DE3836503A1 - Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE3836503A1
DE3836503A1 DE19883836503 DE3836503A DE3836503A1 DE 3836503 A1 DE3836503 A1 DE 3836503A1 DE 19883836503 DE19883836503 DE 19883836503 DE 3836503 A DE3836503 A DE 3836503A DE 3836503 A1 DE3836503 A1 DE 3836503A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tools
tool
tool body
positioning
adjusting spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883836503
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Schnabel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Original Assignee
BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG filed Critical BHS Bayerische Berg Hutten und Salzwerke AG
Priority to DE19883836503 priority Critical patent/DE3836503A1/de
Publication of DE3836503A1 publication Critical patent/DE3836503A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D2007/2657Auxiliary carriages for moving the tool holders

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Positionieren von Werkzeugen einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine, ins­ besondere für Wellpappebahnen mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens mit den Merkmalen des Patentanspruches 5.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von Werkzeugen einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine für eine Wellpappebahn bekannt, bei der zusammenarbeitende Werkzeuge paarweise aus einem Vorratsraum seitlich der Well­ pappenbahn nach und nach in Soll-Positionen im Bereich der Wellpappenbahn überführt und dort festgehalten werden. Nach­ teilig ist hierbei, daß dieses bekannte Verfahren einen auf­ wendigen Aufbau der Längsschneide- und/oder Rillmaschine er­ fordert und der Zeitaufwand zum Positionieren der Werkzeug­ paare unnötig groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Ver­ fahren zum Positionieren von Werkzeugen einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine sowie die Längsschneide- und/oder Rillmaschine selbst so zu verbessern, daß das Positionier­ verfahren sowie die Maschine vereinfacht und die Zeitdauer des Positionierens der Werkzeugpaare verringert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 und 5.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die seitlich der Bahn befindlichen Werkzeugpaare in einem Paket in dem Bereich der Bahn eingeschoben und die einzelnen Werkzeugpaare bei der Rückbewegung in Richtung zum Seitenrand der Bahn in Soll- Stellung überführt werden. Dabei ist es auch möglich, beiderseits der Bahn Pakete von Werkzeugen vorzusehen, so daß von beiden Seiten her nach Erreichen z. B. einer Mittel­ lage zur Seite hin die Positionierung der Werkzeugpaare er­ folgen kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Längsansicht eines Teils einer Längsschneide- und/oder Rillmaschine für eine Well­ pappebahn mit den Werkzeugen in Ausgangsstellung;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit Werkzeugen in der Mitte der Wellpappenbahn;
Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2 mit Werkzeugen teilweise in Soll-Stellung;
Fig. 4-9a weitere Ansichten wie in Fig. 1 mit Werkzeugen in unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 10-17 Einzelheiten der Werkzeugeinstellung;
Fig. 18 eine Teilansicht einer Werkzeugmitnahmevorrichtung;
Fig. 19 eine vergrößerte Teilansicht der Werkzeugeinstellung;
Fig. 20 eine Teilstirnansicht der Längsschneide- und Rillmaschine und
Fig. 21 eine vergrößerte Teilansicht der Bremseinrichtung für die Werkzeuge.
Die Längsschneide- und/oder Rillmaschine 1 besitzt ein üb­ lich aufgebautes Maschinengestell 2, von dem nur ein Teil dargestellt ist. Rillwerkzeuge 3 a, 3 b bzw 3′ a, 3′ b, z. B. nach Fig. 1 jeweils sechs Stück, sind in einem Parkraum A bzw. A′ untergebracht, der an die maximale Breite eines Bahnraumes B auf jeder Seite sich anschließen kann. Die oberen Werkzeuge 3 a bzw. 3a und die unteren Werkzeuge 3 b bzw. 3b sind quer zur Durchlaufrichtung der Wellpappenbahn 4 in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Die Werkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b werden wie üblich durch jeweils eine An­ triebswelle 5, 5′ angetrieben. Auf diesen Antriebswellen 5, 5′ sind die Rillwerkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b drehfest aber verschiebbar, z. B. durch eine Nut-Feder-Anordnung, an­ geordnet.
