DE730297C - Einrichtung zur Fernbedienung einer Einstellvorrichtung, insbesondere fuer das Abstimmittel eines Senders oder Empfaengers - Google Patents

Einrichtung zur Fernbedienung einer Einstellvorrichtung, insbesondere fuer das Abstimmittel eines Senders oder Empfaengers

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DE730297C
DE730297C DET47915D DET0047915D DE730297C DE 730297 C DE730297 C DE 730297C DE T47915 D DET47915 D DE T47915D DE T0047915 D DET0047915 D DE T0047915D DE 730297 C DE730297 C DE 730297C
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DE
Germany
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motor
shaft
stops
remote control
coupled
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Expired
Application number
DET47915D
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English (en)
Inventor
Heinrich Schroeder
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/18Control by auxiliary power
    • H03J1/20Control by auxiliary power the auxiliary power being switched on as long as controlling current is switched on

Description

  • Einrichtung zur Fernbedienung einer Einstellvorrichtung, insbesondere für das Abstimmittel eines Senders oder Empfängers Es ist bereits bekannt, zur Fernbedienung von Einstellvorrichtungen, z. B. eines Drehkondensators oder Variometers, von Sendern oder Empfängern einen Motor zu verwenden, cler mit der Einstellvorrichtung gekuppelt ist und von der Steuerstelle aus ein- und in seiner Drehrichtung umgeschaltet werden kann. Die richtige Einstellung, bei der der Motor ausgeschaltet werden muß, ist dabei etwa durch den 'Höchstwert einer empfangenen oder ausgesandten Leistung an einem Instrument oder einem Tonwiedergabegerät festzu= stellen.
  • Zur genauen Einstellung braucht man ein hohes Untersetzungsverhältnis, d. h. eine 'sehr langsame Bewegung der Einstellvorrichtung, da andernfalls eine große Geschicklichkeit zur genauen Einstellung nötig wäre. Durch eine große Untersetzung würde aber für die Bestreichung des ganzen Bereiches eine zu lange Zeit in Anspruch genommen werden. An sich bestände die Möglichkeit, den Motor auf verschiedene Geschwindigkeiten umschaltbar zu machen und ihn etwa zur Grobabstimmung mit hoher Geschwindigkeit und, nachdem die ungefähre Stellung ermittelt ist, zur Feinabstimmung mit geringer Geschwindigkeit zu betreiben. Diese Geschwindigkeitsstufen könnten bei einem Gleichstrommotor mit Dauerfeldmagnet etwa durch Einschalten verschiedener Widerstände in die Speiseleitung des Motors bewirkt werden.
  • Eine derartige Anordnung läßt sich aber nur dann durchführen, wenn der Motor verhältnismäßig kräftig und dementsprechend schwer ist. In sehr vielen Fällen wird aber die Forderung aufgestellt, die gesamte Einrichtung so leicht und so klein wie irgend möglich zu machen. Kleinmotoren, die gerade das zum Antrieb der Einstellvorrichtung notwendige Drehmoment besitzen, können aber nicht durch Erniedrigung der Klemmenspannung auf geringe Geschwindigkeiten umgeschaltet werden. Es zeigt sich vielmehr, daß sie bei Abnahme der Klemmenspannung einfach stehenbleiben und ihre Wicklungen verbrennen, da das Drehmoment nicht mehr ausreicht. Ein sicherer Antrieb ist nur bei der einmal gewählten günstigsten Motorgeschwindigkeit gewährleistet. Daher war es bisher nicht möglich, bei Fernsteuergeräten unter Verwendung kleinstmöglicher Motoren mehrere Geschwindigkeitsstufen der einzustellenden Vorrichtung und damit eine gleichzeitig schnelle und genaue Einstellung zu erzielen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Grob- und Feineinstellung getrennte Motoren zu verwenden. Die Erfindung hat es sich jedoch zur Aufgabe gestellt, mit einem einzigen Motor auszukommen.
  • Gemäß der Erfindung ist der bei der Grob-und Feineinstellung mit einer gleich großen Spannung betriebene Motor mit der Welle der einzustellenden Vorrichtung über eine mechanische Kupplungsvorrichtung gekuppelt, welche jeweils innerhalb eines kleinen, durch Anschläge begrenzten Drehbereiches eine große Untersetzung bewirkt und welche außerhalb dieses Drehbereiches über einen der Anschläge die einzustellende Vorrichtung über eine geringe Untersetzung antreibt. Bei der Ferneinstellung wird die einzustellenr_le Vorrichtung zunächst durch Grobregelung etwas über die gewünschte Stellung hinausbewegt. Dann wird der Motor auf Rückwärtslauf geschaltet, wodurch zwangsläufig die größere Untersetzung wirksam wird und dadurch eine Feineinstellung ermöglicht wird.
