DE686797C - Waage mit Druckeinrichtung - Google Patents

Waage mit Druckeinrichtung

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DE686797C
DE686797C DE1938J0061987 DEJ0061987D DE686797C DE 686797 C DE686797 C DE 686797C DE 1938J0061987 DE1938J0061987 DE 1938J0061987 DE J0061987 D DEJ0061987 D DE J0061987D DE 686797 C DE686797 C DE 686797C
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DE
Germany
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balance
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DE1938J0061987
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Inventor
Rudolf Joksch
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/38Recording and/or coding devices specially adapted for weighing apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)

Description

  • Waage mit Druckeinrichtung Es sind Waagen mit Druckeinrichtungen bekannt, bei welchen der Lastzug anteilig auf eine selbstausgleichende Waage und auf eine Balkenwaage übertragen wird, die den Zweck haben, die Bedienung der von Hand betätigten Auswägevorrichtung der Balkenwaage dadurch zu erleichtern, daß das unbekannte Lastgewicht von der selbstausgleichenden Waage abgelesen und danach die Laufgewichte auf der Balkenwaage, die beim Einspielen eine Sperre für das Druckwerk aufhebt, mit der Hand eingestellt werden. Hierbei hat .der Bedienende eine gewisse geistige Arbeit zu leisten.
  • Die Erfindung bezweckt, an einer Waage der vorstehend genannten Gattung die Bedienungsschaltungen für die Laufgewichte o. dgl. mechanisch ausführen zu lassen, ohne d.aß das Lastgewicht an der selbstausgleichenden Waage vorher abgelesen zu werden braucht. Das Wesen der Erfindung wird nun darin gesehen, daß an einer der eingangs geschilderten Waagen mit Druckeinrichtung, bei welcher also der Lastzug anteilig auf eine selbstausgleichende Waage und auf eine Balkenwaage übertragen wird, von denen die letztere beim Einspielen eine Sperre für das Druckwerk aufhebt, eine Abtastvorrichtung, die in an sich bekannter Weise die Stellung eines entsprechend dem Ausschlag der selbstausgleichenden Waage eingestellten Gliedes abtastet, über entsprechend bemessene Getriebe hinweg, den Lastausgleich .für den anteilig belasteten Waagebalken veranlaßt, etwa durch Verschiebung eines Laufgewichtes oder durch Aufsetzen von Schaltgewichten, derart. daß die Balkenwaage bei jedem Abtastvorgang ihre die Druckeinrichtung freigebende Einspiellage einnimmt. Weitere bauliche Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i den Erfindungsgegenstand in An-.. sicht von vorn, während ' Fig. 2 eine Draufsicht von oben Wiede= gibt. -Eine Last L lhirkt zum Teil auf einen Waagebalken i, der eine Lastschneide 3 trägt und ,auf einer Hauptschneide 2 gelagert ist, und zum anderen Teil auf einen um eine Achse 5 drehbar gelagerten Neigungshebel 4. Letzterer stellt bei seinem Ausschwingen einen mit ihm verbundenen Tei16 ein. An einem kreisförmigen Trommelstück 7 des Neigungshebiels ist ein Stahlband 8 befestigt, das durch eine Pfanne und eine Schneide mit einem Zwischenhebelg verbunden ist, der die Verteilung des Zuges der Last L auf den Neigungshebel ¢ und den Waagebalken i übernimmt. Auf dem Waagebalken i wird ein Laufgewicht i o von :einem auf einer Schraubenspindel 12 bewegten Mitnehmer i i verschoben. Die Spindel 12 steht in der zur Messung dienenden, in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien angedeuteten Gleichgewichtslage des Waagebalkens i schräg zu letzterem. Der Mitnehmer i i ist mit einer Kerbe 13 versehen, die bei angehobenem Gewichtsarm des Waagehalkens i über einen Bolzen 14 des Laufgewichtes i o greift, welcher aber beim Senken des Gewichtsarmes des Waagebalkens i außer Berührung mit dem Mitnehmer i i kommt, so daß der Waagebalken i frei schwingen kann. Damit der Mitnehmer i i sich auf der Spindel 12 nicht drehen kann, wird er mit einem Ansatz zwischen Stangen 15 geführt.
