DE3202914C2 - Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen - Google Patents

Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen

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DE3202914C2
DE3202914C2 DE3202914A DE3202914A DE3202914C2 DE 3202914 C2 DE3202914 C2 DE 3202914C2 DE 3202914 A DE3202914 A DE 3202914A DE 3202914 A DE3202914 A DE 3202914A DE 3202914 C2 DE3202914 C2 DE 3202914C2
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Abstract

Die Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen besitzt wenigstens eine Arbeitsstation mit mehreren, zusammenwirkenden Werkzeugpaaren zum Schneiden oder Rillen der Materialbahn. Die Werkzeuge befinden sich oberhalb und unterhalb der Materialbahn. Die oberen und unteren Werkzeuge sind auf einem Verschieberohr durch eine steuerbare Bremsvorrichtung festklemmbar. Das Verschieberohr ist jeweils an einem Verschiebekörper befestigt, der auf einer Verstellspindel sitzt, die durch einen Positioniermotor angetrieben wird. Die Werkzeuge sind in den gewünschten Abständen zueinander nach und nach auf dem Verschieberohr durch Klemmen zu befestigen. Die Längsschneide- und/oder Rillmaschine erlaubt eine rasche, exakte Positionierung der Werkzeuge und vermeidet trotzdem einen teueren baulichen Aufwand.

Description

Die Erfindung betrifft eine Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Von Wellpappeanlagen sind für ein Format immer kleinere Aufträge bei kürzeren Laufzeiten, d. h. höheren Arbeitsgeschwindigkeiten, zu erfüllen. Für Längsschneide- und/oder Rillmaschinen, die einen Bestandteil einer solchen Wellpappenanlage bilden, werden demzufolge immer kürzere Umstellzeiten für die Werkzeuge gefordert. Längsschneide- und/oder Rillmaschinen nach der DE-PS 22 50 125 erreichen mittlere Umstellzeiten von ca. 10 Sekunden bei Einfachanordnung. Für eine moderne Wellpappenanlage ist dies zu lang. Um kurze Umstellzeiten realisieren zu können, gehl man immer mehr dazu über, zwei Längsschneide- und/oder Rillmaschinen hintereinander in einer sogenannten Tandem-Anordnung aufzustellen. Während eine Maschine in Betrieb ist, werden die Werkzeuge der anderen Maschine für den nächstfolgenden Auftrag positioniert. Bei Formatwechsel werden Ober- und Unterwerkzeuge der in Betrieb befindlichen Maschine getrennt und gleichzeitig die positionierten Werkzeuge der zweiten Maschine eingerückt. Die erforderliche Umstellzeit von einer Maschine zur anderen beträgt hierbei ca. 1 Sekunde. Die Maschine nach der genannten DE-PS ist zum Einsatz für die Tandem-Anordnung zu teuer, da jedes Werkzeug eine eigene Antriebsspindel besitzt und jedem Werkzeugpaar ein eigener Antriebsmotor, ein eigener IST-Wert-Geber und Auswerteelektronik zugeordnet sind. Andererseits gewährleistet diese bekannte Längsschneide- und/oder Rillmaschine eine exakte Einstellung der Werkzeuge.
Es ist weiter eine Längsschneide· und/oder Rillmaschine aus der DE-PS 21 42 117 bekannt. Bei dieser bekannten Maschine erfolgt das Verstellen der Messer auf jeder Seite der Bahn durch eine einzige Gewindespindel, die außerhalb der Bahn mit einer entsprechenden Gewindespindel auf der anderen Bahnseite und mit ei-
nem Stellmotor verbunden ist Auf jeder Verstellspindel befindet sich ein Mitnehmer, der sich längs der Führung für die Messer verschieben kann, wobei die Messer nacheinander mit diesem Verschiebeanschiag in und außer Eingriff bringbar sind. Mit dem Verstellantrieb wirkt ein IST-Wert-Geber in Form eines elektrischen Impulsgebers und Zählers zusammen und die davon gelieferten Daten werden von einem Rechner mit in diesen eingegebenen SOLL-Werten verglichen. Das Verstellen der Werkzeuge durch den Mitnehmer erfolgt stets von einer Nullstellung aus. Der Eingriff mit dem jeweiligen Werkzeug wird dann gelöst, wenn IST-Wert und SOLL-Wert für die Werkzeugstellung übereinstimmen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine, daß die Einstellgenauigkeit der Messer nicht präzise genug ist, weil ein gewisses Einstellspiel zwischen Mitnehmer und damit zusammenwirkender Eingriffsvorrichtung am Werkzeugschlitten besteht.
