DE675289C - Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen

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DE675289C
DE675289C DEW90256D DEW0090256D DE675289C DE 675289 C DE675289 C DE 675289C DE W90256 D DEW90256 D DE W90256D DE W0090256 D DEW0090256 D DE W0090256D DE 675289 C DE675289 C DE 675289C
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DE
Germany
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rib
rib parts
transverse
press
pressing
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DEW90256D
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Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K7/00Making railway appurtenances; Making vehicle parts
    • B21K7/02Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way
    • B21K7/06Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for permanent way sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellenoder von Unterlagsplatten aus einem mit zwei über die ganze Stablänge laufenden Rippen gewalzten Vorprofil, aus dessen Rippen durch teilweises Fertwalzen von Rippenteilen und durch seitliches Pressen der verbleibenden Rippenteile unter Vergrößerung ihrer Höhe Querrippen mit einer hinterschnittenen Ausnehmung zur Aufnahme des Hakenschraubenkopfes und zum Durchtritt des Hakenschraubenschaftes geformt werden.
  • Bei den bekannten Vo:rprofilen dieser Art müssen die Rippen mindestens am Schienensitz noch einer Fertigbearbeitung unterzogen werden. Erfolgt diese durch spanabhebende Werkzeuge, dann kann die knapp unter der Oberfläche des Werkstückes biefindliche Seigerungswne angeschnitten werden, was wegen der Rostgefahr unerwünscht ist. Außerdem wird durch die spanabhebende Bearbieitung der gleichmäßige Verlauf der Werkstofffaser gestört, was eine Schwächung der mechanischen Festigkeit bedeutet.
  • Es ist zwar auch schon vorgeschlagen worden, die endgültige Formgebung von durch Fo.rtwalzen von Rippenteilen Rippenteilen gebildeten Rippen durch Pressen vorzunehmen; jedoch sind praktische Vorschläge solcher Art noch nicht gemacht worden. Die Erfindung besteht nun in .einem besonderen Verfahren für das aufeinanderfolgende Walzen und Pressen; gemäß der Erfindung erfolgt das Fortwalzen von Rippenteilen des Vorprofils derart, daß Rippenteile mit einer in der Werkstücklängsrichtung größeren Abmessung als der der fertigen -Querrippen verbleiben. Durch in der Werkstücklängsrichtung auf ihre Flanken wirkenden Preßdruck werden dann diese Rippenteile unter gleichzeitigem Ausgleich etwa vorhandener Abweichungen von der endgültigen Spurweite auf eine kleinere Grundfläche und größere Höhe zusammengedrückt, worauf durch in der Werkstückquerrichtung auf die Außenflanken der Rippen wirkenden Preßdruck die hinterschnittene Form der Rippenausnehmung hergestellt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Bieschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung die Erfindung beispielsweise @erläutert ist. In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Schwellenteil mit fortgewalzten Rippenteilen im Längsschnitt, Fig. a eine wesenhafte Darstellung der Preßwerkzeuge zum Zusammendrücken der verbliebenen Rippenteile.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2. , Fig.4 zeigt einen den Schienensitz formenden Mittelstempel mit die hinverschnittene Ausnehmung in den Rippen bestimmenden Kaliberdornen.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Preßwerkzeuge nach. der Linie 5-5 der Fig. 4. Fig. 5a zeigt Ansichten der .auf die Außenflanken der Rippen wirkenden Stempel zum Pressen der hinterschnittenen Ausnehmung in,. den Rippen.
  • Fig.6 zeigt eine zweckmäßige Ausbildurir. der Kaliberdorne im waagerechten Schnitt. Fig. 7 zeigt die Anordnung mehrerer Prei='" sen zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Der in Fig. i gezeigte Schwellenabschnitt a besitzt in bekannter Weise durch Fortwalzen von Teilen durchlaufender Rippen entstandene Rippen c.
  • Bei diesem Fortwalzen entstehen naturgemäß Ungenauigkeiten in den Spurmaßen der verschiedenen Schwellen, die von demselben Walzstab abgeschnitten werden. Diese Ungenauigkeiten müssen bei der Fertigstellung der Schwelle durch Fortnahme des überflüssigen Werkstoffes ausgeglichen werden. Nach der Erfindung wird der überflüssige Werkstoff, der aus den Walzspielräumen und aus den notwendigen übergängen f herrührt, durch Preßstempel weitgehend in die zu formenden Rippen verdrängt, wobei zunächst in einer Presse die Rippen c so. bearbeitet werden, daß ihre übergänge f auf die in Fig. i in gestrichelten Linien veranschaulichte Form f 1 gebracht werden. In Fig. z ist wesenhaft das Abdrängen des Werkstoffes der Übergänge f i in die Rippen b veranschaulicht. Die Preßw 'erkzeuge d wirken dabei zweckmäßig geneigt zur Schwellenebene. Um saubere Rippenkanten zu erhalten, werden die Rippenteile c zweckmäßig, wie in Fig. i bei cl angedeutet ist, .oben erhaben. gekrümmt gewalzt.