  • Die Einstellung des Laufgewichtes i o erfolgt dadurch, daß mittels eines Motors oder einer Handkurbel 16 ein auf einer zweiten Schraubenspindel 17 aufgekeiltes Zahnrad 18 gedreht wird, das in ein auf der Schrahbenspindel 12 befestigtes Zahnrad 19 eingreift. Dabei wird der Mitnehmer i i und damit das Laufgewicht i o durch Drehen des Zahnrades 18 so lange verschoben, bis ein Taster 2o, der mit auf' der Schraubenspindel 17 angeordneten Schraubenmuttern 21, 22 verschoben wird, gegen den beim Ausschwingen des Neigungs.-heb,els 4 entsprechend eingestellten Teil 6 stößt und hierdurch den Antrieb 16, 17, 18, i g, 12 zum Stillstand bringt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird die Ausschwiligung des Teiles 6 in einer Sehne seines Bewegungsbogens gemessen, wodurch sich eine gleichmäßige Skaleneinteilung und Typenverteilung am Typenrad des Druckwerkes ergibt. Die Achse 5 des Neigungshebels 4 liegt hier in der gleichen senkrechten Ebene wie der Waagebalken i ; sie könnte aber, was allerdings unvorteilhafter wäre, auch quer zur Richtung des Waagebalkens i angeordnet sein. Die Messung des Neigungshebelausschlages, die natürlich auch '-.Äjeder anderen bekannten Weise bewerk-#eiiigt werden könnte, geschieht hei der dar-`.gestellten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes folgendermaßen: Auf den beiden miteinander gekoppelten Schraubenspindeln i 2, i 7 wird einmal der Taster 2o und zum anderen der Mitnehmer i i verschoben, wobei gleichzeitig von der Schraubenspindel 12 ein auf ihr festsitzendes Ziffern- und Typenrad 23 eingestellt wird, welches bei jeder vollen Umdrehung ein weiteres am Gestell 25 der Waage drehbar gelagertes Ziffern-und Typenrad 24 um einen Stellenwert weiterschaltet. Nötigenfalls können mehrere solcher Räder in entsprechender Weise hintereinandergeschaltet sein. An Stelle der beiden miteinander gekoppelten Schraubenspindeln 12, 17 genügt aber auch die Anordnung von nur einer Schraubenspindel, deren eine Hälfte mit einem Rechtsgewinde und die andere Hälfte mit einem Linksgewinde versehen ist.
  • Der Waagebalken i wird mittels einer Feststellvorrichtung 26 während des Verschiebens des Laufgewichtes i o gegen einen Anschlag, hier gegen -die Kerbe 13 des Mitnehmers i i, nach aufwärts gedrückt. Es kann aber auch, was jedoch unvorteilhafter ist, die umgekehrbe Anordnung getroffen werden, bei welcher der Waagebalken i durch eine Feststellvorrichtung nach abwärts gedrückt wird, so daß' beim Heben des Waagebalkens i das Laufgewicht i o bzw. dessen Bolzen 14 außer Berührung mit dem Mitnehmer i i kommt.
