DE176113C - - Google Patents

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DE176113C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/20Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)
  • Machine Tool Copy Controls (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- M 176113 KLASSE 75«. GRUPPE
EDWIN JAY PRINDLE in WASHINGTON.
Bei zweiteiligen, umklappbaren Schuhwerkleisten mit auswechselbaren Ersatzhinterteilen, von denen der eine schwerere zum Anstiften des Absatzes, der andere zur Fertigstellung des Schuhes benutzt wird, ist es wünschenswert, auch die ebenen und sonstigen geometrischen Flächen, an welche die Gelenkteile zur Verbindung der auszuwechselnden Teile angeschlossen werden bezw. die zusammenstoßenden Flächen so zusammenzubringen, . wie es bei dem Modellleisten der Fall ist.
Es genügt nicht, lediglich die Maßverhältnisse vollkommen inne zu halten; es bietet auch das Zerschneiden eines vollständigen Leistens nicht die nötige Genauigkeit bei der Herstellung zweiteiliger umklappbarer Leisten, weil es nach Augenmaß erfolgt.
Bei der Herstellung eines solchen Leistens ist es wünschenswert, daß nicht nur die Maß-
ao Verhältnisse vollkommen innegehalten werden, sondern daß auch die ebenen und sonstigen geometrischen Flächen, die Flächen und Punkte, an welche die Gelenkteile angeschlossen werden und die zusammenstoßenden Flächen bei dem neu herzustellenden Leisten genau nach Maßgabe der Gestalt des' Fußes mit bezug aufeinander zu. liegen kommen, wie bei dem Modellleisten.
Mehrteilige Leisten für Schuhwerk wurden nach dem bisherigen Verfahren in der Weise hergestellt, daß zunächst ein vollständiger Leisten in der gewöhnlichen Art gemacht wurde, und daß man dann einen solchen Leisten in Teile von der gewünschten Form zerschnitt. An einem solchen Leisten aber sind gerade Linien oder Ecken nicht vorhanden, von denen man bei den Abmessungen ausgehen kann. Das Zerteilen geschah daher nach dem Augenmaß, und dabei fehlt es, wie leicht ersichtlich, an der nötigen Genauigkeit. Tatsächlich hat es sich als unmöglich herausgestellt, . eine größere Anzahl von Leisten so zu zerschneiden, daß ihre Einzelteile beim Auswechseln genau zusammenpassen. Nach dem bekannten Verfahren also wurde zunächst der Leisten nach der Form des Fußes angefertigt und dann erst bildete man die Stoßflächen durch Zerschneiden.
Nach dem vorliegenden Verfahren wird im Gegensatz hierzu die der Teilfläche des Leistens entsprechende Werkstückfläche als Ausgangsfläche für die Bearbeitung benutzt und entsprechend dem Einspannen des Modells zum Einspannen des Werkstückes in der Weise verwertet, daß letzteres mit dieser Fläche fliegend an der Spindel der Kopierdrehbank befestigt wird. Dadurch wird ermöglicht, daß das Werkstück auf der Kopierbank nicht nur genau dem benutzten Modell entsprechend hergestellt,, sondern auch vollständig fertig bearbeitet werden kann. Eine Nachbearbeitung der Spitze, wie bei der sonst üblichen Einspannung erforderlich ist, fällt also fort.
Dieses Verfahren ermöglicht ferner, besonders den Vorderteil des Werkstücks so
einzuspannen, daß die Drehachse der Trittfläche des Leistens parallel ist. Man vermeidet dadurch bei Vergrößerungen oder Verkleinerungen die sonst beim Kopieren auftretenden Verzerrungen.
Um eine genaue Übereinstimmung der an die Teilflächen der Vorder- und Hinterteile stoßenden Umflächen zu erzielen, wird die Drehungsrichtung der Aufspannspindel bei
ίο der Bearbeitung der entsprechenden Werkstückteile gewechselt. Beispielsweise läßt man also bei der Bearbeitung des Vorderteils die Aufspännspindeln sich rechts, bei der Bearbeitung des Hinterteils sich links drehen.
Eine zur Ausführung des Verfahrens dienende Einrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen in Oberansicht bezw. in senkrechtem Schnitt einen Schuhwerkleisten mit Gelenkverbindung zwischen Vorderteil und Hinterteil.
Fig. 3 und 4 zeigen bezüglich die Vorder- und Seitenansicht einer Leistenkopierdrehbank.