Aus der US-PS 39 61 547 ist weiter eine Längsschneide- und/oder Rillmaschine bekannt, wobei für die obere und untere Reihe von Werkzeugen je eine einzige, angetriebene Verstellspindel vorhanden ist. Jedes Werkzeug weist eine steuerbare Kupplung auf, über die es mit der zugehörigen Verstellspindel verbindbar ist. Hierfür wird eine geteilte Spindelmutter verwendet, deren Hälften über Federn an die Verstellspindel angepreßt werden. Gelöst wird die Kupplung durch Speisen einer Magnetwicklung, wodurch die Mutternhälften von der Verstellspindel abgezogen werden. Jedes obere Werkzeug ist mit einem Zeiger verbunden, der sich längs eines Maßstabes mit dem Werkzeug verschiebt. Nachteilig ist bei dieser bekannten Maschine, daß die Kupplungen verhältnismäßig aufwendig aufgebaut sein müssen. So sind geteilte, an der Innenseite mit Gewindezügen versehene Kupplungshälften erforderlich. Die zugehörigen Magnetwicklungen müssen über elektrische Stromzuführungen in Form von Kabelschleppeinrichtungen oder dgl. gespeist werden. Überlicherweise sind solche Einrichtungen für eine verhältnismäßig große Anzahl von Werkzeugen vorzusehen. Schließlich ist es bei der bekannten Maschine schwierig, die Werkzeuge mit der erforderlichen Genauigkeit von einigen Zehntel Millimetern zu positionieren und diese Stellung beizubehalten. Die Mutterngewindegänge können nicht bei jeder Drehwinkellage der Verstellspindel, sondern nur nach jeweils einer Umdrehung, in die Verstellspindel-Gewindegänge eingreifen. Schließlich sind die Werkzeuge nach Erreichen ihrer vorgesehenen Position, aber während des weiteren Positionierens anderer Werkzeuge, nicht sicher festgehalten. Erschütterungen oder dgl. können dazu führen, daß die bereits positionierten Werkzeuge ihre Lage verändern. Auch ist es bei der bekannten Maschine nicht möglich, ohne Vti Schiebung der Gesamtmaschine die Werkzeuge unter Beibehaltung ihrer Lage zueinander seitlich gemeinsam zu bewegen, um einer auswandernden Papierbahn gesteuert zu folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Maschine so zu verbessern, daß der Aufbau vereinfacht, die Positionierung der Werkzeuge hinsichtlich der Genauigkeit und Feststellung verbessert wird und daß auch eine seitliche Verstellung aller Werkzeuge unter Beibehaltung der Abstände zueinander bei seitlich auswandernder Materialbahn möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeich- b5 nenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Längsschneide- und/oder Rillmaschine preiswerter gebaut werden kann, weil nur ein Positionierantrieb notwendig ist. Für eine Maschine mit drei Werkzeugstationen sind je nach Ausführungsvariante nur je sechs oder nur je zwei Verstellspindeln und Verschiebekörper notwendig. Außerdem ist keine Verschiebung der gesamten Maschine zur Bahnkantenkorrektur mehr notwendig. Schließlich ist es möglich, ohne Verbreiterung der Maschine zusätzliche Werkzeugkörper anzubringen, dabei eine minimale Durchbiegung der Querträger zur Führung für die Werkzeugpaare zu gewährleisten. Zusätzlich werden ein leichter Werkzeugwechsel, minimale Verstellzeit bei Formatwechsel und hohe Verstellgenauigkeit erreicht
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Längsschneide- und/ oder Rillmaschine;
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Führung für die Werkzeugkörper;
Fig.3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Verstellvorrichtung für die Werkzeugkörper, und
F i g. 4 eine Stirnansicht von Längsschneide- und/ oder Rillmaschinen in Tandem-Anordnung.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die bewegte Materialbahn eine Wellpappenbahn und diese wird in einer horizontalen Ebene durch die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 bewegt.