  • Zwecks Verhinderung eines Gewichtsabdruckes in der Zeit, während welcher der Waagebalken i durch die Feststellvorrichtullg 26 beeinflußt wird, ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Anordnung vorgesehen, die bewirkt, daß ein mit einer Kurvenscheibe 28 fest verbundenes Antriebsrad 2; nur dann gedreht und ein Druckstock 29 gegen die Typenräder 23, 24 gedrückt werden kann, wenn die Feststellvorrichtung 26 den Waagebalken i nicht berührt. Die Druckeinrichtung 27, 28, 29 ist weiterhin mit einem am Gestell 25 der Waage drehbar gelagerten Sperrhehel3o in an sich bekannter und daher in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellter Weise derart verbunden, daß sie nur dann betätigt werden kann, wenn dieser Sperrhebel 3o bei in der Gleichgewichtslage befindlichem Waagebalken i in eine Ausnehmung3i des Waagebalkens gebracht werden kann. Am Taster 20 ist eine Feststellvorrichtung 33 für das mit dem Neigungshebel 4. ausschwingende Glied 6 vorgesehen. Sie besteht aus einer mit Stufen 32 versehenen Platte 33 und einer Feder 39, durch welche das Glied 6 vor dem Auftreten der schrägen Kante 3.1 des Tasters 2o auf dieses Glied 6 von der federnd verschiebbar gelagerten Platte 33 an ein am Gestell 25 befestigtes Widerlager 35 gedrückt und in dieser Lage festgehalten wird. Die zum Feststellen des Gliedes 6 benutzte Platte 33 ist auf !einer mittels Büchsen 36, 37 mit .dem Taster 2o fest verbundenen Stange 38 mit den Muffen 4.1, 42 verschiebbar gelagert und wird von der Feder 39 gegen einen Anschlag 4.o der Stange.38 gedrückt. Der Taster 2o schleift mit seinem freien Ende auf einer Führungsstange .13. Der Teil 6 trägt ein kurzes Querstück .1.1 aus Leichtmetall, finit dein er von der Festhaltevorrichtung 33, 39 an die Wand 35 gedrückt wird. Hierdurch wird ein Verdrehen des mittels einer elastischen Stange ,#l,-5 mit der Achse 5 des Neigungshebels verbundenen Teiles 6 verhindert, wenn die Kante 31. auf ihn auftrifft. Der Teil 6 kann noch finit einer zeigerförmigen Spitze .16 versehen sein, damit an einer Skala ¢7 die Richtigkeit des Genichtsabdruckes nachgeprüft werden kann.
  • Anstatt eines Tasters 2o können zwei oder mehrere Taster 2o und somit auch zwei oder mehrere Laufgewichte io angeordnet sein. Die gegenseitige Bewegung der Platte 33 der Festhaltevorrichtung und des Tasters 2o kann durch Anordnung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schalters bekannter Ausführung auf der Platte 33 oder am Taster 2o dazu dienen, bei motorischem Antrieb der Welle 17, einen Langsamgang einzuschalten oder ein Licht- oder Glockensignal zu b;etäti.gen, damit kurz vor Anstoßen der Schrägkante 3¢ des Tasters 2o an den Teil 6 die Drehung der Welle 17 verlangsamt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Der auf den Zwischenhebelg wirkende Zug einer Last L bewirkt einen Ausschlag des Neigungshebels q. und hierdurch eine Bewegung des mit letzterem verbundenen Teiles 6 vor der Wand 35. Bei mittels der Feststellvorrichtung 26 hochgehaltenem Waagebalken i wird die Handkurbel 16 im Sinne des Uhrzeigers gedreht. Dabei schrauben sich die Schraubenmuttern 2 i, 22 auf der Spindel 17 in der Richtung auf den Teil 6 hin, und zugleich verschraubt sich der Mutnehmer i i auf der Spindel 12 und verschiebt dabei das Laufgewicht io am Waagebalken i nach .dein freien Waagebalkenende hin. Der Taster 2o stößt mit seiner schrägen Kante 3.1 je nach der Größe der Ausschwingung des Teiles 6 aus seiner Nullstellung nach mehr oder weniger vielen Umdrehungen der Spindel 17 an den Teil 6, der kurz vorher von einer der Stufen 32 der Platte 33 berührt und gegen die ' Wand 3 5 gedrückt wurde. Nach Auftreffen des Tasters 2o auf den nunmehr festgestellten Teil 6 ist ein Weiterdrehen der mit der Handkurbel fest verbundenen Spindel i; sowie der mit der Spindel t; verkoppelten Spindel. 12. unmöglich. jedes weitere Verschieben des Laufgewichtes io geben das freie Ende des Wäagebalkens i hin ist nun ausgeschlossen. Bei dem Drehen der Spindel i-- wurden auch die Typenräder 23, 2,1 in die dem Gewichte der Last L entsprechende Lage eingestellt. Beim Umlegen der Feststelleinrichtung 26 wird der Waagebalken i freigegeben und gleichzeitig die Spindel iz in einer nicht dargestellten Weise gegen jede weitere Drehung gesperrt. Ein Falscheinstellen der Typenräder 23, 2.1 ist also nicht mehr möglich. Da die Zahnrad übersetzung 18, i9 so bemessen ist, daß bei jedem Auftreffen der Abtastkante 31 auf das festgestellte Glied 6 auch das Laufgewicht io auf dem Waagebalken i in seine dem auf den Waagebalken einwirkenden Lastanteil entsprechende Stellung gekommen ist, so spielt nunmehr der Waagebalken i in seiner Gleichgewichtslage ein. Der Sperrheb:el3o kann also jetzt in die Ausnebmung 31 des Waagebalkens i eindringen, so daß nunmehr der Gewichtsabdruck durch Drehen des Zahnrades 27, welches mit der Kurvenscheibe 28 den Druckstock 29 mit einer vorher eingelegten Wägekarte gegen die Typenräder 23, 2¢ drückt, richtig bewerkstelligt werden kann.
