DE595439C - Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl. - Google Patents

Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl.

Info

Publication number
DE595439C
DE595439C DEL80045D DEL0080045D DE595439C DE 595439 C DE595439 C DE 595439C DE L80045 D DEL80045 D DE L80045D DE L0080045 D DEL0080045 D DE L0080045D DE 595439 C DE595439 C DE 595439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pantograph
adjustment device
segment
model
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL80045D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEORG LUPP
Original Assignee
GEORG LUPP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEORG LUPP filed Critical GEORG LUPP
Priority to DEL80045D priority Critical patent/DE595439C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE595439C publication Critical patent/DE595439C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/10Cutting-out using pattern grading

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen für die Schuh- und Lederindustrie zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl. aus Papier, Karton oder ähnlichen Stoffen. .
  • Bei den bekannten Gradiermaschinen, bei denen das Werkzeug durch- ein mehrfaches Pantographensystem gesteuert wird, das eine Veränderung sowohl in der Längs- als auch in der Breitenrichtung 'erzielen läßt, muß für jede bestimmte Modellgröße ein entsprechender Maßstab o. dgl. eingesetzt werden, die meist aus Messinghändern bestehen. Diese bekannten Gradiermaschinen erfordern eine große Zahl, etwa roo bis aoo Stück, einzelner Skalen, deren häufiges Auswechseln äußerst zeitraubend ist.
  • Ein. weiterer Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß das Gradieren jeweils erst dann erfolgen kann, nachdem die Maschine in eine- bestimmte Anfangsstellung gebracht ist.
  • Durch den Gegenstand vorliegender Erfindung wird diesen den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängeln in der Weise begegnet, daß an Stelle der bisher verwendeten Maßstäbe auf Drehachsen sitzende Trommeln mit Maßeinteilungen treten, die durch ein Zahnradgetriebe von Hand einstellbar sind .und in die Gradiermaschine so eingesetzt sind, daß sich ihre Drehung auf die Pantographen mittels Zahnräder überträgt. Die Einstellung der Pantographen erfolgt also nach Einstellung-der-Trommeln von Hand auf eine bestimmte Modellgröße selbsttätig: Dabei sind die Maßeinteilungen: auf den Trommeln so gestaltet, daß sich beispielsweise auf jeder Trommel unten die kleinste Teilung und die nächst darüberliegende Teilung für ein 5 mm größeres Grundmodell befinden, so daß auch mittels eines verstellbaren, an jeder Seite der Trommel angebrachten Zeigers däzwischenliegende Modellgrößen eingestellt werden können.
  • Darnach läßt die Einrichtung gemäß der Erfindung die Einstellung der Gradier-, maschine für jede praktisch in Frage kommende Modellgröße durch drehende Verstellung der Trommel zu, ohne den bisher zur Einstellung der Maschine erforderlichenMaßstab auswechseln zu müssen..
  • Weiterhin bringt die Einrichtung den Vor--teil mit sich, daß die Maschine nicht beim Einstellen des Grundmodells jeweils in eine bestimmte Null- bzw. Anfangsstellung gebracht werden muß. Es kann vielmehr stets unmittelbar nach Einstellung der Trommel mit dem Gradieren begonnen werden, und zwar von der der vorausgegangenen Arbeit am nächsten liegenden Einstellung ab, gleichgültig, ob es nun von der kleinsten oder größten oder von einer der dazwischenliegendem Nummern des zu gradierenden Satzes aus sei.
  • Die übereinanderliegenden Teilungen der Trommel sind der besseren "Übersicht wegen durch verschiedene Farben gekennzeichnet und auch fortlaufend mit Nummern versehen, tun eine gute Übersicht und ein leichtes Einstellen zu ermöglichen. An den Zeigern sind noch kleine Lupen angeb@iacht, welche sich beim Verstellen der Zeiger mit diesen bewegen und ein genaues Einstellen auf den jeweiligen Teilstrich ermöglichen.
