AT129438B - Schablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schnittschablonen für Schuhwerkteile. - Google Patents

Schablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schnittschablonen für Schuhwerkteile.

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AT129438B
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  Sehablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Sehnittsehablonen für   Sehuhwerkteile.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Kopieren von Schablonen, insbesondere für die Herstellung von Schnittschablonen für Schuhwerkteile. Derartige Maschinen bestehen vornehmlich aus vier zusammenwirkenden Hauptteilen, nämlich dem Modellhalter, dem   Werkstückhalter,   der Modellführung und dem Werkzeug. Diese Hauptteile sind miteinander durch einstellbare, pantographenähnliehe Vorrichtungen verbunden, so dass das Mass der Vergrösserung oder Verkleinerung des herzustellenden Werkstückes gegenüber der in der Grösse unveränderten Schablone geändert werden kann. 



   Es kann nun bei manchen Schablonenmustern vorkommen, dass wegen ihrer besonderen Art nur bestimmte Teile vergrössert oder verkleinert werden müssen. In einem solchen Fall müssen verschiedene Einstellungen der Pantographen während des Betriebes vorgenommen werden, wodurch sich natürlich gegenseitige Verschiebungen einzelner Teile ergeben können, aus denen dann Ungenauigkeiten entstehen. Es ist der Hauptzweck der Erfindung diese Übelstände zu beseitigen. Nach der Erfindung sollen die bisher bekannten Vorrichtungen der angegebenen Art in der Weise vervollkommt werden, dass bei den erwähnten Einstellungen die Verschiebungen der einzelnen Teile genau bestimmt und, soweit erforderlich, ausgeglichen werden können. 



   Wie bei derartigen Vorrichtungen üblich, bestehen die Pantographen aus je einem Hebel, der mit zwei Gelenken an zwei der Hauptteile der Maschine angeschlossen ist und an einem weiteren Gelenkpunkt einstellbar ist, so dass das Bewegungsverhältnis der angeschlossenen Teile geändert werden kann. Nach der Erfindung ist nun noch eine weitere Einstellmöglichkeit geschaffen, die es gestattet, die Ungenauigkeiten erzeugenden Verschiebungen auszugleichen. Diese Einstellvorrichtungen sind mit Skalen und Zeigern versehen, so dass ein genaues Einstellen möglich ist. Falls gewünscht, kann diese Einrichtung auch zur gradweisen Änderung des Gradierfaktors benutzt werden, wenn man eine Reihe von Faktor- änderungen und Ausgleichseinstellungen vornimmt.

   Die Ausgleichseinrichtung nach der Erfindung kann auch dann wertvoll sein, wenn Verkleinerungen ohne Änderung des Gradierfaktors vorgenommen werden müssen. So ist es z. B. nicht zweckmässig, die gesamte Höhe von   Schuhschäften   zu gradieren, da hiedurch unschön wirkende Abmessungen entstehen würden. Bei den bekannten Vorrichtungen hat man sich dadurch zu helfen versucht, dass man den Pantographenhebel an einer Stelle seiner Länge gekrümmt hat, wodurch natürlich aber wieder andere Nachteile entstehen, die sich bei der Anordnung nach der Erfindung vollkommen beseitigen lassen. Ferner können nach der Erfindung die Ausgleichseinrichtungen für die   Längen-und Breiteneinstellung   von einer Stelle aus bedient werden, u. zw. sowohl einzeln als auch zusammen. Im letzten Fall kann das Mass der Änderung auch verschieden sein.

   Schliesslich kann nach der Erfindung am Werkstück noch ein konstanter Randstreifen zugegeben werden, der z. B. für einen Saum benutzt werden kann. Hiezu ist es nur nötig, den Schablonenführungsstift um den erforderlichen Betrag zu verschieben, wobei dann besondere Einrichtungen dafür sorgen, dass die Breite des Streifens senkrecht zur Kante immer genau gleichbleibt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht der gesamten Maschine, wobei allerdings einige Teile zur Erzielung grösserer Klarheit fortgelassen sind. Fig. 2 ist eine Draufsicht ebenfalls unter Fortlassung einiger Teile. 



  Fig. 3 ist eine in vergrössertem Massstab gezeichnete Teilansicht von vorn, Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Einzelheit. Fig. 5 ist ebenfalls eine Draufsicht, die in vergrössertem Massstab den Schablonenführungsstift zeigt. Fig. 6 stellt in vergrössertem Massstab eine Endansicht einer der Führungen dar. 



