DE171252C - - Google Patents

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DE171252C
DE171252C DENDAT171252D DE171252DA DE171252C DE 171252 C DE171252 C DE 171252C DE NDAT171252 D DENDAT171252 D DE NDAT171252D DE 171252D A DE171252D A DE 171252DA DE 171252 C DE171252 C DE 171252C
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nut
spindle
springs
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gear
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DENDAT171252D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2006Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with more than one nut or with nuts consisting of more than one bearing part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

■Siaenbuin. da
cfjcw dal"e-nta-mfo.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bekanntlich nutzen sich die Gewindeflanken tätiger Spindeln und Muttern im Laufe der Zeit derart ab, daß zwischen beiden ein Spielraum entsteht und infolgedessen beim Drehen der Spindel oder Mutter — je nachdem die Spindel gedreht wird und die Mutter führbar ist, oder umgekehrt die Spindel geführt wird und die Mutter drehbar ist — innerhalb gewisser Grenzen eine fortschreitende Bewegung nicht stattfinden kann.
Die nachteiligen Folgen dieser Erscheinung machen sich bei Präzisionsinstrumenten, die zu Meß- und Teilzwecken bestimmt sind, als Fehlerquelle, und bei Maschinenwerkzeugen, wie Supports an Drehbänken, durch Einreißen des Stahls in das Arbeitsstück sehr unangenehm bemerkbar.
Der Zweck der Erfindung ist, den toten Gang und seine schädlichen Folgen nach jeder Richtung hin aufzuheben. Die bereits bekannten, zur Aufhebung des toten Ganges in Vorschlag gebrachten Muttervorrichtungen mit federnden Zwischenstücken genügen keinenfalls den an sie gestellten Anforderungen. Dieselben sind bei einer Reihe von Apparaten, bei denen die Spindelmutter frei drehbar sein muß, nicht anwendbar. Die außerhalb der Mutter liegende, auf einem anderen Maschinenteil gleitende Führung f der Patentschrift 141712 z. B. macht eine freie Drehbewegung der ganzen Muttervorrichtung von vornherein unmöglich.
Die Federwirkung versagt, sobald, wie es z. B. bei Supports an Drehbänken der Fall ist, irgend ein auf die Mutter in entgegengesetztem Sinne zur Spannungsrichtung der federnden Zwischenstücke wirkender Außendruck eintritt. Durch die einseitige Wirkung des Außendruckes auf die beiden elastisch verbundenen Mutterteile kann das Eintreten eines toten Ganges ebensowenig verhindert werden, wie bei einer einfachen gewöhnlichen Spindelmutter bei Supports an Drehbänken, wo dieselbe sich ebenfalls unter einer einseitigen, sich je nach der Stellung des Stahls gegenüber dem Arbeitsstück bald nach der einen, bald nach der anderen Richtung gestaltenden Druckwirkung des Arbeitsstückes befindet.
Die Anwendung von stark genug angespannten Federn, um dem Außendruck entgegen zu wirken, würde einerseits einen größeren Kraftaufwand beim Drehen der Spindel zur Folge haben, möglicherweise auch eine Störung der Arbeit, wie z. B. Lahmlegung der arbeitenden Maschinenbestandteile, andererseits eine stärkere Reibung zwischen Spindel und Mutter, somit eine schnellere Abnutzung der Gewinde.
Die neue Vorrichtung ist derart gestaltet, daß sie erstens unter allen Umständen auch beim Eintreten eines Außendruckes den toten Gang vermeidet, und zweitens, bei allen Apparaten, auch bei solchen, bei denen die Spindelmutter frei drehbar sein muß, anwendbar ist.
Auf der Zeichnung erläutern Fig. ι und 2 zwei verschiedene Stellungen der Gewindeflanken der Spindel zu denen der Muttern, und Fig. 3 stellt eine Draufsicht des ganzen Apparats dar.
Die Spannungsverbindung zwischen Spindel und Mutter ist stets, auch nach Anbringung der Führungsvorrichtungen α und b veränderlich und beliebig einstellbar.
■ 10 Die Verbindung der Mutterteile m1 und m2 geschieht durch zwei mit Köpfen versehene Führungsstifte, deren eines Ende in dem einen Mutterteil m2 eingeschraubt ist, während der andere Mutterteil m1 mit einem glatten Loch versehen ist und auf dem nicht mit Gewinde versehenen Teil der Führungsstifte hin- und hergleiten kann. Dadurch ist eine seitliche Verdrehung eines Mutterteiles verhindert, während die ganze Muttervorrichtung frei drehbar sein kann.
