DE2853183C2 - Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten zur Herstellung von Gemischen - Google Patents
Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten zur Herstellung von GemischenInfo
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- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten in einem
konstanten volumetrischen Verhältnis zur Herstellung von Gemischen, der im Oberbegriff von Anspruch 1
angegebenen und z. B. aus der DE-OS 23 56 486 bekannten Art.
Bei der bekannten Vorrichtung weist die Meßeinrichtung eine vertikale Teilskala auf, und ein <uif dieser
verschiebbares Gleitstück trägt an einer vertikalen Stütze einen horizontalen Arm, der einen vertikal nach
unten weisenden Meßstab hält, der an seinem freien Ende eine Meßsonde in Form eines Tasters aufweist.
Das Gleitstück ist in spezieller Weise als Meßtrommel mit einer Unterteilungsskala versehen, wobei die
Meßtrommel an dem Gleitstück drehbar befestigt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, die Meßsonde
parallel zu der Teilskala zu verschieben und auch sehr genaue Einstellungen zu ermöglichen. Die bekannte
Vorrichtung gestattet es jedoch nicht, unabhängig von dem Volumen der endgültigen Mischung zu dosieren, so
daß sie nur für relativ kleine konstante Menge geeignet ist.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ebenfalls exakt zu dosieren, dieses jedoch
unabhängig von der Menge des fertigen Gemisches zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff erfindungsgemäß
die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß vor dem volumetrischen Dosieren zunächst mittels des Stellgliedes
und des diesem zugeordneten Zählwerks ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis des Übersetzungshebels voreingestellt wird, das für die Menge des
fertigen Gemisches repräsentativ ist. Unabhängig von dieser Einstellung kann dann das Dosieren mittels des
Stellorgans erfolgen, während das Stellglied seine Voreinstellung beibehält. Es besteht also die Möglichkeit,
Gemisch in veränderbaren Mengen ausgehend von einer einzigen Formel, z.B. in 1000 oder 1500 Teilen,
durchzuführen. Auf diese Weise lassen sich Spezialfarben, z. B. für Kraftfahrzeugkarosserien, in veränderbaren
Mengen, von beispielsweise 0,25 bis 51, entsprechend der durchzuführenden Arbeitsmenge herstellen.
Wenn sich der Schlitten beispielsweise an einer Stelle seiner Bahn befindet, die η Teilen entspricht, befindet
sich die Meßsonde des Meßfühlers an einer Stelle, die ebenfalls η Teilen ihrer Strecke und folglich η Teilen des
Gesamtvolumens, das durch die Meßsonde dosiert werden soll, entspricht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den (Jnteranspmchen gekennzeichnet
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im in der Ebene der Meßsonde verlaufenden Querschnitt,
Fig.3 einen Horizontalschnitt gemäß Linie A-A in
F i g. 4 einen Detailschnitt gemäß Linie B-B in F i g. 1,
Fig. 5 einen Detailschnitt gemäß Linie C-Cin Fig. 1
und
F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
im Längsschnitt
Die Vorrichtung gemäß Fig.l bis 5 weist einen Schlitten 1 auf, der auf einer Führungsschiene 2
verschiebbar ist, die horizontal an einem Geräterahmen 3 befestigt ist. Der Schlitten 1 hat eine Grundplatte 4 mit
abgeschrägten Seitenrändern 5, die in einem schwalbenschwanzförmigen
Profil der Führungsschiene 2 gleitet. Die Führungsschiene ist an den beiden einander
zugewandten Enden 6 eines C-förmigen Profils mittels zweier Sechskantstangen 7 gebildet.