  Fig. 7 ist schliesslich eine schematische Darstellung der gesamten Pantographeneinriehtung. 



   Der obere Teil des Maschinenfusses geht in einen gemäss Fig. 1 nach links gerichteten Schwanenhals 3 über, der über einen ebenfalls waagrecht liegenden Arm 5 ragt. Am freien Ende des Schwanenhalses 3 ist eine mit einem Stanzblock 9 am Arm 5 zusammenarbeitende Stanze 7 vorgesehen, die über eine Welle 11 ihren Antrieb erhält. Durch einen Fusshebel 12 kann die Stanze 7 so weit angehoben werden, dass sie trotz weiterlaufenden Antriebes nicht arbeitet. Diese das Schneiden des Werkstückes bewirkende Vorrichtung steht in der Maschine ortsfest. Längs und quer beweglich ist über dem Schwanenhals 3 eine Schablonenführung vorgesehen, die ganz allgemein   mitbezeichnetistundeinenFühmngsstift. Mträgt.   



   An der   Maschinensäule   1 ist ferner unter den Armen 3 und 5 ebenfalls waagrecht und mit den Armen in einer Ebene liegend ein Ausleger   17   angeordnet, auf dessen Oberseite Führungen 19 für einen Wagen 21 vorgesehen sind, der sich auf Rollen 22 in Richtung gegen den Führungsstift 15 und von diesem weg bewegen kann. Der Wagen selbst erstreckt sich zu beiden Seiten über die Führungen 19 hinaus (Fig. 2) und trägt Führungen 23, die rechtwinklig zu den Führungen 19 stehen. Auf diesen Führungen 23 
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 und den entsprechenden Führungen 19 und 23 ausgeschaltet. Am Wagen 25 sind übereinanderliegende   Klemmbacken   33 vorgesehen, die das   Werkstück 5. 5   halten, aus dem die Schablone ausgeschnitten wird. 



  Der Schluss der Klemmbacken   3-3   erfolgt mittels eines Nockenhebels 37, während eine nicht gezeichnete Feder das Öffnen herbeiführt. Die   Klemmbacken   sitzen an den Enden waagrecht angeordneter, rohrartiger Träger 39, die in sehellenartigen Lagern am   Träger     25   liegen und deren äussere Enden durch einen Stift   41   verbunden sind. Auf diese Weise können die Klemmbacken jeweils entsprechend der Grösse des Kartons eingestellt werden. Die jeweilige Stellung wird durch eine   Klemmsehraube   gesichert. Uni sehr grosse Kartons zu stützen, ist an der Hinterseite der Maschine ein leichter Rahmen 45 angebracht. 



   Der Modellhalter besteht aus einem flachen Rahmen 47, der während der Arbeit eine waagrechte Lage dicht über dem Führungsstift 15 einnimmt (Fig. 1). Das Modell besteht aus einer flachen Platte 49, die durch Schrauben 51 in geringen Abstand unter dem Rahmen 47 gehalten wird. Der Rahmen 47 ist um einen waagrechten Zapfen am Träger 25 hochklappbar, um ein leichtes Auswechseln des Modells zu ermöglichen, während ein Anschlag 55 die waagrechte Lage beim Arbeiten sichert, so dass der Führungsstift 15 an der Seitenkante des Modells anliegen kann. Das Werkstück liegt dann zwischen der Stanze und dem Stanzblock. 



   Nach rechts (Fig. 2) herausragend ist am Wagen 21 ein parallel und etwa in gleicher Höhe mit dem Schwanenhals 3 verlaufender Arm 57 angebracht, der am äusseren Ende mit einer Führung 59 versehen ist. In dieser etwa schwalbenschwanzförmigen Führung 59 liegen übereinander zwei Schieber 61 und 63, von denen der obere 61 kürzer als der untere 63 ist. Beide Schieber können zueinander eingestellt werden und ebenso zu der Führung 59. An einem senkrechten Zapfen 67 des oberen Schiebers 61 ist eine Lagerhülse 65 angebracht, durch die eine mit ihr drehbare und in ihr   längsverschiebbare   Stange 69 läuft. 



  Diese Stange bildet den Breitenpantographenhebel und erstreckt sich bis über den Arm 3, wo sie an einen gewöhnlich festen, aber einstellbaren Gelenkzapfen   11   angeschlossen ist, der im folgenden als Breitenpantographenmittelpunkt bezeichnet wird. 



