DE176114C - - Google Patents

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DE176114C
DE176114C DENDAT176114D DE176114DA DE176114C DE 176114 C DE176114 C DE 176114C DE NDAT176114 D DENDAT176114 D DE NDAT176114D DE 176114D A DE176114D A DE 176114DA DE 176114 C DE176114 C DE 176114C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/20Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

bc-z S
w bet
Z
KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei der vorliegenden Vorrichtung an Kopierdrehbänken zur Änderung der Längenabmessungen des Werkstückes gegenüber dem Modell wird eine Übertragungsstange benutzt, die den das Modellrad tragenden Schlitten und den das Schneidzeug tragenden Schlitten so verbindet, daß eine Übertragung in genau proportionalen Verhältnissen gesichert ist. Die bisher zu diesem Zweck vorgeschlagenen
ίο Vorrichtungen ähnlicher Art ermöglichen entweder solche Übertragung nicht, oder sie sind so gebaut, daß unbequeme Beanspruchungen der Führungen eintreten. Im allgemeinen ist bei diesen bekannten Vorrichtungen die Ubertragungsstange als Hebel ausgebildet, der um einen Punkt schwingt, während die beiden Schlitten mit den gewünschten Übertragungsverhältnissen entsprechenden Punkten des Hebels verbunden sind. Bringt man den Schwingungspunkt des Hebels, wie vorgeschlagen, in der Nähe der Schlittenführungen an, so müssen die Angriffspunkte der Schlitten so weit entfernt von diesen Führungen angeordnet werden, daß Kleramungen eintreten und demgemäß ein ungenaues Arbeiten die Folge ist. Daher empfiehlt es sich, wie. gleichfalls vorgeschlagen, den Drehpunkt der Ubertragungsstange möglichst tief zu legen; dies hat dann aber wieder eine nicht ganz
proportionale Übertragung zur Folge.
Bei der vorliegenden Vorrichtung ist im Gegensatz hierzu die Ubertragungsstange an
ihrem unteren Ende um einen von den Führungen der Schlitten entfernt gelegenen Zapfen drehbar und verschiebbar. An ihrem oberen Ende ist die Übertragungsstange einerseits durch einen dem unteren Zapfen entsprechend ausgebildeten, in der Höhenrichtung verstellbaren Zapfen mit dem Modellradschlitten, anderseits durch einen wagerecht geführten Zapfen mit dem Schneidradschlitten verbunden. Infolgedessen werden die Verbindungspunkte der Stange mit dem Schlitten parallel der Schlittenbewegung verschoben werden. Der untere Drehzapfen der Übertragungsstange ist hierbei stets weiter von der Führung der Schlitten entfernt als der obere Drehzapfen selbst in seinen äußersten Stellungen.
Der untere Drehzapfen der Übertragungsstange kann senkrecht zur Schlittenbewegung verstellt werden, zum Zweck, die Länge der Vorrichtung zum Einstellen des oberen, den einen Schlitten mit der Übertragungsstange verbindenden Zapfens gering wählen zu können.
Die Vorrichtung ist besonders für Leistenkopierdrehbänke bestimmt, und zur Erleichte- ' rung der Einstellung des am Schlitten verstellbaren Zapfens bei Wahl des gewünschten Übersetzungsverhältnisses wird dann eine Abmessungsskala benutzt, die mit verschiedenen Teilungen entsprechend den wechselnden Modellängen versehen ist. .
Fig. ι und 2 zeigen eine Vorder- und Seitenansicht einer solchen Leistenkopierdrehbank, die mit der Vorrichtung versehen ist. Fig. 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab eine Vorderansicht bezw. einen wagerechten Schnitt der Vorrichtung.
Fig. 5 zeigt die abgewickelte Skala zum leichten Einstellen der Vorrichtung in größerem Maßstab.
Auf dem Gestell bezw. Bett C der Drehbank befinden sich Führungsleisten c, auf welchen ein Modellradschlitten D und ein Schneidzeugschlitten E in der bei Leistendrehbänken bekannten Weise verschiebbar sind.
