DE426457C - Vorrichtung zum UEbertragen eines Musters auf einen Zylinder - Google Patents
Vorrichtung zum UEbertragen eines Musters auf einen ZylinderInfo
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- DE426457C DE426457C DEL59264D DEL0059264D DE426457C DE 426457 C DE426457 C DE 426457C DE L59264 D DEL59264 D DE L59264D DE L0059264 D DEL0059264 D DE L0059264D DE 426457 C DE426457 C DE 426457C
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Description
42645?
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von gradlinig bewegten Mustern
auf Zylinder, denen eine der Weglänge des bewegten Musters entsprechende Drehung
erteilt wird. Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits bekannt. Bei dieser erfolgt aber
die geradlinige Bewegung des Musters durch einen Hebel mit einer Aussparung,, in die ein
an der Peripherie eines Zahnrades angebrachter Stift eingreift. Durch diesen Antrieb erfolgt
die Verschiebung des Musters in allen Teilen seiner Bahn nicht gleichmäßig, da bei
gleicher Umfangsgeschwindigkeit des Zahnrades, dessen Drehpunkt mit dem Drehpunkt
des Hebels auf einer gemeinsamen Horizontalen liegt, die vertikale Verschiebung des
Stiftes bis zur Horizontalen allmählich zu- und darauf wieder allmählich abnimmt. Um nun
eine dauernd gleichmäßige Verschiebung des Musters während seiner dem Umfang des
Zylinders entsprechenden Weglänge zu erzielen, wird nach der Erfindung der linear
bewegliche Musterträger durch einen Gleitblock und eine Gleitschiene angetrieben, von
denen einer in Übereinstimmung mit der Drehung des Zylinders linear beweglich ist, während
der andere mit dem das Muster tragenden Schlitten verbunden ist. Die Gleitschiene ist
mittels eines Schlittens linear verschiebbar und an dem Schlitten durch Drehung einstellbar,
so daß ein Unterschied zwischen dem Verhältnis der Höhe des Musters zum Umfang des Zylinders und dem Verhältnis der Breite
des Musters zur gewünschten Breite des Musterbildes längs des Zylinders bei der Projektion
durch langsameres oder schnelleres Bewegen des Musterträgers ausgeglichen werden
kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 ein teilweise geschnittener Teilaufriß
der Maschine,
Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der
Abb. 2,
Abb. 4 ein Grundriß der Maschine,
Abb. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. ι in größerem Maßstabe,
Abb. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der j Abb. 5 in größerem Maßstabe,
Abb. 7 eine Darstellung des Getriebes nach Abb. 4,
Abb. 8 eine Ansicht der Belichtungsschlitzvorrichtung vor der Platte,
Abb. 9 eine Darstellung der Belichtungsschlitzvorrichtung vor der empfindlichen
Walze,
Abb. 10 ein Aufriß in größerem Maßstabe
nach der Walze zu in Abb. 4 gesehen, Abb. 11 und 12 größere Einzeldarstellungen,
Abb. 13 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung,
Abb. 14 ein Wirkungsschema.
Gemäß Abb. 1, 4, 5 trägt ein Musterträger 1
ein daran befestigtes Muster oder Bild 2, das auf die empfindliche Walze zu übertragen ist.
Der Träger ist an Führungen 3 einstellbar auf jede beliebige Ausgangslage, aus der er
entsprechend der Drehung der empfindlichen Walze abwärts zu bewegen ist.
Die Führungen S sind an einem wagerechten Rahmen 4 befestigt. Am anderen Ende des
Rahmens 4 ist die lichtempfindliche Walze 6 auf einer Achse 5 drehbar, welche von einer
Welle 7 angetrieben wird, die auch die Verschiebung des Muster- oder Bildträgers 2 an
seinen Führungen 3 bewirkt. Mit der Welle 7 ist eine Stillsetzvorrichtung verbunden, zu der
ein Zahnrad 8 gehört, das einen seitlich vorspringenden
Stift 9 hat. Wird dieser durch einen Hebel 10 freigegeben, so kann das Rad
eine halbe Umdrehung machen, worauf der Stift 9 eine ortsfeste Anschlagkonsole 11 trifft,
um die Drehung des Rades und damit die der Achse 5 zu unterbrechen. Die Übersetzung
ist so, daß die Achse 5 eine volle Drehung für jede halbe Drehung des Zahnrades 8
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macht. Die Verbindung zwischen der Achse S und dem Träger ι umfaßt eine sogenannte einstellbare
Differentialvorrichtung 12, mittels deren der Träger für eine 'Drehung der
Achse 5 der Walze 6 um das gewünschte Stück an seinen Führungen verschoben werden
kann.