Die Verschiebung des Schlittens 1 auf seiner Führungsschiene 2 erfolgt mittels eines eine Mutter und
eine Schraubenspindel aufweisenden Stellorgans, dessen Mutter durch ein Innengewinde eines Teils 9
gebildet ist, das an dem Schlitten 1 befestigt ist, der zwischen den beiden Enden des C-Profils verschiebbar
ist, und dessen Spindel 10 an dem Geräterahmen 3 axial festgelegt ist. Das Zählen der Umdrehungen der Spindel
10 bzw. deren Handrades 11 erfolgt mittels einer Lochscheibe 12 und Photodioden, die mit einem
Drehzahlzähler 13 mit numerischer Anzeige verbunden sind. Dieses Zählsystem ist insbesondere vorgesehen,
um in der Drehrichtung der Scheibe 12 die Löcher zu zählen und in der umgekehrten Drehrichtung rückwärts
zu zählen.
Außerdem kann der Zähler, wenn eine vertikale Stange 24 eine bestimmte Stelle passiert, mittels eines
zu diesem Zweck angeordneten Mikrokontaktes (nicht gezeigt) auf Null zurückgestellt werden.
An dem Schlitten 1 ist ein Übersetzungshebel 14 angelenkt, dessen Neigung durch zwei Lenker 15
gesteuert wird, die mit einem Ende an dem Übersetzungshebel 14 und mit ihrem anderen Ende an einer
Mutter 16 angelenkt sind, die auf einer horizontalen Schnecke 17 gelagert ist, die an dem Schlitten 1 drehbar
befestigt ist. Die Schnecke 17 hat eine axiale zylindrische Ausnehmung mit zwei Abflachungen, in der
eine Profilwelle 18 im wesentlichen komplementärer Form verläuft. Diese Profilwelle 18 ist an dem
Geräterahmen 3 der Vorrichtung drehbar gelagert und trägt an ihrem freien Ende ein Drehorgan 20 in Form
eines Handrades. Der Antrieb der Schnecke 17 kann somit unabhängig von der Lage des Schlittens 1
innerhalb der Vorrichtung durchgeführt werden.
Die Winkellage der Profilwelle 18 und damit die Lage der Schnecke 17 werden mittels eines mechanischen
Drehzahlzählers 21 registriert, der von der Profilwelle 18 aus mittels eines Zahnradgetriebes 22 angetrieben
wird.
Wenn der Übersetzungshebel 14 zusammen mit dem Schlitten 1 horizontal verstellt wird, bewirkt der
Übersetzungshebel 14 eine vertikale Bewegung einer Rolle 23 zusammen mit der sie tragenden vertikalen
Stange 24, die in zwei Kugellagern 25 axial verstellbar an dem Geräterahmen 3 gelagert ist. Hierfür eignen sich
auch andere Führungen, wie beispielsweise Rollen.
Die vertikale Stange 24 ist drehbar und durch einen Hebel 26 geführt, der eine Rolle 27 aufweist, die in einer
Führungsnut 28 läuft
Die vertikale Stange 24 trägt eine Meßsonde 29, die
an ihrem Ende einen Pegel-Meßfühler 30 aufweist, der, wie Fig.2 zeigt, in einen zylindrischen Behälter 31
eintauchen kann, der auf einer Auflageplatte 32 der Vorrichtung angeordnet ist
Die vertikale Stange 24 kann, da sis nur mittels der
Rolle 23 auf dem Übersetzungshebel 14 abgestützt ist, beispielsweise beim Aufsetzen des Behälters 31, frei
angehoben werden.
Das volumetrische Dosieren der Komponenten eines Farbgemisches aus beispielsweise 1500 Teilen (d. h. 1000
Teile für das Gemisch selbst und 500 Teile für das Lösungsmittel) wird folgendermaßen ausgeführt Während
einer ersten Phase wird die Neigung des Übersetzungshebels 14 in Abhängigkeit von dem
Gesamtvolumen eingestellt, das man erhalten will, indem das Drehorgan 20 gedreht wird. Der entsprechende
Winkel wird erhalten, indem am Drehzahlzähler 21 eine Anzahl von Umdrehungen des Drehorgans 20
angezeigt wird. Diese Anzahl ist einer an der Frontseite der Vorrichtung befestigten Tabelle zu entnehmen.