Die oberen und unteren Werkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b, in Fig. 1 links und rechts neben dem Bahnraum B, wirken zum Rillen der Wellpappenbahn 4 paarweise zusammen. Die unteren Werkzeuge 3 b bzw 3′ b können dabei mittels einer nicht darge­ stellten Hubvorrichtung in Richtung zu den oberen Werkzeugen 3 angehoben werden.
Dem linken Satz von oberen und unteren Werkzeugen 3 a, 3 b sind zwei Verstellspindeln 6 a, 6 b zugeordnet. Dem rechten Satz von oberen und unteren Werkzeugen 3a, 3b sind eben­ falls zwei Verstellspindeln 6a, 6b zugeordnet.
Die Verstellspindeln 6 a, 6 b für den linken Satz von oberen und unteren Werkzeugen 3 a, 3 b wurden von einem gemeinsamen Motor 7 synchron, z. B. über Keilriemen angetrieben. Ein an­ derer Motor 7′ treibt die die Verstellspindeln 6a, 6b für den rechten Satz von oberen und unteren Werkzeugen 3a, 3b synchron, z. B. über Keilriemen an.
In jedem Vorratsraum V, V′stehen die unteren Werkzeuge 35 b, zwischen den oberen Werkzeugen 35 a, weil sie ein anderes Rillprofil haben und dadurch ein anderer Spalt angefahren werden muß.
Auf jeder Verstellspindel 6 a, 6 b bzw. 6a, 6b sitzt je eine Spindelmutter 8 a, 8 b bzw. 8a, 8b, die über eine Hubzylin­ dervorrichtung 9 a, 9 b, bzw. 9′ a, 9′ b und deren Kolbenstange 10 a, 10 b bzw. 10a, 10b mit einem Mitnehmer 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b verbunden ist. Die Mitnehmer 11 a, 11 b, bzw. 11′ a, 11′ b hintergreifen die im Parkraum A, A′ befindlichen, in Blocklage angeordneten Werkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b.
Wie aus Fig. 19 näher ersichtlich, ist mit der Spindelmutter 8 a, der längs verschiebbar geführte Positionierschlitten 12 a der Hubzylindervorrichtung 9 a fest verbunden. Dieser Positionierschlitten 12 a trägt fest den Schiebezylinder 13 a, in dem der nichtdargestellte Kolben mit Kolbenstange 10 a doppeltwirkend hin- und herbewegbar ist. Außerdem trägt der Positionierschlitten 12 a eine schwenkbare Positionierklinke 14 a, die von einem Schwenkantrieb 15 a steuerbar in Eingriff mit dem Werkzeug 3 a oder außer Eingriff überführbar ist.
Im Abstand von der Positionierklinke 14 a ist ferner eine schwenkbare Halteklinke 16 a am Positionierschlitten 12 a angeordnet, die steuerbar durch den Schwenkantrieb 15 a in Eingriff mit der Vorderseite des nachfolgenden Werkzeuges 3 a bringbar ist, welches sich in Blocklage mit dem vorhergehen­ den Werkzeug befindet.
Aus Fig. 20 ist ersichtlich, daß das Maschinengestell 2 zwei parallele Verstellspindeln 6 a, 6a für die oberen Werkzeuge 3 a, 3a trägt. Die eine Verstellspindel 6 a ist für das linke Paket von Werkzeugen 3 a; die andere Verstellspindel 6a für das rechte Paket von Werkzeugen 3a.
Jedes Werkzeug 3 a ist drehbar und antreibbar durch die An­ triebswelle 5 an einem verschiebbaren Werkzeugkörper 20 ge­ lagert. Jeder Werkzeugkörper 20 ist längsverschiebbar ge­ führt. Hierzu besitzt der Werkzeugkörper 20 beiderseits an­ geordnete Rollen 21, die auf Führungsflächen 22 abrollen. Außerdem ist der Werkzeugkörper 20 durch seitliche Anschlag­ flächen 23 passend geführt. Unterhalb von seitlichen Teilen 24 des Werkzeugkörpers 20 befindet sich jeweils ein sich über den Bahnraum B sowie über die Parkräume A, A′ und Vor­ ratsräume V, V′ erstreckender Druckschlauch 25, der mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium unter steuerbarem Druck füllbar ist. Der Druckschlauch 25 ist von einem dünnen elastischen Stahlband 26 überdeckt, auf dem ein Reibbelag 27 angeordnet ist.