Der Modelleisten, im dargestellten Beispiel der Vorderteil F desselben, und der Werkblock G, aus welchem ein neuer Leisten bezw. Vorderteil entsprechend dem Modell F hergestellt werden soll, werden von Spindeln h bezw. h1 eines schwingbaren Lagerrahmens H getragen, der oben an den aufrechten Ständern G2 (Fig. ι und 2), die am Gestell C angebracht sind, seine Schwingungsachse hat. Auf den Spindeln h und ti1 sitzt ein Zahnrad G3 bezw. G4, und in diese Räder greifen Triebe der ebenfalls im Rahmen H gelagerten Antriebswelle G5 ein.
Modell und Werkblock werden je an einer übereinstimmend hergerichteten und genau übereinstimmend beispielsweise mit Kopfstiften versehenen Endfläche f bezw. g von den mit Spannstiften versehenen Köpfen der Spindeln so festgehalten, daß der gesamte Zehenteil des Modells sowie des Werkblockes der Wirkung des Modellrades bezw. des Schneidzeuges ausgesetzt werden kann und eine der Fußform entsprechende Fläche gewonnen wird, die genau in derselben Beziehung zur Endfläche g steht, wie die Fußformfläche f1 des Modells zur Endfläche / desselben.
Mittels der Einrichtung, die dazu dient, die Länge des nach dem Modell herzustellenden Leistens nach Wunsch zu bemessen, ist es ermöglicht, den Modellradschlitten D schneller oder langsamer als den Schlitten E, an dem das Schneidzeug gelagert ist, auf dem Führungsbett zu verschieben. Zu diesem Zweck ist an den Schlitten E eine Stange / (Fig. ι und 3) angeschlossen, die durch ein Auge <ides ModellradschlittensD hindurchragt und darin geradlinig geführt ist. Mittels eines Zapfens k ist an diese Stange / eine Ubertragungsstange K angelenkt, die um den Zapfen k1 eines Prismas Ar2 drehbar ist, welches in einer Längsnut der Übertragungsstange K geführt ist. Der Zapfen k1 bezw. das Prisma k2 ist senkrecht verstellbar, und zu diesem Zweck ist der Zapfen k1 des Prismas A:2 mit- einem Prisma k3 verbunden, das mittels einer mit Handrad versehenen Schraubenspindel kh in einer festen senkrechten Führung k* einstellbar ist. Am oberen Ende ist die Ubertragungsstange K gegen ein Prisma ke verschiebbar, dessen Zapfen k7 von einem Prisma A:8 getragen wird, das in einer senkrechten Führung k9 am Modellradschlitten D mittels einer Schraubenspindel k10 einstellbar ist. Die Spindel hat eine solche Länge, daß derZapfenA:7 ober- und unterhalb der Stange / eingestellt werden kann. Je nachdem eine Vergrößerung ■ oder Verkleinerung hergestellt werden soll, liegt der Zapfen k7 oberhalb oder unterhalb des Zapfens k. Der Zapfen k1 bleibt aber stets weiter von den Führungen der Schlitten D und E entfernt als der obere Zapfen Ar7, so daß keine Klemmungen der Schlitten und Prismen und keine einseitigen Beanspruchungen eintreten können. Die Einstellbarkeit des Zapfens A:1 in der Führung A-4 gestattet, die Länge der Vorrichtung zum Einstellen des Zapfens k1 gering zu wählen.
Die Schraubenspindel A:10 trägt einen Zeiger k11, der über einer Abmessungsskala A:12 (Fig· 5) eines Zylinders A:13 einstellbar ist. Dem Zeiger A:11 gegenüber spielt ein zweiter Zeiger A:14 (Fig. 1) an der Skala. Der Zeiger A:14 wird von einem Anschlag A:15 getragen, der gegen einen festen Anschlag A:16 in der Höhenrichtung einstellbar ist. Zwischen den festen Anschlag Ar1(i und den beweglichen Anschlag A:15 wird das Modell gebracht, so daß es mit dem einen Ende sich gegen den Anschlag A:16 stützt und am andern Ende vom Anschlag A:15 berührt wird.
