DE2356486A1 - Dosiervorrichtung - Google Patents

Dosiervorrichtung

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DE2356486A1
DE2356486A1 DE19732356486 DE2356486A DE2356486A1 DE 2356486 A1 DE2356486 A1 DE 2356486A1 DE 19732356486 DE19732356486 DE 19732356486 DE 2356486 A DE2356486 A DE 2356486A DE 2356486 A1 DE2356486 A1 DE 2356486A1
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Germany
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drum
scale
shaft
mark
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DE19732356486
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Inventor
Roger Louis Fillon
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F19/00Calibrated capacity measures for fluids or fluent solid material, e.g. measuring cups

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
11 406
10. November 1973
Herr Roger Louis FILLON, 78120 LA BOISSIERE-ECOLE (Yvelines), Frankreich.
DOSIERVORRICHTUNG
Die erfindung betrifft eine vorrichtung zum dosieren von flüssigkeiten.
Zum dosieren der verschiedenen flüssigkeitsbestandteiie von mischungen, insbesondere malfarben, sind vorrichtungen bekannr geworden, die relativ kompliziert, sind und die bei der herstellung der farben in produktionsstraßen integriert sind, sowie nach einem bestimmten programm arbeiten. Mit diesen vorrichtungen kann man den kauf em nur eine offensichtlich begrenzte farbskala anbieten. Man kann die bekannten vorrichtungen auch dann nicht verwenden, wenn es sich darum, handelt, eine farbe oder tönung in kleiner menge herzustellen.
Aufgabe der erfindung ist es, eine vorrichtung der eingangs genannten art anzugeben, die einfach ist, wesentlich weniger umstände bereitet als die bekannten vorrichtungen und die es vor allem gestattet, mit sehr hoher genauigkeit die unterschiedlichen bestandteile einer farbe zu mischen, und zwar auch dann, wenn es sich um kleine mengen handelt.
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Erfindungsgemäß wird diese aufgäbe dadurch gelöst, daß eine basis vorgesehen ist, von der aus senkrecht nadi oben sich eine gleitbahn erhebt, welche ein bewegliches gleit- " stück führt, daß das gleitstück mindestens einen läufer aufweist, der mit mindestens einer an der gleitbahn vorgesehenen teilskala zusammen wirkt, daß eine trommel eine unterteilungsskala trägt, daß die trommel drehbar am gleitstück befestigt ist, welches einen stab trägt, daß der stab einen taster zum abtasten des flüssigkeitsspiegels aufweist, daß die senkrechte stellung des tasters im verhältnis zur einstellsteilung des gleitstücks einstellbar ist, in der eine marke des läufers mit der marke der teilskala und der unterteilungsskala übereinstimmt.
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Weitere vorteile und merkmale der erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten ausfuhrungsbeispiels hervor. In der zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemößerr=
vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß dem schnitt H-Il in fig. I,
Fig. 3 u. 4. schnitte längs der linien IH-III und IV-IV von fig. I.
Gemäß der zeichnung umfasst die vorrichtung eine basisplatte 1, auf der eine im querschnitt rechteckige demontierbare säule 2 steht. Die säule 2 stellt eine gleitführung für ein bewegliches gleitstück 3 dar, welches einen korpus 4 U-förmiger gestalt aufweist, der zwischen seinen parallelen schenkein 5 und 6 eine eng tolerierte aufnahme entsprechend der breite der säule-2 besitzt. In querrichtung wird der korpus 4 durch zwei laufwangen und 8 geführt, die mit schrauben 9 an den schenkein 5 und 6 so angeschraubt sind, daß sie sich in richtung auf die säule 2 und parallel zum quersteg 10 erstrecken. Die laufwangen 7 und 8 besitzen jeweils eine marke 11 und 12, die jeweils mit einer ableseskala 13 oder 14 zusammen wirken, welche auf einem lineal 15 aufgebracht sind. Das lineal 15 ist unbeweglich an der säule 2 befestigt. Die ableseskalen 13, 14 haben vorzugsweise eine solche anordnung, daß sie einen Zusammenhang zwischen den volumenanteilen der verschiedenen flüssigkeiten angeben, die abgemessen werden sollen. Beim ausfuhrungsbeisplel hat jede skala 10 Unterteilungsstriche 13 ^ und 14. . Die ableseskalen 13 und 14 stehen zueinander im verhältnis wie 1 : 2 , d. h. jeder abstand zwischen zwei teilstrichen 14, 1 ist doppelt so groß wie zwischen den teilstrichen 13, .
Die figuren 3 und 4 zeigen, daß die schenkel 5 und 6 nahe des querstegs 10 zwei längs-
schlitze 16, 17 aufweisen, mit denen gleitsteine 18, 19 geführt werden. Letztere tragen