   Zwischen den Punkten 65 und 71 ist der Hebel 69 mit einem aufrechtstehenden Stift 73 versehen, der in ein Loch in einem Ansatz eines Quergliedes eines waagrechten Schlittens 75 eingreift, der als Breitenschlitten bezeichnet werden soll. Dieser Schlitten bewegt sich in Führungen 77 auf dem Arm 3. Durch Rollen wird eine leichte und sichere Bewegung des Schlittens 75 herbeigeführt. Am linken Ende des Breitenschlittens ist der obengenannte Führungsstift 15 angeordnet. Der Breitenpantographmittelpunkt besteht aus einem Kulissenstein 79, der in einer Längsnut des Hebels 69 verstellbar und an einem senkrechten Stift einer Einstellstange 81 gelenkig befestigt ist. Diese Stange kann in einer waagrechten Führung eines festen Quergliedes   vor-und rückwärts   gleiten und ist an ihrem vorderen Ende 85 gelenkig an einen mit Längsnut versehenen Hebel 87 angeschlossen.

   Das andere Ende dieses Hebels 87 liegt gelenkig an einer Zahnstange   91,   die ebenfalls   vor-und rückwärts beweglich   in einer Querführung am Maschinenrahmen läuft. Auf der Zahnstange sind Teilungen angebracht, die durch eine in der Führung vorgesehene und mit einer Marke versehene Öffnung sichtbar sind, so dass man die Einstellung genau beobachten kann. Die Einstellung der Zahnstange 91 erfolgt mit Hilfe eines Zahnrades 93 (Fig. 3), welches mittels eines Handrades 95 an seiner Welle bewegt wird. Eine Federklinke 97 sichert die jeweilige Stellung. Die Verbindung zwischen dem Hebel 87 und der Zahnstange 91 erfolgt mittels eines Stiftes 101 an der Zahnstange, welcher in einen Kulissenstein 103 in der Nut des Hebels 87 eingreift.

   In der Nut des Hebels 87 liegt ferner ein weiterer Kulissenstein   105,   welcher durch einen senkrechten Stift 107 mit einem darüberliegenden weiteren Kulissenstein 109 verbunden ist. Dieser grössere Kulissenstein 109 liegt (Fig. 3,4) verschiebbar in einer Nut 111 einer parallel zum Rahmenarm 3 angeordneten Führung 113. 



   Man kann also sowohl durch Verschieben der Kulisse 109 als auch durch Verstellen der Zahnstange 91 die Stellung des Breitenpantographmittelpunktes   11   verändern. 



   Zur Verstellung des Blockes oder Steines 109 (Fig. 2,4) dient ein darüberliegender Arm oder Hebel   115,   der an einer im Maschinengestell gelagerten und beidseitig mit Handrädern 121 versehenen Welle 119 befestigt ist. Die Verbindung zwischen dem Kulissenstein 109 und dem Hebel 115 erfolgt durch einen Stift 117, welcher einerseits in dem Stein 109 sitzt und anderseits in einen Stein 123 eingreift, der in einer Längsnut des Hebels 115 beweglich lagert. 



   Die Kulissensteine 105, 109 und 123 sowie die Stifte 107 und 117 wirken in den verschiedenen Nuten in den übereinanderliegenden Teilen 87, 113 und 115 wie ein Stift zusammen. Ausserdem liegen die Teile so zueinander, dass bei Zusammenfallen des Stiftes oder Zapfens und des Gelenkes 85 an der linken Ecke des Schlitzes 111 in einem Punkte auch die Punkte   11   und 73 axial zusammenfallen. 



   Als Führung für den am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel 115 ist ein Kreisbogen 125 mit Teilungen vorgesehen, an denen man im Zusammenhang mit den Einstellungen der Zahnstange 91 feststellen kann, wie eine bestimmte Breitengradierung herbeigeführt werden muss. Durch einstellbare Anschläge 127 an dem Kreisbogen kann die Bewegung des Hebels 115 begrenzt werden. Die Teilungen auf dem Kreisbogen 125 (vier an der Zahl) sind so eingerichtet, dass je nach der benutzten Skala eine Gradierung von ein   Sechzehntel,   ein Zwölftel, ein Achtel oder ein Sechstel Zoll erreicht wird. 



