DE2853183A1 - Vorrichtung zur herstellung von gemischen in unterschiedlichen mengen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gemischen in unterschiedlichen mengen

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    • B44D3/003Methods or devices for colour determination, selection or synthesis, e.g. use of colour tables
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
    • GPHYSICS
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung, die es insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ermöglicht, die Herstellung von Gemischen in veränderbaren Mengen ausgehend von einer einzigen Formel, zum Beispiel in 1000 oder 1500 Teilen durchzuführen.
Die Erfindung bezieht sich vorteilhafterweise auf die Herstellung von Spezialfarben, zum Beispiel für Automobilkarosserien in veränderbaren Mengen, zum Beispiel von 0,25 bis 5 Liter entsprechend der durchzuführenden Arbeitsmenge.
Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, xvird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die vertikale Verstellung eines Eichmaßes längs einer veränderbaren Strecke durch Umwandlung, Verstärkung oder Verringerung der Verstellung eines Objekts längs einer bestimmten Bahn erhalten wird, die in gleiche Teile geteilt werden kann, so daß sich zu jedem Zeitpunkt das Objekt und das Eichmaß an einer Stelle befinden, die die Bahn und die Strecke im gleichen Verhältnis teilt.
Wenn das Objekt sich somit an einer Stelle entsprechend η-Teilen in seiner Bahn befindet, befindet sich eine Sonde an einer Stelle ebenfalls entsprechend n-Teilen seiner Strecke und folglich bei η-Teilen des Gesamtvolumens, das durch das Eichmaß gemessen wird.
Das Objekt besteht aus einem Schlitten, der im wesentlichen horizontal entsprechend einer bestimmten Strecke längs Führungen verschiebbar ist, und die erwähnte Umwandlung wird mittels einer Rampe oder "Sinusstange" mit einstellbarer Neigung erhalten, die an dem Schlitten befestigt ist und auf dem eine an dem Eichmaß befestigte Rolle aufliegen kann.
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Die Verschiebung des Schlittens wird vorzugsweise durch Umwandlung der Drehbewegung eines Drehteiles, wie eines Steuerrades, dessen Anzahl von Umdrehungen mittels eines Zählers gezählt werden kann, in eine lineare Bewegung erhalten. Der Zähler liefert somit zu jedem Zeitpunkt die Anzahl der Gemischteile entsprechend der Lage des Eichmaßes.
Die Neigung der Rampe kann in bekannter Weise durch die Drehung eines Drehteiles,wie eines Steuerrades, geändert werden, dessen Anzahl von Umdrehungen ebenfalls mittels eines zweiten Zählers gezählt werden kann, der es ermöglicht, die Gesamtmenge des Gemisches anzuzeigen, das man erhalten will.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Vertikalschnitt in Längsrichtung der Vorrichtung der Erfindung,
Figur 2 einen Vertikalschnitt in Querrichtung in der Ebene der Sonde der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie A-A in Figur 1,
Figur 4- einen Vertikalschnitt längs der Linie B-B in Figur 1,
Figur 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie C-C in Figur 1 und
Figur 6 einen Vertikalschnitt in Längsrichtung einer Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
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Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 5 weist die Vorrichtung einen Schlitten 1 auf, der auf einer Führungsschiene 2 verschiebbar ist, die horizontal an einem Chassis 3 befestigt ist. Der Schlitten 1 hat eine Grundplatte 4 mit abgeschrägten Seitenrändern 5» die in einem schwalbenschwanzförmigen Profil der Führungsschiene 2 gleitet. Die Führungsschiene ist an den beiden Ecken 6 eines C-förmigen Profils mittels zweiter Sechskantstangen 7 gebildet.
Die Verschiebung des Schlittens 1 auf seiner Führungsschiene 2 wird mittels einer Einrichtung aus Mutter und Schraubenspindel erhalten, deren Mutter durch ein Innengewinde eines Teils 9 gebildet ist, das an dem Schlitten befestigt isυ9 der zwischen den beiden Ecken des C-Profils läuft, und deren Spindel 10 axial am Chassis befestigt ist. Das Zählen der Umdrehungen der Spindel erfolgt mittels einer Lochscheibe 12 und Photodioden, die mit einem Zählregister, einem Zähler 13 mit numerischer Anzeige, verbunden sind.