  • Mittels der beschriebenen Einrichtung können natürlich auch andere Schaltvorgänge an einer Gewichtsermittlungs- oder Gewichtsüberprüfungseinrichtung gesteuert werden.

Claims (5)

  1. PATENTA\SPRÜCHE: i. Waage mit Druckeinrichtung, bei welcher der Lastzug anteilig auf eine selbstausgleichende Waage und auf eine Balkenwaage übertragen wird, von denen die letztere beim Einspielen eine Sperre für das Druckwerk aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ab.tastvorrichtung (20), die in an sich bekannter Weise die Stellung eines entsprechend dem Ausschlag der selbstausgleichenden Waage (z. B. Neigungshebel,1 ) eingestellten Gliedes (6) abtastet, über entsprechend bemessenen Getriebe hinweg den Lastausgleich für den anteilig belasteten Waagebalken (i) veranlaßt (z. B. durch Verschieben eines Laufgewichtes oder Aufsetzen von Schaltgewichten), derart, daß die Balkenwaage bei jedem Abtastvorgang ihre die Druckeinrichtung (27 bis 29) freigebende Einspiellage einnimmt.
  2. 2. Waage nach Anspruch i, bei welcher der Lastausgleich für die anteilig belastete Balkenwaage durch Laufgewichtsverschiebung erfolgt, dadurchgekennzeichnet, daß ein Getriebe (16 bis i g, 12) zugleich mit der Abtastvorrichtung (20) für den Neigungshebel (q.) auch ein Laufgewicht (i o) auf dem anteilig belasteten Waagebalken (i) so lange verschiebt, bis die Abtastvorrichtung gegen das von dem Neigungshebel (q.) .eingestellte Glied (6) stößt, wodurch der Antrieb zum Stillstand kommt.
  3. 3. Waage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (20) und der Mitnehmer ( I i ) für das Laufgewicht (io) durch Schraubenspindelantrieb (17, 12) verschoben werden, wobei gleichzeitig von der Schraubenspindel Ziffern- und Typenträger (23, 2q.) eingestellt werden. q..
  4. Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abtastvorrichtung (20) eine mit dieser federnd verbundene Festhaltevorrichtung (Stufenplatte 33) .auf das abzutastende Glied (6) auftrifft, dieses feststellt und bei seiner dabei auftretenden Bewegung gegenüber der Abtastvorrichtung (2o) das an sich bekannte Einschalten eines Langsamganges des Antriebes (1;, 18, ig, 12) des Laufgewichtes (i o) oder das Einschalten eines Licht-oder Glockensignals auslöst.
  5. 5. Waage nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das von der selbstausgleichendenWaage (q) eingestellte Glied (6) mit einem kurzen Querstück (q.4) versehen ist, das, von der Festhaltevorrichtung (33, 39) an eine Wand (35) gedrückt, eine Verstellung des Gliedes (6) beim Auftreffen der Abtastvorrichtung verhindert.
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