Überhalb des seitlichen Bereiches des Werkzeugkörpers 20 be­ findet sich mit etwas Spiel eine Anschlagfläche 28. Mit dem Werkzeugkörper 20 ist ein weiterer Bremsbelag 29 mittels einer Halteplatte 30 verbunden.
Sollen alle in ihre Soll-Lage überführten Werkzeuge 3 a, 3 b, 3a, 3b vor Aufnahme des Schneid- oder Rillvorganges fest­ gestellt werden, wird der Druckschlauch 25 unter Druck ge­ setzt, wodurch der Werkzeugkörper 20 leicht angehoben und gegen die Anschlagfläche 28 mit seinem Reibbelag 29 gepreßt wird. Auch an der Unterseite wird der Bremsbelag 27 wirksam. Zusätzlich wird der Druckschlauch 25 vor und hinter jedem Werkzeugkörper sich infolge des erhöhten Druckes ausbeulen, wodurch eine zusätzliche Festlegung des Werkzeugkörpers 20 und damit der Werkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b erfolgt.
Wie weiter aus Fig. 1 und 19 ersichtlich, ist mit jeder Kolbenstange 10 a, 10 b bzw. 10a, 10b jeder Hubzylindervor­ richtung 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b eine Mitnehmerklinke 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b verbunden, die mit den oberen bzw. unteren Werkzeugen 3 a, 3a bzw. 3 b, 3b in dem linken bzw. rechten Parkraum A, A′, zusammenwirkt.
Ferner sind in Fig. 20 die Schwenkantrieb 15 a, 15a der Schiebezylinder 13 a, 13a und der Positionierschlitten 12 a, 12a sichtbar. An der Oberseite befindet sich eine Ventil­ platte 31. Die Positionierklinke 14 a ist in Eingriff mit dem Werkzeug 3 a dargestellt.
Der aus Fig. 18 nähe erkennbare Mitnehmer 11 a wird über eine Pneumatik-Hubzylindervorrichtung 9 a in unterschiedliche Positionen für die Rillwerkzeuge überführt.
Das Positionieren der Werkzeuge 3 a, 3 b, bzw. 3′ a, 3′ b wird wie folgt durchgeführt:
1. Je ein Satz von oberen und unteren Werkzeugen 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b, z. B. von sechs Stück, befindet sich nach Fig. 1 im linken Parkraum A und im rechten Parkraum A′. Außerdem ist in einem daran anschließenden äußeren Vorratsraum V ein weiterer Satz, z. B. von Rillwerkzeugen 35 a, 35 b ange­ ordnet.
Zum Positionieren der im Parkraum A bzw. A′ befindlichen Werkzeuge 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b werden die Motoren 7, 7′ nach ihrem Einschalten die Spindeln 6 a, 6 b bzw. 6a, 6b mit einem solchen Drehsinn antreiben, daß die linken Spindelmuttern 8 a, 8 b in Fig. 1 nach rechts und die rech­ ten Spindelmutter 8a, 8b nach links bewegt werden. Die Positionierschlitten 12 a, 12 b bzw. 12′ a, 12′ b befinden sich in Null-Stellung. Ebenfalls in Null-Stellung befin­ den sich die jeweils ersten Werkzeugkörper 20 mit dem Werkzeug 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b.
