DE607693C - Pantographeneinrichtung fuer Gradiermaschinen, insbesondere fuer die Schuhfabrikation - Google Patents

Pantographeneinrichtung fuer Gradiermaschinen, insbesondere fuer die Schuhfabrikation

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DE607693C
DE607693C DED63861D DED0063861D DE607693C DE 607693 C DE607693 C DE 607693C DE D63861 D DED63861 D DE D63861D DE D0063861 D DED0063861 D DE D0063861D DE 607693 C DE607693 C DE 607693C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/10Cutting-out using pattern grading

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Pantographeneinrichtung für Gradiermaschinen, insbesondere für die Schuhfabrikation Bei den bekannten Gradiermaschinen,welche insbesondere in der Schuhindustrie verwendet werden, um von einer Urschablone oder einem Urmodell eine Mehrzahl entsprechender Schablonen für Schuhteile mit sämtlichen gewünschten Längen- und Breitenmaßabstufungen herzustellen, sind die Hauptteile, d. h. der Modellträger, der Taster, derWerkstückträger und das Werkzeug, Stanze und/oder Reißstift, je paarweise miteinander unter Verwendung eines um zwei Drehachsen oder -zapfen drehbar gelagerten Pantographenhebels für jede Hauptrichtung, Länge bzw. Breite, verbunden. Die bekannten Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß bei gleichbleibender Einstellung der Maschine, d. h. bei gleichbleibendem Gradierfaktor, die Vergrößerung oder Verkleinerung beim Arbeiten an verschiedenen Stellen des Modellträgers verschieden ist, und zwar wird diese Änderung der Vergrößerung oder Verkleinerung um so bedeutender, je weiter der Taster vom. Mittelpunkt des Modellträgers fortbewegt wird. Infolgedessen wird die gradierte Schablone verzerrt, und es müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um diese Verzerrung zu vermindern und auszugleichen, weil sonst die nach den so hergestellten Schablonen angefertigten Schuhteile nicht zusammenpassen würden. Bei den bekanntesten der älteren Maschinen sind die Pantographenhebel sehr lang ausgeführt, um diesen Fehler zu vermindern, aber er kann dadurch niemals vollständig beseitigt werden; außerdem müssen die langen Hebel sehr stark ausgeführt werden, um nicht übermäßig zu federn und so weitere Fehler zu erzeugen. Solche Maschinen werden infolgedessen sehr groß und schwer, teuer in der Herstellung und schwierig zu bedienen.
  • Gemäß einem neueren Vorschlag werden besondere Meßvorrichtungen und Anzeigevorrichtungen verwendet, um den Fehler anzuzeigen, und es sind besondere, durch Bo,#vdenzüge betätigte Ausgleichvorrichtungen vorgesehen, um den Fehler auszugleichen. Auch diese Maschinen sind äußerst verwickelt, teuer und schwer zu bedienen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung, diese Nachteile zu beseitigen und eine Pantographeneinrichtung zu schaffen, mit welcher immer, auch bei kurzen, leichten Pantographenhebeln, eine gute, verzerrungsfreie, geometrisch genaue Gradierung an allen Stellen des Modellträgers, und zwar auch an seinen Rändern ausgeführt werden kann. Die Gradierung ist dabei bei gleichbleibender Einstellung der Maschine von der Lage des Tasters auf dem Modellträger ganz unabhängig, so daß das Modell an einer beliebigen Stelle des Modelltisches befestigt werden kann und doch genau dasselbe verzerrungsfreie Ergebnis erzielt wird. Die bei den bekannten Maschinen erforderliche Einstellung auf die Mitte des Modellträgers bzw. die Betätigung von besonderen Ausgleichvorrichtungen fällt somit gänzlich fort, und die Bedienung wird dementsprechend vereinfacht, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit um das vielfache erhöht wird. Die Verwendung von besonders geschultenArbeitern ist deshalb-bei derMaschine gemäß der Erfindung überflüssig. Infolge der verzerrungsfreien Arbeitsweise der Maschine werden die für die Einstellung erforderlichen Skalen äußerst einfach.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Gradiermaschine gemäß der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 einen Grundriß derselben.
