DE628772C - Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind

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DE628772C
DE628772C DES109558D DES0109558D DE628772C DE 628772 C DE628772 C DE 628772C DE S109558 D DES109558 D DE S109558D DE S0109558 D DES0109558 D DE S0109558D DE 628772 C DE628772 C DE 628772C
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planimeter
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind Bei Indikatordiagrammen, die in rechtwinkligen Koordinaten aufgenommen sind, ist bekanntlich der Flächeninhalt des Diagramms .proportional der Arbeit der Kraftmaschine. Ein solches Diagramm kann daher unmittelbar in bekannter Weise ausplanimetriert werden.
  • Bei Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind, ist dagegen der Flächeninhalt der von dem Zeichenstift umfahrenen Fläche nicht proportional der geleisteten Arbeit.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung, die es ermöglichen soll, solche im Polarkoordinaten aufgezeichneten Indikatordiagramme mit Hilfe eines der üblichen Planimeter, z. B. eines Coffinplanimeters, auszuwerten.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine das Diagramm tragende Drehscheibe durch ein Kurbelgetriebe mit einer .radial zur Drehscheibe geradlinig verschiebbaren, die Meßr olle des Planimeters tragenden Tafel derart verbunden ist, daß bei einer vollen Umdrehung der Drehscheibe die Tafel eine geradlinige Verschiebung entsprechend dem Hinundliergang des Maschinenkolbens ausführt. Ferner ist parallel zur Drehscheibe in radialer, zur Führungsbahn der Tafel senkrechter Richtung eine Führung für den Fahrstift des Planimeters angeordnet.
  • An einer derartigen Einrichtung zeigt bei richtiger Handhabung, die unten näher erläutert wird, die Meßrolle des Planimeters nach einer vollen Umdrehung der Drehscheibe den Flächeninhalt an, den das Diagramm haben würde, wenn es im rechtwinkligen Koordinaten aufgenommen wäre.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 aneinander anschließende Teile eines Längsschnitts durch die Vorrichtung und Fig.3 in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. i und mit einem darauf angebrachten Coffinplanimeter.
  • Die schematischen Fig. 4 und 5 dienen zur Erklärung der Wirkungsweise.
  • Die Vorrichtung besteht a:us einer kreisrunden Drehscheibe io, welche in bekannter Weise zum Festklemmen der Papierblätter dient, nachdem darauf mittels des Indikators das Diagramm aufgezeichnet ist. Die Tragscheibe io ist mit einem nach unten ragenden koaxialen Zapfen i i versehen, der in die nach oben ragende Hohlwelle 12, einer Scheibe 13 paßt. Die Scheibe 13 ist auf der oberen Fläche am Umfang mit einer Verzahnung 14 versehen. Eine gegenseitige Verdrehung der Scheiben io und 13 wird durch einen Keil 4o verhindert. Die Seheibe 13 ist mit dem unter en Ende des Zapfens i i durch Schrauben 1 5 verbunden und mit ihrer nach oben ragenden Hohlwelle 12 drehbar in einer Platte 16 angeordnet, die auf Füßen 17 ruht. Mit der Verzahnung 14 der unteren Scheibe 13 steht ein Zahnritzel 18 in Eingriff, das auf einer horizontalen Achse i9 sitzt. Diese Achse z9 ist in einer Bohrung der Platte 16 gelagert und kann mittels eines Handrades oder Griffes 2o gedreht werden. Das Zahnritze118 liegt in einer Aussparung 21 der Platte 16 und versetzt beim Verdreh%n des Handrades 2o die Scheiben 13 und io in Umdrehung. 'Die Scheibe 13 ist auf der Unterseite mit einem Kurbelzapfen 22 versehen, an dem eine zweiteilige Kurbelstange 23 angreift,.deren Länge mittels in einem Längsschlitz sitzender Schrauben 24 genau eingestellt werden kann. Zweckmäßig sind die Teile der Kurbelstange zur genauen Einstellung mit einem Nonius versehen. Das Gegenende der Kurbelstange 23 greift an einem nach unten ragenden Zapfen 25 an (Fig. 2), der mit einer in einem Längsschlitz 26 der Platte 16`(Fig. 3) geradlinig geführten Tafel 27 verbunden ist. Die Oberfläche der Tafel 27 ist zweckmäßig mit einer Gummiauflage oder einer Schicht aus ähnlichem geeignetem Material versehen. Die Tafel 27 ist so angeordnet, däß ihre Längsachse durch die Drehachse der Tragscheibe io hindurchgeht. Sie wird geradlinig in. der Richtung dieser Längsachse durch einen in dem Längsschlitz 26 gleitenden Führungsklotz 28 geführt, der an der Unterseite der Z`afel 27 durch Schrauben 29 befestigt ist. Eine mit der Unterseite des Führungsklotzes 28 verschraubte Platte 3o, deren Ränder seitlich -über den Schlitz 26 hervorragen, verhindert ein etwaiges Abheben der Tafel 27. Die Platte 30 ist in der Mitte mit einem näbenförmigen Teil3i versehen, in den der Kurbelzapfen 2.5 eingeschraubt ist.