Die Mitnehmerklinke 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b befindet sich mit den ausgefahrenen Kolbenstangen 10 a, 10 b bzw. 10a, 10b in einer das letzte Werkzeug 3 a, 3 b, 3a, 3b des Werkzeugsatzes hintergreifenden Stellung. Zur Überwa­ chung der Stellung der Mitnehmerklinke 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b und damit der Kolben in den Hubzylinder-Vor­ richtungen 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b sind drei Endschalter am Zylinder zur berührungslosen Lageüberwachung vorgesehen. Es werden drei Lagen gemeldet: "Zylinder voll ausge­ fahren; alle Werkzeugkörper auf Block; Kolbenstellung bei ausgefahrener Kolbenstange zum Rillensatzwechsel" Die am äußersten Werkzeugkörper 20 drucklos anliegenden Mitnehmerklinken 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b sind in Ein­ griffstellung. Die Positionierklinke 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b und Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b sind außer Eingriff. Die Werkzeugkörper 20 sind auf den Antriebswel­ len 5, 5′ frei verschiebbar, denn die Bremseinrichtung mit Druckschlauch 25 ist nicht wirksam.
2. Zum Positionieren werden nun die Positionierklinken 14 a, 14 b, bzw. 14′ a, 14′ b und die Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b in Eingriff mit den Werkzeugen gebracht. Die Hubzylindervorrichtung 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b werden auf Zug beaufschlagt, wodurch die Mitnehmerklinken 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b in Eingriff mit dem äußersten Werkzeug alle Werkzeuge auf Block zusammenschieben, wenn dies nicht schon vorher der Fall war. Gleichzeitig laufen die Motoren 7, 7′ für die Verstellspindeln 6 a, 6 b, 6a, 6b an. Das ganze Paket von Werkzeugen 3 a, 3 b bzw. 3a, 3b wird von links bzw. rechts her zur Bahnmitte bewegt (Fig. 2).
3. Erreicht der erste Werkzeugkörper 20 des Werkzeugpakets seine Soll-Stellung nach Fig. 2, werden die Verstellspindelantriebe 7, 7′ stillgesetzt. Die Lage der Kolben in den Hubzylindern 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b wird ge­ meldet, da alle Werkzeugkörper auf Block zusammenstehen. Die Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14′ a, 14′ b werden außer Eingriff gebracht (Fig. 10 bzw. 11).
4. Die Motoren 7, 7′ für die Verstellspindeln 6 a, 6 b bzw. 6a, 6b werden wieder eingeschaltet mit einem Drehsinn, daß die Verstellmuttern 8 a, 8 b bzw. 8a, 8b sich von der Bahnmitte nach außen bewegen. Da die Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b in Eingriff mit dem zweiten Werkzeug­ körper 20 verbleiben, wird der gesamte Rest der Werkzeug­ pakete von der Bahnmitte zum jeweilig äußeren Bahnrand hin bewegt. Durch die Mitnehmerklinke 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b werden die Reststapel von Werkzeugen nach wie vor auf Block gehalten (Fig. 12).
Nach einem vorbestimmten, von der Breite des Werkzeugkör­ pers bzw. Werkzeuges 20 abhängigen Verschiebeweg werden die Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b wieder in Eingriffstellung gebracht. Die Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b werden außer Eingriff mit dem nachfolgenden Werkzeug bewegt. Die weitere Bewegung der Werkzeugstapel nach außen wird nun von den Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b übernommen (Fig. 13, 14, 15).
5. Hat der zweite Werkzeugkörper seine Soll-Stellung er­ reicht, wird der Positionierantrieb 7, 7′ stillgesetzt. Die Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b kommt in Ein­ griff mit dem sich anschließenden äußeren Werkzeug. Die Positionierklinken werden außer Eingriff bewegt (Fig. 16, 17).
6. Der Stellspindelantrieb 7, 7′ wird wieder angetrieben. Die Vorgänge wiederholen sich wie beschrieben so lange, bis das äußerste bzw. das letzte zu positionierende Werk­ zeug sich in Positionsstellung befindet.
7. Die Bremsvorrichtung mit Druckschlauch 25 wird mit erhöh­ tem Druck gespeist. Alle Werkzeugkörper werden gegen den Bremsbelag 26 bzw. der Bremsbelag gegen die Werkzeugkör­ per gepreßt. Die Werkzeugkörper 20 und damit die Werk­ zeuge 3 a, 3 b, bzw. 3′ a, 3′ b sind in den Soll-Stellungen fixiert.
