DE2144590B2 - Einrichtung zur schnittkorrektur beim laengsschneiden von endlosem bahnmaterial, insbesondere von papierbahnen in druckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur schnittkorrektur beim laengsschneiden von endlosem bahnmaterial, insbesondere von papierbahnen in druckmaschinen

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DE2144590B2
DE2144590B2 DE19712144590 DE2144590A DE2144590B2 DE 2144590 B2 DE2144590 B2 DE 2144590B2 DE 19712144590 DE19712144590 DE 19712144590 DE 2144590 A DE2144590 A DE 2144590A DE 2144590 B2 DE2144590 B2 DE 2144590B2
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Hermann 8900 Augsburg Grauberger
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Maschinenfabrik Augsburg Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

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Description

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ist. Außerdem eignet sich die erfindungsgemäße Ein- 12 verdrehbar festgelegt. Die Lager 10 und 11 sind richtung vorzüglich zum Umbau auf eine automati- durch Seegerringe 13 und durch ein Dislanzrohr 14 sehe Schnittkorrektur mit selbsttätiger Überwachung, in ihrer Lage fixiert. Es ist selbstverständlich mögda nur ein Antriebselement. z.B. ein Servomotor, zur lieh, zusätzliche Abdichtringe und Dichtkanten vorErzeugung der axialen Bewegung des Lagerschildes 5 zugehen, um die Lager abzudichten. Die Hohlwelle? notwendig ist. trägt je nach der Anzahl dei gewünschten Schnitte
Nach einer vorteilhaftea Ausgestaltung der Erfin- einen oder mehrere Ringe 15, die eine Schneidkante
dung ist für den Handbetrieb die axiafe Lage des 16 aufweisen, mit der zur Erzeugung eines Längs-
Lagers^hildes mittels einer in der Maschinenseiten- schnittes in der Papierbahn 17 ein Schneidmesser 18
wand gelagerten Gewindespindel einstellbar. Da- io zusammenaibeitet, das durch einen Ring TO mit einer
durch, daß die Gewindespindel durch die Maschinen- zur Hohlwelle 7 parallelen Hohlwelle 20 if si verbun-
seitenwand durchreicht und von außen betätigbar ist, den ist, die ebenfalls auf einer Antriebswelle 21 axial
ist eine sichere und einwandfreie Bedienung gewähr- verschiebbar gelagert ist. Das Schneidmesser 18 ist
leistet. von der Schneidkante 16 auf Grund einer Lagerung
In vorteilhafter Weise ist auch eine Haltestange für 15 der Hohlwelle 20 in einer gegen den Lagerschild 3 ein Staubkästchen im Lagerschild aufhängbar, da sich abstützenden Exzenterbuchse 22 in an sich bedann bei einer Schnittkorrektur das Staubkästchen kannter Weise unbehindert abhebbar. Selbstverständauiomatisch mitverstellt wird. Bei einer zusätzlichen lieh können in dem zwischen den Maschinenseiten-Aufhängung von nicht umlaufenden Teilen, z. B. der wänden axial bewegbaren Lagerschild 3 auch mehr Haltestange für das Staubkästchen oder einer Achse 20 Elemente als zwei verschiebbare Wellen verankert für ein von einer Schneidwalze mitgenommenes sein, beispielsweise eir^ zusätzliche Haltestange für Schneidmesser, kann ohne weiteres ein zweites ein Staubkästchen oder eine Achse für ein von einer Lagerschild, sofern keine fliegende Lagerung er- Schneidwalze mitgenommenes Schneidmesser. Sowünscht ist, zwischen den Maschinenseitenwänden lange der Lagerschild 3 nur die Fraktion eines Mitvorgesehen werden, da hierdurch für diese festste- -»5 nehmers bei einer axialen Verschiebung ausübt, ist es henden Achsen, die sich nicht gegen eine Antriebs- ausreichend, nur einen Lagerschild 3 vorzusehen. Sowelle abstützen können, eine beidseitige Auflage er- bald aber auf den Lagerschild Stützkräfte übertragen reicht wird. werden, ist es vorteilhaft, parallel zu beiden Maschi-
