DE610742C - UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem - Google Patents

UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem

Info

Publication number
DE610742C
DE610742C DEG72322D DEG0072322D DE610742C DE 610742 C DE610742 C DE 610742C DE G72322 D DEG72322 D DE G72322D DE G0072322 D DEG0072322 D DE G0072322D DE 610742 C DE610742 C DE 610742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
coarse
following
fine
transmission system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG72322D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Heinemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DEG72322D priority Critical patent/DE610742C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE610742C publication Critical patent/DE610742C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Übertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem Die bekannten Übertragungsanlagen mit Haupt- und Folgezeiger arbeiten in der Weise, daß der Hauptzeiger in beliebiger Weise von einer Geberstelle aus eingestellt wird und daß der Folgezeiger beispielsweise durch Drehen einer Handkurbel mit dem Hauptzeiger in Deckung gehalten werden muß. Durch die Drehung des Folgezeigers wird dabei entweder einem beliebigen Gegenstand gleichzeitig eine entsprechende Einstellung mitgeteilt, oder es wird dadurch lediglich ein Quittungssignal nach der Geberstelle übermittelt. Schließlich können auch beide Zwecke auf diesem Wege erreicht werden. Bei derartigen bekannten Anlagen besteht der Nachteil, daß der den Folgezeiger nachdrehende Bedienungsmann vielfach für das Indeckungbringen des Folgezeigers mit dem Hauptzeiger eine andere Drehrichtung einschlägt als sie der Hauptzeiger ausgeführt hat. Bei den bekannten, mit Grob- und Feinsystem arbeitenden Übertragungsanlagen ist das Indeckunghalten der Folgezeiger- des Grob- und Feinempfängers noch schwieriger zu erreichen als bei Einfachsystemen.
  • Für Einfachsysteme hat man bereits eine Anzeige der Nachdrehrichtung unter Hinzunahme eines Rückmeldesystems in der Weise erhalten, daß die die Rechts- bzw. Linksdreheng angebende optische oder akustische Signaleinrichtung durch ein an der Geberstelle vorgesehenes Kontaktwerk betätigt wird, welches entsprechend der Differenz zwischen der Geberbewegung und der Bewegung des an der Geberstelle vorgesehenen Rückmeldeempfängers eingestellt wird. Der Aufwand für diese an sich schon umständliche Anzeigevorrichtung würde noch erheblich vergrößert, wenn statt desEinfachsystems einGrobsystem mit ein oder mehreren zur Anwendung käme.
  • Erfindungsgemäß wird die Anzeige der zum Indeckungbringen von Folgezeigersystemen erforderlichen Drehrichtung in wesentlich einfacherer Weise dadurch erbalten, daß der um die Bahn des Hauptzeigers schwenkbare Folgezeiger des Feinsystems für sich drehbar angeordnet ist und die Antriebsmittel für seine beiden Bewegungen miteinander derart verbunden sind, daß der Folgezeiger des Feinsystems stets die zum Indeckungbringen der Haupt- und Folgezeiger erforderliche Drehrichteng anzeigt. Sind außer dem Grobsystem mehrere Feinsysteme vorhanden, so genügt es, wenn die vorerwähnte Anzeigevorrichtung. für die zum Indeckungbringeneinzuschlagende Drehrichtung lediglich bei einem einzigen Feinsystem vorgesehen wird. Eine dem Gegenstand der Erfindung getrieblich ähnliche Anordnung ist bei selbsttätigen Nachlaufwerken mit Kontaktsteuerung bekannt, wobei der, Steuerkontaktarm- nicht nur nachstellbar, sondern .auch für sich drehbar und von dem steuernden Gegenstand j e nach dessen Drehrichtung schwenkbar angeordnet ist, so daß er je nach der Richtung der Fehlstellung nach der einen oder anderen Seite ausschlägt. Die Ausschläge dienen aber hierbei zur Betätigung der Gegenkontakte. zur Einschaltung des Nachdrehmotors in der einen oder anderen Richtung und sind wegen ihrer geringen Weite nicht geeignet, die Richtung der Fehlstellung anzuzeigen, zumal hierfür gar keine Bezugsrichtung vorhanden ist.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt schematisch den Aufbau einer bekannten Ubertragungsanlage mit Grob- und Feinsystem. Abb. z stellt die Anwendung der Erfindung bei dem Feinempfänger der Abb. i in Draufsicht beispielsweise dar, während in Abb. 3 eine Abänderung der Einrichtung nach Abb. 2 in Seitenansicht veranschaulicht ist. Abb. q. zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, von dem in Abb. 5 in perspektivischer Ansicht die Hauptteile dargesteütsind.