Zwischen dem Träger 1 und der lichtempfindlichen Walze 6 ist an dem Rahmen 4
ein Objektivträger 13 angebracht, dessen Objektiv das Muster auf die Walze 6 projiziert.
Der Objektivträger ist zur Einstellung des Objektivs um ein begrenztes Stück längs des
wagrechten Rahmens verschiebbar. Die Strahlen einer Lichtquelle fallen, auf den Musterträger
2 durch eine Belichtungsöffaung (Abb. 8)., welche mit einem Balg 13' verbunden
sein kann.
Die Achse 5 der Walze 6 ist auf einem Block 14 gelagert und mit einem Schraubenrad
16 verbunden. Am inneren Ende der Achse 5 ist eine Mutter 17 angebracht, um
die Walze 6 mittels eines Dornes 18 zu befestigen. Das andere Ende des Dornes ruht im
Lager 15. Die Stellung der Walze längs des Dornes wird z. B. durch Stellmuttern 19, 19'
geregelt, die sich gegen Scheiben 20 legen.
Die Walze wird durch die Welle 7 mittels einer Schnecke 21 gedreht, die mit einem
Schraubenrad 16 kämmt. Die Welle 7 wird durch eine Scheibe 22 angetrieben.
Die lichtempfindliche Walze ist vorwärts und rückwärts· längs des Schlittens verstellbar,
so daß Walzen verschiedener Größe so eingestellt werden können, daß ihre empfindliche
Oberfläche tangential zur Brennebene des Objektivs ist. Hierzu sind die Lager 14 und 15
(Abb. 4 und 10) auf Führungen 23, 23' am wagrechten Rahmen verschiebbar und tragen
je eine kurze Zahnstange 24 in Eingriff mit Zahnrädern 25 auf einer Querwelle 26, die
im Hauptrahmen gelagert ist und einen Schraubenradsektor 27 trägt, der mit einer
Schnecke 28 kämmt, die von einem Handrad 29 bewegt wird.
Wird letzteres gedreht, so werden die Zahn stangen und' Lager rückwärts oder vorwärts
längs des Hauptrahmens verstellt, so daß die Walze 7 nach der Brennpunktebene des Objektivs
zu oder davon hinweg bewegt wird, deren Lage durch eine senkrechte Fläche 30 (Abb. 11) einer Einstellvorrichtung 31 bezeichnet
wird. Die rückwärts und vorwärts gerichtete Bewegung der Lager erfordert eine entsprechende Bewegung der Schnecke 21
längs der Welle 7. Hierzu ist z. B. die Welle 7 in Lagern 32, 32' gelagert, die von einer Stütze
33 getragen werden, die bei 34 an den Lagerblock
angebolzt ist. Die Welle 7 ist in den Lagerungen frei verschiebbar, während die Schnecke 21 so auf die Welle verschiebbar
aufgekeilt ist, daß eine Relativbewegung der Welle ermöglicht wird. Die Schnecke selbst
kann relativ zur Welle zwischen den Lagern 32, 32' durch Muttern und Scheiben unter
Ermöglichung des Ausschaltens von Totgang Mn und her verstellt werden. Wird das Handrad
29 gedreht, um die Walze am Hauptrahmen rückwärts oder vorwärts zu verstellen, so
bewegen sich die Schnecke 2=1 und die Lager 32, 32' mit den Lagerblöcken.
Damit die lichtempfindliche Walze eine \rolle Umdrehung und nicht mehr macht, während
das Muster darauf projiziert wird, damit j also das Muster bei richtiger Einstellung der
Bewegung des Musterträgers zum Walzenumfange auf der Walze zusammenstößt, wirkt die
oben beschriebene Anschlagsvorrichtung auf der Welle 8' mittels Anschlagsrades 8 ein, das
mit einer Schnecke 35 in getrieblicher Verbindung steht, die auf die Antriebswelle 7 aufgekeilt
ist. Die Steigung der Schnecke ist relativ zur Schnecke 21 auf derselben Welle
so bemessen, daß, wie erwähnt, eine halbe Drehung des Schraubenrades 8 eine volle
Drehung des Schraubenrades 16 und der Walze 6 erlaubt. Vorzugsweise wird hierzu
eine starre, zwangläufige Auslösung und Stillsetzung verwendet, während die Antriebswelle
nachgiebig, z.B. durch Riementrieb 22, 9, angetrieben wird, der nach Anschlag des Stiftes 9
gegen die Konsole 11 gleiten kann. Das gegabelte Ende des um Zapfen 36 schwingbaren
Steuerhebels 10 erfaßt gewöhnlich den Anschlagstift 9. In dieser Lage wird der Hebel
durch eine Feder ^7 gehalten. Wird bei laufendem
Riemen der Hebel 10 nach rechts gezogen, so macht das dadurch freigegebene
Rad 8 eine halbe Drehung, worauf der Stift 9 die Konsole 11 trifft, die eine fernere
Drehung des Rades 8 und der lichtempfindlichen Walze verhindert, worauf der Antriebriemen
schlüpft, bis der Antrieb abgestellt wird. Die Konsole 11 ist zwecks genauer Einstellung
verstellbar, z.B. um einen Zapfen38 schwingbar und hat einen Querschlitz 39 mit
Klemmschraube 40. Dadurch kann die Höhe des Anschlagflansches der Konsole etwas verstellt
werden, worauf die Einstellung durch Anziehen der Klemmschraube 40 gesichert wird.
