DE938053C - Drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfaengerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle - Google Patents

Drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfaengerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle

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DE938053C
DE938053C DEST5775A DEST005775A DE938053C DE 938053 C DE938053 C DE 938053C DE ST5775 A DEST5775 A DE ST5775A DE ST005775 A DEST005775 A DE ST005775A DE 938053 C DE938053 C DE 938053C
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DE
Germany
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shaft
receiver
receiver shaft
rotation
housing
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Expired
Application number
DEST5775A
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English (en)
Inventor
Willeboord Stroo
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/125Control of position or direction using feedback using discrete position sensor
    • G05D3/127Control of position or direction using feedback using discrete position sensor with electrical contact

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfängerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfängerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend dfer Verdrehung einer Geberwelle, wobei die Geberwelle einen Teil eines Schalters mit einem über einen Kontaktkranz laufenden Arm bildet,, dessen Kontakte mit entsprechenden Kontakten eines Kontaktkranzes verbunden sind, mit dem ein mit der Empfängerwelle gekuppelter Arm zusammenwirkt.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Dabei wurde bisher ein ziemlich komplizierter Stufenschaltmechanismus mit Blockierungsmitteln auf der Empfängerseite benutzt, um .die Empfängerwelle in einer der Stellung der Geberwelle entsprechenden Stellung stillstehen zu lassen und zu blockieren. Derartige Stufensch@altmechanismen lassen sich nur schwierig bei geringen Abmessungen für eine große Anzahl Stellungen au.s;führen, und außerdem werden sie mit der Zunahme der Anzahl der Kontakte träger.
  • Die Erfindung beabsichtigt nun einen Einstellmechanismus für die Empfängerwelle zu schaffen, der unabhängig von .der Anzahl der mäghchen Einstellungen sehr schnell arbeitend ausgebildet werden kann.
  • Nach der Erfindung ist der Kontaktarm der Empfängerwelle an der Wicklung eines scheibenförmigenElektromagneten mit konzentrisch axialen Polen angeschlossen, der in einem Gehäuse angeordnet ist und die Kupplung mit dtem Hilfsmotor löst und gleichzeitig die Empfängerwelle dem Gehäuse gegenüber blockiert, sobald die Empfängerwelle die der Einstellung der Geberwelle entsprechende Stellung erreicht hat. In dieser Weise wird eine drehbare Fernbetänigungsvorrichtung erhalten, welche konstruktiv einfach und kompakt ausgebildet werden kann und ein geringes Gewicht -hat und wo bei einer sehr großen Anzahl von Eine s.tellmöglichkeiten sehr geringe Einstellizeiten erzielt werden können.
  • In; der Praxis wird der scheibenförmige ElektTomagnet zweckmäßig unverdrehbar, aber beschränkt axial verstellbar auf der Empfängerweile in einem feststehenden Gehäuse montiert und durch eine Kupplung, welche .durch die axialen Verstellungen des Magneten betätigt wird, mit dem Hilfsmotor gekuppelt. Hierdurch wird erreiclif;' däß, sobald die Empfängerwelle die der Einstellung der Geberwelle entsprechende Stellung erreicht hat, der Hilfsmotor von dem scheibenförmigen Elektromagneten abgekuppelt wird und gleichzeitig der scheibenförmige Elektromagnet und damit die Empfängerwelle dem Gehäuse gegenüber blockiert wird.
  • Zweckmäßig steht :dabei die Kupplung des scheibenförmigen Magneten mit dem, Hilfsmotor unter dem Einfluß einer Feder, welche die Kupplung nach der Einschaltstellung hin zu bewegen versucht. Hierdurch wird glciehzeitig das Kleben des Elektromagneten arcn Gehäuse vermieden, so daß dler Einstellrneohan.smus, nachdem er auf elektromagnetischem Wege blockiert worden ist, sofort auf eine neue Verstellung der Geberwelle reagiert.
  • Wenn unter Umständen die verschiedenen Positionen der Empfängerweltl'e sehr genau festgelegt werden müssen., können der Elektromagnet und das Gehäuse noch mit einem oder mehreren Nockenstiften und zugehörigen-Vertiefungen versehen sein, welche die Empfängerwelle in, den Schaltste11ungen fixieren können.