Die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 bzw. 1' besitzt einen Rahmen 2, der einen jochartigen Grundrahmenteil 3 und seitliche Ständerteiie 4 und 5 aufweist. Der Grundrahmenteil 3 ist über Fundamentschienen 6 ortsfest mit dem Fundament 7 verbunden.
Überhalb und unterhalb der strichpunktiert gezeichneten Wellpappenbahn 8 sind Werkzeuge 9, 10 angeordnet. Ein oberes Werkzeug 9 und ein unteres Werkzeug 10 wirken als Werkzeiigpaar zusammen.
In der Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 sind in mehreren Ebenen, die senkrecht zur Laufrichtung der Wellpappenbahn 8 verlaufen, in Längsrichtung der Bahn gesehen hintereinander, unterschiedliche Werkzeuge, wie z. B. Schneidemesser oder Rillwerkzeuge, angeordnet. Vorzugsweise sind Schneidemesser mit nachfolgenden Rillwerkzeugen kombiniert, so daß eine durch die Maschine laufende Wellpappenbahn 8 längs geschnitten und entsprechend herzustellenden Kartonzuschnitten gerillt werden kann. In ein- und derselben Querebene sind gleiche Werkzeuge, z. B. Schneidmesser oder Rillwerkzeuge, in einer Werkzeugstation vorgesehen.
Die in F i g. 1 angedeuteten Werkzeuge oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 sind Schneidmesser, wobei jeweils ein Schneidmesser oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 zu einem Werkzeugpaar zusammengefaßt sind.
Jedes Schneidmesser 9 oberhalb und jedes Schneidmesser 10 unterhalb der Wellpappenbahn 8 ist in einem schlittenförmigen Werkzeugkörper It auswechselbar gelagert. Der Werkzeugkörper 11 der oberen Werkzeuge 9 sind mittels Kugelfühningen 12 verschiebbar längs parallelen Führungsstangen 13, 14 geführt. Die Führungsstangen 13, 14 sind mittels Befestigungen 15 an einem biegesteifen Querträger 16 befestigt. Der Querträger 16, der von im Abstand voneinander angeordneten, parallelen und an den Enden über Stirnplatten miteinander verbundenen U-Schienen gebildet ist, verbin-
det starr die oberen Enden der Ständerteile 4 und 5,
Die Werkzeugkörper 11 der unteren Werkzeuge 10 sind ebenfalls mittels Kugelführungen 17 verschiebbar an parallelen, im Abstand angeordneten Führungsstangen 18, 19 geführt. Die Führungsstangen sind mittels Befestigungen 20 an einem Querträger 21 befestigt. Der biegesteife Querträger 21 wird von zwei parallelen, im Abstand voneinander angeordneten und an den Enden über Stirnplatten miteinander verbundenen U-Schienen gebildet. Der Querträger 21 ist in Pfeilrichtung / höhenverschiebbar mit den Ständerteilen 4,5 verbunden.
Zur Höhenverstellung des Querträgers 21 sind mit diesem seitliche Hubspindeln 22,23 verbunden, die über eine endlose Kette 23' gemeinsam von einem doppelseitig beaufschlagten Druckmittel-Zylinder mit durchgehender Kolbenstange, beispielsweise einem Pneumatik-Zylinder, angetrieben sind. Hierdurch können die Werkzeuge 9,10 aus ihrer Wirkstellung durch Absenkung des unteren Querträgers 21 und damit der von diesem getragenen Werkzeuge 10 in die Außenwirkstellung überführt werden, in der eine neue Positionierung der Werkzeuge möglich ist.
Die einzelnen Werkzeuge 9, 10 oberhalb und unterhalb der Wellpappenbahn 8 sind jeweils durch Antriebswellen 25, 26 angetrieben, welche zentrisch durch die Werkzeuge 9,10, z. B. Messer, verlaufen. Die Antriebswellen 25, 26 sind längsgenutet, über Paßfedern wird ihre Drehbewegung übertragen auf die Werkzeuge, die ihrerseits längs der sich drehenden Wellen 25, 26 verschiebbar sind.