Zur gleichzeitigen Bewegung des Musterträgers und der Walze ruht die quer zum wagrechten
Hauptrahmen verlaufende Welle 8' (Abb. i, 4, 7) in Lagern 41, 41' und trägt
Zahnräder 42, 42' an den. Seiten des Hauptrahmens in Flucht mit längs ver schiebbar en
Verbindungsstangen 43, 43'. Die Unterseite jeder Stange (Abb. 7) hat eine Verzahnung
44, die mit dem entsprechenden Zahnrade kämmt. Wird also die Welle 8' gedreht, so
bewegen diese Zahnräder 42, ^.2' die Stangen
43j .43' und verschieben sie durch Führungen
45, 45' und 46, 46'. Am anderen Ende
jeder dieser Stangen ist die vorerwähnte Differentialvorrichtung 12, 12' angeschlossen, um
eine bestimmte, unveränderliche, wagrechte Bewegung dieser Stangen entsprechend einer
vollständigen Umdrehung der lichtempfindlichen Oberfläche in eine veränderlich bestimmbare
senkrechte Bewegung des Musterträgers je nach Einstellung der Differentialvorrichtung
umzusetzen.
Die wagrechte Stange 43 (Abb. 2 und 4) ist mit einem Schlitten 47 (Abb. 1) starr verbunden,
indem z. B. das Gewindeende der "Welle durch, eine Stütze 48 läuft und dagegen
durch, einstellbare Muttern 49 verriegelt ist. Diese Muttern und der Gewindeteil der Welle
gestatten, daß der Schlitten 47 am Ende der Stange 43 eingestellt wird, um die Lage des
Schlittens relativ zu den Führungen 3 zu bestimmen, von der aus seine Bewegungen beginnen
sollen. Der Schlitten hat eine Längsstange 50, die an ihren Enden abwärts ragende
Ansätze 51, 51' mit wagrechten Nuten 52 (Abb. 3) hat, die verschiebbar über eine Führung
53 fassen, welche am Hauptgestell z. B. durch Stützen 54 befestigt ist, so daß, wenn
die Stange 43 durch die Drehung der Antriebswelle vorwärts bewegt wird, der Schlitten
47 veranlaßt wird, sich von seinem vorher bestimmten Ausgangspunkt längs der Führung
53 ein bestimmtes Stück quer zu den Senkrechtführungen des Musterrahmens zu bewegen.
An dem Schlitten 47 (Abb. 1) ist eine Schiene 55 um Zapfen 56 drehbar. Dieser ist
in die Führungsschiene geschraubt und ragt von ihrer Oberfläche durch eine Lagerbüchse
57 am wagrechten Schlitten 47. Die Mitte des Zapfens liegt in der Längsmittellinie der
Schiene 55. Diese ist seitlich von der wagrechten Schiene 50 des Schlittens 47 angebracht
(Abb. 4), um die Bewegung eines unten erwähnten Gleitblockes längs der Schiene 55
zu gestatten.