  • Die Erfindung wird an Hand der .Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel :dargestellt ist, näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist z die Geberwelpe, welche einen Teil eines Schalters 2 bildet, der in einer großen Anzahl Stellungen, z. B.. 36, einstellbar ist. Die Geberwelle ist dazu am äußeren Ende mit einem Einste11knopf 3 versehen, z. B. mit darauf angebrachter numerierter Stellungskalla, mit der die Geberwelle einem festen Punkt auf dem Gehäuse 2 gegenüber eingestellt werden kann. Die Einstellungen werden mittels eines federnden. Rastmechanismus 4 mit Rastkugel, die in Vertiefungen im Gehäuse :2 einschnappen kann, fixiert. In dem Gehäuse besitzt der Geberschalter eine Kontaktplatte 5, auf der irren dargestellten Fallre ein Kontaktring 6 und ein Kontaktkranz 7 mit 36 Kontakten angeordnet sind. Mit dem Kontaktring 6 wirkt ein Arm 8 mit Schlittenkontakt 9 zusammen, der am inneren 'Ende der Geberwelle mittels eines. Befestigungsblockes io befestigt ist. Dieser Befestigungsblock j trägt gleichzeitig einen. zweiten. Schaltarm il mit Schlittenkontakt 12, der über den Kontaktkranz 7 läuft. Die Kontakte 7 sind jeweils. durch eine Leitung 13 mit entsprechenden Kontakten 14 eines Kontaktkranzes auf der Empfängerseite verbunden, der auf einer Platte 15 montiert ist. Innerhalb des Kontaktkranzes 14 ist ein Kontaktring 16 vorgesehen, der dem Kontaktring 6 entspricht. Zwischen den beiden Kontaktringen ist die Stromquelle 17 geschaltet. Der ' Kontaktring r6 arbeitet, ebenso wie der Ring 6 auf der Sendeseite, zusammen, mit einem Schlittenkontakt 18, der an einem Schaltarm i9 befestigt ist, der ebenso wie der Schaltarm 2o mit Schlittenkontakt 21, der mit dem Kontaktkranz 14 zusammenarbeitet, mittels eines Befestigungsblockes.22 mit der fest mit demselben verbundenen Empfängerwelle 23 verbunden ist. Die Empfängerwelle ist hohl ausgebildet und ist frei drehbar :gelagert in der Montageplatte 24 und trägt einen scheibenförmigen Elektroma:gnetlen 2,5 mit Erregerwicklung 26, :deren Enden an den Schlitten--korl-takten i8 -und Z@i angeschlossen sind. Der scbeibenförmnige Elektromagnet hat, durch eine Ausdrc'hung von einer 'Seite, konzentrisch axiale Pole und ist axial beschränkt verstellbar, aber unverdrehbar mit der Empfängerwelle 23 gekuppelt, mittels eines Kuppelstiftes 27, der durch axiale Schbitze 28 in der Hohlwelle 23 hindurchragt. Der scheibenförmige Elektromagnet wird von. einer in der Hohlwelle angeordneten Feder 29; welche einerseits gegen den Kuppelungsstift 2:7 drückt und. anderseits von einem Schließstück 30 einsgeschlossen ist, in Richtung der Montageplatte 24 gepreßt. Auf der der Montageplatte zugekehrten.. Seite ist an dem scheibenförmigen Elektromagneten eine als Zahnrad ausgebildete Kupplungsscheibe 31 befestigt, die von der Feder 29 mit einem einwendig mit einem oder mehreren - Zähnen versehenen aufstehenden Rand 32 eines. Zahnrades 33 in Eingriff gebracht wird, das frei drehbar um die Empfängerwelle- gelagert ist und durch ein Zahnrad 34 auf der Motorwelle 35 mit dem nicht dargestellten Hilfsmotor gekuppelt ist. Der scheibenförmige Elektromagnet und die zugehörige Antriebskupplung sind .in einem feststehenden Gehäuse 36 angeordnet, in dem auch das freie Ende der Empfärngerwellle 23 durch-:gehend gelagert ist. Die Endwand 37 ,des Gehäuses 36 liegt in solcher Entfernung dem mit dem Antrieb gekuppelten scheibenförmigen Elektromagneten gegenüber, daß die Antriebskupplung gerade entkuppelt ist, wenn die Scheibe gegen die Gehäusewand anliegt.
  • Wenn die Stromquelle 17 eingeschaltet ist, während die Schlittenkbntakte i2 und 21 auf entsprechenden Kontakten stehen-, wird. der Stromkreis des Elektromagneten 25, 26 geschlossen, wodurch der Magnet gegen, .die Gehäusewand 37 gezogen und durch die Reibung blockiert wird, während die Antriebskupplung 34 32 entkuppelt ist. Der Motor und die Antriebswelle 35 können dann frei drehen.
  • Wenn .sodann der Geberknopf 3 verstellt wird, wird der Stromkreis der Stromquelle 17 durch die nicht mehr korrespondierenden Stellungen der Schlittenkontakte 12 und 21 unterbrochen, wodurch die Wicklung 26 stromlos wird und sofort von. der Kupplungsfeder 29 von der Gehäusewand 37 weggedrückt wird und der scheibenförmige Magnet 25 durch Eingriff der Zahnkupplung 3 i, 32 mit dem Motorantrieb in Verbindung gebracht wird. Der Motor wird dann über die Welle 35 und die Zahnradübertragung 34, 33 den scheibenförmigen Magneten, und damit :die Empfängerwelle 23, verdrehen, bis der Kontaktarm 2o mit dem Schlittenkontakt 2i wieder in eine der Stellung des Schleifkontaktes 12- entsprechende Stellung gelangt ist, wodwrch der Stromkreis. der Stromquelle 17 wieder geschlossen wird und der Elektromagnet 25, 26 wieder erregt wird, sich festzieht gegen die Gehäusewand 37 und die Antriebskupplung 3 i, 32 entkuppelt.