Sollte die Mutter zu Führungszwecken bestimmt sein, so ist selbstverständlicherweise entweder ein Mutterteil m2, wie seither an einem gegen die Spindel verschiebbaren Maschinenteil befestigt, oder sie selbst tritt als Führungsbestandteil auf, während der andere Mutterteil m1 durch die Führungsvorrichtung α und b am Verdrehen verhindert wird.
Statt einer einzigen eindeutigen Spiralfederlagerung, wie in der Patentschrift 141712 gedacht ist, erhält die vorliegende Muttervorrichtung (Fig. ι und 2) zwei in entgegengesetzter Richtung zu wirken bestimmte
Federlagerungen, ,eine c1 zwischen den Mutterteilen m1 und den Schraubenköpfen a, b und eine zweite Federlagerung c2 zwischen den beiden Mutterteilen m1, m2. Zwischen den beiden Mutterteilen m1, m'2 oder, wie es hier beispielsweise der Fall ist, dem Mutterteil ml und den Köpfen der Führungen a, b ist ein bewegliches, in diesem Falle winkelförmiges Zwischenstück / angebracht, welches vermittels des Exzenters k durch Drehung des Exzenterkopfes η hin und her verstellt werden kann. Solange das Exzenter k sich nach oben (vergl. den Pfeil in Fig. i) befindet, üben die Federn c1, die etwas stärker als die Federn c2 sind, ihre Spannungswirkung aus und pressen die beiden Mutterteile zusammen. Wird das Exzenter k aber aus seiner ursprünglichen Lage mittels des Exzenterkopfes η um 180 Grad gedreht und nimmt infolgedessen die entgegengesetzte Lage (vergl.
den Pfeil in Fig. 2) an, so wird das zwischen den Führungsköpfen a, b und Mutterteil m1 befindliche Zwischenstück / nach unten verschoben und mit dem Mutterteil m1 starr verbunden, wodurch die Federn c1 aus ihrer Wirksamkeit ausgeschaltet werden und die Federn c2 (Fig. 2) treten dann sofort in Wirksamkeit und drücken die beiden Mutterteile auseinander.
Das Zwischenstück / bildet also einmal eine Verlängerung der Führungsköpfe a, b (Fig. 1), zum anderen eine Verlängerung des Mutterteils m1.
Befände sich aber das Zwischenstück zwischen den beiden Mutterteilen m1, m2, so würde es einmal eine Verlängerung des einen Mutterteils, zum anderen eine Verlängerung des anderen Mutterteils bilden.
Tritt nun von irgend einer Seite ein Außendruck ein, so wird durch eine Drehung des Exzenters Jc das Zwischenstück I nach der einen oder der anderen Richtung verschoben und die Übereinstimmung zwischen der Spannungsrichtung der Federn und des Außendruckes sofort hergestellt und der tote Gang auch für die Dauer des Druckes behoben. Die erwünschte Veränderung der Spannungsverbindung der Mutterteile geschieht also mittels eines einzigen einfachen Handgriffs.
Für Apparate, bei denen man unmittelbar zum Exzenter, wie dies beispielsweise bei Supports an Drehbänken der Fall ist, nicht ankommen kann, und außerdem eine Lageveränderung der Federn eine Unterbrechung der Tätigkeit der Mutterspindel herbeiführen würde, ist eine weitere Vorrichtung getroffen, bei welcher die jeweilig erforderliche Übereinstimmung zwischen der Wirkungsrichtung der Federn und des Außendruckes automatisch infolge der fortgesetzten Tätigkeit der . Mutterspindel selbst herbeigeführt wird.