Das Oberende der letzteren hat einen Zapfen 58, dessen Mitte in der Mittellinie der
Schiene liegt. Er ragt seitlich von der Fläche der Schiene und erstreckt sich durch einen
Bogenschlitz 59 in einem aufrechten Ansatz 60 des Schlittens 47. Der Zapfen hat eine
Verdickung oder Hülse 61 (Abb. 6), die von der Fläche der Schiene 55 zur Innenfläche
des Schlitzes ragt, in den der Zapfen gleitend einpaßt, so daß die Schiene 55 um ihren
Zapfen um einen der Länge des Schlittens entsprechenden Winkel schwenkbar ist, um
die Schrägung der Schiene gegen die Führung oder gegen die wagrechte Bahn des Schlittens
47 einzustellen. Das äußere Ende des Zapfens 58 trägt eine Riegelmutter 62 mit Griff 63, durch dessen Drehung die Schiene
55 in ihrer eingestellten Winkellage starr festzuklemmen ist. Das Schlitzglied ist zu
dieser Zeit starr zwischen der Außenfläche der Hülse 61 und der Innenfläche der Mutter
62 festgeklemmt. Ist die Schiene 55 so in ihrem Schlitz eingestellt und festgeklemmt,
so bewegen sich der Schlitten 47 und seine starr festgeklemmte Schiene 55 zusammen quer
zu den Stützen 3. Um den Musterträger 1 mit der Gleitschiene 55 wirksam zu verbinden,
steht mit der Schiene 55 ein Gleitblock 64 in Getriebeverbindung, der von ihr erfaßt und
bewegt wird, und seinerseits mit dem Musterträger verbunden ist. Wird die geneigte
Schiene 55 wagrecht an den Führungen für den Musterträger vorbeibewegt, so läßt der
Block durch seinen Eingriff mit der Schiene 55 diesen Wagen abwärts wandern. Hierzu
ist der Gleitblock 64 mit einer dreieckigen Platte 65 versehen, welche Rollen 66, 66', 66"
an den Ecken hat. Die Rollen berühren die gegenüberliegenden Kanten der Schiene mit satter Roll- oder Schiebepassung und
ohne Totgang. Der Gleitblock 64 ist mit dem Musterträger gelenkig verbunden, so daß er
um seine Gelenkachse schwingt, um die Öffnung zwischen den Rollen in richtige Flucht
mit der Schiene 55 für deren verschiedene Einstellungen zu bringen. Hierzu hat die dreieckige
Platte einen Zapfen 67 (Abb. 5 und 6), der durch Lager in einer Büchse 68 an einem
an den Führungen 3 des Musterträgers 1 verschiebbaren Schlitten 69 ragt. Der Schlitten
69 ist mit dem Musterträger verbunden, so daß sie beide zusammen vom Gleitblock bewegt
werden. Der Zapfen wird durch Muttern 67 in seiner Lage gehalten. Vorerst kann unterstellt werden, daß der Schlitten 69 ein
Teil des Musterträgers ist.
Die beschriebene Differentialvorrichtung wiederholt sich an der anderen Seite der Maschine
in der Stange 43' und dem senkrechten Gleitblock 69'.
Wenn bei einer bestimmten Neigung der Schiene 55 der sie tragende Schlitten 47 quer
zu den Führungen 3 bewegt wird, wird der Gleitblock 64 abwärts tewegt, wodurch auch
der Musterträger an seinen Führungen abwärts bewegt wird. Bei einer gegebenen Weglänge
des Schlittens 47 ist das Maß der Bewegung des Blockes und des Musterträgers proportional
dem Winkel zwischen der Schiene 55 und ihrer wagrechten Bewegungsbahn bzw. zwischen der Schiene 55 und der wagrechten
Schiene 50, an die sie angelenkt ist.
Bei der dargestellten Ausführung entspricht das Maß der Bewegung des Blockes 64 längs
der lotrechten Abwärtsprojektion der Mitte des Schwenkzapfens 07 der Tangente des
rechtwinkligen Dreiecks, von dem die Schiene
So die Grundlinie und die Schiene 55 die Hypothenuse
ist. Bei der beschriebenen Ausführung ist das Maß der Bewegung des
Blockes 64 und des Musterträgers konstant gegenüber dem Maß der Bewegung des Schlittens
47 während dessen ganzer Weglänge. Daher ist das Bewegungsverhältnis des Musterträgers
gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Walze während der ganzen Umdrehung der letzteren konstant,
so daß das Muster auf der durchsichtigen Vorlage auf der lichtempfindlichen Oberfläche
genau wiedergegeben wird. Wenn das Bewegungsverhältnis des Musterträgers relativ zur
Umfangsgeschwindigkeit der Walze in irgendeinem Teil der Walzenumdrehung während des
Projizierens des Musters schwanken sollte, so würde das während dieser Zeit auf die
Walze projezierte Muster gegenüber den zu
ao anderer Zeit projizierten Musterteilen verzerrt werden. D.h.., wenn durch eine halbe
Umdrehung der Walze hindurch das Bewegungsverhältnis der Musterbewegung zur Umfangsgeschwindigkeit
der Walze 1: 4 ist, während der letzten Hälfte der Umdrehung der Walze aber 0,75: 4, so wird offenbar während
dieser letzten halben Drehung der Walze der darauf von der relativ langsam laufenden
Musterplatte übertragene Teil des Musters relativ zur anderen Hälfte um die Platte herum
ausgezerrt, während das Muster entsprechend auf der Walze verkürzt wird, wenn der Musterwagen
gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit der Walze während der letzten Hälfte der
Drehung der letzteren beschleunigt werden sollte.