Fig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt eine Spindel der Drehbank mit den in verschiedenenStellungen gezeichneten Befestigungsmitteln für den. Modellleisten bezw. das danach abzudrehende Werkstück.
Fig. 7 und 8 zeigen die Stirnseite der Spindel mit Befestigungsmitteln in verschiedenen Stellungen.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch den Spindelkopf und seine Befestigungsmittel.
Fig. 10, ΊΙ und 12 zeigen' schaubildlich verschiedene Teile der Befestigungsvorrichtung der Spindel.
In der bei Leistenkopierdrehbänken bekannten Weise sind der Schlitten D des Modellrades (Fühlers) d und der Schlitten E des Schneidkopfes e (Fig. 3 und 4) wagerecht geführt. Das Modell, im dargestellten Bei-
: spiel der Vorderteil F und das Werkstück G, aus welchem ein Vorderteil entsprechend dem Vorderteil F hergestellt werden soll, werden fliegend an Spindeln h bezw. h1 des Lagerrahmens H festgespannt, der oben im Gestell seine zu den Spindeln h /z1 parallele Schwingungsachse hat. Die beiden Spindeln liegen zueinander konachsial und werden von einer im Rahmen H gelagerten Antriebswelle n> mittels Zahnräder in gleicher Richtung in Drehung versetzt, während die Schlitten D und E mit dem Vorderteil F des Modells bezw. dem Werkstück G parallel zu den Spindeln verschoben werden. Dabei schneidet der Schneidkopf e vom Werkstück Material weg, bis der Modellvorderteil F mit jeder ■Stelle seiner zum Gestalten des Schuhes dienenden Fläche die Umfläche des Fühlers d berührt hat. Ist dies geschehen, so entspricht die Gestaltung des hergestellten Leistenteils genau dem Vorderteil F.
Eine solche Spindel h bezw. hl hat einen Kopf hü (Fig. 5) mit vier parallelen Löchern zur Aufnahme von Stiften h? zur Befestigung des Modellvorderteils F bezw. des Werkstückes G. Die Köpfe la1 dieser Stifte haben eine unterschnittene seitliche Öffnung /z8 (Fig. 5 und 11), die zum Festhalten der Köpfe α1, α3 (Fig. ι und 2) des Modells geeignet ist bezw. zum Festhalten entsprechender •Köpfe am Werkstück G, aus dem ein Vorderteil geschnitten werden soll. Die Stifte /?9 tragen unter dem Kopf einen Bund /i10 und weiter hinten einen Bund /z11. Eine Stange hu, die durch eine Längsbohrung der Spindel h geführt und auf welche vorn ein Handrad /215 geschraubt ist, ist durch ein Gelenk mit einer Platte h12 (Fig. 5 und 10) verbunden. In den Aussparungen dieser Platte tritt je ein Stift /ζ16 (Fig. 10) vor, der in eine Schraubengangnut /z17 des betreffenden Stiftes fr9 eingreift. Der in einer Bohrung des Spindelkopfes liegende Endteil der Stifte h9 ist bei /z18 (Fig. 11) auf halbe Schaftdicke weggeschnitten. In denselben Bohrungen des Spindelkopfes befinden sich entsprechend auf halbe Dicke weggeschnittene, mit den Stiften ft9 zusammenwirkende StifteTz19 (Fig. 5, 6 und 12). Zur Lagerung der Köpfe h1 der Stifte /29 dient eine auf den Kopf h& geschraubte Deckplatte /i20.
In der Vorderstellung der Platte /ϊ12 sind sämtliche unterschnittene Öffnungen hB in den Stiftenköpfen nach derselben Richtung gedreht (Fig. 7). Die Köpfe W der Stifte treten aus der Platte /z20 hervor und die Köpfe a1, a% (Fig. 1) des Vorderteils können in die Öffnungen h8 eingeführt werden. Zieht man nach diesem Einführen die Platte Λ12 mittels der Stange hli zurück, so veranlassen die Stifte hw der Platte /z12 eine Drehung der Stifte /z9, so daß die Köpfe W sowohl des oberen als unteren Stiftenpaares ihre Seiten-Öffnungen nach entgegengesetzten Richtungen kehren (Fig. 8). Dabei liegen die Enden der Stifte /z9 an den Enden der Stifte /219 an, die Stifte h9 können also nicht in der Platte hw zurückweichen. Bei vollendeter Einstellung der Köpfe K1 liegt der Ausschnitt hls der Stifte /z9 dem Ausschnitt der Stifte /z19 gegenüber, und die Platte /z12 liegt an den Bunden h11 der Stifte /z9 an (Fig. 6). Der von den Köpfen W erfaßte Modellleisten bezw. das Werkstück kann also durch Zurückziehen der Stange hu fest gegen die Deckplatte des Spindelkopfes herangezogen werden.