Die Fig. 3 stellt eine . solche Vorrichtung dar. Die zwei Federlagerungen c1, c2, das Zwischenstück I und das Exzenter k sind auch hier beibehalten. Allein an Stelle des Exzenterknopfes η in Fig. 1 und 2 tritt hier ein Schneckenrad r1 ein, welches mit dem Exzenter k fest verbunden ist. (Die Rechtsund Linksnullagen des Exzenters k ebenso ein Teil der wagerechten Kathete des winkelförmigen Zwischenstückes / sind punktiert angedeutet.) Das Schneckenrad r1 greift in die Windungen einer Schnecke oder gewöhnlichen Schraube s ein, welche an dem Mutterteil ml gelagert ist. Die Schnecke ist zugleich mit einem Trieb t1 versehen und greift in die Zähne des Längstriebes t2 ein. An einem Wellenende des Längstriebes t2 befinden sich zwei Sperräder r* und r5 und ein Zahnrad rs, welches außerdem mit zwei Randscheiben und an beiden Seiten mit Sperrzähnen versehen ist. Die beiden Sperräder r4 und r5 können sich auf der Achse des Triebes f'2 innerhalb eines gewissen Spielraumes nur in seiner Längsrichtung lose hin- und herbewegen. Ihre Umdrehung aber
.3 —
kann infolge der Führungsstifte f4, f&, die zugleich als Mitnehmer dienen, nur gemeinsam mit dem Trieb i2 erfolgen. Das Zahn rad r3 kann sich hingegen sowohl in der Längsrichtung des Triebes i2 innerhalb eines begrenzten Spielraumes frei auf demselben verschieben als auch auf ihm drehen.
Dieses Zahnrad r3 wird durch seine über die Zahne hinausragenden Randscheiben von
ίο dem Zahnrad r2, das auf der Welle der Spindel S sitzt und in der Längsrichtung derselben innerhalb eines begrenzten Spielraumes beweglich ist, mitgenommen und von demselben gedreht und in der Längsrichtung hin- und hergetrieben.
. Hart an dem Zahnrad r2 befindet sich eine Hülse Mi3, welche ebenso wie die Spindelwelle mit höchstens zwei miteinander in Eingriff stehenden Gewindegängen g, punktiert
zo angedeutet, versehen ist. Die Mutterhülse m3 wird von zwei Führungsstiften ff, an einer seitlichen Verdrehung verhindert, hingegen in der Längsrichtung, je nach der vorher angenommenen Lage, mit Hilfe des jeweiligen Druckes der Federn c3 (die unmittelbar auf die Mutterhülse drücken) und Federn c4 (die mittelbar durch das Zahnrad r2. auf dieselbe drücken) sich infolge der Gewindegänge g nach vorwärts oder rückwärts bewegen können. Diese Hin- und Herbewegung der Mutterhülse wird dem Zahnrad r2 und zugleich dem Zahnrad r3 mitgeteilt.
Bei der Nulläge liegt die Mutterhülse und mit derselben auch das Zahnrad r2 auf der Spindelwelle lose außerhalb der Gewindegänge g beispielsweise in der Richtung zu den Federn c4. Das Zahnrad r3, welches sich in einer Ebene mit dem Zahnrad r2 befindet, greift nun mit seinem, dem Sperrrad r5 zugewendeten Sperrzähnen in die Sperrzähne des letzteren ein. 'Das Exzenter k befände sich also in der Nullage in der Richtung nach links k, 0, es übt auf das Zwischenstück / keinen Druck aus und somit sind die Federn c1 in Tätigkeit und drücken die beiden Mutterteile zusammen.
Solange die Spindel S von links nach rechts gedreht wird, bleibt die Sachlage dieselbe.. Das Sperrad r3 gleitet dann über die Sperrzähne des Rades r5 hinweg und dreht sich lose um die Achse des Längstriebes i2, ohne denselben mitzunehmen.
Anders verhält es sich aber, sobald eine Drehbewegung der Spindel S durch die Kurbel von rechts nach links erfolgt ist. Das Sperrad r5 tritt dann in Tätigkeit, der Längstrieb .i1 dreht sich sodann von links nach rechts. Die Schnecke s, welche durch ihren Trieb i2 vom Längstrieb i2 von rechts nach links getrieben wird, setzt das Exzenterrad r1 und mit ihm das Exzenter k in Bewegung.
Hat das Exzenter k von seiner ursprünglichen Nullage eine Drehung nach unten von 45 Grad gemacht und die parallele Stellung zur Spindel angenommen, so hat sich dadurch das in diesem Fälle zwischen den Schraubenköpfen α, b und dem Mutterteil m1 befindliche Zwischenstück I auch nach unten in der Richtung zum Mutterteil m1 verschoben und mit demselben starr verbunden. Dadurch aber werden die Federn cl aus ihrer Tätigkeit ausgeschaltet und die Federn c2 treten sofort in ihre Wirksamkeit und drücken die beiden Mutterteile auseinander.