Wenn beim Entwerfen der Maschine eine bestimmte Weglänge des Schlittens 47 einer
vollen Umdrehung der lichtempfindlichen Walze oder des Rades 16 zugeordnet wird,
z. B. ein Weg von 10 cm, und wenn beim Zusammenbau
der Maschine der Schlitten 47 so am Ende der Stange 46 einstellbar verbunden wird, daß in seiner in der Zeichnung gezeigten
Nullage der Abstand von der Mitte des Zapfens 56 der Schiene 55 zur senkrechten
Abwärtsprojektion der Mitte des Zapfens 67 im Gleitblock 64 gleich diesem Wagenhub ist,
dann wird für jede Umdrehung der lichtempfindlichen
Walze der Schlitten 47 weit genug bewegt, um den Zapfen 56 in Übereinstimmung
mit der Bahn des Zapfens 67 zu bringen. Das ermöglicht die Anbringung einer in linearen Massen geteilte Skala, an der die
Schrägung der Schiene 55 eingestellt werden kann, um den Block 64 und den Musterträger
für jeden gewünschten Hub des letzteren einzustellen. Dieser Hub ist gewöhnlich gleich
der Höhe des Musters am Wagen. Dies ist graphisch gemäß Abb. 14 dargestellt. Hier
stellt die Linie 55' die Lage der schrägen Schiene 55 dar, während die wagrechte Linie
5q' die Schiene 50 darstellt, "an die die Schiene
55 angelenkt ist, wie durch den Punkt 56' angedeutet,
während der Punkt 67' die Mitte des Zapfens 67 darstellt. Die punktierte, Linie 6j" stellt die senkrechte Abwartsprojektion
oder Bewegungsbahn dieser Zapfenmitte dar. Auf dieser Bahn bewegt sich die Zapfenmitte,
wenn der Block durch die Verschiebung des Schlittens bewegt wird. Längs der punktierten
Linie 67" ist eine Teilung 6ja angebracht, die
von der wagrechten Linie 50' aus vorzugsweise in den gleichen linearen Einheiten geteilt
ist, in denen man die Höhe des Musters zu messen wünscht. Um die Vorrichtung so
einzustellen, daß das Muster um ein bestimmtes, senkrechtes Stück z. B. gleich der Höhe
des Musters bewegt wird, braucht man nur die Schwenkschiene 55 zu entsperren und sie
unter solchem Winkel einzustellen, daß die Linie 55' die senkrechte Skala an dem Teilpunkte
schneidet, welcher den Abstand angibt, um den der Schlitten zu bewegen, ist. Soll
z. B. der Schlitten 8 cm bewegt werden, so braucht man nur die Schiene SS in einen solchen
Winkel zu" stellen, daß die Linie 55' die
Skala bei 8 schneidet. Wird darauf der wagrechte Schlitten 47 bewegt, so werden der
Block 64 und der Muster wagen durch diese 8 cm hindurch bewegt, und zwar immer in
gleichförmigem Verhältnis zur Umfangs-■ geschwindigkeit der Walze.
j Bei der neuen Vorrichtung ist es nicht erwünscht, die Teilung an diesem Punkt anzubringen, so daß die Teilung auf den Musterwagen selbst übertragen worden ist, um relativ zum Schlitten 69 abgelesen zu werden, mit welchem der Gleitblock 64 verbunden ist, wie noch zu beschreiben.
j Bei der neuen Vorrichtung ist es nicht erwünscht, die Teilung an diesem Punkt anzubringen, so daß die Teilung auf den Musterwagen selbst übertragen worden ist, um relativ zum Schlitten 69 abgelesen zu werden, mit welchem der Gleitblock 64 verbunden ist, wie noch zu beschreiben.
Die dargestellte Maschine ist für eine lichtempfindliche Walze von 152,4 mm Durchmesser
entworfen, und die Weglänge des Schlittens 47 ist ungefähr 458,8 mm, um mechanisch
erwünschte Neigungen der Schiene 55 innerhalb der Grenzen zu erhalten, für
welche die Maschine bestimmt ist. Auch ist der Boden des Schlitzes 59 auf einen Punkt
verlegt, an dem, wenn der Zapfen 58 dort steht, der senkrechte Hub des Musterträgers
z.B. 127mm beträgt, was etwa die Mindestbewegung für Muster ist, die für diese besondere
Maschine zu benutzen sind. Mithin sollte die obige Skala bei 127 beginnen.