Wie Fig. ι und 2 als Beispiel zeigen, dienen die Köpfe a1, a3 gleichzeitig zum Be-
festigen des gelenkigen Absatzhinterteils. Die oberen Köpfe al bestehen aus einem Stück mit einem Zapfen, der im Vorderteil A mittels des Stiftes a2 befestigt ist. Durch diese Köpfe wird am Vorderteil die vordere Gelenkplatte α4 festgehalten, die durch Querstift a? (Fig. 2) Gelenkverbindung mit dem Amboßhinterteil B hat und mit schlüssellochähnlichen Löchern oben und unten zur Aufnähme der Köpfe a1 bezw. as des Vorderteils A versehen ist. Wird die Gelenkplatte nach dem Hindurchtreten der Köpfe niedergedrückt, so wird sie durch die Köpfe festgehalten. Die Beweglichkeit der Gelenkverbindung ist durch Anschlag as begrenzt. An einer Rippe der Gelenkplatte <z* befindet sich eine schräge Stützfläche a7, gegen die ein durch Federdruck in Hochstellung geführter Sperrarm aö stößt, der beim Abklappen des einen Teils vom andern selbsttätig in Sperrlage gelangt. Eine Kurvenfläche α8 unter der Fläche a1 ermöglicht, nachdem der Sperrarm etwas niedergedrückt wurde, den Sperrarm a6 weiter zurückzudrücken, wenn die Leistenteile von Hand gegeneinander geklappt werden.
Bei der Ausführung des Verfahrens werden die Platten h20 an den Spindelköpfen so gestellt, daß sie genau zueinander parallel sind und mit bezug auf die Spindelachse genau gleiche Lage haben. Sodann wird das Werkstück G an . seiner hinteren Fläche g fertig bearbeitet und mit Kopfstiften versehen , genau entsprechend der hinteren Fläche α (Fig. 1 und 2) des Vorderteils A bezw. der hinteren Fläche/ des Modellteils F und den Kopf stiften al, as des letzteren. Hierauf wird der Modellteil F und das Werkstück G von den Köpfen W der Stifte h9 beim Aufstecken über letztere erfaßt, und nachdem die Verbindung mit den Spindelköpfen h6 vollzogen ist, haben die Flächen f und g parallele Lage zueinander auf der Drehbank und dann kann mit dem Schneiden des Spitzenteils des Werkstücks G begonnen werden. Ist der Leisten fertig gestellt, so hat dann der Spitzenteil desselben zu der Hinterfläche g genau dieselbe Lage wie der Spitzenteil des Modells F zu der Hinterfläche/. Der neue Leisten trägt auch die zu seiner Befestigung dienenden Kopfstifte an seiner Hinterfläche mit bezug auf den Spitzenteil genau an den gleichen Stellen, an denen sich die Kopfstifte an der Hinterfläche des Modellteils mit bezug auf dessen Spitze befinden.
Man kann also Vorderteile oder Hinterteile herstellen, die genau mit Vorderteilen oder Hinterteilen übereinstimmen, die man bei der Anfertigung überhaupt nicht zur Hand hat. Man kann auch beim Einspannen des Modells und des Werkstückes, bei dem das eine Ende freiliegt, den Zehenteil auf der Drehbank ganz fertig bearbeiten, so daß jede Nachbearbeitung an dieser Stelle fortfällt.