  • Der Maschine nach der Erfindung ist eine Meßvorrichtung beigegeben, die aus zwei senkrecht zueinander auf einer Grundplatte beweglichen Anschlägen besteht, die bei Anlehnung an das Grundmodell auf zwei die Weiten- und Längenteilung anzeigende Tabellen weisen. Die aus diesem. beiden Tabellen sich ergebenden Werte dienen zur jeweiligen Handeinstellung der Trommeln in der Gradiermaschine. Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt sie zur besseren Erläuterung der Arbeitsweise die gesamte Maschine. Es zeigt Abb. t die Gradiermaschine im Aufriß, Abb. 2 dieselbe im Grundriß, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb-. 2, Abb:4 dien Pantographenstift mit Halter und Verstellvor richtung von vorn, Abb. 5 denselben von der Seite, teilweise im Schnitt, Abb. 6 die Einstellvorrichtung des Pantographen im Aufriß, Abb.7 dieselbe im Grundriß, Abb: 8 den Meßapparat" im Aufriß, Abb. 9 den Meßapparat im Grundriß.
  • Abb. 1, 2 und 3 sind lediglich nur beigefügt- zur Erläuterung der Arbeitsweise und Beschreibung, jedoch nicht zur Begründung eines 'Patentanspruches auf die Maschine selbst.
  • Die .Gradiermaschine besteht hauptsächlich aus dem Gestell r, 'dem Tisch 2, der Spannvorrichtung 3 zum Festhalten des zu bearbeitenden Kartons; der Stanzvorrichtung ¢ nebst Elektromotor 5, dem Hauptwagen 6 sowie den verschiedenen Wagen für die Stanzvorrichtung.4, das' Pantographensystem a und b nebst den Feineinstellvorrichtungen c, d, e un4 f.
  • Die Stanzvorrichtung 4, welche eine große Zahl Hübe in der Minute ausführt, wird durch den Elektromotor 5 angetrieben; sie ist auf dem Wagen 7 angeordnet, der quer zur Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist. Der Wagen 7 läuft -auf Führungsschienen 8, die einerseits von dem Wagen 9, andererseits von Gien Laufrollen io und ii getragen werden. Der Wagen 7 ist auf dem Joch des Wagens 6 geführt, während -die Rollen 62 und 63 auf der Schiene C54,' 65 und 66 laufen.
  • Die Stanze 4 steht durch einen an ihr angeordneten Lenker 14 mit dem Pantographen a dadurch irr Verbindung, daß der Lenker an dem' Schieber 15 angelenkt ist. - Letzterer ist an einem. mit -einer Stirnverzahnung versehenen Segment 16, angeordnet,- welches um einen Zapfen 17 drehbar ist. In die Verzahnung des Segments 16 greift ein Zahnrad 18 ein, das am Schieber 15 angeordnet ist und auf dessen Welle i9 ein Schneckenrad 2o sitzt, in das eine von Hand einstellbare Schnecke 21 eingreift. Auf der Welle i9 ist ferner eine Skalentrommel 22 angeordnet, die verschiedene Skalen trägt, welche zur leichten Unterscheidung verschiedenfarbig sind. Der Skalentrommel sind ein einstellbarer Zeiger 23 und eine Strichmarke zugeordnet. Der das Segment 16 tragende Zapfen 17 ist an einem Wagen 24 angeordnet, der auf einer Schiene 25 läuft, die am Wagen 6 angeordnet ist. Am Zahnsegment 16 ist ferner eine halbkreisförinige Scheibe 26 auf einem Zapfen 27 drehbar gelagert. Mit dieser Scheibe ist ein Zahnrad 28 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 29 kämmt, auf dessen Welle 30 ein> Schneckenrad 31 (Abb. 7) angeordnet ist, in welches eine von Hand einstellbare Schnecke 32 eingreift. Die Teile 29 bis 32 sind an einem Lagerarm 33 angeordnet, der am rechten Ende des Zahnsegments 16 vorgesehen ist. Auf der Welle 30 ist eine Skalentrommel 34 angeordnet, die ebenso wie die Skalentrommel 22 verschiedenfarbige Skalen trägt und welcher ebenfalls ein einstellbarer Zeiger 35 sowie eine Strichmarke zugeordnet sind.. An der halbkreisförmigen Scheibe a6 ist ein Hebelarm 36 angeordnet, der an einem Waget 37 angelenkt ist. Dieser Wagen ist auf einer Schienenbahn 38 geführt, die an einem Träger 39, welcher am Maschinengestell i lagert, angeordnet ist.