Dieses Zählsystem ist insbesondere vorgesehen, um in der Drehrichtung der Scheibe 12 die Löcher zu zählen und in der umgekehrten Drehrichtung rückwärts zu zählen.
Außerdem kann der Zähler beim Durchgang der vertikalen Stange 24 durch die entsprechende Stelle mittels eines zu diesem Zweck angeordneten Mikrokontaktes (nicht gezeigt) auf Null zurückgestellt werden.
An dem Schlitten 1 ist ein Sinushebel 14 angelenkt, dessen Neigung durch zwei Schwinghebel 15 gesteuert wird, die am einen Ende an der Stange 14 und am anderen an einer Mutter 16 angelenkt sind, die auf einer horizontalen Spindel 17 gelagert ist, die an dem Schlitten 1
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schwenkbar befestigt ist. Diese Spindel hat eine axiale zylindrische Ausnehmung mit zwei Abflachungen, in der eine Antriebsstange 18 im wesentlichen komplementärer Form verläuft. Diese Stange 18 ist an dem Chassis 3 der Vorrichtung schwenkbar befestigt und endet mit einem Steuerrad 20. Der Antrieb der Spindel 17 kann somit unabhängig von der Lage des Schlittens 1 innerhalb der Vorrichtung durchgeführt werden.
Die Winkellage der Stange 18 und damit der Spindel wird mittels eines mechanischen Umdrehungszählers 21 registriert, der von der Stange 18 mittels eines Zahnradgetriebes 22 angetrieben wird*
Wenn sieh die Stange 1A- horizontal zusammen mit dem Schlitten 1 verstellt, bewirkt die Stange die vertikale Bewegung einer Rolle 23» die mit einer vertikalen Stange 24 verbunden ist, die axial durch zwei Kugellager 25, die mit dem Chassis verbunden sind, oder durch irgendeine andere "Führung, wie zum Beispiel Rollen, geführt ist»
Die Drehung der vertikalen Stange 24 ist durch einen Hebel 26 geführt, der eine Rolle 27 aufweist, die in einer !Führungsnut. 28 läuft.
Die vertikale Stange 24 trägt eine Sonde 29, die an ihrem Ende einen Pegeldetektor 30 aufweist, der, wie Figur2 seigt, in einen zylindrischen Behälter 31 eintauchen kann, der auf einer Auflageplatte 32 der Vorrichtung angeordnet ist.
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Die vertikale Stange 24 kann, da sie nach unten nur durch die Wirkung der Rolle 32 an der Stange 14 gehalten wird, zum Beispiel beim Aufsetzen des Behälters 31» frei gehoben werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung bei ihrer Anwendung auf die Dosierung eines Färbgemisches zum Beispiel in 1500 Teilen (d.h. 1000 Teile für das Gemisch selbst und 500 Teile für das Lösungsmittel) ist folgende:
Während einer ersten Phase wird die Neigung der Stange in Abhängigkeit von dem Gesamtvolumen eingestellt, das man erhalten will, indem das Steuerrad gedreht wird. Der entsprechende Winkel wird erhalten, indem am Zähler 21 eine Anzahl von Umdrehungen des Steuerrades 20 angezeigt wird. Diese Anzahl wird in einer durch Photogravur gebildeten Tabelle abgelesen, die an der Frontseite der Vorrichtung befestigt ist. Diese Tabelle ermöglicht es, die Volumina in Abhängigkeit von den derzeit verwendeten Behälterdurchmessern zu wählen.
Wenn die Stange 14 auf 45° eingestellt wird, hat die Laufbahn der Sonde 29 die gleiche Größe wie die des Schlittens 1. Wenn dagegen der Winkel der Stange 14 größer als 45 ist, wird die Laufbahn der Sonde 29 im Vergleich zu der des Schlittens 1 vergrößert. Wenn dagegen der Winkel der Stange 14 kleiner als 45° ist, wird sie verringert.