  • Die kreisrunden Papierblätter mit dem Diägramm werden auf der Tragscheibe io mittels einer über den zentralen Nocken 32 herumgreifenden Kappe 33 befestigt (Fig. i), die von einer Schraube 34 gehalten wird. Das Papierblatt mit Diagramm wird auf der Tragscheibe io zweckmäßig noch am Rande mittels eines federnden Ringes befestigt.
  • Die Länge der Kurbelstange 23 wird mit Hilfe der Skala und Noniü5 35 so eingestellt, däß das Verhältnis der Kurbellänge, d. h. die radiale Entfernung der Mitte des Kurbelzapfens 22 der Scheibe i3 von dem Mittelpunkt dieser Scheibe, zur Länge der Kurbelstange 23 dem Verhältnis Kurbellänge zu Treibstangenlänge der Maschine, für welche das Diagramm aufgenommen ist und berechnet werden soll, entspricht. Handelt es sich immer um die gleiche Maschine, " so braucht die Stange 23 natürlich nicht in Länge einstellbar zu sein.
  • . Die Tafel 27 kann stets in der gleichen Entfernung von der Scheibe io bleiben, während die Platte 30 gegen den Führungsklotz 28 verschoben wird. Zu diesem Zweck sind in der Führungsplatte 30, Schlitze 42 vorgesehen. .
  • Die Platte 16 trägt ein Lineal oder eine Gerädführung 36, die so angeordnet ist, daß die in Frage kommende Kante der Geradfüllrung sich über der Tragscheibe io befindet und die Drehungsachse dieser Scheibe und die Bewegungsrichtung der Tafel senkrecht schneidet. Diese Geradführung 36 ist in der 'N itte mit einer halbkreisförmi- e n Aussparung 37 (Fig. 3) für die Schraube 34 und die Kappe 33 der Tragscheibe io versehen und dient zur Führung des Meßstiftes des Planimeters während des Drehens der Tragscheibe io" wobei der Meßstift von Hand so gehalten wird, daß er ständig mit seiner Spitze der Bahn der sich mit der Scheibe io drehenden Diagrammkurve folgt.
  • Auf der Platte 16 ist noch eine zweite Geradführung 38 angebracht, die sich neben der einen der beiden Längsseiten der verschiebbaren Tafel 27 befindet und mit einem Schlitz 39 zur Aufnahme des anderen Stiftes des Planimeters versehen ist. Der Schlitz 39 verläuft parallel zur Bewegungsrichtung der Tafel 27.
  • Das Lineal oder die Geradführung 36 ist so befestigt, z. B. mittels in Bohrungen von entsprecVendem Durchmesser ragenden Stiften, daß sie mit Leichtigkeit in der gewünschten Lage befestigt und zur Befestigung eines Papierblatts mit Diagramm auf der Scheibe io leicht abgenommen werden kann.
  • Bei dem Auswerten eines Diagramms wird in folgender Weise vorgegangen: Das das Diagramm enthaltende kreisförmige Papierblatt wird auf der Tragscheibe io festgeklemmt, nachdem die Tafel 2-7 in ihre äußerste, in der Zeichnung rechte Lage gebracht ist, die der einen Totlage des Kolbens entspricht. Dabei erfolgt die Befestigung derart, daß der .entsprechende Totpunkt sich mit Bezug auf die durch den Kurbelzapfen 22 gehende Längsachse der Tafel 27 unter einem Winkel von 9o° befindet. Hierauf wird die Führungsleiste 36 aufgesetzt .und das Planimeter auf dem Apparat so angeordnet, daß der Stift des Planimeters in den Schlitz 39 der Führung 38 (Fig. 3) eingreift. Die Meßrolle des Planimeters ruht auf der Tafel 27, während der Meßstift des Planimeters an der schrägen Kante 41 der Führungsleiste 36 und der an dieser Stelle vorgesehene Fingerknopf auf der Leiste 36 selbst anliegt. Der Meßstift des Planimeters berührt in dieser Lage zweckmäßig das Papier nicht, sondern befindet sich unmittelbar über der Papieroberfläche. Wird jetzt das Handrad 20 gedreht, so macht die Scheibe io und damit das Diagramm eine vollständige Umdrehung um die Achse der Scheibe. Der Meßstift wird hierbei von Hand so geführt, daß er sich immer gegen die Kante 41 der Geradführung 36 stützt und dabei der Diagrammlinie folgt. Gleichzeitig bewegt sich aber auch die Tafel 27, auf welcher die Meßrolle des Planimeters ruht, und zwar in einem der Kolbenbewegung des Indikators entsprechenden Maße, da bei der Einrichtung gemäß der Erfindung das Ubersetzungsverhältnis zwischen der Drehung der Scheibe io und der Bewegung der Tafel 27 dem Verhältnis bei der zu untersuchenden Maschine angepaßt ist.