Die Antriebswellen 25,26 ragen über den Ständerteil 4 hinaus. Außerhalb des Ständerteils 5 sind die Antriebswellen 26, 25 über nicht dargestellte Kardanwellen und über Ketten 27 antriebsmäßig mit einer durchgehenden Welle 28 verbunden, die über eine Kupplung 29 vom nicht dargestellten Hauptantrieb der gesamten Wellpappenanlage angetrieben wird.
Die über den Ständerteil 4 hinausragenden Wellenteile 30 und die gleichfalls über diesen Ständerteil vorstehenden Führungsstangenteile 31 ermöglichen das Überführen der Werkzeugpaare in einen Parkraum 32.
Zum Verstellen der Werkzeuge 9, 10 dienen Verschieberohre 33 und 34. Diese verlaufen zwischen den U-Schienen des oberen Querträgers 16 und des unteren Querträgers 21. Sie verlaufen dabei parallel zu den Führungsstangen 13,14 bzw. 18,19.
Die Verschieberohre 33, 34 durchqueren Backenbremsen 35, die an den Werkzeugkörpern 11 ausgebildet sind. Jede Backenbremse 35 besitzt eine schwenkbare Backe 36 mit einem Bremsbelag 37. An der schwenkbaren Backe 36 befindet sich ein Backenarm 38, der an seinem freien Ende eine Rolle 39 trägt.
Die Bremsbacken 36 werden über eine Federanordnung 40 in Klemmstellung überführt, in der dann die Werkzeugkörper 11 auf den zugehörigen Verschieberohren 33 bzw. 34 festgeklemmt sind.
Zum Verstellen der Werkzeugkörper 11 und damit der Werkzeuge 9, 10 bei gelöster Backenbremse 35 dient eine Verschiebeeinrichtung, welche einen Verschiebekörper 41 umfaßt. Mit diesem Verschiebekörper 41 fest verbunden ist das eine Ende jedes Verschieberohres 33,34.
Mit dem Mutternflansch 42 des Verschiebekörpers 41 fest verbunden ist eine Spindelmutter 43. Diese wird von einer Verstellspindel 44 durchquert Diese Verstellspinde! ist mittels eines Lagers 45 im Ständerteil 5 bzw. im verstellbaren Querträger 21 gelagert Die Verstellspindel 44 durchquert zentrisch jedes Verschieberohr 33,34.
Sein freies Ende ist über ein Lager 46 schiebbar im Verschieberohr 33 bzw. 34 gelagert.
Die Verstellspindel 44 ist durch einen Positioniermotor 47 antreibbar. Die Verstellspindeln 44 sind über Zahnriemen 48 miteinander verbunden.
Die Verschieberohre 33,34 sind über Gleitlager 49 in den Backenbremsen 35 gelagert.
Da alle Werkzeugkörper 11 auf die Verschieberohre 33, 34 geklemmt werden können, die Verstellung aller Verschieberohre 33, 34 über einen einzigen Positioniermotor 47 erfolgt, kann auch die Bahnkantenkorrektur, d. h. die positionsgerechte Einstellung der Werkzeuge zur jeweiligen seitlichen Kante der Wellpappenbahn, über den Positionierantrieb erfolgen, so daß die Maschine nicht mehr verschiebbar sein muß.
Das Ein- und Ausfahren der Werkzeugpaare der einzelnen Werkzeugstationen, die jeweils von den Werkzeugpaaren einer Vertikalebene gebildet werden, erfolgt über Pneumatikzylinder 24. Jeder Werkzeugstation ist ein Zylinder 24 zugeordnet. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besitzt im vorliegenden Fall die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 drei Werkzeugstationen a, b, c in Bahnrichtung gesehen hintereinander gelegen. Es sind somit auch drei Pneumatikzylinder 24 vorhanden. Die einzelnen Zylinder 24 sind auf einem gemeinsamen Schlitten 50 angeordnet, der über den Verstellmotor 51 über eine Verstellspindel 52 antreibbar ist. Das Aus- und Einfahren der Werkzeugpaare der einzelnen Werkzeugstationen kann bei dieser Anordnung getrennt erfolgen. Die Einjustierung der Werkzeugstationen, die sogenannte Rilltiefeneinstellung, erfolgt für alle drei Stationen gemeinsam durch Verstellung des Schlittens 50 über den Verstellmotor 51.