Die eigenartige Art der Aufspannung schafft auch die Möglichkeit, nach einem Modellleisten verlängerte oder verkürzte Reproduktionen zu schaffen, die vollständig richtig sind. Bei der Herstellung eines Leistens von anderer Länge, aber gleicher Weite wie der Modellleisten werden nämlich allgemein die Oberflächenpunkte nach Linien verschoben, die der Drehachse des Leistens parallel sind. Nun muß aber für einen richtigen Leisten die Oberfläche immer nach der Trittfläche gebildet werden; denn diese bildet gewissermaßen die neutrale Ebene des Leistens. Wenn demnach die verlängerte oder verkürzte Reproduktion richtig sein soll, so ist erforderlich, daß die Drehachse des Leistens der Trittfläche parallel ist. Nur dann werden die Breiten- und Höhenformen zur Trittfläche die gleichen bezw. geometrisch ahnliehen bleiben, die verlängerten oder verkürzten Leisten also nicht verzerrt werden. Diese Bedingung läßt sich durch entsprechende Anordnung der Stoß- bezw. Ausgangsfläche leicht erfüllen.
In dieser Bestimmung liegt ein neues Moment, das bei keinem der früheren Verfahren, Leisten zu drehen, zur Anwendung gekommen ist; denn so weit bekannt, liegt bei den früheren Verfahren die Trittfläche nicht parallel zur Drehachse des Leistens, sondern geneigt dazu, und bei einer solchen Lage wird der verlängerte oder verkürzte Leisten eine mit dem Modellleisten nicht übereinstimmende Gestaltung und Grundform erlangen.
Wenn Vorderteil und Hinterteil zum ganzen Leisten zusammengesetzt sind, muß die Schneidrichtung des Werkzeuges mit bezug auf die Leistenachse die gleiche sein, damit die Stoßflächen zusammenpassen. Nur dann werden nämlich die infolge der Elastizität und des Beharrungsvermögens des schwingenden Modell- und Werkstückrahmens auftretenden Ungleichheiten an den Konturen der Stoßflächen die gleichen sein, die äußeren Flächen der Leistenteile also ineinander übergehen. Da nun aber die eine der beiden Stoßflächen mit bezug auf die eingespannten Leistenteile für einen Leisten ihre relative Lage ändert, insofern, als beide Stoßflächen sich im eingespannten Zustand der Leistenteile immer links von Ferse oder Spitzenteil befinden, während sie nachher aufeinander treffen müssen, also teils links, teils rechts von der
Ferse bezw. dem Spitzenteil des Leistens zu liegen kommen, so muß die Drehrichtung der Aufspannspindel in dem einen Fall gewechselt werden, damit mit bezug auf den zusammengesetzten Leisten die Schneidrichtung des Werkzeugs für beide Leistenteile die gleiche ist.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    ίο i. Verfahren zur Herstellung von
    Leisten auf Kopierdrehbänken, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ausgangsfläche für die Bearbeitung benutzte, der Teilfläche des Leistens entsprechende Werkstückfläche als Aufspannfläche für fliegendes Einspannen des Werkstückes, entsprechend dem Einspannen des Modells, derart verwertet wird, daß das Werkstück auf der Kopierdrehbank fertig
    bearbeitet werden kann. ;
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einspannen des Modells und des Werkstücks in der Weise erfolgt, daß die Drehachsen den Trittflächen parallel sind, zu dem Zweck, bei Vergrößerungen oder Verkleinerungen Verzerrungen beim Kopieren des Leistens zu verhindern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bearbeitung der Vorderteile und Hinterteile geteilter Leisten die Drehrichtung der Aufspannspindeln gewechselt wird.
  4. 4. Aufspannvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannspindel für das Werkstück mit einer Stirnplatte (h20J und einem in letzterer verschiebbaren Festspannmittel versehen ist, das zum Erfassen des Werkstücks dient, derart, daß dieses fest gegen die Stirnplatte der Spindel angezogen werden kann..
  5. 5. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Festspannmittel aus mehreren in der Stirnplatte der Spindelköpfe verschiebbaren Spannstiften (h6j mit Köpfen (Ji1J besteht, die an der Aufspannfläche des Modellleistens bezw. Werkstücks vorgesehene Kopf stifte (a1, asj erfassen.
  6. 6. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstifte (Ji9J derart drehbar angeordnet sind, daß der Modellleisten bezw. das Werkstück auch gegen seitliche Verschiebungen auf der Stirnplatte ihrer Spindelköpfe gesichert sind.
  7. 7. Aufspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstifte (h9) mit Bunden (Ji11J und Schraubengangnuten (Ji11J versehen sind, so daß bei Verschiebung einer mittels Stifte (h16) in diese Nuten eingreifenden Platte (Ji1'2) sowohl eine Drehung als auch eine darauf folgende Verschiebung der Spannstifte bewirkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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