Der Musterträger 1 ist an seinen Führungen 3 durch Gegengewichte 70, 70' ausgeglichen,
die mit dem Träger über Rollen 71, 71' an der die Säulen 3 verbindenden Querschiene
72 verbunden sind.
Um eine genaue und feine Einstellung des Musterträgers 1 an den Führungen 3 zu ermöglichen,
ist folgende Vorrichtung angebracht,
!Mittels eines Handrades 73 (Abb. 5) kann eine wagrechte Welle 74 gedreht werden, die
in Stützen 74' am Träger gelagert ist und an den Enden Kegelräder 7 5, 75' trägt, welche
mit Gegenrädern 7 6, 76' kämmen. Diese sind auf senkrechte Schrauben 77, 77' aufgekeilt,
welche an den Oberenden mit Schubrrngen 78, 78' beiderseits ihrer Lager am Träger versehen
sind. Die Unterenden dieser Schrauben ίο greifen in Gewindebüchsen 79, 7g', die einen
Teil des Senkrechtschlittens 69, 6g' bilden. Wird also die Mutter 63 auf Zapfen 58 angezogen,
um die Gleitschiene 55 und den mit ihr verbundenen Schlitten 69 in einer bestimmten
Lage festzuklemmen, und werden mittels des Handrades 73 die Schrauben 77, 77' gedreht,
so wird der Musterträger an den Fühlungen 3 relativ zum Schlitten 69, 6g' verschoben.
Diese Einstellung des Musterträgers an seinen Führungen 3 bezweckt das Einstellen
der wagrechten Grundlinie des Musters, d.h. des unteren Endes des Musters in Nulllage
bzw. einer Lage, wo diese Linie mit der Mitte des Belichtungsschlitzes 80 (Abb. 5) zusammenfällt.
Es ist hier zu beachten, daß der Anfangspunkt der Teilung 81 am Musterträger
auch mit der Mitte dieses Schlitzes 80 zusammenfallen kann. Wird das Handrad 73
nicht gedreht, um Relativbewegung zwischen den senkrechten Schlitten 69, 69' und dem
Musterträger 1 hervorzurufen, so verriegelt das Verbindungsgetriebe den Träger und die beiden
senkrechten Schlitten gegen Relativbewegung, so daß beide sich entsprechend miteinander
auf den Führungen 3 bewegen, wenn eine äußere Kraft darauf einwirkt.
Wird die Schienenklemmutter 63 gelöst, um die Schlitten 69, 69' freizumachen, so daß
sie an den Führungen 3 bewegt werden können, und wird dann das. Handrad 73 gedreht
und der Musterträger 1 durch eine Klemme verriegelt oder durch seine Massenträgheit
in seiner Lage gehalten, so läßt die Drehung der Schrauben 77,' 77' die Schlitten 69, 69'
an den Führungen 3 relativ zum Musterrahmen und längs der Teilung daran wandern.
Da der Winkel der Schiene 55 wächst, wenn der Schlitten 69 gehoben wird, so ergibt
sich, daß das Maß der Abwärtsbewegung des Schlittens 69 und des Musterwagens, wenn sie miteinander verriegelt sind und durch
die Differentialvorrichtung angetrieben werden, proportional dem Maß der senkrechten
Einstellung des Schlittens 69 vom Unterende der Teilung ist. Wenn daher eine Marke 82
am senkrechten Schlitten 69 angebracht ist, die auf der Teilung den senkrechten Abstand
des Gleitblockzapfens 67 von der Bahn des Zapfens 56 für irgendeine Lage des Schlittens
69 anzeigt, so bilden die Skala und Marke ein bequemes Mittel zur Bestimmung der richtigen
Einstellung des Schlittens 69 und der Schrägschiene 55 für jede gewünschte Bewegung
des Wagens. Die Marke am Schlitten 69 ist hier als Nonius für feine Ablesungen ausgebildet.