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschrei- nenseiten jeweils einen Lagerschild vorzusehen,
bung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeich- 30 Bei einem Antrieb der Antriebswellen 5 und 21,
nung in Verbindung mit den Unteransprüchen näher der eine axiale Bewegung einer angetriebenen Welle
beschrieben. gestattet, z.B. einem Stirnradantrieb oder bei einem
F i g. 1 zeigt einen die Achsen von zwei eine direkt auf dem Lagerschild vorgesehenen Antriebs-
Schneideinrichtung tragenden Wellen enthaltenden motor, ist eine Ausführung denkbar, bei der an den
Schnitt nach Linie I-I durch ein Ausführungsbeispiel·, 35 beidseitigen, durch die in ihnen gelagerten Wellen
F i g. 2 zeigt einen weiteren Schnitt nach Linie und Achsen verbundenen Lagerschilde Lagerzapfen
II-II in einer zu F i g. 1 senkrechten Ebene. vorgesehen sind, die axial verschiebbar verdrehsicher
In F i g. 1 ist mit 1 eine Maschinenseitenwand be- in den Maschinenseitenwäuden geführt sind. Die zeichnet, in der eine Gewindespindel 2 verdrehbar axiale Bewegbarkeit des Lagerschildes 3 ist in einer gelagert ist. Die Gewindespindel 2 steht mit einer mit 40 Richtung durch einen Bund 23 auf den Antriebsweleinem Lagerschild 3 fest verbundenen Gewinde- Ien5 und 21 und in der Gegenrichtung durch einen büchse 4 im Eingriff. Eine in der Maschinenseiten- Anschlag 24 auf der Gewindespindel 2 begrenzt. Die wand 1 starr gelagerte und in an sich bekannter Verdrehung der Gewindespindel 2 kann über ein Weise angetriebene Antriebswelle 5 ist durch eine Handrad 25 erfolgen, das außerhalb der Maschinen-Paßfeder 6 mit einer Hohlwelle 7 verdrebsicher ver- 45 seitenwand 1 auf der Gewindespindel 2 sitzt oder bei bunden. Eine Nut8 in der Hohlwelle?, in die die vollautomatischer Schnittkorrektur in an sich bePaßfeder 6 eingreift, ist um ein Maß »α« langer als kannter Weise durch einen von einem Fühler gesteudie Paßfeder, so daß beim Verdrehen der Gewinde- erten Servomotor.
spindel 2 über den Lagerschild 3 eine axiale Ver- F i p.. 2 zeigt eine Ansicht von dem als Platte aus-
üchiebung der Hohlwelle 7 gegen die fest gelagerte 50 gebildeten Lagerschild 3. Selbstverständlich wäre
Antriebswelle 5 stattfinden kann. Die Hohlwelle 7, auch jede andere starre Verbindung der Lagerbüch-
die sich auf einem Lagerring 9 gegen die Antriebs- sen 12 und 22 mit der Gewindebuchse 4, beispiels-
welle5 abstützt, ist durch Lager 10 und 11 in einer weise eine Verbindung durch Fachwerkstäbe, als
mit dem Lagerschild 3 fest verbundenen Lagerbüchse Lagerschild anzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

erhöhte Verschleißgefahr. Darüber hinaus beein- Patentansprüche: trächtigt auch die Anordnung einer derartigen Viel zahl von durchlaufenden Führungs- und Antriebsele-
1. Einrichtung zur Schniukorrektur beim menten im Schneidbereich die Zugänglichkeit, insbe-Längsschneiden von endlosem Bahnmaterial, ins- 5 sondere beim Einziehen der Papierbahn. Außerdem besondere von Papierbahnen in Druckmaschinen, gestattet die bekannte Vorrichtung keine Korrekturmit mehreren aus rotierenden Schneidwerkzeugen einstellung bei unveränderter Formatbreite bzw. bestehenden Schneidwerkzeuapaaren, die wäh- -breiten mit einem Minimum an Einstellfehlern in rend des Betriebs in axialer Richtung einstellbar kürzester Zeit, da stets alle Messerpaare nacheinansind, gekennzeichnet durch mindestens io der eingestellt werden müssen.