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drehbar eine welle 20, die sich parallel zur säule 2 erstreckt. Die welle 20 zeigt in ihrem mittenbereich ein genutetes zahnrad 21, das mit einer zahnstange 22 zusammen arbeitet, welche auf der dem lineal 15 abgewandten seite an der säule 2 befestigt ist. Der modul des zahnrads 21 und der'zahnstange 22 ist so gewählt, daß man eine eingriffslinie erhält, mit der man das spiel zwischen der welle 20 und der zahnstange 22 minimal machen kann. Andererseits ist die bemessung so getroffen, daß eine vollständige Umdrehung der welle 20 die marke 12 von einem teilstrich 14.. zum anderen bewegt.
Der endbereich 23 der welle 20 trägt ein abnehmbares drehrad 24, dessen abgedeckter außenumfang eine riffelung 25 und innen daran anschließend eine teilstrichtrommel 26 aufweist. Letztere weist zwei aufeinander folgende skalen 27 und 28 auf, die jeweils in hundert teilstriche unterteilt sind. Wenn daher die teilstrichtrommel 26 einmal um 180 gedreht wird, was einer entfernung von zwei aufeinander folgenden teilstrichen 13, bedeutet, so kann man auf einen tausendsten teil genau einstellen.
Der endbereich 29 der welle 20 trägt eine teilstrichtrommel 30, die mit einer rändelschraube 31 auf den endbereich 29 aufgeschraubt werden kann. Mit dieser kann man das drehrad 24 und die teilstrichtrommel 30 festsetzen und das gleitstück 3 an der säule festklemmen. Die teilstrichtrommel 30 hat gleichen durchmesser wie die teilstrichtrommel 26 und trägt auf ihrem umfang eine skala 32, die in hundert einzelstriche unterteilt ist und mit der marke 12 zusammenarbeitet. Man hat also auch hier eine genauigkeit von 1 : 1 000.
Eine senkrecht angeordnete steife stange 33 ist starr mit dem gleitstück 3 verbunden und trägt ihrerseits einen ausleger 34. Der ausleger 34 seinerseits trägt hängend einen stab 35, der nach unten gegen die basisplatte 11 gerichtet ist. Der untere endbereich des stabs 35
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ist mit einem taster 36 zum abtasten des flüssigkeitsspiegels ausgestattet. Der abtaster 36 kann beispielsweise ein metallband sein. Die zum gebrauch nötige länge des stabs 35 wird je nach dicke des bodens 37 eines behälters 38 mit hilfe des auslegers 34 eingestellt. Der behälter 38 steht dabei auf der basisplatte 1. Man geht dabei so vor, daß man das gleitstück 3 in eine lage bringt, bei der die marke 11 und 12 exakt auf dem teilstrich " 0 " der ablesekalen 13 und 14 steht. Außerdem sind das drehrad 24 und die teilstrichtrommel so auf der welle 20 montiert, daß in dieser stellung deren teil striche Ό der skalen 27 und 32 genau mit den marken 11 und 12 übereinstimmen.
Die beschriebene vorrichtung arbeitet wie folgt:
Der behälter 28 gemäß fig. 1. hat einen oberen rand, der etwas oberhalb der strichpunktierten linie sitzt, die die maximalfüflung angibt. .
Nachdem die einstellung auf null wie oben beschrieben vorgenommen worden ist, dreht die bedienungsperson die teilstrichtrommel 26, so daß die in die zahnstange 22 eingreifende welle das gleitstück 3 senkrecht nach oben verschiebt. Mit hilfe der Iaufwange8 stellt die bedienungsperson eine einem volumen entsprechende zahl ein, entsprechend welcher zahl man eine flüssigkeit einem bestimmten gemisch zugeben muß, um eine bestimmte malfarbe zu erzeugen. Zwecks dieser einstellung bringt man zunächst die marke 12 auf die höhe der gewählten hunderter-teilstriche 14. , dreht dann am drehrad 24 , wobei das gleitstück 3 bewegt wird, und bringt damit die marke 12 mit den entsprechenden zehntel teilen zur deckung und bringt dann gewünschtenfalls die einer-teile mit der marke 12 zur deckung. Dadurch wird der taster 36 auf ein bestimmtes niveau über dem boden 37 des behälters 38 angeboben. Nun wird in diesen behälter 38 so lange die gewünschte flüssigkeit eingegossen,
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bis ihr spiegel den taster 36 berührt. Die bedienungsperson macht nun in bezug auf die anderen bestandteile der farbzusammensetzung das gleiche. Man kann daher durch die einsteümögÜchkeit auf einen tausendstel volumenteil die farbnuance exakt einstellen. Es sei darauf hingewiesen, daß die kleine oberfläche des tasters 36 einen regenbogenfarbeneffekt mitbringt, sobald erden flüssigkeitsspiegel berührt. Dies kann man mit sehr hoher genauigkeit beobachten.
Durch die erfindungsgemäße vorrichtung kann man bis auf ein tausendstel genau dosieren. Hierdurch kann man ein sehr breites band von farbabtönungen erzeugen, welches leichtere produziert werden kann, Indem man von bekannten mischvorschriften ausgeht.