  • Am Wagen 24 greift eine Gelenkstange 4o an, welche mit einem Schieber 41 gelenkig verbunden ist, der an einem Segment 42 des Pantographen b angeordnet ist. Dieser Schieber nebst den an ihm angeordneten Teilen entspricht genau dem Schieber 15; es erübrigt sich daher, diese Teile näher zu beschreiben, da sie aus der Abb. 7 genau zu ersehen sind, zumal die einander entsprechenden Teile der Pantographen a und b mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Segment 42, das genau dein Segment 16 entspricht, ist auf einem Wagen 43 drehbar gelagert, der ebenso wie der Wagen 24 auf der Schiene 25 geführt ist. Rechts außen am Segment befindet sich die Einstellvorrichtung mit der halbkreisförmigen Scheibe 26, an welcher -der Hebelarm 44 angeordnet ist, an dessen Ende eine Gelenkstange 45 angreift, die an dem Wagen 6 angelenkt ist.
  • Außer dem Segment 42 sind am Wagen 43 derPantographenstift46 (Abb.4, 5 und 6) so-. wie der Handgriff 47 bzw. 48 artgeordnet. Der. Stift 46 ist federgespannt in dem am Wagen 43 angeordneten Lager 49 geführt und durch der Kniehebel 5o entgegen der Wirkung der Feder 5 1 abwärts verschiebbar; bei gestrecktem Kniehebel verbleibt er in der unteren Stellung. Der Pantographenstift 46 wird in bekannter Weise an der Musterschablone (letztere nicht dargestellt) entlang geführt, `wozu der Handgriff 47 dient. Die Musterschablone ist auf dem unbeweglichen Tisch 52 angeordnet und mittels Klemmschrauben o. dgl. festgehalten. Die Versphiebbarkeit des Pantographenstifts 46 hat den Zweck, um in Durchbrüche, welche gegebenenfalls in der Musterschablone angeordnet sind, einfahren und solche ebenfalls ausstanzen zu können.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Nachdem der zu verarbeitende Stoff in die Maschine eingespasint und die -Musterschablone auf dein Tisch 52 befestigt ist, werden die Einstellvorrichtungen c, d, e und f- an Hand der auf den Trommeln,22 und 34 angeordneten Skalen, welche durch Ziffern o. dgl. genau bezeichnet und mittels des Meß-. apparates nach Abb. 9 für das betreffende Modell ermittelt werden, durch die Einstellknöpfe der Schnecken 3z und 32 eingestellt. Alsdann wird der Pantographenstift 46 mit Hilfe des Griffes 47 an die Musterschablone herangefahren. Ist die Einstellung beendet, so- wird der Motor 5 eingeschaltet und der Stift 46 an der Musterschablone entlang geführt, so lange, bis das Muster ausgestanzt, d,. h. der Stift 46 um die Schablone herumgeführt ist. Da die wesentlichen Teile fahrbar und, wo erforderlich, Gelenke angeordnet sind, so folgere die Teile einem Leichten Druck am Handgriff 47.