  • Obwohl Umdrehungsgeschwindigkeiten der Empfängerwelle von i2o Umdrehungen pro Minute für die Praxis in den meisten Fällen genügen, wodurch jede Einstellung innerhalb einer halben Sekunde stattfinden kann, unabhängig vorn der Anzahl der Kontakte der Kontaktkränze 7 und 14, hat es sich bei Versuchen in der Praxis gezeigt, daß die Vorrichtung auch bei einer Antriebsgeschwindigkeit von i8oo Umdrehungen pro Minute der Empfängerwelle noch tadellos arbeitet.
  • Wenn für bestimmte Zwecke eine sehr genaue Festlegung der Schaltstelluna"en gewünscht wird, können durch die Gehäusewand 37 eine oder mehrere Schrauben mit konischen Enden eingeschraubt werden, welche in den Schaltstellungen mit entsprechenden konischen Vertiefungen in dem scheibenförmigen Elektromagneten: zusammenwirken können. Die ineinandergreifenden Vertiefungen und Stiftenden können dabei an der Oberfläche gehärtet sein.
  • An: Stelle der Zahnkupplung 34 32 kann auch eine konische Reibungskupplung oder einte andere geeignete Kupplung angewandt werden.
  • Die Kontaktzahl der Kontaktkränze 7 und 14 kann nach Belieben vergrößert oder verringert werden. Die benötigte Anzahl Verbindungsdrähte 13 kann dadurch reduziert werden, daß die Kontaktkränze 7 .und 14 als. Teile von Widerständen ausgebildet werden, d. h. als Anzapfungen von Widerständen ausgebildet werden, welche .ihrerseits einen Teil einer W'heatstone-B@rückens:chaltung bilden, deren übrige Widerstände und Diagonalverbindung z. B. an der Empfängerseite angeordnet sind. Die Anzahl Verbindungsdrähte kann dann, unabhängig von der Anzahl Einstellmöglichkeiten, auf zwei beschränkt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehbare, Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfängerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle, wobei die Geberwelle einen Teil eines Schalters mit einem über einen Kontaktkranz laufenden Arm bildet, dessen Kontakte mit entsprechenden Kontaktern eines Kontaktkranzes verbunden sind, mit dem ein mit der Empfängerwelle gekuppelter Arm zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktarm der Empfängerwelle an der Wicklung eines s,ciheibenförmi:gen Elektromagneten mit konzentrisch axialen Polen angeschlossen. ist, der in einem Gehäuse angeordnet ist und die Kupplung mit dem Hilfsmotor löst und gleichzeitig die Empfängerwelle dem Gehäuse gegenüber blockiert, sobald die Empfängerwelle die der Einstellung der Geberwelle entsprechende Stellung erreicht hat.
  2. 2. Drehbare Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Elektromagnet unverdrehbar gegen die Empfängerwelle, aber beschränkt axial verstellbar, in einem feststehenden Gehäuse montiert ist und durch eine Kupplung, welche durch die axialen Verstellungen des Magneten betätigt wird, mit dem Hilfsmotor gekuppelt ist.
  3. 3. Vorrichtung mach Ansprüchen i und1 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des scheibenförmigen Magneten mit dem Hiffsmotor unter dem Einfluß einer Feder sterbt, welche die Kupplung in Richtung der Einsc alt-.stellung zu bewegen versucht.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet und das Gehäuse mit einem oder mehreren Nockenstiften und zugehörigen Vertiefungen versehen sind, welche die Empfängerwelle in den Schaltstellungen fixieren können.
DEST5775A 1951-12-22 1952-12-23 Drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfaengerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle Expired DE938053C (de)

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DEST5775A Expired DE938053C (de) 1951-12-22 1952-12-23 Drehbare Vorrichtung zur Fernverdrehung einer Empfaengerwelle mittels eines Hilfsmotors entsprechend der Verdrehung einer Geberwelle

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DE (1) DE938053C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144493B (de) * 1961-05-27 1963-02-28 Albin Stadtler Vorrichtung zum Antrieb von Zusatz-Geraeten der Gasmengen-Zaehlung

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