8. Die Hubzylindervorrichtungen 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b werden drucklos geschaltet. Die Halteklinken 16 a, 16 b bzw. 16a, 16b werden außer Eingriff gebracht. Der Verstellspindel­ antrieb fährt die Verstellmuttern 8 a, 8 b bzw. 8a, 8b mit der Hubzylindervorrichtung in Null-Stellung in den Parkraum A, A′.
Bei Formatwechsel vollzieht sich der Positionierablauf wie folgt:
1. Wenn der Hub der Hubzylindervorrichtungen 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b nicht ausreicht, den ersten Werkzeugkörper zu überfahren um bei Formatwechsel gleich greifen zu können, werden die Verstellspindelantriebe in Richtung ersten Werkzeugkörpers bewegt. Sobald dadurch die Hubzylindervor­ richtungen ganz ausgezogen sind, wobei der Weg der Kol­ benstangen 10 a, 10 b bzw. 10a, 10b durch Mit­ nehmerklinken 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b und äußersten Werkzeugkörper begrenzt wird, schaltet ein Induktions­ schalter die Verstellspindelmotoren 7, 7′ ab (Fig. 5).
2. Zum Formatwechsel fahren die Werkzeugkörper auseinander.
3. Die Feststellbremse mit Druckschlauch 25 wird entlüftet.
4. Stellspindelantriebe 7, 7′ fahren die Positionierschlit­ ten 12 a, 12 b bzw. 12a, 12b an den ersten Werkzeugkörper heran, wobei die Lage vom letzten Positioniervorgang in der Gesamtsteuerung gespeichert ist. Der erste Werkzeug­ körper 20 wird hierbei um ein bestimmtes Maß überfahren, damit die Positionierklinken 14 a, 14 b, 14a, 14b sicher einrücken können.
5. Die Positionierklinke 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b werden in Eingriff mit dem ersten Werkzeugkörper bewegt (Fig. 6).
6. Die Verstellspindeln 6 a, 6 b bzw. 6a, 6b werden ange­ trieben und bewegen den ersten Werkzeugkörper 20 auf die neue Soll-Stellung. Zugleich werden die Hubzylindervor­ richtungen 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b auf Zug beaufschlagt, wo­ durch die Mitnehmerklinken 11 a, 11 b bzw. 11a, 11b, die in Eingriff mit dem äußersten Werkzeug sind, die Werk­ zeuge gegen die Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b auf Block schieben.
7. Wenn die Lagemeldung der Blocklage aller Werkzeugkörper 20 gemeldet wird, kommen die Halteklinke 16 a, 16 b, 16′ a, 16′ b in Eingriffstellung.
8. Ist der erste Werkzeugkörper in neuer Soll-Stellung, ge­ langen die Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b außer Eingriff.
9. Der Verstellantrieb bewegt sich in Richtung der zweiten Soll-Stellung, nach vorbestimmtem Weg gelangt die Posi­ tionierklinke 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b wieder in ihre Eingriffslage usw.
Wenn die Hubzylindervorrichtungen 9 a, 9 b bzw. 9a, 9b mit Mitnahmeklinken den ersten Werkzeugkörper 20 überfahren kön­ nen, wird:
1. der Verstellantrieb aus Null-Stellung im Parkraum in Richtung zum ersten Werkzeugkörper bewegt und überfährt diesen um eine vorbestimmte Strecke.
2. Formatwechsel, bei dem obere und untere Werkzeugkörper auseinanderfahren.
3. Die Feststellbremse wird entlüftet.
Nun folgen die entsprechenden Schritte aus vorherigem Ab­ lauf.
Es soll nun ein Rillerwechsel von Antriebsseite (links) auf Bedienungsseite (rechts) durchgeführt werden.
Ausgangssituation: Die Werkzeugkörper 20 mit dem ersten Rillwerkzeug sind an irgendeiner Stelle in der Maschine positioniert. Die Werkzeuge 35 a, 35 b mit dem zweiten Rill­ profil sind im Abstellraum hinter dem Parkraum A auf der An­ triebsseite (Fig. 7).