  • Kupplungsvorrichtungen der geschilderten Art sind an sich für eine unmittelbare Bedienung von Hand bereits bekannt. Die Verwendung einer solchen Kupplungsvorrichtung zwischen der Welle des Motors oder einer unmittelbar mit ihr gekuppelten Welle und der Welle der einzustellenden Vorrichtung hat aber den besonderen Vorteil, daß damit eine Grob- und Feineinstellung auf einfachste Weise ermöglicht ist, ohne daß der antreibende Motor seine Geschwindigkeit zu ändern braucht. Auf diese Weise werden also die geschilderten :Nachteile beseitigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Abbildungen an Hand einer Fernsteuereinrichtung für ein Variometer oder einen Kondensator eines ferngesteuerten Empfangs- oder Sendegerätes. An der Steuerstelle befindet sich in Abb. i nur ein zweipoliger Umschalter U, durch den die Spannung der Gleichspannungsquelle 0 aus- und umgeschaltet werden kann, und ein Schauzeichen N, das die drei möglichen Schaltstellungen anzeigt. Natürlich kann die Spannungsquelle selbst auch an einem entfernten Orte aufgestellt werden, wodurch allerdings eine zusätzliche Doppelleitung notwendig wird. Zwischen dem Steuergerät und- der einzustellenden Vorrichtung, z. B. dem ariometer, sind nur drei Leitungen L1, L., L3 vorgesehen. In der gezeichneten Schaltstellung liegt an der Leitung L, positive, an der Leitung L2 negative Spannung, während die Leitung L3 keine Spannung erhält. In der mittleren Schaltstellung sind alle drei Leitungen stromlos. Die Leitung L= ist an einem Orte, an dem sich der Sender oder Empfänger befindet, unmittelbar mit der einen Klemme des kleinen Gleichstrommotors 11I verbunden, während die Leitungen L, und L3 über je einen Sicherheitsklinkenschalter C., und C. mit der anderen Klemme des Motors verbunden sind. Durch Betätigung des Umschalters U kann also der Motor ill ein- und umgeschaltet werden.
  • Die Welle 0 des Motors treibt in bekannter Weise über ein Vorgelege das Schneckenrad S an. Dieses sitzt auf einer Welle, die mit der Variometerwelle P über die nicht gezeichnete Kupplungsvorrichtung gekuppelt ist, die innerhalb eines kleines Drehbereiches eine mehrfache Untersetzung und außerhalb dieses Drehbereiches eine unmittelbare Kupplung bewirkt. Die Kupplung ist in den Abb. 2 und 3 dargestellt. Auf der Variometerachse L' ist ein Schaltarm ,4 befestigt, der an den beiden um 18o° gegeneinander verschobenen Endstellungen des Variometers einen der Sicherheitskontakte Cl oder C_ und damit den jeweils eingeschalteten 11otorstromlzreis öffnet. Es wird dadurch verhindert, daß bei ungeschickter Bedienung der Motor sich in der Anfangs- oder Endstellung festläuft. Wird in einem derartigen Falle der Schalter L" umgeschaltet, so treibt der Motor das Varioineter von der Endstellung in umgekehrter Drehrichtung an. Hier schließt sich auch der gerade geöffnete Sicherheitskontakt wieder, und die ursprüngliche Drehrichtung kann wieder eingeschaltet werden.
  • Verzichtet man auf die Anwendung der Sicherheitskontakte in dervorliegendenForm, so kann man mit zwei Leitungen auskommen.
  • Parallel zum Motor liegt ein Relais R, das im Augenblicke des Ausschaltens des Motorstromes eine elektromagnetische Bremse betätigt. Die Feder F ,drückt die am Anker des Relais befestigte Bremsscheibe B fest auf eine entsprechende auf der Motorwelle 0 befindliche Scheibe X. Wenn der Motor Strom erhält, zieht das Relais R die Bremsscheibe B gegen die Kraft der Feder F an und gibt den Antrieb frei.
  • Abb.2 zeigt die Kupplungseinrichtung im Längsschnitt.
  • Abb. 3 zeigt die Kupplungseinrichtung in einem Ouerschnitt längs der in Abb. 2 durch die gestrichelte Li.ni'e 3 .. . 3 angedeuteten Ebene.