  • Bei der bekanntenÜbertragungsanlage nach Abb. i wird durch Drehen einer Handkurbel i gleichzeitig ein Grobgeber a und ein Feingeber 3 eingestellt. Es können beispielsweise Geber von motorähnlicher Bauart verwendet werden. An die beiden Geber 2 und 3 sind ein Grobempfänger q. und ein Feinempfänger 5 mittels der Kabel 6 angeschlossen. Bei jeder Verstellung der Handkurbel i wandern die Zeiger 7 und 8 der Empfänger q. und 5 gegenüber ihren Folgezeigern .9 und io atts. Ein die Handkurbel i i bedienender. Mann hat nun die Aufgabe, die beiden Folgezeiger g und io ständig durch Nachdrehen -mit ihren zugehörigen Hauptzeigern 7 und 8 in Deckung zu halten. Er muß also dabei beide Zeigerpaare ständig beobachten.
  • Um ihm diese schwierige Aufgabe wesentlich zu erleichtern, kann. das Feinsystem 5 beispielsweise nach Abb. 2 mit einer Einrichtung versehen sein, die eine zusätzliche Drehung des Folgezeigers io bewirkt. Zu diesemZweck ist in Abb. 2 auf der Achse 12 des Feinsystems 5 außer dem gestrichelt angedeuteten Hauptzeiger 8 ein Kurvenkörper 13 angebracht. Auf dem Körper 13 gleitet das freie Ende eines um die Achse 14 drehbaren Hebels 15, dessen rückwärtiges Ende mit einer Verzahnung 16 versehen ist. In die Verzahnung 16 greift ein Zahnrad 17 ein, das auf der Achse 18 des Folgezeigers io aufgekeilt ist. Die Teile 14 bis 18 und io sind auf einem mit Außenverzahnung versehenen Ring ig angebracht, der beim Drehen der Handkurbel i i verstellt wird.
  • In der dargestellten Stellung greift das der Achse 12 zugekehrte Ende des Hebels 15 in eine Vertiefung 2o des Körpers 13 ein, und der Gegenzeiger io steht dabei radial zu der Achse 12 des Feinsystems 5. In dieser Stellung befindet er sich mit dem zugehörigen Hauptzeiger 8 in Deckung. Verstellt sich nun der Hauptzeiger 8 beispielsweise in Richtung des Uhrzeigers, so gelangt der Hebel 15 aus der Vertiefung 2o des Kurvenkörpers 13, und sein rückwärtiges Ende bewegt sich ebenfalls inUhrzeigerrichtung. Infolgedessen wird sich der Folgezeiger io in tangentialer Richtung zu der Bahn des Hauptzeigers 8 so. einstellen, daß seine'Spitze in die gleiche Richtung zeigt, nach der der Hauptzeiger ausgewandert ist. Der die Handkurbel i i bedienende Mann erkennt also aus der Stellung desFolgezeigersio ausdrücklich' diejenige Drehrichtung, die er zum Indeckungbringen der Zeiger 8 und io einzuschlagen hat. Bei diesem In@deckungbringen dreht sich dann der Gegenzeiger io ständig um seine Achse i8, und zwar so, daß er in dem Augenblick des Indeckungstehens "wieder radial zur Achse 12 des Feinsystems 5 steht. Der die Handkurbel i i bedienende Mann braucht also bei der neuen Einrichtung lediglich die jeweilige Stellung des Folgezeigers io zu beachten. Er kann dadurch ohne Beobachtung des zugehörigen Grobsystems beide Zeigerpaare in Deckung bringen. Hat das Feinsystem 5 zufällig, ohne daß es der die Handkurbel m bedienende Mann beobachtet hat, eine volle Umdrehung ausgeführt,, so stehen die Zeiger 8 und io wieder in Deckung, wenn der Körper 13 als Scheibe ausgebildet ist. Der Bedienungsmann könnte dann aus der Abweichung der Stellung des Grobzeigers 7 und seines Folgezeigers 9 erkennen, daß er die Handkurbel i i trotz, des Indeckungstehens der Feinzeiger 8 und io zu drehen hat. Um diese Beobachtung der Grobskala. zu vermeiden, kann der Körper 13 die in Abb. 3 dargestellte Form. haben. Bei dieser Ausführung gleitet .das eine Ende des Hebels IS in der Nut2i eines Kurvenkörpers 13'. Die Nut 21 ist so ausgebildet, daß lediglich dann, wenn der Gegenzeiger io tatsächlich die von dem Hauptzeiger 8 ausgeführteBewegung beschrieben hat, beide Zeiger in . Deckung stehen. Hat beispielsweise die Achse 12 eine volle Umdrehung im Uhrzeigersinne ausgeführt, so befindet sich der Hebel 15 in .der gestrichelt angedeuteten Stellung i5', in der der Folgezeiger io noch etwa tangential zur Zeigerbahn steht. Der Bedienungsmann kann also bei Anwendung der Einrichtung nach Abb: 3 die- richtige Einstellung der Handkurbel i i durch bloße Beobachtung der Feinzeiger 8 und io vornehmen.