Unmittelbar vor dem Musterträger 1 ist eine Vorrichtung zur Schaffung eines langen,
schmalen, wagrechten Lichtschlitzes 80 angebracht. Sie besteht (Abb. 8) aus zwei wagrechten
geflanschten Schienen 83, 83', die an jedem Ende Endbüchsen 84, 84' haben, die
in Nuten 85, 85' an den Oberenden von Säulen 86, 86' verschiebbar sind, welche an einer
Querschiene 87 des Haupträhmens sitzen. Die Schienen 83, 83' sind gegen- und voneinander
durch Schrauben 88, 88' verstellbar, die von Kegelrädern 89, 89' durch Antrieb von der
wagrechten Welle 90 und Handrad 91 bewegt werden. Die Kanten des Schlitzes (Abb. 8)
enden dicht an der benachbarten Fläche der Musterplatte, und die Höhe des Schlitzes
wird eingestellt, um dem langen, schmalen, das Bild übertragenden Lichtstrahlenbündel, das
von der Linse auf die empfindliche Oberfläche geworfen wird, die gewünschte Höhe
zu geben. Am anderen Ende der Maschine ist. eine entsprechende Vorrichtung angebracht
(Abb. i, 9, 10 und 11), um einen Lichtschlitz
an der Brennpunktsebene des Objektivs tangential zur empfindlichen Walze zu schaffen.
Hierzu dienen zwei Schienen 92, 92', die an Stützen verschiebbar an zwei aufrechten Säulen
93, 93' angebracht sind und daran durch Schrauben 94, 94' einstellbar sind, um die
Höhe des Lichtschlitzes den Arbeitserfordernissen anzupassen. Würde man ein Lichtstrahlenbündel
von zu großer Höhe die zylindrische Oberfläche der empfindlichen Walze treffen lassen, so würde sich eine gewisse Verzerrung
des Musters auf dieser Fläche ergeben. Wenn die Walze relativ zur Brennpunktsebene des Objektivs eingerichtet wird, so
wird die vorerwähnte Lagebestimmvorrichtung 31, 31' verschiebbar auf einer wagrechten
Schiene 95 angebracht, die zeitweilig an den Säulen 93, 93' befestigt wird, indem gebogene
Enden der Schiene um ausgesparte Teile 96, 96' der Säulen 93, 93' fassen. Die Schiene
wird durch von Hand bewegte Stellbolzen 97, 97' festgeklemmt, die in Gewindelöcher der
Säulen greifen. Fernere Einstellmittel für die Schiene relativ zu den Säulen sind kleine
Schrauben 98 (Abb. 11), die in das gebogene Ende der Schiene geschraubt sind und sich auf
die Säule legen. Dadurch kann die Schiene etwas vor- und rückwärts in wagrechter
Ebene verstellt werden.
Um den Brennpunkt des projezierten Bildes in der Brennpunktsebene des Objektivs längs
der ganzen Breite der Walze zu prüfen, ist ein kleiner Schlitten 99 vorhanden, der auf
die Führungsschiene 95 ebenso wie der Schlitten 31 paßt und eine kleine Mattglasplatte
100 zum Einstellen trägt;, die in. der beabsichtigten
Brennpunktsebene tangential zur Walze liegen kann sowie längs der Schiene 95 verschiebbar
ist, so daß man das Musterbild auf die gewünschte Breite längs der Walze auf Genauigkeit vor dem Beginn des Projizierens
auf die Walze prüfen kann. Ist gute Brennpunktseinstellung erzielt, so wird diese Mattglasplatte
durch die Lagebestimmvorrichtung 31 an der Schiene 95 ersetzt und die Walze
auf die Brennpunktsebene des Objektiv eingestellt, worauf die Schiene 95 entfernt wird
und die Schienen 92, 92' auf die gewünschte Höhe des Lichtschlitzes vor dem Projizieren
eingestellt werden.