  • Zum Einfahren in Aussparungen ist der Pantographenstift 46 zunächst durch Loslassen des Knopfes am Kniehebel 5o (Abb. 5) in die. obere Stellung zu bringen, hiernach wird durch Druck auf den Knopf der Führungsstift wieder nach unten geschoben, und das Ausschneiden geschieht,- wie - vorher beschrieben., - -Die Ermittelung der für das Modell jeweils erforderlichen Längen- und Weitenteilungen auf den Skalentrommeln erfolgt mit dem auf Blatt 3 dargestellten Meßapparat.
  • Der Apparat besteht aus Grundplatte a1 mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Schlitzen a2, a3 und einem Anschlag b1 in Form eines rechten Winkels. In den beiden Schlitzen a2, a3 bewegt sich ein Schieber cl zum Einstellen der Breite und ein Schieber dl zum Einstellen der Länge. An Schieber cl ist ein Zeiger ei angebracht, deer auf der Skala f1 für Weitenteilungen: hingleitet und bei einer gewissen Moidellbreite eine bestimmte Teilung auf der Tabelle der Weitenteilungen anzeigt. Mit Schieber dl ist ein Zeiger g1 fest . verbunden, welcher bei der Längeneinstellung auf Skala hl gleitet und bei einer gewissen Länge des Modells eine bestimmte Teilung auf der Tabelle hl der Längenteilungen anzeigt.. Die beiden Schieber cl und dl sind durch Muttern il und k1 feststellbar. Die Ermittelung der Teilurigen auf den Trommeln geschieht auf folgende Weise: Das Grundmodell wird auf die Platte ä1 so aufgelegt; daß dieses sowohl in der Längswie auch in der Breitenrichtung an dem Anschlag b1 anliegt. Hierauf wind durch Lokkern der Schraubenmutter lzl der Schieber dl leicht an das Modell herangeschoben. Der an dein Schieber dl befestigte Zeiger ermöglicht auf der Tabelle hl die Ablesung der Trommelnummer sowie der Nummer der Teilung für Trommgnummer 22 auf der rechten Seite der Maschine,' hierauf wird Zeiger 23 auf diese Nummer der Trommel eingestellt.
  • Auf dieselbe Weise wird Schieber cl mit Zeiger e1 an das Modell herangeschoben und auf Tabelle f 1 die Nummer der Teilung wie auch die Nummer der Trommel für das betreffende Modell ermittelt. Sofern sich die Trommel nicht schon bereits auf der Maschine befindet, wird diese auf diese Maschine aufgesetzt und erfolgt die Einstellung des Zeigers 23 wie vorher auf die ermittelte Nummer an der Tabelle.. Nun kann durch Drehen der Griffe an den Spindeln 2,1 und 32 die gewünschte Modellgröße an den Trommeln eingestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern ti. dgl., bei denen das Werkzeug durch ein zweifaches Pantographensystem gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Pantographen (a, b) mittels drehbarer, am Umfang in verschiedenen Höhenabstufungen mit den Längen- und Weitenmaßen des Grund-,modells entsprechenden Einteilungen versehenen Skalentrommeln (22, 34) erfolgt, deren durch Handräder (2r, 32) erfolgend,e Dreijung mittels eines Schneckengetriebes (20, 31) durch Zahnräder (i8, 29) auf an den Pantographen-Einstellschienen angebrachte Zahnsegmente (i6, 42) übertragen wird.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekemizeichnet, daß in die Verzahnung jedes um eine senkrechte Achse (z7) drehbaren Segments (16, 42) des Pantographen (a, b) ein in einer im Segment verschiebbaren, die Führungslenker (r4, 40) tragenden Lasche (i5, 41) gelagertes Zahnrad (z8) eingreift, auf dessen senkrechter Achse (r9) eine Skalentrommel (22) : sitzt, die mittels eines kleinen Handrades über ein Schneckengetriebe drehbar und mittels eines feststehender Zeigers (23) einstellbar ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jedes Segments (i6, 42) des Pantographen (a., b) eine den Lenkerarm (36, 44) zum Führungswagen (38, 6) tragende drehbare Scheibe (26) angeordnet ist, die mittels eines Zahnrades und von Hand zu betätigenden Schneckengetriebes gedreht wird, wobei die Größe der Drehung mittels einer auf die Achse (30) des Zahnradgetriebes aufgesetzten, Skalentrommel (34) den Längere- und Weitenmaßen des Grund'rnodells angepaßt ist.
