versetzt angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1935L0088579 Expired DE696990C (de) | 1935-08-04 | 1935-08-04 | Anordnung zur Fernbedienung eines Geraetes der drahtlosen Nachrichtentechnik mittelseines Motors |
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