Wenn man somit ein Gemisch mittels einer Formel in 1500 Teilen erhalten will, kann die Anzahl der Umdrehungen, um den Schlitten 1 vom einen zum anderen Ende der Führungsschiene zu verstellen, zum Beispiel gleich 75» gewählt werden.Dabei hat die Scheibe 12 20 Umdrehungen, die über ihren Umfang gleichmäßig verteilt sind. Man könnte auch
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1000 Teile oder 100 Teile oder jede andere Teileformel wählen, indem man die Anzahl der Löcher der Scheibe 12 oder die Steigung der Spindel 10 oder sogar die Laufbahn des Schlittens 11 oder auch eine Kombination von zwei oder drei dieser Elemente ändert.
Wenn die Einstellung des Winkels der Stange 14 beendet ist, zeigt man aufeinanderfolgend die Teile des Gemisches in der Reihenfolge an, in der sie durch die Formel geliefert werden, wobei darauf geachtet wird, daß die Flüssigkeit genau das Ende der Sonde 29 erreicht. TJm diesen Vorgang zu erleichtern, kann die Sonde ein Kapillarsystem aufweisen, das einen kapillaren Impuls liefert, sobald die Flüssigkeit die Höhe der Sonde erreicht. Die Sonde kann auch mit einem Pegeldetektor (Näherungsdetektor) versehen sein, der ein Ton- oder Lichtsignal liefert, oder die Nadel eines Galvanometers derart verstellt, daß die Annäherung und dann die Berührung der Flüssigkeit mit der Sonde fortschreitend angezeigt wird.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Sonde für ihre Arbeitsweise die kapazitive Wirkung bei der Annäherung der Oberfläche der Flüssigkeit (die etwas leitend ist) und die Wirkung des Austrittstromes bei der Berührung ausnutzen, wobei eine elektronische Einrichtung die Erzeugung von akustischen charakteristischen Modulationen ermöglicht, die von einem kleinen Lautsprecher übertragen werden.
Außer den zuvor erwähnten Vorteilen ermöglicht es die Vorrichtung, eine hohe Genauigkeit zu erzielen, und dies im wesentlichen aufgrund der Tatsache, daß das verwendete mechanische System frei von Reibungen und Spielen ist, da diese durch das Gewicht der sich bewegenden Teile auto-
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matisch ausgeglichen werden.
Außerdem ist die Abnutzung der Vorrichtung praktisch Null, da alle funktioneilen Verstellungen durch Rollen geführt sind.
Bei dem in Figur 6 gezeigten Beispiel sitzt die Sonde 35 der Vorrichtung an einer Stange 36, die am einen Ende mittels eines Scharniers 37 am Chassis 38 der Vorrichtung befestigt ist.
Diese Stange 36 ruht auf einer Scheibe 39» die an einem Schlitten 40 schwenkbar befestigt ist, der längs einer Führungsschiene 41 verschiebbar ist, die in der Vertikalebene liegt, die -larch die Stange 36 verläuft.
Die Verstellung des Schlittens 40 wird mittels einer Gewindestange 42 erhalten, die in einem Innengewinde 43 des Schlittens verläuft. Diese Gewindestange 42 kann mittels eines Griffes 44 gedreht werden, dessen Umdrehungszahl mittels eines nicht gezeigten Zählsystems gezählt werden kann.