   Neben dieser für die Veränderung der Breite der Gradierung benutzten Vorrichtung ist eine weitere Pantographeneinrichtung vorgesehen, die in ganz ähnlicher Weise ausgebildet ist und zur Veränderung 

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 der Länge dient. Durch diese Vorrichtung wird der Führungsstift rechtwinklig zum Maschinenarm. 3 bewegt.   Dieser Längenpantograph   besteht aus einem Hebel 129, dessen eines Ende in der später be- 
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 Führung   135 hervorrufen, während   alle andern Bewegungen keine Bewegung des Schlittens bewirken.
Das andere Ende des Pantographenhebels 129 liegt gelenkig an einem einstellbaren Zapfen 141, 
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 Kulissenstin in Verbindung, welcher in einer zum Arm 3 senkrecht verlaufenden Nut 161 des Breitenschlittens 75 läuft.

   Die Steuerung dieses Steines erfolgt durch einen weiteren Kulissenstein, der in einer 
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Der Längenpantographenhebel 129 ist in der Nähe des Punktes 141 gelenkig mit einem als Längen-   schlitte. u bezeichneten, in einer senkreeht zum. Arm 3 am Breitenschlitten angebrachten Nut171laufenden   
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 und   dadurch-wirkt   der Punkt 85 in der Führung 83 versellt. Das hat zur Folge, dass auch der Breitenpantographenhebel 69 gedreht wird, u. zw. um den Punkt 67 an dem Schieber   61.   Bei dieser Drehung des Hebels 69 wird auch der Punkt 73 verschohen, u. zw. in einer Richtung parallel zum Arm 3.

   An diesem Punkt 73 ist aber der Breitensehieber 75 angelenkt, so dass dieser an der Bewegung des Punktes 73   teilnimmt"   Hiezu ist. er ohne weiteres in der Lage, da die Führungen 77, 137, 145 und 155 diese Bewegung zulassen. An dieser Verschiebung des Breitenschlittens nimmt auch der Führungsstift 15 teil', der an 
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 wird also bei einer Verstellung der Zahnstange 91 in der Breitenrichtung des Modells ebenfalls verstellt. 



  Die gleiche Verstellung kann man erhalten, wenn man statt der Zahnstange   ? den Hebel 115   bewegt, indem man ihn um seinen Drehpunkt 119 schwenkt und an der Skala 125 einstellt. In diesem Fall steht der Punkt 101 an der Zahnstange fest, der Punkt 85 bewegt sich aber genau so, als ob die Zahnstange 91 verstellt worden wäre. Ebenso erfogt auch die Verstellung des Führungsstiftes 15, u. zw. in der Breiten-   ricbiung des ModeUs.   



   Zur Verstellung in   : der Längsrichtung   des Modells muss der Führungsstift senkrecht zu der eben beschriebenen Bewegung verstellt werden, und zu diesem Zweck muss der Längenpatographenhebel 129 geschwenkt werden, Das geschieht in ähnlicher Weise wie bei dem   Breitenpantographenhebel   69. Entweder verschiebt man die Zahnstange 157 un verschwenkt dadurch den Hebel   lulls   den feststehenden 
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 und dadurch der Längenpantographenhebel 129 geschwenkt.

   Dabei dreht sich dieser Hebel 129 um den Punkt 131, und somit ergibt sich eine Verschiebung des Trägers 169 in der Nut   171,   d. h., da an dem Träger 169 der Führungsstift befestigt ist, eine Verschiebung des   Führungsstiftes   15 in der Längsrichtung des Modells ;, 

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Die Verstellung beider Pantographen kann   natürlich auch gleichzeitig   vorgenommen werden. 



   Wenn während des Betriebes eine solche Einstellung vorgenommen werden muss, empfiehlt es sich, die Anschläge an den beiden Skalen 125 und 165 zu benutzen und von vornherein so einzustellen, dass während des Betriebes die Hebel 115 und 163 nur bis zu den Anschlägen bewegt zu werden brauchen. Um jedoch auch nach Einstellung der   Anschläge   die Hebel, falls notwendig, auch über die Anschläge hinaus bewegen zu können, sind die Hebel mit Klinken   115   versehen, die in ihrer Normalstellung zur Anlage an die Anschläge kommen. Diese Klinken sind, wie es sich aus Fig. 4 ergibt, um waagrechte Zapfen 177 an den Hebeln drehbar und mit je einem kleinen Handgriff versehen, so dass sie bei Druck auf den Handgriff mit ihren vorderen Enden über die Anschläge hinweg gehoben werden können.

   Es lässt sich somit jede vorherbestimmte, als auch jede andere Einstellung sogar während des Betriebes schnell und mühelos herbeiführen. 