Auf der Antriebsseite:
1. Verstellantrieb 9 a, 9 b mit Verstellspindeln 6 a, 6 b stehen in Null-Stellung. Die Klinken 11 a, 11 b; 14 a, 14 b; 16 a, 16 b sind außer Eingriff. Die Feststelleinrichtung ist nicht wirksam.
2. Hubzylindervorrichtung wird auf Druck beaufschlagt und fährt bis auf Anschlag aus (Fig. 8).
3. Mitnehmerklinken 11 a, 11 b werden in Eingriffstellung überführt.
4. Hubzylindervorrichtungen 9 a, 9 b werden auf Zug beauf­ schlagt und ziehen die Rillwerkzeuge 35 a, 35 b des zweiten Satzes aus dem Vorratsraum V in die Maschine, bis die Kolbenstangen 10 a, 10 b ganz eingefahren sind (Fig. 9).
Auf der Bedienerseite:
1. Mit Verstellantrieben 7′, 8a, 8b und Hubspindelvorrich­ tungen 9a, 9b werden Mitnehmerklinken 11a, 11b zwi­ schen dem ersten und dem zweiten Rillersatz positioniert.
2. Mitnehmerklinken 11a, 11b werden in Eingriffstellung überführt.
3. Verstellantrieb 7′, 8a, 8b fahren mit Positionierklin­ ken 14a, 14b die Mitte des zweiten Rillersatzes an. Der zweite Rillersatz wird von den Positionierklinken 14a, 14b halbiert.
4. Positionierklinken 14a, 14b und Halteklinken 16a, 16b gelangen in Eingriffstellung.
5. Verstellantrieb 7′, 8a, 8b fahren in Null-Position; da­ mit wird der erste Rillersatz in den Abstellraum V′ auf Bedienerseite geschoben.
6. Hubzylindervorrichtung 9a, 9b werden auf Zug beauf­ schlagt. Die Riller der Bedienungsseite sind dann be­ reits wieder zum Positionieren bereit.
Auf der Antriebsseite:
1. Hubzylindervorrichtungen 9 a, 9 b werden drucklos geschal­ tet.
2. Die Bremseinrichtung mit Druckschlauch 25 wird belüftet.
3. Verstellantriebe 7, 8 a, 8 b fahren mit Positionierklinken 14 a, 14 b in Position des ersten Werkzeugkörpers.
4. Halteklinken 16 a, 16 b und Positionierklinken 14 a, 14 b bzw. 14a, 14b werden in Eingriffstellung überführt.
5. Bremseinrichtung mit Druckschlauch 25 wird entlüftet.
6. Hubzylindervorrichtung wird auf Zug beaufschlagt.
7. Verstellantriebe 7, 8 a, 8 b fahren in Null-Position.
Der jeweils in Abstellposition befindliche Rillersatz ist gegen Wanderverschiebungen gesichert.
Die Fig. 10 bis 17 zeigen das Absetzen eines Werkzeugkör­ pers 20. Nach Fig. 10 stehen sechs Werkzeugkörper auf Block zwischen Mitnehmerklinke 11 a und Positionierklinke 14 a. Halteklinke 16 a ist in Eingriffstellung, ebenso Positionier­ klinke 14 a.
Nach Fig. 11 ist die Positionierklinke 14 a außer Eingriff.
Nach Fig. 12 fährt der Verstellantrieb 7, 8 a mit den restli­ chen fünf Werkzeugkörpern 20 am ersten Werkzeugkörper 20 vorbei.
Nach Fig. 13 ist die Positionierklinke 14 a am ersten Werkzeugkörper 20 vorbei und wieder in Eingriffstellung.
Entsprechend Fig. 14 ist die Halteklinke 16 a außer Eingriff; Verstellantrieb 7, 8 a fährt nach links weiter; Mitnehmer­ klinke 11 a bewegt sich relativ zum Verstellantrieb 7, 8 a nach rechts.
Entsprechend Fig. 15 sind die restlichen Werkzeugkörper 20 wieder auf Block zwischen Mitnahmeklinke 11 a und Positionierklinke 14 a.
Nach Fig. 16 ist die Position für den zweiten Werkzeugkörper 20 erreicht; Halteklinke 16 a geht in Eingriffstellung.