  • DaB das verlangte Ergebnis in der oben beschriebenen Weise erzielt werden kann, erklärt sich aus der nachstehenden Überlegung: Zur Bestimmung der Oberfläche eines im rechtwinkligen Koordinaten aufgenommenen Diagramms wird das Indikatordiagramm so auf der Meßtafel angeordnet (vgl. Fig. 2), daß die Atmosphärenlinie a, b parallel zum Führungsschlitz c, d des Coffinplanimeters und in Richtung der Kolbenbewegung liegt, wobei der Kolben sich während der Bewegung nach a hin vom Kurbelzapfen entfernt. Der senkrechte Abstand eines Punktes des Diagramms bis zur Atmosphärenlinie ergibt den der Kolbenlage entsprechenden Überdruck im Zylinder.
  • Bei der Messung bewegt sich der Meßstift an der Diagrammlinie entlang in einer Linie, «-elche in zwei Komponenten zerlegt werden kann, von denen die eine, dem zurückgelegten Kolbenweg entsprechende, parallel zum Führungsschlitz c, d und die andere, der Druckänderung entsprechende, senkrecht zum Führungsschlitz verläuft.
  • Durch diese gleichzeitige Bewegung in zwei Richtungen mit Bezug auf die Lauffläche wird die Meßrolle verdreht. Da es sich aber nur. um die relativen Bewegungen handelt, bleibt es für den durch die Meßrolle zurückgelegten Drehwinkel grundsätzlich gleich, ob das Planimeter sich bewegt und das Meßbrett in Ruhe ist oder umgekehrt.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung vgl. Fig. 3) bewegt sich der Meßstift nur in einer Richtung, nämlich entsprechend den Druckänderungen, während die andere Bewegungskomponente, welche dem zurückgelegten Kolbenweg entspricht, durch die Tafel 27 ausgeführt wird. Hierbei wird ebenfalls die Meßrölle um den richtigen Winkel angetrieben.
  • Mit der Einrichtung gemäß der Erfindung wird dabei nicht der Flächeninhalt des durch den Polarindikator gezeichneten Diagramms gemessen, sondern die Oberfläche, welche ein mit rechtwinkligen Koordinaten aufgenommenes Indikatordiagramm bei gleichem Druckverlauf im Zylinder und einer dem Hub der beweglichen Tafel 27 entsprechenden Diagrammlänge haben würde.
  • Die Atmosphärenlinie ist in Fig.3 durch einen Kreis dargestellt. Hält man den Meßstift während einer ganzen L`mdrehung auf einem Kreist nfang, so wird die Meßrolle keine Drehung aufweisen. Die geleistete Arbeit ist demnach Null, da der Druck auf den Kolben beim Aufwärtshub und beim Abwärtshub in jedem Punkt gleich ist. Der Meßstift und die Meßrolle erhalten hierbei keine. Bewegung nach rechts oder links.
  • Die Größe des Radius des Kreises ist ohne Bedeutung für das Meßergebnis, und es ist gleich, ob der Durchmesser des Atmosphärenkreises groß oder klein ist, sofern nur der Weg des Stiftes am Anfangspunkt endet.
  • An Stelle des Coffinplanimeters. kann selbstverständlich irgendeine andere Planimeterausführung zur Anwendung gelangen, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Diagramm tragende Drehscheibe (io) durch ein Kurbelgetriebe (22, 23) mit einer radial zur Drehscheibe geradlinig verschiebbaren, die Meßrolle des Planimeters tragenden Tafel (27) derart verbunden ist, daB bei einer vollen Umdrehung der Drehscheibe die Tafel eine Verschiebung entsprechend dem Hinundhergang des Maschinenkolbens ausführt und daß. ferner parallel zur Drehscheibe in radialer, zur Führungsbahn der Tafel (27) senkrechter Richtung eine Führung (4i) für den Fahrstift des Planimeters angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch 'gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Coffinplani.meters die Führungsbahn (39) für das dem Fahrstift entgegengesetzte Ende des Planimeters parallel zur Führungsbahn der Tafel (27) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kurbelstange (23) einstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (zo) durch- ein Zahnradvorgelege (1q., 18) mit einem Handrad (2o) oder Griff gekuppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Tragscheibe (to) mit einer zu ihr koaxial angeordneten und mit ihr fest verbundenen zweiten Zahnscheibe (z3) zusammenarbeitet, die mit einem mit dem Handrad verbundenen Zahnritzel (r8) in Eingriff steht.
DES109558D 1933-05-31 1933-05-31 Vorrichtung zum Auswerten von Indikatordiagrammen, die in Polarkoordinaten aufgezeichnet sind Expired DE628772C (de)

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