Während der Umdrehung des Exzenters um 45 Grad haben sich inzwischen die Mutterhülse m3 und Zahnrad r2 von ihrer ursprünglichen Lage nach oben in der Richtung zur Federlagerung c3 und somit auch das Rad r3 in der Richtung zur Federlagerung c5 verschoben. Es ist somit nämlich das Rad r3 aus dem Wirkungskreis des Sperrades r5 ausgetreten und in den Wirkungskreis des Sperrades r4 eingetreten. Mit diesem Augenblick sind die arbeitenden Teile in eine andere, der früheren entgegengesetzten Lage gekommen und verharren in dieser Lage, solange die Spindel S ihre Linksdrehbewegung fortsetzt.
Das Sperrad r3 gleitet über die Sperr- go zähne des Rades r4 hinweg, ohne den Längstrieb i2 mit fortzubewegen. Während der ganzen Dauer dieser Drehbewegungsrichtung der Spindel üben also die zwischen beiden Mutterteilen liegenden Federn c2 ihre auseinanderdrückende Wirkung ununterbrochen aus.
Sobald aber die Spindel in die umgekehrte Drehung von links nach rechts gesetzt wird, entsteht derselbe Vorgang, aber in umgekehrter Weise. Durch das Eingreifen des Sperrades r4 gelangt der Längstrieb f2 wieder in Drehbewegung, aber von rechts nach links, die Schnecke von links nach rechts, und das Exzenterrad dreht sich mit dem Exzenter um 45 Grad wieder nach oben zu seiner ersten Lage Ar0. Das Zwischenstück / nimmt also auch seine erste Stellung wieder ein und die Federn c1 können wieder ihre Macht, die Mutterteile zusammenzudrücken, erlangen. Das Sperrad r3 ist wieder durch die inzwischen stattgefundene Rückverschiebung der Mutterhülse ms samt Zahnrad r2 aus dem Machtbereich des Sperrades r4 ausgeschieden und in dem ursprünglichen Wirkungskreis des Sperrades r6 hineingelangt, und alles steht wieder still, bis die Spindel 5 wieder eine entgegengesetzte Drehbewegung annimmt.
Befände sich das Exzenter bei seiner Nulllage in der Richtung nach rechts, so würde sich alles im umgekehrten Sinne zum oben geschilderten abspielen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Vorrichtung zur Aufhebung des toten Ganges an Mutter- und Spindelgewinden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit entgegengesetzt wirkenden Federn versehenen Teile der Mutter durch eine Führungsvorrichtung derart miteinander verbunden sind, daß neben einer Veränderung der Spannungsverbindung auch eine freie Drehung der ganzen Mutter möglich ist, während ein Teil der Mutter durch den anderen an der gegenseitigen Drehung gehindert ist, und daß die Spannungsverbindung mittels eines verstellbaren Zwischenstücks (I) verändert wird, durch dessen Hin- und Herbewegung die Spannung bald der einen, bald der anderen der beiden in entgegengesetzter Richtung wirkenden Federn zur Geltung gebracht wird, um eine jeweilige Übereinstimmung" der Wirkungsrichtungen der Federn und des äußeren Druckes herzustellen.
  2. 2. Vorrichtung zur selbsttätigen Verstellung des in Anspruch 1 erwähnten Zwischenstücks (I), dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück mittels einer Räderübersetzung oder eines anderen bekannten Getriebes durch die Drehung der Mutterspindel (S) selbsttätig verstellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908335C (de) * 1951-09-08 1954-04-05 Ludwig Probst Dipl Ing Anordnung zum Spielausgleich fuer Spindelantriebe
DE1052202B (de) * 1954-08-23 1959-03-05 Philips Nv Schraubentrieb mit zwei parallelen Gewindespindeln fuer feinmechanische Zwecke
DE1062077B (de) * 1955-11-02 1959-07-23 Askania Werke Ag Bewegungsschraube oder Schnecke zur genau gleichfoermigen Bewegungs-uebertragung
EP0640777A1 (de) * 1993-08-24 1995-03-01 Eichenberger Gewinde AG Spielarme Mutter für Schraubgetriebe
FR2972041A1 (fr) * 2011-02-24 2012-08-31 Sonceboz Sa Actionneur lineaire de type vis-ecrou pour phare automobile dynamique
DE102015012855B3 (de) * 2015-10-06 2017-04-13 B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Gewindespindeltrieb sowie Möbel mit einer Hubvorrichtung, die einen Gewindespindeltrieb aufweist
CN107178595A (zh) * 2017-06-15 2017-09-19 北京机械设备研究所 一种用于丝杠螺母副的消间隙装置和方法、丝杠螺母副

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