  • In dein oberen Pressenstuhl e sind die Preßwerkzeuge d geführt, die mittels Nackenscheiben vom Pressenantrieboder durch andere Kraftquellen bewegt werden. Die Preßwerkzeuge d pressen den Werkstoff aus den Übergängen f, (Fig. i und z) nach den freien Räumen! (Fig. a und 3). Ein unter Federdruck stehender Mittelstempel /t (Fig.3 und ¢) verhindert, daß sich dabei Falten oder Überlappungen bilden und die Abmessungen zwischen einem Rippenpaar ändern können.
  • In dem Druckstempel h' sind auch die Kaliberdorne g, die von außen oder innen her in Richtung der Schwellenachse bewegbar sind, geführt. Zum schnellen Läsen der Dorne g aus den Rippen b nach erfolgtem Fertigpressen, und zwar vor dem Hochgehen des Druckstempels 1t, ist der Dorn in zwei Keilstücke g und r;" (Fig. 6) geteilt, von denen das eine, g, zwangsläufig von dem Gestänge r aus bewegt wird; die Anschläge s und sl an dem einen Keilstück g und an dem Mittelstempel h sichern die genaue Einstellung der Keilstücke, und ein weiterer Anschlag s@ des Keilstückes g nimmt beim Herausziehen des Keilstückes g aus der Rippe das andere Keilstück g1 mit.
  • In Fig: 5 sind m einem Schnitt die Werk-`muge zum Fertigpressen der hochgestreckten pen b und gleichzeitigen Pressen der hintersrhnittenen Ausnehmung in den Rippen gezeigt. Die zwang- und gegenläufigen Bewegungen der Preßstempelgerfolgen durch Keilstangen f oder ähnliche Mittel, welche von einer Nockenscheibe vom Hauptantrieb aus bewegt werden. Im Mittelstempel lt (Fig. q. und 5) sind Fenster t vorgesehen, in welche die hochgestreckten Rippen b hineingebogen werden.
  • Durch Druckstempellzi wird auf die Preßstempel g ein zusätzlicher Preßdruck ausgeübt, der verhütet, daß die geformten Rippennasen zurückfedern. Die Preßstempel g brauchen nicht waagerecht beweglich angeordnet zu sein, sondern können unter einem beliebigen Winkel auf die Rippeneinwirken.
  • Die oberen Pressenköpfe e sind bei Beginn der Preßvorgänge stets fest auf die Schw elle ct aufgedrückt. Die Bewegungen der Preßwerkzeuged können von denjenigen der Pressenköpfe e unabhängig, sei es von einer gemeinsam-en Kraftquelle ,oder getrennt durch besondere Kraftquellen, erfolgen. -In Fig.7 ist eine Anordnung mehrerer Pressen zur Herstellung der Rippen angedeutet. Die von dem Walnverk kommenden Walzstäbe werden mit einer Schere auf einzelne Schwellenlängen unterteilt und durch einen Ausgleichofen geschickt. Aus diesem Ofen nimmt ein Wasser- oder luftgekühltes Hubwerk tt die Schwellen einzeln heraus und übergibt sie der Presse I, in welcher die in Fig. i in gestrichelten Linien dargestellten Bearbeitungen .erfolgen. Beim zweiten Pressenhub wird die erste Schwelle durch eine andere aus dem Ofen ersetzt und die erste Schwelle durch das Hubwerku an die Presse II übergeben. In dieser werden die in den Fig. z und 3 gezeigten Bearbeitungen der Rippen c ausgeführt. Dann wird die Schwelle der Presse III übergeben, in welcher das Fertigpressen der Rippen gemäß den Fig. q. und 5 erfolgt. Etwaige Längenunterschiede der Schwelle können. bei einem der drei vorge.-nommenen Arbeitsgänge durch Abscheren der Enden ausgeglichen werden.