   Wie oben dargelegt, verursacht jede Verstellung der Pantographen eine Verschiebung des Führungstiftes 15 gegenüber dem Träger 25. Es können nun Fälle eintreten, wo eine solche Verschiebung des Führungsstiftes zwar erwünscht ist, aber nach der nötigen Verstellung der Pantographen noch einer Korrektur bedarf. Auch eine solche Korrektur muss leicht und schnell herbeigeführt werden können. 



  Nach der Erfindung ist für diesen Zweck an jedem der beiden Schlitten M und 169 je ein Zeiger vorgesehen, u. zw. an dem Breitenschlitten 75 der Zeiger 179 und an dem Längenschlitten 169 der Zeiger   181.   Die beiden Anzeigevorrichtungen bestehen aus je einer an dem betreffenden Schlitten befestigten, mit Teilung versehenen Scheibe und einem sich über der Scheibe drehenden Zeiger, der an einer senkrechten Welle mit einem Zahnrad an ihrem unteren Ende sitzt, welches in eine Verzahnung eingreift, die für den Zeiger 179 am Maschinenrahmen und für den Zeiger 181 an der Führung 171 angebracht ist. Wenn man also die Stellungen der Zeiger vor und nach der Einstellung der Pantographen vergleicht, kann man jeweils genau die Lageänderung des   Führungsstiftes   feststellen.

   Will man nun nach Kenntnis der Lageänderung des Führungsstiftes eine Korrektur vornehmen, so muss man eine Einstellung der Hülsenlager 65 und 131 vornehmen, um dadurch die Pantographenhebel in geringem Masse um ihre Mittelpunkte zu schwenken, bis die Zeiger 179 und 181 die   gewünschte   Stellung angeben. Zur Verschiebung oder   Einstellung   der 
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 zweier Paare von Bowdenzügen 185 und 187 verbunden, deren andere Enden mit je einem der Hülsenlager so verbunden sind, dass bei einer Drehung des Handrades 183 die Hülsenlager in ihren Führungen bewegt werden. Der Bowdenzug 185 führt zu dem Hülsenlager 65, u.   zw.   ist die Ummantelung des Bowdenzuges an der   Führung   59 befestigt, während die beiden Drähte an dem Schlitten 61 liegen.

   Ein weiterer Draht läuft über eine kleine Führungsscheibe an der Führung 59. Beim Bowdenzug 187 liegt die Ummantelung an einer Führung unter dem Schlitten 133, während die Drähte an einer darunterliegenden Führung 188 (Fig. 7) befestigt sind, an der auch das Lager 131 angebracht ist. 



   Das Handrad 183 sitzt drehbar an einer senkrechten   Welle     189,   die an ihrem unteren Ende mit einem im Gehäuse 191 liegenden nicht gezeichneten Ritzel versehen ist. Dieses Ritzel steht in Eingriff nit einer waagrechten, ebenfalls nicht gezeichneten Verzahnung, die in einer mit dem Handrad fest verbundenen Führung läuft und auf diese Weise gedreht werden kann. An der Verzahnung ist ein nach unten ragender Stift (nicht gezeichnet) angebracht, der gewöhnlich mit der Welle 189   gleiehaehsig   liegt. 



  Dieser Stift geht nach unten durch einen Schlitz 192 einer kreuzförmigen Führung 193 unter dem Gehäuse   191,   deren nicht geschlitzter Arm parallel zum Rahmenarm 3 beweglich ist. An die Enden dieses Armes ist je einer der Drähte des Bowdenzuges 185 angeschlossen. Unter dem kreuzförmigen Teil 193 ist ein   ähnlicher Teil j ! 95   so angeordnet, dass er sich rechtwinklig zum Arm 3 bewegen kann. Auch in den Schlitz dieses Teiles ragt der obenerwähnte Stift hinein, und in gleicher Weise wie oben sind an diesen Teil die Enden der Drähte des Bowdenzuges 187 angeschlossen. Der an das vordere Ende des Teiles 195 angeschlossene Draht 181 läuft dabei auf dem Wege zu seinem Befestigungspunkt über eine   Fübtrengs-   rolle 197 (Fig. 1 und 2). Die an den Teil 193 angeschlossenen Drähte laufen über vier Rollen.

   Am oberen, über der Scheibe 183 liegenden Ende trägt die Welle 189 ein Handrad 199, mit dessen Hilfe die Welle und damit die Verzahnung unter Benutzung einer auf dem Handrad 183 angebrachten Skala verschoben werden kann. Ebenfalls nicht gezeichnete, einstellbare   Anschläge auf   der Skala dienen zur Festlegung bestimmter Stellungen, zwischen denen das Handrad gedreht werden kann, um bestimmte Einstellungen der Hülsenlager herbeizuführen, die auch über die den Zeigern 179 und 181 entsprechenden hinausgehen können. Wie gesagt, kann die Führung der Verzahnung mittels des Handrades 183 gedreht werden. 