Hat die bedienungsperson lediglich einen behälter 38a, der kleiner ist als die vertikale erstreckung der ableseskala 14, und wenn die bedienungsperson trotzdem eine mischung mit einer höchsten genauigkeit bis auf einen tausendsten teil der bestandteilsvolumina herstellen will, dann verwendet man die kombination der ableseskala 13, der marke 11 und der teilstrichtromme! 26.
Um den gebrauch der vorrichtung zu erleichtern, ist an der säule 2 ein anschlag 39 vorgesehen, der die tiefste stellung des gleitstücks 3 bestimmt. Ferner ist eine obere en dan schlagsplatte 40 vorgesehen.
Die beschriebene vorrichtung ist von großem nutzen für handwerker und auch für letzt-Verkäufer, well sie einen einfachen ,robusten und billigen apparat darstellt, mit dem
j zusan INSFECTED
wahl—
man weise kleine farbmengen zu farbtönen praktisch unbegrenzter abstufung zusammenmischen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum dosieren von flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet·, daß eine basis (1) vorgesehen ist, von der aus senkrecht nach oben sich eine gleitbahn (2) erhebt, welche ein bewegliches gleitstück (3) führt, daß das gleitstück ( 3 ) mindestens einen läufer ( 8 ) aufweist, der mit mindestens einer an der gleitbahn ( 2 ) vorgesehenen teilskala (14) zusammen wirkt, daß eine trommel ( 30) eine Unterteilungsskala ( 32 ) trägt, daß die trommel ( 30 ) drehbar am gleitstück ( 3 ) befestigt ist, welches einen stab ( 35 ) trägt, daß der stab (35) einen taster zum abtasten des f lüssigkeitsspiegels aufweist, daß die.senkrechte stellung des tasters (36 ) im verhältnis zur einstellstellung des gleitstücks (3 ) einstellbar ist, in der eine marke ( 11) des läufers ( 8 )'mit der marke (0 ) der teilskala und der unterteilungsskala übereinstimmt.
    Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitbahn (2 ) eine zahnstange ( 22) aufweist, mit der eine Zähnung (21 ) einer welle (20 ) kämmt, deren lager das gleitstück ( 3 ) ist.
    Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterteilungsskale ( 32) tragende trommel drehfest mit der welle (20 ) verbunden ist, und daß eine auslegung vorgesehen ist, gemäß der eine vollständige drehung der trommel ( 30 ) eine .vertikale verschiebung des gleitstücks (3) um ein maß verursacht, das gleich dem abstand
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    zwischen zwei aufeinander folgenden teilstrichen (14..) der teileskala (14) ist.
    4. Vorrichtung nach anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitstück ( 3 ) eine zweite einstellmarke (11) aufweist, die mit einer zweiten teileskala ( 13 ) zusammen wirkt, deren teilstrrche (13.) einen abstand voneinander haben, der der hölfte des abstands der feilstriche ( 14.) der ersten teileskala ( 14 ) entspricht.
    5. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite einstellmarke (11) mit einer trommel ( 24) zusammen wirkt, welche auf der welle ( 20 ) des gleitstücks ( 3 ) befestigt ist, und daß die trommel ( 24 ) an ihrem umfang zwei aufeinander folgende skalen ( 27, 28) aufweist, von denen jede eine anzahl Unterteilungen aufweist, welche gleich denjenigen sind, die die mit der ersten teileskala (14 ) zusammenwirkende trommel (30 ) hat.
    6. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teileskalen ( 13, 14) auf einem lineal (15 ) aufgebracht sind, das fest mit der gleitbahn ( 2 ) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der ansprUche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine der trommeln ( 26, 30) als drehrad fur die weile ( 20 ) ausgebildet ist.
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    8. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 77 dadurch gekennzeichnet,
    daß die welle (20 }<eine rändelmutter (29) trägt, mit der durch verklemmen der trommel und des antriebsrads die gleitbahn (2 ) am gleitstück (3 ) festgeklemmt werden kann.
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DE19732356486 1972-11-14 1973-11-12 Dosiervorrichtung Pending DE2356486A1 (de)

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FR7240385A FR2206494A1 (en) 1972-11-14 1972-11-14 Liq. paint proportioning device - having base with vertically upwards slideway leading into moving piece with slider running on scale

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DE2356486A1 true DE2356486A1 (de) 1974-05-30

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DE19732356486 Pending DE2356486A1 (de) 1972-11-14 1973-11-12 Dosiervorrichtung

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FR (1) FR2206494A1 (de)
IT (1) IT1001749B (de)

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