Die Werkzeugkörper 11 jedes Werkzeuges 9,10 sind über die Federanordnung 40 und die Backenbremsen 35 üblicherweise auf den Verschieberohren 34, 33 festgeklemmt. Die Klemmung der Werkzeugkörper 11 auf den Verschieberohren 33,34 kann im Bereich des Parkraumes 32 gelöst werden. Der Parkbereich beginnt hinter einer Sperrklinke 53 (F i g. 3).
Das Lösen der Klemmung der Werkzeugkörper 11 an den Verschieberohren 33, 34 erfolgt beim Abräumen der Werkzeugkörper 11 vor einer neuen Positionierung der Werkzeuge. Hierzu läuft die am Bremsbackenarm 38 angeordnete Rolle 39 auf eine sich über den Parkraum 32 längserstreckende Auflaufschiene 54 auf, die in einer im Querschnitt C-förmigen Halteschiene 55 höhenbeweglich gelagert ist. Die Bodenseite jeder Auflaufschiene 54 ist über Druckkissen 56 beaufschlagbar. Wird über Druckkissen 56 die Auflaufschiene 54 bis zur Begrenzung durch die Halteschiene bewegt, wird beim Auflaufen der Rolle 39 und der damit verbundenen beweglichen Bremsbacke die Backenbremse gelüftet, d. h. die Klemmung des Werkzeugkörpers 11 auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 gelöst Bei gelüfteter Backenbremse 35 läßt sich jeder Werkzeugkörper 11 relativ leicht auf dem zugehörigen Verschieberohr 33 bzw. 34 verschieben. Somit können leicht zusätzliche Werkzeugkörper 11 auf die vorstehenden Wellenteile bzw. Führungsstangenteile aufgeschoben bzw. es können Werkzeugkörper getauscht werden.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich der Parkraum 32 auch außerhalb des Rahmens 2 der Maschine 1. Dadurch kann die Maschinenbreite trotz vieler Werkzeuge 9, 10 klein gehalten werden. Die Gefahr der Durchbiegung der Querträger 16 bzw. 21 wird verringert und die Einstellgenauigkeit erhöht
Die Sperrklinke 53 ist schwenkbar gelagert Sie ist
über einen Druckmittel-Zylinder 57 durch die Kolbenstange 58 betätigbar. In Sperrstellung greift die Klinkennase 59 mit einem Sperrteil 60 des Werkzeugkörpers 11. Der Zylinder 57 arbeitet mit zwei unterschiedlichen Schüeßdrücken. Die Schließstellung der Klinke 53 wird über einen nicht dargestellten Endschalter kontrolliert.
Ein Positioniervorgang der Werkzeuge 9, 10 erfolgt folgendermaßen:
a) Abräumen
Die Werkzeuge 9, 10 befinden sich in ihren positionierten Stellungen. Die Werkzeuge jeden Werkzeugpaares sind in ihren Fösiiiöniersteilungen, d. h. auseinandergefahren, wozu der untere Querträger 21 mit den Werkzeugkörpern 11 und den unteren Werkzeugen 10 nach unten abgesenkt ist.
Die Sperrklinke 53 ist geöffnet, d. h. die Sperrklinkennase 59 ist im Gegenuhrzeigersinn etwas hochgeschwenkt und läßt die Sperrteile 60 der Werkzeugkörper 11 frei durchtreten.