Das Einstellen und der Betrieb der Maschine geschieht folgendermaßen: Es sei angenommen,
daß das Objektiv so eingerichtet und angebracht ist, daß auf die Brennpunktsebene ein dreifach vergrößertes Bild des ursprünglichen
Musters projiziert wird, also Projektionsverhältnis 3:1, daß ferner das Muster
auf eine Walze von 21 cm Umfang zu bringen ist und daß die Breite des Musters längs der
Walze für Druckzwecke 36 cm ist. In diesem Falle wäre eine Musterplatte von 7 cm Höhe
und 12 cm Breite erforderlich. Diese Platte wird längs des Musterträgers 1 zentriert und
so eingestellt, daß der Fußpunkt bzw. das untere Ende des Musters in wagrechter Flucht
mit dem Ausgangspunkt der Teilung 81 liegt, z. B. mit der Teilung 5 in Abb. 5. Ist nun die
Schienenklemmutter 62 festgeklemmt, um die Schiene und den Schlitten 69 an Bewegung
zu hindern, so wird das Handrad J2>' am
Muster träger gedreht, um die Skalenteilung 5 und damit die Grundlinie des Musters in Übereinstimmung
mit der wagrechten. Mütelebene des Lichtschlitzes 30 zu bringen, worauf die
Mutter 62 gelöst wird und, während der Wagen entweder gegen senkrechte Bewegung verriegelt
oder durch seine Trägheit festgehalten wird, das Handrad J2>
wieder gedreht wird, um den relativ leichten Schlitten 69 aufwärts längs der Führungen 3 zu bewegen, bis die Marke
am Nonius gegenüber der Teilung 7 an der Skala zu stehen kommt. In dieser Lage hat
die Gleitschiene 55 den richtigen Winkel, um 7 cm Bewegung des Trägers 1 und damit der
Musterplatte hervorzurufen. In dieser Lage wird die Mutter 62 erneut gedreht, um den
Schlitten 69 und die Schiene 55 gegen fernere senkrechte Bewegung zu sperren. Alsdann
werden der Schlitten 69 und Wagen 1 gegen relative senkrechte Bewegung durch
die Schrauben 77, jy' zusammen verriegelt, und dieses Ende der Vorrichtung ist nun fertig
zur Betätigung durch den Differentialapparat. Nach Einstellung des Lichtschlitzes 80 wird
das Objektiv auf seiner kurzen Längsführung auf das gewünschte Projektions verhältnis eingestellt.
Die Größe des erzeugten Bildes wird nachgeprüft, ob es die gewünschte Höhe von 21 cm und Breite von 36 cm längs der Rolle
hat. Trifft dies zu, dann wird die Mattglasplatte an der wagrechten Schiene 95 angebracht
und längs verschoben, um den Brennpunkt des Bildes auf volle Bildbreite zu prüfen. Alsdann wird die Vorrichtung 31, 31'
zur Bestimmung der Walzenlage aufgeschoben und nach Abschirmung oder Ausschaltung
des Lichtes die Musterwalze in ihre Lage tangential zur Brennpunktsebene eingestellt,
worauf die Vorrichtung betriebsfertig ist, so daß der Steuerhebel 10 umgelegt werden kann,
um die gleichzeitige lineare Bewegung des ! Musterträgers in Gang zu bringen, sowie die
j Walze in Drehung zu versetzen, die nach einer vollen Umdrehung in der beschriebenen Art
stillgesetzt wird.
j Offenbar sind Änderungen in der Form und
! Anordnung der Differentialvorrichtung mög- ; lieh, die dazu dient, die Musterplatte in einem
; konstanten Geschwindigkeitsverhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Walze zu bewegen.
Z. B. könnten die Funktionen des Gleitblockes 64 und der Schrägschiene 55 : vertauscht werden. Der Gleitblock 64 könnte go
; also mit dem wagrecht beweglichen Wagen 47 verbunden werden, um hin und her längs
! der nunmehrigen wagrechten Bahn des Zapj fens 56 zu wandern, und die Schrägschiene
: 55 könnte an dem senkrecht beweglichen
Schlitten 69 sitzen und senkrechte Führungen .haben, so daß sie senkrecht mit dem Schlitten
69 wandert und die Bewegung des Führungsblocks 64 durch Einwirkung auf die Schiene
55 den Musterwagen bewegt. too
Es kommt vor3 daß für das gewünschte Projektionsverhältnis
die Musterplatte nicht auf Abmessungen gebracht ist, die das gewünschte
Verhältnis zum Umfang oder der Länge der Walze haben. Z.B. sei für ein Projektions-Verhältnis
von 3: 1 und einen Umfang der Walze von 21 cm und bei der gewünschten
Länge der Walze von 3 6 cm die Musterplatte oder das Negativ statt 7 cm hoch und 12 cm
breit zwar 7 cm hoch aber 11 cm breit. Die Unstimmigkeit in der Bildbreite längs der
Walze kann durch eine leichte Einstellung des Objektivs in Rechnung gezogen werden,
derart, daß das Projektionsverhältnis vergrößert wird, um das Bild längs der Walze zu
verbreitern. Ist aber das Geschwindigkeitsverhältnis der Walze zum Bewegungsverhältnis
des Musterwagens gleich diesem vergrößerten Projektionsverhältnis gemacht worden, was gewöhnlich
der Fall ist, so würde das Bild des Musters um den Umfang der Walze überlappen,
da ja das Verhältnis der Höhe des Mus-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL59264D DE426457C (de) | Vorrichtung zum UEbertragen eines Musters auf einen Zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL59264D DE426457C (de) | Vorrichtung zum UEbertragen eines Musters auf einen Zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE426457C true DE426457C (de) | 1926-03-11 |
Family
ID=7279786
Family Applications (1)
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Country | Link |
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0
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