  • Die in Abb.3 angedeutete Ausführungsform der Erfindung gestattet auch in einfacher Weise die Möglichkeit, dem Bedienungsmann anzuzeigen, wenn er - nahe an die richtige Stellung herangekommen ist. Zu diesem Zweck ist der mittlere Teil der Nut 21 zwischen- den Stellen 22 tiefer als . die übrige Nut, aber weniger tief als an der Stelle 2o. Dies hat zur Folge, daß der Hebel 15 dann, wenn er in den zwischen den Strichen 22 liegenden Teil der Nut 21 gelangt ist, nur eine sehr langsame Bewegung auf den Folgezeiger io überträgt, so daß ein Überschreiten der richtigen Zeigerstellung weitgehend vermieden wird. Dies läßt, sich stets dadurch erzielen, daß man die Einstellgeschwindigkeit für die Drehbewegung des Folgezeigers io in der Nähe seiner richtigen Stellung durch beliebige Mittel verlangsamt oder sogar den Zeiger io für einige Zeit stillsetzt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Abb. 4 und 5 ist ein elektromagnetisches Schaltwerk vorgesehen, das den Folgezeiger um seine Achse 18 (Abb. 5) dreht. Zu diesem Zweck ist auf dem Ring i9 ein Lagerbock 23 montiert, auf dem ein gabelförmiges Glied 24 um die Achse 25 drehbar angeordnet ist, Auf dem Glied 24 ist ein Zahnsegment 26 befestigt, das mit dem auf die Achse 18 des Folgezeigers io aufgekeilten Zahnrad 17 in Eingriff steht. Das gabelförmige Ende des Teiles 24 umfaßt den gemeinsamen Anker 27 zweier Elektromagnete 28 und 29, deren Stromkreis in Abhängigkeit von dem Grobempfängersystem 4 gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 30 (Abb. 4) des Grobempfängersystems 4 ein Kontaktarm 31 befestigt, der zwischen zwei Gegenkontakten 32 spielt. Die Gegenkontakte 32 sind auf einer Scheibe33 angeordnet, die durch Drehen der Handkurbel i i verstellbar ist. An den Kontaktarm 31 ist der eine Pol einer Stromquelle gelegt, deren- anderer Pol mittels der Leitung 34 zu beiden Elektromagnetwicklung:en führt. Die freienEnden der Elektromagnetwicklungen sind mittels der Leitungen 35 und 36 an die beiden Gegenkontakte 32 angeschlossen. Die Verstellung des Folgezeigers io ist im wesentlichen die gleiche wie bei der Einrichtung nach Abb.2 mit dem Untersch'ed, daß statt des Kurvenkörpers 13 bzw. 13' die Elektromagne;e 28, 29 und die Kontakteinrichtungen 31, 32 treten. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich eine verschiedene Geschwindigkeit der Antriebsmittel für die Eigendrehung des Folgezeigers io erreichen. Zu diesem Zweck ist die Größe des Winkels, um welchen der Bedienungsmann den Folgezeiger io bis zum Erreichen seiner richtigen Stellung verdrehen muß, durch elektrische Schaltmittel, wie Widerstände oder Kontaktvorrichtungen, zu überwachen, derart, daß bei kleinem Winkel die Drehgeschwindigkeit des Folgezeigers io sich verlangsamt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Übertragungsanlage -nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der um die Bahn -des Hauptzeigers schwenkbare Folgezeiger des Feinsystems für sich drehbar angeordnet ist und die Antriebsmittel für seine beiden Bewegungen miteinander derart verbunden sind, daß der Folgezeiger des Feinsystems stets die zum Indeckungbringen der Haupt- und Folgezeiger erforderliche Drehrichtung anzeigt.