Es wird angenommen, daß der Verschiebekörper 41 zugleich mit dem Werkzeugkörper 11 des ersten Werkzeuges (z. B. Nullmesser) verbunden ist. Bei Einschalten des Positioniermotors 47 werden über die Verstellspindel 44, Verschiebekörper 41, Verschieberohre 33 bzw. 34, die geklemmten Werkzeugkörper 11 unter Beibehaltung ihrer Stellungen zueinander in Richtung zum Parkraum 32 verschoben. Beim Einlauf in den Parkraum 32 wird die Backenbremse 35 beim Auflaufen der Rolle 39 auf die ausgefahrene Auflaufschiene 54 gelüftet und damit die Klemmverbindung zwischen Werkzeugkörper 11 und Verschieberohr 33 bzw. 34 gelöst. Die nach und nach ankommenden Werkzeugkörper 11 schieben die bereits entklemmten Werkzeugkörper U immer weiter in den Parkraum 32 hinein. Nachdem alle Werkzeugkörper 11 im Parkraum 32 abgestellt sind und der Verschiebekörper 41 seine Null-Marke mit nicht dargestelltem Endschalter erreicht hat, ist der Abräumvorgang beendet. Ein anschließender Positioniervorgang kann begin-
b) Positionieren der Werkzeuge
Die Verstellklinke 53 wird durch den Zylinder 57 in die Schließstellung (Fig. 3) überführt. Der Zylinder 57 arbeitet zunächst mit dem niedrigeren Druck. Die Auflaufschiene 54 ist eingefahren. Dadurch werden alle Werkzeugkörper 11 in ihrer dicht aneinanderliegenden Stellung im Pärkraum auf dein VcrSühicbcFühr 33 bzw. 34 geklemmt. Der Positioniermotor 47 treibt die Verstellspindel 44 mit umgekehrter Drehrichtung an. Die Zählung eines nicht dargestellten Positionszählers beginnt bei Null, wenn der Verschiebekörper 41 einen nicht dargestellten, z. B. durch einen Endschalter vorgegebenen Schaltpunkt überfährt. Der Verschiebekörper 41 wird durch die Verstellspindel 44 in Richtung von dem Parkraum 32 weg bewegt. Der erste nachfolgende Werkzeugkörper 11 läuft gegen die Klinkennase 59 der Sperrklinke 53 und drückt diese bei dem niedrigeren Druck des Zylinders 57 etwas auf. Dadurch wird der nicht dargestellte Klinkenendschalter betätigt. Die Auflaufschiene 54 wird ausgefahren, wodurch die Werkzeugkörper 11 auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 entklemmt werden. Der Zylinder 57 für die Sperrklinke 53 wird auf einen höheren Druck geschaltet, wodurch der anliegende Wcrkzcugkörper 11 sicher in seine Null-Position zurückgedrückt wird. Diese Null-Position muß dem Schaltpunkt entsprechen, bei welchem der Positionszähler zu Zählen beginnt.
Sobald das eingestellte Maß zwischen dem ersten Werkzeug und dem nachfolgenden Werkzeug erreicht ist, wird der Positionierantrieb gestoppt, die Auflaufschiene 54 fährt ein, die im Parkraum befindlichen Werkzeugkörper werden auf dem Verschieberohr 33 bzw. 34 festgeklemmt und die Sperrklinke 53 öffnet.
Der Positionierantrieb startet zunächst mit verminderter Stellgeschwindigkeit. Sobald der Sperrteil 60 des nachfolgenden Werkzeugkörpers 11 die Sperrklinkennase 59 verlassen hat, (Endschalterkontrolle), schließt die Sperrklinke 53 mit niedrigem Druck.
Die Sperrklinke 53 wird vom nächstfolgenden Werkzeugkörper 11 aufgedrückt, Auflaufschiene 54 ausgefahren, die noch im Parkraum befindlichen Werkzeugkörper 11 werden cntklemmt, Sperrklinkenzylinder 57 auf höheren Druck geschaltet, dadurch: der dritte Werkzeugkörper 11 in Null-Position gedrückt und der Positionierantrieb schaltet auf maximale Verstellgeschwindigkeit und stoppt wieder bei Erreichen des eingestellten Maßes zwischen zweitem und drittem Werkzeug. Danach wiederholt sich der beschriebene Vorgang so oft, bis alle Werkzeuge positioniert sind. Der letzte Positionierschritt besteht darin, alle im richtigen Abstand zueinander auf den Verschieberohren festgeklemmten Werkzeuge gemeinsam noch so viel weiter zu verschieben, daß der Null-Messer an der vorgewählten Bahnkante steht.