  Wenn dann die Führung und damit auch die Verzahnung eine Stellung parallel zum Arm 3 einnehmen, bewirkt eine Verschiebung der Verzahnung, dass der nach unten ragende Stift den kreuzförmigen Teil 193 verschiebt, während der Stift in dem Schlitz des Teiles   ? 5 leerläuft. Dadurch   wird dann eine Einstellung des an den Teil 193 angeschlossenen Hülsenlagers über die zugehörigen Bowdenzüge erreicht. In gleicher Weise entsteht eine Verschiebung des Teiles 195 und des daran angeschlossenen Hülsenlagers, wenn das Handrad und damit die Führung der Verzahnung um   900 verdreht   ist, wobei der Stift dann in der Nut des Teiles 193 leerläuft. Bei einer Zwischenstellung werden selbstverständlich beide kreuzförmigen Teile 193 und 195 und auch beide Hülsenlager in einer entsprechenden Zwischenrichtung bewegt. 

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    Die Anordnung der sich kreuzenden Teile 193 und 195 kann also zur Vornahme von Korrekturen dienen, die sieh aus der Verschiebung der Zeiger 179 und 181 als notwendig ergeben. Darüber hinaus kann diese Anordnung aber auch Verwendung finden, wenn die Gradierung gegenüber der von der Maschine, d. h. also von den Pantographen bewirkten, geändert werden soll.

   Mittels des Handrades 199 kann die Einstellung der Hülsenlager entsprechend der gewünschten Gradierungsänderung bewirkt werden, während durch Drehen des Handrades 183, wenn das Modell um den Führungsstift geht, so dass der nach unten ragende Stift an der Verzahnung entweder den Teil 193 und damit das Hülsenlager 85 des Breitenpantographenhebels oder den Teil 195 und damit das Hülsenlager 131 des Längenpantographenhebels oder aber beide Lager-je nach der Einstellung-bewegt, die richtige Gradierungsänderung auf die Schablone übertragen wird. Als Beispiel sei folgendes angenommen : Der von der Verzahnungführung nach unten ragende Stift sei um einen Betrag a aus der Achse der Welle 189 herausbewegt, während sich die geschlitzten Querschieber in der neutralen Stellung befinden, d. h. also parallel zu der Länge und Breite der Schablone.

   Wenn dann der Stift durch das Handrad 188 und die zugehörigen Teile gedreht wird, bewegt er sich auf einem Kreis mit dem Radius a und erteilt den kreuzförmigen Querschieben Bewegungen, die dem Sinus und dem Cosinus des Winkels proportional sind, um den der Stift geschwenkt wurde. Entsprechende Bewegungen werden den Steuerschlitten 61 und dem entsprechenden Schlitten am Ende des Längenpantographenhebels 129-180 erteilt, und der Führungsstift 15 wird auf einem Kreisbogen geführt. Wenn dann die Bewegung oder Drehung des Handrades 183 annähernd der Schwenkung der Tangente an der Kante des Modells im Berührungspunkt mit dem Stift 15 folgt, wird eine gleichmässige Gradierungsänderung an der Kante des Werkstückes hervorgerufen, solange die Vorrichtung in Tätigkeit gehalten wird.

   Mit andern Worten kann man auch sagen, dass der Stift an der Verzahnung den beiden kreuzförmigen Schiebern und den Steuerschiebern zwei einfache harmonische Bewegungen erteilt, die rechtwinklig zueinander um 900 phasenverschieden sind und deren Resultierende (bei gleichen Amplituden) eine Kreisbewegung ist. Um das Handrad 183 in richtigem Masse und zu richtiger Zeit zu bewegen, ist die den Führungsstift 15 tragende Scheibe 173 auf einem drehbaren Teil 201 angeordnet, der mit dem Handrad 183 so verbunden ist, dass er sich in gleichem Sinne und um den gleichen Betrag wie das Handrad dreht. In der Scheibe 173 ist ein radialer Schlitz 203 vorgesehen.