  2. 2. Übertragungsanlage nach Anspruch i, . dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der zusätzlichen Bewegung des Folgezeigers des Feinsystems von Gliedern aus erfolgt, die die Bewegung des Folgezeigers des Grobsystems ausführen.
  3. 3. Übertragungsanlage nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisches Schaltwerk die zusätzliche Bewegung des Folgezeigers des Feinsystems bewirkt und daß die Steuerung des Schaltwerkstromkreises durch das Grobsystem erfolgt.
  4. 4. Übertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Eigendrehbewegung des Folgezeigers einen veränderlichen Ausschlag bewirken, derart, daß dieser kurz vor Erreichen der Deckungsstellung kleiner wird.
DEG72322D 1928-01-25 1928-01-25 UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem Expired DE610742C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG72322D DE610742C (de) 1928-01-25 1928-01-25 UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG72322D DE610742C (de) 1928-01-25 1928-01-25 UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE610742C true DE610742C (de) 1935-03-15

Family

ID=7135309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG72322D Expired DE610742C (de) 1928-01-25 1928-01-25 UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE610742C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116775B (de) * 1958-11-07 1961-11-09 Licentia Gmbh Verfahren zur eindeutigen Kopplung von Grob-Fein-UEbertragungssystemen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1116775B (de) * 1958-11-07 1961-11-09 Licentia Gmbh Verfahren zur eindeutigen Kopplung von Grob-Fein-UEbertragungssystemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE610742C (de) UEbertragungsanlage nach dem Folgezeigerprinzip mit Grob- und Feinsystem
DE868715C (de) Fernanzeige- bzw. Fernuebertragungsvorrichtung
DE2125017B2 (de) Uhr mit einer vorrichtung zur anzeige der weltzeit
DE2735040C2 (de) Für Schiffe bestimmter Sollkursgeber für einen Kursregler und für einen Monitor
DE338950C (de) Einrichtung zum Ferneinstellen von Gegenstaenden, wie Scheinwerfern, Geschuetzen o. dgl. mittels elektrischer Geber und Empfaenger auf bewegliche Ziele, insbesondere Luftfahrzeuge
DE894197C (de) Lichtbildkamera mit selbsttaetiger Belichtungsregelung
DE456744C (de) Registriertheodolit
DE318548C (de)
DE907629C (de) Steuerung von Schiffsruderanlagen
DE683001C (de) Zaehlwerk mit einem Gesamtzaehlwerk und einem mit dessen Welle kuppelbaren Teilzaehlwerk
DE448001C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des zu einem bestimmten Zeitpunkt gehoerenden, wahrscheinlich richtigsten Werts aus einer Reihe von Entfernungswerten
DE398143C (de) Kontrollvorrichtung zur UEberwachung zweier oder mehrerer mechanischer Bewegungsvorgaenge bei der Signalausfuehrung von Kommandos auf Schiffen
DE698050C (de)
DE924937C (de) Kontaktwaehlersystem mit kreisfoermig angeordneten Kontakten fuer automatische Regel- oder Steueranlagen
DE301360C (de)
AT162521B (de) Einrichtung zur elektrischen Fernmeldung und Fernsteuerung
DE732146C (de) Handtachometer mit mehreren einstellbaren Messbereichen
DE423068C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Ferneinstellen von Gegenstaenden
DE376506C (de) Anordnung zur Ermittlung der Annaeherungsgeschwindigkeit bewegter Gegenstaende
DE526447C (de) Anordnung zur Betaetigung eines Signalgeraetes in Abhaengigkeit von der Einstellung eines Messorgans
DE755546C (de) Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung
DE889032C (de) Scheinverbrauchszaehleinrichtung fuer alle vier Quadranten
DE686797C (de) Waage mit Druckeinrichtung
DE843828C (de) Hauptuhr
DE519294C (de) Fernzeigersystem von motoraehnlicher Bauart mit einer Unrundscheibe zur Erhoehung der Einstellgenauigkeit