Anstatt für jede Werkzeugstation für jede Verstellspindel einen Verschiebekörper 41 vorzusehen, kann nur je ein gemeinsamer Verschiebekörper für alle oberen und alle unteren Hälften von mehreren Werkzeug-Stationen, im vorliegenden Fall z. B. drei, vorhanden sein. Dadurch können Vcrstcüspindeln entfallen und der Verstellantrieb vereinfacht sich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen, mit mehreren auf entgegengesetzten Bahnseiten liegenden, paarweise zusammenwirkenden Werkzeugen, deren oberer und unterer Reihe je eine Antriebswelle und eine Verstellspindel zugeordnet sind, und mit einer steuerbaren Kupplung für jedes Werkzeug, sowie mit einer Zurückhaltevorrichtung für jede Kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Verstellspindel (44) ein mit dieser ständig verbundener Verschiebekörper (41) sitzt, mit dem ein Verschieberohr (33, 34) fest verbunden ist, daß jeder Werkzeugkörper (11) über die steuerbare Kupplung (35) mit deren Verschiebe rohr verbindbar ist und daß die steuerbare Zurückhaltevorrichtung (53) für die Kupplungen in O-Position wirksam ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Werkzeugkörper (11) der Verschiebekörper (41) mit ausgebildet ist und der Verschiebekörper eine Spindelmutter (43) für die Verstellspindel (44) besitzt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieberohr (33, 34) die Verstellspindel (44) koaxial umgibt und sein eines Ende am Verschiebekörper (41) befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (44) am einen seitlichen Ständerteil (5) bzw. Querträger (21) drehbar, aber unverschiebbar, gelagert ist und sich über die maximale Bahnbreite bis in den Parkraum (32) für die an den Werkzeugkörpern (11) befestigten Werkzeuge (9,10) erstreckt.
5. Maschine nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (44) am freien Ende ein Lager (46) für das Verschieberohr (33,34) trägt.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkörper (11) jeweils eine Backenbremse (35) aufweisen, deren eine Bremsbakke (36) über eine Rolle (39) von einer am Rahmen (2) angeordneten, sich über den Parkraum (32) für die Werkzeuge erstreckenden, ein- und ausfahrbaren Auflaufschiene (54) steuerbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhaltevorrichtung für die Werkzeugkörper (11) von einer Klinke (53) gebildet ist, die mit Anschlägen (60) an den Werkzeugkörpern zusammenarbeitet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (53) über einen Schwenk-Antriebszylinder (57) betätigbar ist, der auf zwei Haltedrücke steuerbar ist und daß mit der Klinke ein Geber zusammenarbeitet, der den Haltedruck des Antriebszylinders steuert.
9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel (44) für Werkzeugpaare (9, 10) miteinander und mit einem Positionsmotor (47) antriebsmäßig schlupffrei verbunden sind.
10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (25, 26) für die Werkzeuge (9, 10) und die Führungsstangen (13, 14; 18, 19) für die Werkzeugkörper (II) über den einen Ständerteil (4) vorragend ausgebildet sind und daß die Verschieberohre (33, 34) über diesen Ständerteil
vorstehend verschiebbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (25, 26) für die Werkzeuge (9,10) und die Verschieberohre (33, 34) auf der dem Parkraum (32) für die Werkzeuge (9,10) gegenüberliegenden Seite über das Ständerteil (5) vorstehend ausgebildet sind.
12. Maschine nach Anspruch 1, mit mehreren, in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten Werkzeugpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstellspindeln (44) gemeinsam von einem Positioniermotor (47) angetrieben sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die oberen und unteren Werkzeuge (9,10) mehrerer Werkzeugstationen (a, b, c) jeweils nur eine Verrtellspindel (44) und ein gemeinsamer Verschiebekörper (41) vorhanden ist, mit dem mehrere Verschieberohre (33,34) fest verbunden sind.
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Hubvorrichtung (22, 23) jedes höhenverstellbaren Querträgers (21) über einen Antrieb (24) antreibbar ist und daß mehrere Antriebe (24) für mehrere Werkzeugstationen (a. b, c) auf einem verstellbaren Schlitten (50) angeordnet sind, der über einen Antrieb (51) verstellbar ist.
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