  • Der Einfachheit halber wird die Erfindung an einer Maschine der im Patent 595 344 gezeigten Bauart veranschaulicht, aber die Erfindung kann auch in Verbindung mit Gradierinaschinen anderer Bauart verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist i das feststehende Gestell der Maschine, welches zwei gerade Führungen 2 und 3 trägt, in denen eine dazu senkrechte Schiene 4 parallel verschiebbar ist. Auf dieser Schiene sind zwei Schlitten 5, 6 verschiebbar gelagert. Der Wagen 5 trägt eine von einem Elektromotor 8 angetriebene Stanze 7, während am Wagen 6 der Taster 9 zum Nachfahren des Modellumrisses befestigt ist. Ein Kartonstück o. dgl. wird im Halter io festgespannt und aus ihm mittels der Stanze 7 die gradierte Schablone ausgestanzt. Das Grundmodell wird auf dem Tische i i mit nicht dargestellten Vorrichtungen festgespannt. Der Tisch i i ist in geraden Führungen i2 senkrecht zur Schierie4 verschiebbar. Die Führungen 12 sind am festen Untergestell i befestigt. Am Wagen 6 ist ein Handgriff 13 zur Führung des Tasters 9 am Modellumriß angebracht.
  • Eine Stange 14 ist an einem Ende mit einem Zapfen 15 am Wagen 6 drehbar gelagert und trägt am anderen Ende auf einem Zapfen 16 drehbar einen Gleitschuh 17, welcher auf einer zweiten Stange 18 verschiebbar ist, die um den Zapfen i9 drehbar ist. Der Zapfen i9 ist an einem Schieber 2o befestigt, welcher in einer entsprechenden Nut im Wagen 5 in der Längsrichtung der Schiene 4 verschiebbar ist und in jeder Lage mittels der Klemmschraube 21 gesperrt werden kann. Bei der Arbeit ist also der Zapfen i9 starr mit dem Schlitten 5 verbunden. An einem Ende der Stange 18 ist um den Zapfen 22 eine zweite Stange 23 drehbar gelagert, deren anderes Ende in der nach einem Durchmesser sich erstreckenden Bohrung eines Zapfens 24 verschiebbar ist. Der Zapfen 24. ist drehbar aber nicht verschiebbar an einem von der Schiene 4 ausragenden Arm 4a gelagert. Die Winkellage der Stangen i8 und 23 zueinander wird mittels einer Klemmschraube 25 eingestellt, deren Bolzen in eine Nut- 26 der Stange 23 eingreift. Auf der Stange 14 ist eine Skala 27 befestigt, auf der ein auf der Stange verschiebbarer Läufer 28 einstellbar ist. Die Einstellung des Läufers wird bei 29 abgelesen. Die Winkellage der Stange 14 zum Schlitten 6 wird mittels einer Klemmschraube 30, welche um den Rand einer auf diesem Wagen befestigten, mit einer Skala versehenen Scheibe 31 g rei *ft, eingestellt. Am Läufer28 ist ein Kreis-Segment 33 befestigt. Die Ablesung der Skala 32 erfolgt auf dem Kreissegment 33, indem dieses Segment den Skalenteilstrich berührt, nach welchem die jeweilige Gradierung des Modelles erfolgt.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der bewegliche Modelltisch i i durch eine zweite Pantographeneinrichtung,welche der mit dem Bezugszeichen 14 bis i9 und 22 bis 33 bezeichneten ganz ähnlich ist, mit einem Zapfen 34 verbunden, welcher ebenfalls auf dem Arm 4a drehbar aber nicht verschiebbar gelagert ist. Weil diese Pantographeneinrichtung mit der vorher beschriebenen übereinstimmt und dieselbe Wirkungsweise hat, braucht sie nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Stangen i8 und 23 durch die Klemmschraube 25 in einer beliebigen Winkellage gesperrt sind, so daß diese Stangen starr miteinander verbunden sind. Wenn z. B. die Stange 14 in der in Fig. 2 gezeigten Lage eingestellt und mit der Klemmschraube 3o gesperrt ist, so daß sich also der Zapfen 16 unter - in der Zeichnung, Abb. 2 - dem Zapfen 19 befindet, wird die Bewegung oder die Komponente der Bewegung des Tasters 9 in der Richtung der Schiene 4. verkleinert auf den Schlittens und die Stanze? übertragen. Weil sich der Zapfen 16 nach seiner Einstellung parallel zur Schiene 4 bewegt, ist die Übertragung an sämtlichen Stellen der Bahn des Tastersg an der Schiene. entlang pantographisch richtig, d. h. eine Änderung der Skala, welche eine Verzerrung zur Folge haben würde, findet nicht statt. Mit anderen Worten, es ist die Bewegung der Stanze 7 in der Richtung der Schiene 4 bei gleichbleibender Einstellung der Maschine stets genau proportional zur Bewegung des Tasters 9 in derselben Richtung. Wird statt dessen der Zapfen 16 mittels der Klemmschraube 30 in eine Lage zwischen den Zapfen i9 und 22 eingestellt, so wird die Bewegung des Tasters 9 in der Richtung der Schiene 4. vergrößert auf die Stanze 7 übertragen. Wenn die Zapfen 16 -und i9 sich axial decken, erfolgt die Übertragung ohne Vergrößerung oderVerkleinerung, d. h. derAbstand zwischen der Stanze 7 und dem Taster 9 bleibt gleich.