  • Die drei Arbeitsgänge ließen sich zwar auch in einer einzigen. Presse ausführen, aber die Ausbildung der Werkzeuge und die Sauberkeit des Erzeugnisses würden darunter leiden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen Moder von Unterlagplatten aus einem mit zwei über die ganze Stablänge laufenden Rippen gewalzten Vorprofil, aus dessen Rippen durch teilweises Fortwalzen von Rippenteilen und durch seitliches Pressen der verbleibenden Rippenteile unter Vergrößerung ihrer Höhe Querrippen mit einer hinterschnittenen Ausnehrnung zur Aufnahme des Hakenschraubenkopfes und zum Durchtritt des Hakenschraubenschaftes geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das Fortwalzen von Rippenteilen derart erfolgt, daß Rippenteile (c) mit in der Werkstücldängsrichtung größerer Abmessung als der der fertigen Querrippen (b) verbleiben, worauf diese Rippenteile vor dem Pressen in die hinterschnittene- Form durch in der Werkstücklängsrichtung auf ihre Flanken wirkenden Preßdruck unter gleichzeitigem Ausgleich etwa vorhandener Abweichungen von der endgültigen Spurweite auf eine kleinere Grundfläche und gr ßere Höhe zusammengedrückt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der verbleibenden Rippenteile (c) des Vorprofils eine erhaben gekrümmte Form verhält. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Preßstempel (d), die in Richtung der Schwellenachse und zur Schwellenebene geneigt auf die Rippenflanken zu beweglich. sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwirkung der einzelnen Preßs:tempel (d) unabhängig voneinander :regelbar ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen irroberen Pressenstuhl (e) senkrecht zur Schw elleno.berfläche beweglichen und unter Federdruck stehenden Stempel (1a), der vor dem Hochstrecken der Rippenteile (c) jeder Querrippe zwischen diese Rippenteile tritt und deren einander zugekehrtie Flanken formt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 zur Streckung und Formjung der nach Fortwalzen von Längsrippenteilen des Vorprofils nach Anspruch i ioder 2 verbleibenden Rippenteile über einem zwischen die Rippenteile jeder Querrippe eingeführten Kaliberdorn von der Form der zwischen diesen Rippenteilen zu bildenden Unterschneidung, gekennzeichnet ° durch nach der sich auf den Schienensitz aufsetzenden Fläche des Stempels (1a) zu ,offene Fenster ioder Ausnehmungen (t), in welche beim Pressen der vorgepreßten Rippenteile (b) in die hinterschnittene Form der Werkstoff fließt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen die Rippenteile (b) jeder Querrippe tretenden Ende des Stempels (h') der Kaliberdorn (g, g1) in der Werkstücklängsrichtung verschiebbar geführt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Keilstücken (g, g1) bestehende Kalib.erdom in seiner Arbeitsstellung durch Anschläge (s, s1) gehalten ist, während für das Lösen des Dornes ein Anschlag (s2) an dem einen Keilstück (g) vorgesehen ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch .6 bis 8, gekennzeichnet durch sowohl in der Werkstückquerrichtung gegenläufig bewegbare als auch in einer zur Schwellenoberfläche senkrechten Ebene schwenkbar gelagerte Stempel (g1) zum Pressen der Rippenteile jeder Querrippe in die hinterschnittene Form und durch im ioberen Pressenstuhl (e) senkrecht zur Rippengrundfläche bewegte Stempel (la'l), welche am Ende des Arbeitshubes der Stempel (gx) auf diese drücken. io. Die Anwendung von drei Pressen zum gleichzeitigen Formen sämtlicher Querrippen einer eisernen Eisenbahnschwelle nach Anspruch i, derart, daß in der ersten Presse die Rippenteile (c) durch teilweise Beseitigung der Übergänge (f) vorgeformt, in der zweiten Presse die verbleibenden Übergänge (/l) mittels seiner der Vorrichtungen nach Anspruch 3 und q. beseitigt und in der dritten Presse die Rippenteile jeder Querrippe mittels einer der Vorrichtungen nach Anspruch 5 bis 9 in die hinterschnittene Form gebracht werden. i i. Die Anordnung der nach Anspruch i o Anwendung findenden drei Pressen derart hintereinander, daß die Schwellen nur eine Bewegung quer zu ihrer Längsrichtung bei ihrer Einführung in die einzelnen Pressen erfordern. 12. Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen. mittels der nach Anspruch i o Anwendung findenden joder der nach Anspruch i i angeordneten Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen, falls sie nicht schon mittels ,einer Schere von den Walzstäben auf richtige Länge abgeschnitten sind, gleichzeitig mit der Bearbeitung in .einer der drei Pressen durch Abscheren der Enden auf richtige Länge gebracht werden.
DEW90256D 1932-11-02 1932-11-02 Verfahren zur Herstellung von eisernen Eisenbahnschwellen Expired DE675289C (de)

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