  • Die Kupplungseinrichtung, welche die auf dem Schneckenrad S sitzende Welle W mit der Variometerwelle V innerhalb eines kleinen Drehbereiches mit mehrfacher Untersetzung und außerhalb dieses Drehbreiches unmittelbar kuppelt, ist in dem feststehenden Gehäuse G eingebaut. Die Welle W ist durch eine Bohrung des Gehäuses geführt und trägt eine runde Kopfscheibe S1 mit einem Stift .T,. Die Welle TI ist koaxial zu Welle W von der anderen Seite in das Gehäuse G geführt und trägt am Kopf einen Arm L mit einem zweiten Stift J@. Auf der Welle h ist eine Scheibe S., und mit dieser fest verbunden eine weitere, mit einer Ausbuchtung versehene Scheibe Z drehbar gelagert, welche mit Reifung am Gehäuse G anliegt. Die Kraftübertragung von dem Stift l, auf den Stift J, und damit von der Welle W auf die Welle V geschieht mittels des Hebels H, der um den Stift J2 drehbar gelagert ist und mit der ,"Z ase P in die Ausbuchtung der Scheibe Z eingreift. An seinem anderen Ende enthält der Hebel H einen Schlitz T, in dem der Stift l, verschiebbar gelagert ist. Zwei auf der Scheibe S. angebrachte Anschläge A1 und A @ begrenzen die Bewegung des Hebels H relativ zur Scheibe S2. Liegt etwa der Hebel H am Anschlag A1 an und wird er durch den Stift 1, weiter gegen den Anschlag A, nach links bewegt, so wird die Scheibe S. mit der Scheibe Z und dadurch auch der Hebel H und der Stift J2 als starres Ganzes mitgenommen. Die Wirkung ist dabei dieselbe, als ob die Wellen W und V unmittelbar miteinander gekuppelt wären. Das entsprechende gilt für den Fall, daß die Drehung nach rechts stattfindet und der Hebel bereits am Anschlag A. anliegt.
  • Eine andere Art der Bewegungsübertragung ist jedoch dann vorhanden, wenn der Hebel in dem Drehbereich zwischen den beiden Anschlägen Al und A2 bewegt wird. In diesem Falle wird die Scheibe S., mit der Scheibe Z durch Reibung am Gehäuse festgehalten. Der Hebel H wird dadurch gezwungen, sich um die NaseP zu drehen. Der Stift J#, mit dem Arm L und der Welle V wird durch den Stift J1 mit einer mehrfachen Untersetzung, z. B. im Verhältnis 4. : i oder größer, mitgenommen. Dieser Bereich, in dein die Untersetzung möglich ist,, kann z. B. 4o° der Antriebswelle W und dementsprechend etwa io° der Welle V umfassen. Die Ausführung der Ferneinstellung hat, wie bereits vorher ausgeführt wurde, so zu erfolgen, daß man durch Betätigung des Umschalters U den Motor so lange in der einen Richtung laufen läßt, bis der Zeiger am Instrument den Höchstwert des Ausschlages durchlaufen hat. Schaltet man jetzt rückwärts ein, so bewegt sich die Variometerachse mit deml@ntersetzungsverhältnis von .4 : i langsam zurück, und man kann innerhalb von io Winkelgraden der Variometerskala sorgfältig vor- oder rückwärts einstellen, bis die genaue Abstimmung erfolgt ist.
  • Das Schauzeichen N kann z. B. von den verschiedenen Stromkreisen betriebene verschiedenfarbige Glühlampen tragen, die anzeigen, in welcher Richtung der Motor läuft. Das Auflaufen auf eine der Anschlagstellen der Einstellvorrichtung macht sich dann durch das Erlöschen der betreffenden Lampe bemerkbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernbedienung einer Einstellvorrichtung, insbesondere für das Ab.stimm-ittel eines Senders oder Empfängers, iriittels eines von der Steuerstelle aus ein- und umschaltbaren Motors und mit einer Grob- und Feineinstellung, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Grob-undFeineinstellung mit einer gleich großen Spannung betriebene Motor mit der Welle der einzustellenden Vorrichtung über eine mechanische Kupplungsvorrichtung gekuppelt ist, welche jeweils innerhalb eines kleinen, durch Anschläge begrenzten Drehbereiches eine große Untersetzung bewirkt und welche außerhalb dieses Drehbereiches über einen der Anschläge die einzustellende Vorrichtung über eine geringe Untersetzung antreibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung zur Untersetzung einen Hebel (H in Abb. 2 und 3) enthält, dessen Drehpunkt in einem mit der Achse (V) der einzustellenden Vorrichtung gekuppelten Arm (L) liegt und dessen einer Hebelarm mit der Motorwelle (W) gekuppelt und zwischen zwei Anschlägen (A1 und A.) auf einer mit Reibung an dem feststehenden Gehäuse (G) anliegenden Scheibe (S2) frei beweglich ist, während der andere Hebelarm (P) in eine Aussparung in der gleichen Scheibe eingreift.
DET47915D 1936-12-16 1936-12-16 Einrichtung zur Fernbedienung einer Einstellvorrichtung, insbesondere fuer das Abstimmittel eines Senders oder Empfaengers Expired DE730297C (de)

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