Nach Fig. 17 gelangt die Positionierklinke 14 a außer Ein­ griff und gibt den zweiten Werkzeugkörper 20 frei.

Claims (15)

1. Verfahren zum Positionieren von Werkzeugen einer Längs­ schneide- und/oder Rillmaschine, insbesondere für Well­ pappebahnen, bei dem die mehreren, auf entgegengesetzten Bahnseiten liegenden, paarweise zusammenwirkenden, an­ treibbaren, verschiebbaren Werkzeuge über eine der oberen und unteren Werkzeugreihe zugeordneten Verstellspindel in vorbestimmte Positionen überführt werden und bei dem die Werkzeuge jeder Werkzeugreihe vor Beginn der Positionie­ rung in Anschlagstellung zueinander liegen und in Positi­ onsstellung gegen ungewollte Verschiebung festgehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeugpaket durch steuerbare Schiebe- und Festhalteanschläge beim Verschieben der Verstellspindel mitgenommen wird, daß beim Zurückziehen der Verstellspindel das Werkzeugpaket mit zurückgenommen wird, wobei das die Soll-Lage er­ reichende Werkzeug freigegeben und in der Soll-Lage fest­ gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Längsrändern aus Werkzeugpakete bis zu einer Teilbreite der Bahn durch zugehörige Verstellspindeln be­ wegt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in jedem Parkraum mehrere Werkzeugpakete mit gleichen oder unterschiedlichen Profilen bereitgehal­ ten werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Werkzeuge nach Überführen in die Soll-Stellung von einer sich über die Bahnbreite erstreckenden Bremsvor­ richtung durch einen gegen die Werkzeugkörper der Werk­ zeuge anpreßbaren Bremsträger festgestellt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, mit an ver­ schiebbaren Werkzeugkörpern angeordneten antreibbaren Werkzeugen, die reihenweise auf entgegengesetzten Bahn­ seiten paarweise zusammenwirkend angeordnet sind, je einer Antriebsspindel und Verstellspindel für die Werk­ zeuge bzw. Werkzeugkörper und einer Mitnahme- und Fest­ stellvorrichtung für die Werkzeugkörper, die von der Ver­ stellspindel aus einem Parkraum außerhalb der Bahn in ihre Stellungen innerhalb der Bahn überführt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verstellspindel steuerbare, wechselweise wirkende Mitnahmeanschläge für die Werkzeuge besitzt und daß die Werkzeugkörper in ihrer Soll- Stellung, gegebenenfalls festgelegt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sich hinter das Werkzeugpaket legende Schiebeanschlag für das Einschieben der Werkzeuge in die Bahn über eine Stellvorrichtung mit der Stellspindel verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stellspindel eine steuerbare Positionierklinke und eine im Abstand davon befindliche, steuerbare Halte­ klinke verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Längsränder der Bahn Parkräume für Werk­ zeuge vorgesehen sind, in denen die Werkzeuge auf Block liegend vor der Positionierung abgestellt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Parkraum ein weiterer Satz von Werk­ zeugen mit gleichen oder anderen Profilen untergebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Werkzeuge in Soll-Stellung durch eine gemeinsame, sich über die Bahnbreite erstreckende Bremse feststell­ bar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bremse von einem Schlauch gebildet ist, der mit einem Medium gefüllt ist, daß zum Bremsen ein er­ höhter Druck angewandt wird und daß die dem Bremskörper zugekehrte Seite einen Bremsbelag aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbelag auf einem dünnen Stahlbandträger auf­ gebracht ist, der mit dem Druckschlauch zusammenarbei­ tet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Werkzeugkörper anhebbar geführt und gegen eine Anschlagfläche preßbar ist, die einen Bremsbelag aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkörper mit Rollen auf einer Rollfläche und durch eine Seitenführung geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Werkzeugkörper so passend geführt sind, daß sie aufgrund der Reibung in der Soll-Stellung festgehal­ ten sind.