Diese Tabelle ermöglicht es, die Volumina in Abhängigkeit von den jeweils verwendeten Behälterdurchmessern
zu wählen.
Wenn der Übersetzungshebel 14 auf 45° eingestellt wird, hat die Bahn der Meßsonde 29 die gleiche Länge
wie die des Schlittens 1. Wenn dagegen der Winkel des Übersetzungshebels 14 größer als 45° ist, wird die Bahn
der Meßsonde 29 im Vergleich zu der des Schlittens 1 vergrößert. Wenn dagegen der Winkel des Übersetzungshebels
14 kleiner als 45° ist, wird sie verringert.
Wenn man somit ein Gemisch mittels einer Formel in 1500 Teilen erhalten will, kann die Anzahl der
Umdrehungen, um den Schlitten 1 vom einen zum anderen Ende der Führungsschiene zu verstellen, z. B.
gleich 75, gewählt werden. Die Scheibe 12 hat 20 Löcher, die über ihren Umfang gleichmäßig verteilt sind. Man
könnte auch 1000 Teile oder 100 Teile oder jede andere Teile-Formel wählen, indem man die Anzahl der Löcher
der Lochscheibe 12 oder die Steigung der Spindel 10 oder sogar die Laufbahn des Schlittens 11 oder auch
eine Kombination von zwei oder drei dieser Elemente ändert.
Wenn die Einstellung des Winkels der Übersetzungshebel 14 beendet ist, zeigt man aufeinanderfolgend die
Teile des Gemisches in der Reihenfolge an, in der sie durch die Formel geliefert werden, wobei darauf
geachtet wird, daß die Flüssigkeit genau das Ende des Pegel-Meßfühlers 30 erreicht. Um diesen Vorgang zu
erleichtern, kann die Meßsonde 29 ein Kapillarsystem aufweisen, das einen kapillaren Impuls liefert, sobald die
Flüssigkeit die Höhe des Meßfühlers erreicht. Die Meßsonde kann auch mit einem Näherungsdetektor für
den Pegel versehen sein, der ein Ton- oder Lichtsignal liefert, oder die Nadel eines Galvanometers derart
verstellt, daß die Annäherung und dann die Berührung der Flüssigkeit mit dem Meßfühler bzw. der Meßsonde
fortschreitend angezeigt wird.
Außer den zuvor erwähnten Vorteilen ermöglicht es die Vorrichtung, eine hohe Genauigkeit zu erzielen, und
dies im wesentlichen aufgrund der Tatsache, daß das verwendete mechanische System frei von Reibung und
Spiel ist, da diese durch das Gewicht der sich bewegenden Teile automatisch ausgeglichen werden.
Außerdem ist eine Abnutzung der Vorrichtung praktisch ausgeschaltet, wenn alle Stellorgane durch Rollen
geführt sind.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Übersetzungshebel 36 einen Pegel-Meßfühler
35 und ist mit seinem anderen Ende mittels eines Lagers 37 am Geräterah'men 38 der Vorrichtung befestigt.
Der Überselzungshebel 36 ruht auf einer Scheibe 39, die an einem Schlitten 40 schwenkbar gelagert ist, der
längs einer Führungsschiene 41 verschiebbar ist, die in der Vertikalebene des Übersetzungshebels 36 liegt.
Der Schlitten 40 ist mittels einer Schraubenspindel 42 verstellbar, die in einem Innengewinde 43 des Schlittens
verläuft. Die Schraubenspindel 42 kann mittels eines Drehorgans in Form einer Handkurbel 44 gedreht
werden, deren Umdrehungen mittels eines nicht gezeigten Zählers gezählt werden.