   Wenn man nun durch Drehen des Handrades dafür sorgt, dass dieser Schlitz zur Kante des Modells immer senkrecht steht, wird die gewünschte Änderung genau und zur rechten Zeit von dem Längen-auf den Breitenpantographen übertragen und umgekehrt. Wenn jedoch an einer Kurve gearbeitet wird, bewirkt die Bewegung der kreuzförmigen Schieber selbsttätig eine Einstellung, die der Resultierenden aus Längenund Breitenänderung entspricht. Eine Saumzugabe od. dgl. kann ebenfalls erreicht werden. Zu diesem Zweck ist der Führungsstift 15 in seinem Träger einstellbar, u. zw. sitzt er auf dem oberen Ende eines senkrechten Zapfens, der durch den Schlitz 203 in der Scheibe 118 hindurchgeht. Am unteren Ende dieses Zapfens sitzt ein Ritzel, welches in eine waagrechte Verzahnung 205 an der Scheibe 113 eingreift (Fig. 5).

   Durch Drehung einer unmittelbar unter dem Führungsstift angebrachten Mutter ist es nun möglich, den Zapfen zu drehen und damit den Führungsstift 15 in der Längsrichtung der Nut 205 zu verschieben. Der Stift steht dann je nach der Einstellung mehr oder weniger exzentrisch zur Achse der Scheibe 113. An einer Kreisskala 209 auf dem Zapfen kann man jederzeit den Grad der Exzentrizität des Stiftes feststellen. Auch hier können durch einstellbare Anschläge 211 und 213 der Bewegung bestimmte Grenzen gesetzt werden. An der auf Kugellagern laufenden Scheibe 173 ist ein trommelförmiger Teil 215 angebracht, an dem die Enden der Drähte eines weiteren Bowdenzuges befestigt sind, der anderseits an dem Handrad 183 endet, so dass die Drehung des Handrades eine entsprechende Drehung der Scheibe 173 hervorruft.

   Durch Drehung des Handrades kann man also bei exzentrisch stehendem Stift bewirken, dass unabhängig von der Richtung der Bewegung überall eine gleiche Zugabe vorgesehen wird. Der Stift an der Verzahnungsführung wird dabei gewöhnlich seine Mittelstellung einnehmen. 



  Es kann nun vorkommen, dass der Breitenpantographenhebel 69 eine Stellung einnimmt, in der es möglich ist, eine Stellungsänderung des Pantographenmittelpunktes und damit eine Änderung der Gradierung vorzunehmen, ohne die Stellung des Führungsstiftes zu stören. In dieser Stellung liegt der Hebel in einer Linie mit der Bewegungsrichtung des Schlittens 81, der den Mittelpunkt 71 trägt. Der Mittelpunkt kann dann entlang der Nut im Hebel bewegt werden, ohne dass auf die Stellung des Stiftes 15 eine Einwirkung erfolgt. In dem Modellhalter sind nun Schlitze 219 vorgesehen, die parallel zu dieser besonderen Stellung des Hebels 69 verlaufen und deren Mittellinie dann auch in der gleichen senkrechten Ebene liegen wie der Führungsstift 15. 



  Wenn der Arbeiter also einen bestimmten Teil des Modells in anderer Grösse als den übrigen Teil ausführen will, befestigt er das Modell 49 an dem Träger 47 derart, dass die Mittellinie des betreffenden Teiles unter der Mittellinie des Schlitzes liegt. Er kann dann, wenn er an diesen Punkt kommt, die gewünschte Änderung vornehmen und nach Fertigstellung dieses Teiles an einem gegenüberliegenden Punkt die alte Einstellung wieder herbeiführen. 



  Auch bei zwei Punkten, die in gleicher Entfernung von der Mittellinie des Schlitzes liegen, kann eine solche Änderung vorgenommen werden, und es ist dazu nur notwendig, ausser der Einstellung des Mittelpunktes auch eine Verstellung des Hülsenlagers in der oben angegebenen Weise vorzunehmen.   

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   Ferner ist, wenn man eine Kante unter die Mittellinie des Schlitzes legt und dann eine Stellung- änderung des Pantographenmittelpunktes bewirkt, eine Änderung der Gradierung in der Breite zu dieser Kante erreichbar. Für den Fall, dass das Modell sehr gross ist, sind zu den Schlitzen 219 parallele, weiter aussen liegende Schlitze 221 vorgesehen, und das Lager 65 kann in seiner Führung 59 entsprechend der Entfernung zwischen den Schlitzen 219 und 221 verstellt werden, so dass, wenn die Mittellinie der Schlitze 22 über der Stanze liegt, der   Breitenpantographenhebel   mit der Stange 81 in Linie liegt. 