Die Abmessungsskala Ar12 erleichtert die Einstellung des Zapfens k7 bei wechselnden Leistenformen. Schuhleisten, die für einen menschlichen Fuß einer gewissen Länge bestimmt sind, haben nämlich nicht immer gleiche Länge. Je nachdem die Form des Leistens eine gerundete oder eine spitze ist, braucht man für denselben Fuß einen kürzeren oder längeren Leisten. Dagegen ist der Unterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Größen oder Nummern ein konstanter. Will man nun von einem Modelleisten einer bestimmten Form einen Gebrauchsleisten anderer Größe, aber derselben Form herstellen, so muß man zu der je nach der Form wechseln- no den Länge des Modelleistens ein konstantes bestimmtes Stück hinzufügen und braucht daher ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis der Hebel. Hat man dagegen einen Modellleisten anderer Form, so muß man zur HervorbringungeinesGebrauchsleistens des gleichen Größenunterschiedes ein anderes Hebelübersetzungsverhältnis benutzen. Beispielsweise habe der Modelleisten Nr. 37 für eine spitze Schuhform eine Länge von 25 cm. Die nach diesem Leisten hergestellten Schuhe wurden natürlich mit Nr. 37 bezeichnet werden. Will
man nun diesen Leisten Nr. 37 zur Herstellung eines Leistens Nr. 38 derselben Form benutzen, so müßte letzterer die Länge 25,67 cm erhalten, wenn der konstante Größenunterschied zweier aufeinander folgender Leistennummern 0,67 cm beträgt. Dies würde durch die Wahl eines Hebelverhältnisses
2500
2567 ~~
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10268
erreicht werden.
Will man nun Leisten für Schuhe mit runder Spitze erzeugen, so würde der Modell· leisten Nr. 37 eine geringere Länge, beispielsweise von 24 cm, erhalten. Um von diesem Modelleisten auf der Kopierbank einen Leisten Nr. 38, dej zur Erzielung des konstanten Größenunterschiedes von 0,67 cm eine Länge von 24,67 cm erhalten müßte, herzustellen, kann man nicht das im oben betrachteten Fall angewendete Hebelverhältnis anwenden. Man muß vielmehr jetzt ein Verhältnis von
2400
2467
d. h.
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10279
benutzen.
Um diese Einstellung zu erleichtern, dient
die in Fig. 5 abgewickelt dargestellte Skala.
Würde man zur Erreichung eines bestimmten Größenzuwachs, beispielsweise von Nr. 37
zu Nr. 38, stets dasselbe Übersetzungsverhältnis
-TTjpr gebrauchen, so würde es genügen, zur Einstellung des Zeigers k11 eine gleichmäßig geteilte gerade Skala zu benutzen. Da dies aber, wie die vorstehende Rechnung zeigt, nicht der Fall ist, muß je nach der Fasson des Modelleistens eine andere Verstellung des Zeigers A:11 für eine bestimmte Größenzunahme angewendet werden.
Die Skala besteht aus einer Anzahl von Querlinien A:17, deren Abstände voneinander allmählich abnehmen und die zur Erleichterung der Ablesung numeriert und beispielsweise mit den Ziffern ο bis 14 bezeichnet sind. Eine der Linien, im dargestellten Fall J, verläuft wagerecht und zeigt die Stellung an, die Zeiger A:11 gegenüber der Skala annimmt, wenn Zapfen k und k7 zusammenfallen, also Leisten und Modell gleich lang werden sollen. Diese Linien werden, durch eine schräg stehende Linie A:18 geschnitten. . . .