  • Bei Bewegungen in der Richtung der Führungen 2 und 3 arbeitet die Maschine in ähnlicher Weise, wobei aber die Vergrößerung oder Verkleinerung mittels der zweiten Pantographeneinrichtung erfolgt. Wenn sich der Taster 9 in schiefer Richtung in bezug auf die durch die Führungen 2 bzw. 4 gegebenen Hauptrichtungen bewegt, setzt, sich die Bewegung der Stanze 7 aus den vergrößerten oder verkleinerten oder gleichbleibenden Bewegungskomponenten in den beiden Hauptrichtungen in bekannter Weise zusammen. Eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses an gewissen Teilen des Modelles kann bei gleichbleibender Einstellung der Stange i4 durch Änderung der Winkellage der Stangen 18 und 23 mittels der Klemmschraube 25 in an sich bekannter Weise erfolgen.
  • Werden die Skalen 27 und 32 für die Einstellung des Längenmaßes des Schuhmodelles verwendet, so wird der Läufer 28 derart eingestellt, daß der Ablesestrich bei a9 mit dem Teilstrich der Skala27 zusammenfällt, welcher der Nummer des Grundmodelles entspricht. Wenn z. B. das Grundmodell in der Schuhgröße N r. 3o ausgeführt ist, wird der Teilstrich 29 auf den Teilstrich 3o dieser Skala eingestellt. Wird nun der Zapfen 16 gleichachsig mit dem Zapfen i9 eingestellt, so wird bei der Gradierung eine fertiggradierte Schablone in der Größe Nr. 3o erzeugt. Der entsprechende Teilstrich der Skala 32, welcher dann vom Segment 33 berührt wird, ist also der Nullstrich dieser Skala. Soll jetzt eine ganze Serie von Schablonen gradiert werden, so wird zuerst der Arm 14 z. B. auf den zunächstliegenden Verkleinerungsteilstrich der Skala 32 (abgelesen am Segment 33) eingestellt, wodurch eine Schablone in der -Größe Nr. 29 erhalten wird. In ähnlicher Weise können durch Einstellung des Armes 14 mit der Klemmschraube 30 sämtliche möglichen Größen hergestellt werden.
  • Bei der Gradierung von außergewöhnlichen großen oder kleinen Schablonen kann der Läufer auf einen anderen Teilstrich der Skala 27 eingestellt und die Gradierung mit dem Läufer in dieser Lage ausgeführt werden. Ist z. B. wie vorher das Grundmodell in der Größe Nr.3o ausgeführt, so können solche außergewöhnlichen Schablonen unter Verwendung desselben Grundmodelles gradiert werden, indem der Läufer 28 z. B. auf den Teilstrich45 oder aber den Teilstrich 25 der Skala 27 eingestellt wird.
  • Wird z. B. bei einer bestimmten Einstellung der Pantographen eine Schablone ausgestanzt, so können bei derselben Einstellung noch eine oder mehrere Schablonen aus demselben Kartonstück ausgestanzt werden, indem die Klemmschraube2i gelöst und der Wagen 5 im Verhältnis zum Schieber 2o so weit verschoben und festgelegt wird, daß die Stanze an einer neuen Stelle des Kartonstücks arbeitet; dabei braucht das Kartonstück nicht bewegt zu werden. Durch Einstellung des Schlittens 5 auf den Schieber 2o kann auch von Anfang an die Stanze 7 in günstiger Lage in bezug auf das Kartonstück eingestellt werden, so daß die fertiggradierte Schablone an der günstigsten Stelle des Kartonstückes gestanzt werden kann und somit das Herausstanzen mit einem Mindestmaß von Stoffabfall erfolgt. Die Arbeit wird dadurch wesentlich erleichtert.
  • Weil die Skalen 27 und 32 einfach sind, ist die Einstellung sehr einfach und die Gefahr eines Versehens auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Dieser Umstand und die Einfachheit im übrigen, ebenso wie die richtige, verzerrungsfreie Arbeit, unabhängig von der Lage des Tasters auf dem Modelltisch, bedeuten große Vorteile gegenüber den bekannten Gradiermaschinen.
  • Die gezeigten und beschriebenen Einrichtungen können in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann z. B. die Pantographeneinrichtung gemäß der Erfindung in Gradiermaschinen verschiedener Art die bisher üblichen Pantographeneinrichtungen ersetzen. Dabei kann der Modelltisch i i in einer oder in zwei Richtungen (Bewegungsbahnen) beweglich oder aber feststehend sein. Die Stanze kann feststehend sein und sie kann auch durch eine Zeicheneinrichtung ersetzt werden. Von Gradiermaschinen her bekannte Einrichtungen können auch beim Anmeldungsgegenstand verwendet werden, obwohl sie der Einfachheit halber nicht in der Zeichnung veranschaulicht sind. Der Zapfen i9 kann selbstverständlich unmittelbar am Schlitten 5 befestigt sein. Der Arm 23 kann um den Zapfen 24 nur drehbar aber nicht verschiebbar gelagert sein, wobei der Arm 18 im Zapfen i 9 verschiebbar sein muß. Es ist nur wesentlich, daß von den beiden in der betreffenden Hauptrichtung beweglichen, durch die Pantographeneinrichtung zu verbindenden Teilen der eine einen drehbar gelagerten Gleitschuh trägt, dessen Drehachse sich nach der Einstellung stets parallel zur betreffenden Hauptrichtung bewegt, während der andere Teil und ein bei der Bewegung in der betreffenden Hauptrichtung feststehender Teil je einen Drehzapfen tragen, und daß eine Stange um diese beiden Zapfen drehbar und mit einem geraden Teil in einem -der Zapfen auch verschiebbar ist und einen geraden Teil hat, auf dem der Gleitschuh gleitet.
  • Die Pantographeneinrichtung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch für nur eine der beiden Hauptrichtungen verwendet und mit einer gewöhnlichen Pantographeneinrichtung für die andere Hauptrichtung verbunden werden, wobei jedoch eine verzerrungsfreie Übertragung dann nur in der Arbeitsrichtung der Pantographeneinrichtung gemäß der Erfindung erfolgt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pantographeneinrichtung für Gradiermaschinen, insbesondere für die Schuhfabrikation, zur Verbindung je zweier Hauptteile, nämlich Modellträger, Modellfolgetaster, Werkstückträger und Werkzeug, Stanze und/oder Reißstift, miteinander unter Verwendung eines um drei Achsen bzw. Drehzapfen schwenkbaren Pantographenhebels für jede Hauptrichtung, Breite bzw. Länge, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (16, ig) dieser Drehzapfen (16,1g,24) mit je einem der beiden in der betreffenden Hauptrichtung beweglichen Hauptteile (6, g bzw. 5, 7) derart verbunden sind, daß sich diese beiden Zapfen (16, ig) bei derArbeit der Maschine stdts parallel zu, der betreffenden Hauptrichtung bewegen, während der dritte Zapfen (24) bei dieser Bewegung in der betreffenden Hauptrichtung feststeht, wobei der Pantographenhebel (18) vorzugsweise an einem (ig) dieser Zapfen (16, ig, 24) gegen Verschiebung gesichert lagert, jedoch mit seinen geraden Teilen an den anderen Drehzapfen (r6, 24) gleiten kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (17) bzw. der Zapfen am einen Ende eines Armes (14) drehbar gelagert ist, dessen anderes Ende an dem betreffenden Hauptteil 6, g) drehbar gelagert ist und welcher in beliebigen Winkellagen zu diesem Hauptteil (6, g) einstellbar und mittels einer Klemmschraube (30) o. dgl. sperrbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gleitschuh (17) bzw. den Zapfen tragende Arm (14) eine Skala (27) trägt, über der ein Läufer (28) verschiebbar ist, welcher an einer Seite einen kreissegmentförmigen Vorsprung (33) hat, welcher zwecks Einstellung der Winkellage des Armes (14) sich über einer an dem betreffenden Hauptbeil (6, g) befestigten Skala (32) bewegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (ig) oder beide der sich stets parallel zu der betreffenden Hauptrichtung bewegenden Zapfen (16, 19) für den Pantographenhebel (18) auf entsprechenden Schiebern (2o) angeordnet sind, welche zu dem betreffenden Hauptteil (5, 7) mittels eines Exzenters (2i) o. dgl. einstell- und sperrbar sind.
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