ein zwischen den Seitenwänden (1) des Maschi- Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift
nengestells parallel verlaufendes, einstellbar an- 2 039 844 eine Schneideinrichtung der eingangs erseordnetes Lagerschild (3) mit zwei frei drehbar wähnten Gattung bekannt, mit der eine Schnittkorangeordneten Hohlwellen (7,20). von denen jede rektur durchgeführt werden könnte. Aber abgesehen einen der beiden miteinander zusammenwirken- 15 davon, daß bei einem Kegelradantrieb der Schneidden Teile jedes Schneidwerkzeugpaares (16,18) walze, wie er im Druckmaschinenbau üblich ist. die trägt und die verdrehsicher, aber^äxial verschieb- Verstelleinrichtung innerhalb der Seitenwand des bar mit je einer im Maschinengestell starr gela- Maschinengerüstes liegt und bei einem Antrieb mit gerten Antriebswelle (ä, 21) gekoppelt sind. Stirnrädern wohl dieser Nachteil vermieden wird,
2. Einrichting nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 aber dafür ein stark erhöhter baulicher Aufwand in kennzeichnet, daß die axiale Lage des Lagerschil- Kauf genommen wird, sind bei dieser Anordnung die des (3) mittels einer in der Maschinenseitenwand einzelnen Schneidwerkzeuge nur separat senkrecht gelagerten Gewindespindel (2) einstellbar ist. zur Schnittrichtung verschiebbar. Dadurch muß bei
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- jedem Einstellvorgang der Betrieb der Maschine undurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel 25 terbrochen werden, da die Schneidwerkzeuge bei (2) außerhalb der Maschinenseitenwand betätig- einer separaten axialen Verschiebung nicht in Einbar ist. " griff bleiben können. Zudem kommt noch hinzu, daß
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden der zeitliche Aufwand für eine genaue axiale Einstel-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lung an allen verschiebbaren Teilen sich wiederholt, axiale Bewegbarkeit des Lagerschildes beidseitig 30 Das führt zu langen Stillstandszeiten der Maschine, begrenzt ist. Außerdem ist mit jedem Anfahren und Abstellen der
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Maschine ein Anfall von Makulatur verbunden,
kennzeichnet, daß bei einer bewegung des Lager- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schildes (3) ein Staubkästchen axial bewegbar ist. einfach aufgebaute Einrichtung zur schnellen und ge-
35 nauen Schnittkorrektur während des Betriebes zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfiiidurgsgemäß gelöst durch mindestens ein zwischen den Seitenwänden des Ma-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur schinengestells parallel verlaufendes, einstellbar an-Schnittkorrektur beim Längsschneiden von endlosem 40 geordnetes Lagerschild mit zwei frei drehbar an-Bahnmaterial, insbesondere von Papierbahnen in geordneten Hohlwellen, von denen jede einen der Druckmaschinen, mit mehreren aus rotierenden beiden miteinander zusammenwirkenden Teile jedes Schneidwerkzeugen bestehenden Schneidwerkzeug- Schneidwerkzeugpaares trägt und die verdrehsicher, paaren, die während des Betriebs in axialer Richtung aber axial verschiebbar mit je einer im Maschinengeeinstellbar sind. 45 stell starr gelagerten Antriebswelle gekoppelt sind.
Aus der deutschen Patentschrift 483 107 ist ein Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile beste-
Längsschneider für endlos laufende Papierbahnen hen '^besondere darin, daß eine im Eingriff stebekannt, der die gleichzeitige Verstellbarkeit sämtli- hende Schneidvorrichtung als Einheit senkrecht zur eher Schneidvorrichtungen auf einmal für beliebige Schnittrichtung verschiebbar ist, ohne die Maschine Bahnbreiten im laufenden Betrieb ermöglicht. Bei 50 anhalten zu müssen, wodurch die Einstellzeiten für dieser Anordnung sind die beiden Messer jedes Mes- eine Schnittkorrektur in axialer Richtung £ich weserpaares mittels je eines Messerträgers gehalten. Für sentlich verkürzen. Ferner bleibt durch die Verschiejeden Messerträger ist nicht nur eine eigene Füh- bung einer ganzen Schneideinrichtung als starre Baurungsleicte, sondern auch jeweils eine sich über den einheit die relative Lage aller verschobenen Teile gesamten Einstellbereich des Messers erstreckende 55 zueinander erhalten, wodurch eine erneute genaue Spindelwelle und eine parallel dazu verlaufende Mt> Abstimmung nach jeder Korrektur entfällt. Eine Beserwelle vorgesehen. Zusätzlich ist noch für jedes grenzung der axialen Bewegbarkeit des Lagerschildes Messerpaar ein Zahnradtrieb vorhanden, der die bei- erhöht vor allem bei Handbedienung die Betriebssiden Spindelwellen eines Messerpaares miteinander cherheit und vereinfacht die Bedienung. Als zusatz verbindet. Zur Einstellung jedes Messerpaares ist ein 60 liehe Kontrolle kann eine Skala dienen, die an der besonderes Handrad vorgesehen. Eine derartige An- Gewindespindel anbringbar ist. Außerdem trägt eine Ordnung ist in der Herstellung sehr aufwendig, da sie auf der Antriebswelle geführte und axial bewegbare aus vielen Einzelteilen besteht. Hinzu kommt, daß Hohlwelle zur Steifigkeit gegen Durchbiegung bei. sämtliche mit hoher Präzision gefertigten Teile, wie Weiter ist als vorteilhaft anzusehen, daß sich im
z. B. die Stellspindeln, die Führungsleisten sowie die 65 Schneidbereich der Messer keine frei liegenden Mesgenuteten Messerantriebswellen, im Schneidbereich serantriebswellen, Spindeln und Führungsleisten beungeschützt angeordnet und somit jeglicher Art von finden und somit eine Verschmutzungsgefahr der erVerschmutzung ausgesetzt sind. Dies bedeutet eine findungsgemäßen Antriebselemente ausgeschlossen
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