Die Skala wird wie folgt angewendet:
Angenommen, die Zeiger A:11 und A:14 hätten die in Fig. 5 dargestellte Lage auf der Skala, d. h. es würden nach einem Modell gleich lange Leisten erzeugt, und es sollen jetzt Leisten von größerer Länge erzeugt werden, dann wird der Modelleisten zwischen die Anschläge A:16 und A:15 gebracht. Der Zeiger ku verschiebt sich hierbei nach aufwärts. Die Zeigerspitze verläßt die Linie A:18 und steht oberhalb derselben. Nun wird der Zylinder A;13 so weit nach links gedreht, bis die Spitze wieder auf der Linie A;18 spielt. Die Linien A:17 sind nun so gekrümmt, daß bei dieser Stellung der Skala A?12 der Zeiger Zr11, der durch Drehung der Schraubenspindel Ar10 parallel der Achse des Zylinders kis, also quer zu den Linien A:17 verschoben wird, bei der Einstellung auf diese Linien sofort das richtige Übersetzungsverhältnis ergibt. Will man beispielsweise den Leisten gegenüber dem Modell um eine Nummer vergrößern, so verschiebt man den Zeiger A:11, nachdem man die Skala k12 in der oben beschriebenen Weise mittels des Zeigers A:14 für die betreffende Leistenform eingestellt hat, auf die Linie 8. Will man den Leisten gegenüber dem Modell um zwei Nummern verkleinern, so verschiebt man den Zeiger k11 nach Einstellung der Skala auf die betreffende Leistenform auf Linie 5. Diese Verschiebung ist um so größer, je näher in wagerechter Richtung der Zeiger A:11 der schrägen Linie A:18 zu stehen kommt. Da aber diese Entfernung vpn der Drehung des Skalenzylinders A:13 abhängt, diese aber von der Länge des zwischen die Anschläge/A:16, A;15 gebrachten Modells, so wird demnach die senkrechte Verschiebung des Zeigers A;11
und somit das Übersetzungsverhältnis
je nach der Fasson des Modelleistens sich ändern.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung an Kopierdrehbänken zur Änderung der Längenabmessungen des Werkstückes gegenüber dem Modell mittels einer Ubertragungsstange, die den das Modellrad tragenden Schlitten und den das Schneidzeug tragenden Schlitten miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsstange (K) an einem Ende gegen einen am Gestell angeordneten Zapfen (kl) drehbar und der Länge nach verschiebbar ist, mit ihrem anderen Ende durch einen gegen die Stange (K) dreh- no baren und verschiebbaren Zapfen (k7) mit dem einen Schlitten (D) und durch einen nicht verstellbaren Zapfen (k) mit dem anderen Schlitten (E) verbunden ist, derart, daß die Verbindungspunkte (k, k7) parallel der Schlittenbewegung verschoben werden, der arn Gestell angebrachte Zapfen (k1) aber weiter von den Führungen der Schlitten entfernt ist als der Zapfen (k1) in seinen äußersten Stellungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da-.. durch gekennzeichnet, daß der am Gestell
angebrachte Zapfen (kl) der Ubertragungsstange (K) senkrecht zur Schlittenbewegung verstellt werden kann, zum Zweck, die Länge der Vorrichtung zum Einstellen des Zapfens (k7) gering wählen zu können.
3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Einstellung des Zapfens (k7) bei Wahl des gewünschten Übersetzungsverhältnisses eine Abmessungsskala (kli, k13) vorgesehen ist, die mit verschiedenen Teilungen entsprechend den wechselnden Modelllängen versehen ist, derart, daß durch Einstellung der Skala auf einen durch den Modelleisten eingestellten Zeiger (ku) die erforderliche Lage des mit dem Zapfen (k1) zusammenhängenden Zeigers (ku) aufgefunden werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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FR (1) FR336467A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110854B (de) * 1955-12-17 1961-07-13 Giuseppe Giusi Getriebe zum Verschieben eines Werkstueck- oder Werkzeugtraegers an Maschinen fuer das Herstellen von Knoepfen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110854B (de) * 1955-12-17 1961-07-13 Giuseppe Giusi Getriebe zum Verschieben eines Werkstueck- oder Werkzeugtraegers an Maschinen fuer das Herstellen von Knoepfen

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FR336467A (fr) 1904-03-10
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