  4. 4. Einstellvorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skaleneinteilung der Trommeln (22, 34) von einer Meßvorrichtung übertragen wird, die aus zwei .auf einer Grundplatte (a1) senkrecht zueinander verschiebbaren Anschlägen (c1, dl) besteht, die bei Anlehnung derselben an die äußersten Punkte des Umfangs des Grundmodells (1l) auf zwei die Längen- und Weitenmaße des Modells anzeigenden Tabellen (f1, h,.) weisen.
  5. 5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Tabellen (f" h1) die Teilungen für sämtliche Arte von Maßsystemen ermittelt werden.
DEL80045D 1931-12-18 1931-12-18 Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl. Expired DE595439C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL80045D DE595439C (de) 1931-12-18 1931-12-18 Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL80045D DE595439C (de) 1931-12-18 1931-12-18 Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE595439C true DE595439C (de) 1934-04-11

Family

ID=7284762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL80045D Expired DE595439C (de) 1931-12-18 1931-12-18 Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE595439C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155040B (de) * 1955-01-14 1963-09-26 Canadian Patents Dev Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachkerngarnes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155040B (de) * 1955-01-14 1963-09-26 Canadian Patents Dev Verfahren zur Herstellung eines Mehrfachkerngarnes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE595439C (de) Einstellvorrichtung an Gradiermaschinen zur Herstellung von Schuhsohlenmustern u. dgl.
DE1091835B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Gegenstaenden mit unregelmaessigen Oberflaechen
DE1155655B (de) Mehrschnitt-Nachformeinrichtung an einer Drehbank
DE514551C (de) Schneid- oder Schweissmaschine
DE569407C (de) Schablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schnittschablonen fuer Schuhwerkteile
AT129438B (de) Schablonenkopiervorrichtung, insbesondere zur Herstellung von Schnittschablonen für Schuhwerkteile.
DE937204C (de) Anreissvorrichtung fuer Steuerkurven
DE354747C (de) Vorrichtung zur Herstellung der Teilungen auf Teilscheiben o. dgl. durch umlaufende Schleif- oder Fraesscheiben
DE607693C (de) Pantographeneinrichtung fuer Gradiermaschinen, insbesondere fuer die Schuhfabrikation
DE944469C (de) Verfahren zur Herstellung von Modellstuecken aus einem Werkstueck und Einrichtung zurAusuebung des Verfahrens
DE915501C (de) Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren Ketten
DE614132C (de) Vorrichtung zum Teilen und Beschriften geeichter Messgeraete, wie Messgefaesse, Thermometer u. dgl.
DE2253628A1 (de) Stufenlose objekthubverstellung fuer mikrotome und ultramikrotome
DE905830C (de) Vorrichtung zum Fortschalten der Ringbank oder der Spindelbank an Ringspinnmaschinen
DE455791C (de) Guillochiermaschine zum gleichzeitigen Herstellen beliebiger Muster auf mehreren stabfoermigen Werkstuecken
DE2853183C2 (de) Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten zur Herstellung von Gemischen
DE628772C (de) Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind
DE524144C (de) Vorrichtung zum Fuehren von Schneidbrennern nach Schablone oder Zeichnung
DE953048C (de) Guillochiermaschine
DE562171C (de) Fadenkreuz fuer Repetier-Kopiermaschinen
DE585465C (de) Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben fuer die Herstellung von Evolventenverzahnungen
DE924855C (de) Zeichenmaschine
DE262050C (de)
DE2246851B2 (de) Vorrichtung zum Antrieb des Präparatträgers an Mikrotomen
DE250372C (de)