Die Scheibe 39 ist an dem Schlitten 40 mittels eines Bügels und einer Achse 45 schwenkbar befestigt, die auf
der einen Seite mit einem Zahnrad 46 verbunden ist, das mit einer horizontalen Schnecke 47 kämmt, die an dem
Schlitten 40 drehbar gelagert ist. Die Schnecke 47 hat eine axiale Bohrung 48, in der eine Profilwelle 49 frei
gleitet, die durch ein Drehorgan 50 in Form einer Handkurbel gedreht werden kann, deren Umdrehungen
mittels eines nicht gezeigten Drehzahlzählers gezählt werden. Die jeweiligen Querschnitte der Bohrung 48
und der Profilwelle 49 gestatten die Drehung der Schnecke 47, jedoch auch ihre axiale Verstellung auf der
Profilwelle 49.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels entspricht der des zuvor beschriebenen
und wird nicht nochmals erläutert. Bei dieser Vorrichtung wird die Einstellung des Gesamtvolumens des
f.omlr»!,«, ΛπΓ „„lall, „„r/|a„ ,„Π ,,„,-Ι Λ, π 7nklunn H = -
Anzahl der Teile, mit einer der beiden Handkurbeln 44 und 50 erreicht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten in einem konstanten volumetrischen
Verhältnis zur Herstellung von Gemischen, bestehend aus einem vertikal verstellbaren, Pegelhöhen
abtastenden Meßfühler und einer Meßeinrichtung mit einem Stellorgan zum Einstellen des Meßfühlers,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung
einen entsprechend den zu dosierenden Volumina durch das Stellorgan horizontal verschiebbaren
Schlitten (1; 40) aufweist, der über einen schwenkbaren Übersetzungshebel (14; 36) den
Pegel-Meßfühler (30; 35) vertikal verstellt, und daß an dem Schlitten ein Stellglied zum Einstellen des
Übersetzungsverhältnisses des Übersetzungshebels angeordnet ist, das unabhängig von dem Stellorgan
einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (14) mit
veränderbarem Neigungswinkel an dem Schlitten (1) angelenkt ist und an dem Meßfühler (30) eine Rolle
(23) angeordnet ist, die auf dem Übersetzungshebel abrollt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (35) an dem Übersetzungshebel
(36) befestigt und dem Stellglied eine Scheibe (39) an dem Schlitten (40) zugeordnet ist, auf
deren Umfang der Übersetzungshebel (36) zum Verstellen von dessen Neigungswinkel abgestützt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan zum
linearen Verschieben des Schlittens (1; 40) eine Spindel (10; 42) umfaßt, die durch ein Handrad bzw.
-kurbel (11; 44) drehbar ist, dessen Umdrehungen mittels eines Drehzahlzählers (13) erfaßbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied zum Verstellen
des Neigungswinkels des Übersetzungshebels (14; 36) eine Profilwelle (18; 49) mit einem Drehorgan
(20; 50) aufweist, dessen Umdrehungen mittels eines weiteren Drehzahlzählers (21) erfaßbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (23) an einer vertikalen
Stange (24) angeordnet ist, die in Lagern (25) gleitend geführt ist und an ihrem oberen freien Ende
die Meßsonde (29) trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem
Schlitten (1) angelenkte Übersetzungshebel (14) über einen Lenker (15) an einer Mutter (16)
angelenkt ist, die auf einer Schnecke (17) horizontal hin- und herbewegbar ist, die an dem Schlitten
drehbar gelagert ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (17) eine
axiale Ausnehmung aufweist, mit der die Schnecke auf der Profilwelle (18) axial verschiebbar, jedoch
drehfest angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzahlzähler (13) ein numerisches
Anzeigewerk aufweist und durch eine Lochscheibe (12) fortschaltbär ist, die auf der Spindel
(10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übersetzungshebel (36) mittels eines Lagers (37) an dem Rahmen
(38) der Vorrichtung angelenkt und die an dem Schlitten (40) angeordnete Scheibe (39) über ein
Schneckenrad (46) verstellbar ist, das mit einer Schnecke (47) kämmt, die eine axiale Ausnehmung
(48) aufweist, mit der die Schnecke (47) auf der Profilwelle (49) axial verschiebbar, jedoch drehfest
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stange (24) mit
einem Hebel (26) verbunden ist, der am Ende eine Rolle (27) trägt, die in einer Führungsnut (28) läuft
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