Die Scheibe 39 ist an dem Schlitten 40 mittels eines Bügels und einer Achse 45 schwenkbar befestigt, die auf der einen Seite mit einem Zahnrad 46 verbunden ist, das in eine horizontale endlose Schraube 47 eingreifen kann, die drehbar an dem Schlitten 40 befestigt ist. Diese endlose Schraube 47 hat eine axiale Bohrung 48, in der eine Stange 49 frei gleitet, die durch einen Handgriff 50 gedreht werden kann, dessen Umdrehungszahl mittels einer nicht gezeigten Zähleinrichtung gezählt werden kann. Die jeweiligen Querschnitte der Bohrung 48 und der Stange 49 sind derart, daß die Drehung der endlosen Schraube 47 möglich ist, jedoch auch ihre axiale Verstellung auf der Stange
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Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung, die der zuvor beschriebenen sehr ähnlich, ist, wird nicht nochmals erläutert. Zu bemerken ist, daß bei dieser Vorrichtung die Einstellung des Gesamtvolumens des Gemisches, das man erhalten möchte, und die Zählung der Anzahl der Teile, mit einem der beiden Griffe 44 und 50 erhalten werden kann.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Ay Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen in unterschiedlichen Mengen, ausgehend von einer einzigen Formel in Gemischanteilen, bestehend aus einem Eichmaß, dessen vertikale Verstellung längs einer veränderbaren Bahn durch Umwandlung, Verstärkung oder Verringerung der Verstellung eines Objektes längs einer bestimmten Strecke erhalten wird, die in gleiche Teile teilbar ist, so daß sich zu jedem Zeitpunkt das Objekt und das Eichmaß an einer Stelle befinden, die die Strecke und die Bahn im gleichen Verhältnis teilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Objekt aus einem Schlitten (1) besteht, der im wesentlichen horizontal entsprechend einer bestimmten Strecke längs Führungen (2) verschiebbar ist, und daß die Umwandlung mittels einer Stange (14-) erhalten wird, auf der eine Rolle (23) aufliegt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - f zeichnet, daß die Stange (14-) eine veränderbare Neigung hat, mit dem Schlitten (1) verbunden ist und auf die mit dem Eichmaß verbundene Rolle (23) einwirkt oder umgekehrt mit dem Eichmaß verbunden ist und eine mit dem Schlitten verbundene Rolle trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Schlittens (1) durch Umwandlung der Drehbewegung eines Drehteils, dessen Umdrehungszahl mittels eines ersten Drehzahlzählers meßbar ist, in eine lineare Bewegung erhalten wird.
  4. 4·. Vorrichtung nacb einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stange (14-) ausgehend von der Drehung eines Drehteils, wie eines Steuerrades, geändert werden kann, dessen Umdrehungszahl mittels eines zweiten Zählers (21) gezählt werden kann.
  5. 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (23) an einer vertikalen Stange (24-) sitzt, die in einer Führung gleitbeweglich gelagert ist und an ihrem oberen Ende das Eichmaß trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14-) an dem Schlitten (1) angelenkt ist und daß ihre Neigung durch wenigstens einen Schwinghebel (15) gesteuert wird, der an der Stange (14-) und an einer Mutter angelenkt ist, die von einer horizontalen Spindel (17) getragen ist, die an dem Schlitten (1) schwenkbar befestigt ist.
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  7. 7. "Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c hn et, daß. die Spindel (.17) eine axiale Ausnehmung aufweist, in der eine Antriebsstange (18) axial verschiebbar ist, die mit der Spindel drehfest verbunden ist, die am einen Ende ein Steuerrad (20) trägt und mit einem Zähler (21) durch ein Getriebe (22) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die vertikale Stange (24) mit einem Hebel verbunden ist, der am Ende eine Rolle trägt, die in einer Führungsnut läuft,
  9. 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e ic h η et, daß der erste Drehzahlzähler aus einer Lochscheibe (11) besteht, der ein Zählregister eines numerischen Anzeigezählers zugeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß eine Sonde (35) an einer Stange (36) befestigt ist, die am einen Ende an einer festen Achse angelenkt ist, daß die Stange auf einer Scheibe (39) aufliegt, die an einem Schlitten (40) schwenkbar befestigt ist, der längs einer Führungsschiene verschiebbar ist, daß der Schlitten mittels einer Gewindestange (42) verschiebbar ist, die mittels eines Griffes (44) drehbar ist, dessen Umdrehungszahl zählbar ist, und daß die Scheibe (39) durch ein Drehteil drehbar ist, dessen Drehzahl meßbar ist.
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DE2853183A 1978-01-11 1978-12-08 Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von Komponenten zur Herstellung von Gemischen Expired DE2853183C2 (de)

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DE2853183C2 DE2853183C2 (de) 1981-10-15

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IT (1) IT1120164B (de)
NL (1) NL7900032A (de)

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