   Die Einstellung des Hülsenlagers erfolgt mittels des unteren der beiden Schieber 61 und 63, und zur Erleichterung der Einstellung auf den erforderlichen Abstand ist eine Marke 223 angebracht. Ferner ist eine Federstift 225 vorgesehen (Fig. 6), der durch Eingriff in entsprechende Löcher die Stellungen sichert. 



   In gleicher Weise und für den gleichen Zweck sind ferner zu den Schlitzen 219 senkrechte Schlitze 227 vorgesehen, durch die eine Einstellung des   Längenpantographenmittelpunktes möglich   ist. 



   Schliesslich ist noch ein Schablonenhalter vorhanden, der aus an einem um einen Zapfen 231 am Modellhalter schwingbaren Hebel 232 vorgesehenen Klemmbacken besteht. Aus der Arbeitsstellung unter dem Rahmen kann der Hebel mit den Backen in eine strichpunktiert angedeutete Ruhestellung 229 geschwungen werden. Wenn eine Schablone ausgeschnitten ist, kann sie zwischen die in Ruhestellung befindlichen Klemmbacken gelegt werden, worauf mittels des Handgriffes 233 der Hebel 232 über den übrigen Teil des Schablonenkartons geschwungen wird. Man kann dann genau ersehen, wie der Karton zum Ausschneiden einer weiteren ähnlichen Schablone eingestellt werden muss. 



   Wenn der Stift 15 gegen andere Stifte verschiedener Stärke auswechselbar ist, kann man in bekannter Weise die Fläche der Schablone um bestimmte Streifen vergrössern oder verkleinern. 



   Die Arme 3 und 5 sind äusserst kräftig gebaut, so dass der die Stanze tragende Arm 3 nicht von dem Werkstück abspringen kann, selbst wenn dieses Werkstück z. B. aus Metall besteht. Es wird daher   möglich,   mit dieser Maschine auch Eisenblechschablonen herzustellen, was zwar angestrebt wurde, aber noch nicht erreicht werden konnte. Auch die andern Teile der Maschine sind diesem Ziel entsprechend bemessen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schnittschablonen für Schuhwerkteile, bei welcher die Hauptteile, nämlich Modellhalter, Werkstückhalter, Modellführung und Werkzeug, durch Pantographen verbunden sind, deren Verstellung eine Änderung des Gradierfaktors bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Pantographenhebel bzw. ihre Führungsschlitten mit Messvorrichtungen versehen sind, die nach jeder Einstellung der Pantographen die dadurch hervorgerufene Änderung der Stellung der Hauptteile, insbesondere des Führungsstiftes, angeben, und dass ferner die Pantographenhebel ohne Änderung der allgemeinen Einstellung des Gradierfaktors zwecks einer Korrektur oder eines Ausgleiches der Verschiebung der Hauptteile verstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtungen (179, 181) über Zahngetriebe von dem Breitenschlitten (75) und dem Längenschlitten (171) angetrieben werden und an Skalen die jeweilige Verschiebung erkennen lassen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur-und Ausgleichsvorriehtungen aus in der Richtung der Schlitten (75, 171) der zugehörigen Pantographen verstellbaren Lagern (61, 59 und 131) bestehen, die etwa in der Nähe der freien Enden der Pantographenhebel (69, 129) angreifen und bei ihrer Verstellung eine Drehung dieser Hebel um den zugehörigen Pantographenmittelpunkt bewirken.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Lager (61, 59 und 131) über Bowdenzüge (185, 187) an eine auf dem Schablonen-und Modellträger (25) angeordnete, durch ein Handrad (183) bedienbare Einstellvorriehtung angeschlossen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung aus zwei senkrecht übereinanderliegenden Schiebern (192, 193) besteht, die durch einen mit dem Handrad (183) über ein Zahngetriebe verbundenen Stift entsprechend der Drehung des Handrades verstellt werden und diese Verstellung durch die Bowdenzüge auf die Lager übertragen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorriehtung (Handrad 183) über einen weiteren Bowdenzug (217) mit dem Führungsstift (15) verbunden ist und somit dessen Einstellung gestattet.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug (217) an einer Trommel (215) des Trägers des Führungsstiftes angreift, die so bemessen ist, dass die Drehung des Handrades (183) gleich der Drehung des Führungsstiftes (15) ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstift (15) in einem mit einer Verzahnung (205) versehenen radialen Schlitz (203) seines Trägers (173) drehbar EMI6.1
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