DE19883836503 1988-10-26 1988-10-26 Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3836503A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883836503 DE3836503A1 (de) 1988-10-26 1988-10-26 Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883836503 DE3836503A1 (de) 1988-10-26 1988-10-26 Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3836503A1 true DE3836503A1 (de) 1990-05-03

Family

ID=6365973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883836503 Withdrawn DE3836503A1 (de) 1988-10-26 1988-10-26 Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3836503A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235578A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-28 Schoth Hans Peter Elektronisches Werkzeugleitsystem
DE10038511A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Bhs Corr Masch & Anlagenbau Längs-Bearbeitungs-Maschine für Wellpappe-Bahnen
EP1384556A1 (de) * 2002-07-25 2004-01-28 Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik Vorrichtung zum Positionieren von linear geführten Maschinenelementen
EP3560668A1 (de) * 2018-04-27 2019-10-30 Robert Bosch GmbH Vorrichtung und verfahren zum schneiden eines produkts, insbesondere aus süsswarenmasse

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202914C2 (de) * 1982-01-29 1984-04-19 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202914C2 (de) * 1982-01-29 1984-04-19 BHS-Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, 8000 München Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235578A1 (de) * 1992-10-22 1994-04-28 Schoth Hans Peter Elektronisches Werkzeugleitsystem
DE10038511A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Bhs Corr Masch & Anlagenbau Längs-Bearbeitungs-Maschine für Wellpappe-Bahnen
EP1384556A1 (de) * 2002-07-25 2004-01-28 Kampf GmbH & Co. Maschinenfabrik Vorrichtung zum Positionieren von linear geführten Maschinenelementen
EP3560668A1 (de) * 2018-04-27 2019-10-30 Robert Bosch GmbH Vorrichtung und verfahren zum schneiden eines produkts, insbesondere aus süsswarenmasse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0085387B1 (de) Längsschneide- und/oder Rillmaschine für bewegte Materialbahnen, insbesondere für Wellpappebahnen
EP1179415B1 (de) Längs-Bearbeitungs-Maschine für Wellpappe-Bahnen
DE3208400C2 (de) Scheren-Hubtisch mit Schrittantrieb
EP0023898B1 (de) Maschine zum selbsttätigen Herstellen von geschweissten Gitterträgern
DE2644298A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen einer bobine aus papier oder einem anderen material an eine andere bobine
EP2487015B1 (de) Vorrichtung zum Stanzen von sich bewegenden Materialbahnen
EP0613823B1 (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einschieben von Packgut und Prospekten in schachtelförmige Behälter
DE3142378A1 (de) "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"
EP0910248B1 (de) Verfahren und vorrichtung sowie stanzwerkzeug zur herstellung von einzelnen teigstücken aus einer kontinuierlichen teigbahn
CH652652A5 (de) Einrichtung zum bearbeiten einer materialbahn.
DE3318314C2 (de) Vorrichtung zum Trennen einzelner Nutzenstapel eines Stapels gestanzter Bögen
EP0276391B1 (de) Blechbearbeitungsmaschine mit Werkzeugmagazin
CH664930A5 (de) Rotationsdruckmaschine fuer geschaeftspapier.
EP0258204B1 (de) Vorrichtung zum Abkanten von Blechzuschnitten
DE3836503A1 (de) Verfahren zum positionieren von werkzeugen einer laengsschneide- und/oder rillmaschine sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2917387C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie
EP0751086A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Lufteinschlüssen aus Papierstapeln
DE19531024B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Anbringen einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Rotationsdruckpresse
DE2654000B2 (de) Maschine zum Ausbrechen von Nutzen
WO2004002833A1 (de) Anlage zum verpacken eines in zickzackförmige schlaufen gelegten flexiblen bandes, insbesondere eines textilbandes
DE4320430C2 (de) Transferpressenkomplex
EP1319480A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum blockweisen Positionieren von Messerhaltern an einer Einrichtung zum Längsteilen einer durchlaufenden Materialbahn
DE3206681A1 (de) Hydraulisch angetriebene schneidemaschine fuer papierbogen od. dgl.
DE3914762A1 (de) Kombimaschine mit wenigstens zwei werkzeugen
DE4337976C2 (de) Werkzeugmaschine zur Ausführung von Arbeitshüben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant