DE755546C - Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung - Google Patents

Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung

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DE755546C
DE755546C DES146017D DES0146017D DE755546C DE 755546 C DE755546 C DE 755546C DE S146017 D DES146017 D DE S146017D DE S0146017 D DES0146017 D DE S0146017D DE 755546 C DE755546 C DE 755546C
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DE
Germany
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phase shift
measuring
counter
quadrants
recording device
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Expired
Application number
DES146017D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Resch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R25/00Arrangements for measuring phase angle between a voltage and a current or between voltages or currents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Phasenverschiebungsmeß- oder Registriereinrichtung Bei der Verrechnung der ausgetauschten elektrischen Arbeit oder für Zwecke der Statistik oder Betriebsüberwachung ist oft die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung während des Arbeitsaustausches von Bedeutung. Dabei kommt es weniger auf die jeweiligen Augenblickswerte, sondern auf Durchschnittswerte dieser Phasenverschiebung an. Schwierig wird die Messung der Phasenverschiebung, wenn in einer Leitung nicht nur kapazitive und induktive Belastungen abwechseln, sondern sich auch die Energies trömungsrichtung betriebsmäßig umkehrt.
  • Die Phasenverschiebung muß dann für alle vier Quadranten gemessen werden. Der erste Quadrant entspricht beispielsweise einer Be lastung, bei der das eine Werk Wirk- und Blindleistung liefert, der zweite Quadrant dem Fall, daß das eine Werk Wirkleistung liefert und Blindleistung bezieht, der dritte Quadrant dem Fall, daß das Werk Wirkleistung und Blindleistung empfängt, und der vierte Quadrant dem Fall, daß Wirkleistung empfangen, aber Blindleistung geliefert wird.
  • Die meisten bekannten Phasenverschie. bungsmeßeinrichtungen zeigen Augenblickswerte an, auch sind sie im allgemeinen nicht für alle vier Quadranten geeignet. In bekannter Weise erhält man eine genügend träge arbeitende und Durchschnittswerte anzeigende Phasenverschiebungsmeßeinrichtung bei einer meist zur Scheinverbrauchsmessung verwendeten Meßeinrichtung mit Kurbelreibradgetriebe. Bei einem solchen Getriebe ruht beispielsweise eine Kugel auf drei Reibrädern, deren Berührungspunkte die Ecken eines sphärischen, rechtwinkligen Dreiecks bilden.
  • Das eine Rad wird von einem Blindverbrauchszähler, das andere von einem Wirkverbrauchszähler angetrieben während d.as dritte, an einem Schwenkarm gelagerte Rad mitgeschleppt wird. Der Schwenkarm (Schleppteil) stellt sich dabei jeweils in die Richtung der resultierenden Kugelbewegung ein. Es ist bekannt, an diesem Schleppteil eine Anzeigevorrichtung für die Phasenverschiebung, insbesondere für den Cosinus dieser Verschiebung anzubringen. Eine solche Anzeigevorrichtung arbeitet aber nur für den Bereich eines Quadranten zuverlässig.
  • Erfindungsgemäß erhält man dadurch eine vorteilhafte Phasenverschiebungsmeß- oder Registriereinrichtung, z. B. cos-rp-Zeiger für alle vier Quadranten, daß mit dem Schleppteil ein Umformer verbunden. wird, der seine Einstellung in eine beispielsweise elektrische Größe (Spannung, Strom, Frequenz) umformt, die über zwei Weichen jeweils einem Gerät eines nach den vier Quadranten aufgeteilten Meß- oder Registriergerätsatzes zugeführt wird, daß diese Weichen je nach der Energieströmungsrichtung der Verbrauchsgrößen durch Richtungsrelais umgelegt werden, während die beiden Reibräder des Reibradgetriebes unabhängig von dieser Strömungsrichtung stets im gleichen Sinn durch die Zähler fortgeschaltet werden Man vermeidet dadurch, daß beim Hinüberwechseln der Belastungsverhältnisse von dem einen zu einem an deren Quadranten das Kugel reibradgetriebe in Unordnung kommt und die Antriebsrichtung der Reibräder umgekehrt werden muß, und erhält den Vorteil, daß die Anzeigevorrichtung für die Phasenverschiebung getrennt von dem Kugelreibradgetriebe aufgestellt werden kann. Günstig ist auch die getrennte Anzeige für die vier Quadranten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtanordnung; Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten für das Reibradgetriebe; in Fig. 4 ist eine bevorzugte Aus.führungsform eines Richtungsrelais für das Umstellen der Stromweichen dargestellt, das durch von den Zählern ausgesandte Impulse betätigt wird, also keine Meßsysteme benötigt. Jedoch können an Stelle dieses Relais auch Richtungsrelais treten, die bei Änderung der Strömungsrichtung ihren Dreh sinn ändern.
  • Die Leitung L verbindet die Kraftwerke A B, die untereinander Wirk- und Blindleistung austauschen. I, 2 sind zwei Ävirkverbrauchszähler mit Rücklaufhemmung und Kontaktgebern I0, 20. Bei Lieferung von A nach B läuft beispielsweise der Zähler I, während der Zähler 2 durch die Rücklaufhemmung festgehalten ist. Wenn ,4 von B elektrische Arbeit bezieht, läuft der Zähler 2, während der Zähler I stillsteht. Der Blindleistungsdurchgang wird durch die Blindverbrauchszähler 3, 4 mit Rücklaufhemmungen und Kontaktgebern 30, 40 gemessen. Ist die Strömungsrichtung der Blindleistung von A nach B gerichtet. dann läuft der Zähler 3, der Zähler 4 steht still, ist sie von B nach 4 gerichtet, dann läuft der Zähler 4, und der Zähler 3 steht still. Die Kontaktgeber 10, 20 der Wirkverbrauchszähler 1, 2 sind über Magnetwicklungen 11, 21 eines Richtungsrelais 5 an eine Magnetwicklung 12 für die Fortschaltung eines Kugelreibradgetriebes 7 angeschlossen.
  • Ebenso sind die Kontaktgeber 30, 40 der Blindverbrauchszähler 3, 4 über Magnetwicklungen 31, 41 eines Richtungsrelais 6 an eine Magnetwicklung 34 der Reibradgetriebeeinrichtung 7 angeschlossen. Die Richtungsrelais 5, ó, deren Ausführungsform an Hand der Fig. 4 später erläutert wird, steuern Stromweichen 51, 61 mit den Kontakten 52, 53 bzw. 62, 63. Das Richtungsrelais 5 legt, wenn der Zähler 1 läuft, also Impulse durch die Wicklung 11 gehen, die Weiche 51 auf den Kontakt 52, wenn der Zähler 2 läuft, also Impulse durch d!ie Wicklung 21 gehen, auf den Kontakt 53. In ähnlicher Weise legt das Richtungsrelais 6 die Stromweiche 61 auf den Kontakt 62, wenn der Blindverbrauchszähler 3 läuft, also die Wicklung 31 Impulse erhält, auf den Kontakt 63 dagegen, wenn der Zähler4 läuft. die Impulse also über die Wicklung 41 gehen. Die Fortschaltwerke 71, 72 der Getriebeanordnung 7, die in Fig. 2 noch besonders dargestellt sind, werden aber im gleichen Sinn durch die Magnete 12, 34 betätigt, gleich--gültig, ob der Zähler I oder 2 bzw. 3 oder 4 läuft. Die Wicklung 12 (Fig. 2) wirkt auf einen Anker 710 ein, der ein Klinkenrad 711 und den einen Teil 7I2 eines Differentialgetriebes D fortschaltet. Der zweite Teil 713 dieses Getriebes wird in entgegengesetztem Sinn von einem Hilfsmotor 714 angetrieben, der mit einer Bremsscheibe 715 und mit einem Reibrad 73 des Kugelreibradgetriebes mit der Kugel 70 verbunden ist. Der dritte Teil 716 des Differentialgetriebes trägt einen Bremshebel 717, der mit der Bremsscheibe 715 zusammenarbeitet. Zwischen den einzelnen in Fig. 2 dargestellten Teilen sind Vorgelege eingeschaltet, die der Einfachheit halber weggelassen sind. Diese Fortschalteinrichtung arbeitet derart, daß der durch Drehung des Rades 711 vorgegebene Meßweg jeweils unter Nachdrehen des Rades 73 durch den Hilfsmotor 714 aufgeholt wird, denn bei der Vordrehung des Rades 711 wird der Bremshebel 717 gelüftet und, sobald der Hilfsmotor 714 nachgedreht ist, wieder gegen die Bremsscheibe 715 gedrückt. Natürlich können für den Antrieb des Reibrades 73 auch andere Nachlaufsteuergetriebe mit Hilfsmotor verwendet werden, jedoch kann das elektromagnetische Klinkwerk 12, 710, 712 auch unmittelbar das Reibrad 73 antreiben. In derselben Weise arbeitet das Fortschaltgetriebe 72, das das Reibrad 74 antreibt.
  • In Fig. 3 ist der Schleppteil 75 des Reibradgetriebes 7 dargestellt. Er besteht aus einem Arm, der schwenkbar um die Achse 751 gelagert ist und eine Laufrolle 752 trägt. Wie erwähnt, stellt sich der Arm 75 jeweils in Richtung der resultierenden Kugelbewegung ein, deren Richtung sich bekanntlich mit der Phasenverschiebung in der Leitung L ändert.
  • Mit dem Arm 75 ist irgendein Umformer verbunden, der die Einstellung dieses Armes in eine beispielsweise elektrische Größe (Spannung, Strom, Frequenz) unformt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein Spannungsteilerwiderstand 753 dargestellt, über den ein mit dem Arm 75 verbundener Kontaktarm 754 schleift. Die beiden Enden des Widerstandes 753 sind bei a, b an eine Spannungsquelle angeschlossen, während die abgegriffene Spannung über die Kontakte c, d und die Stromweichen 51, 61 einem nach vier Quadranten aufgeteilten Satz 8 von Phasenverschiebungsanzeige- oder Registriervorrichtungen zugeführt wird. Die einzelnen Meßgeräte 81 bis 84 sind den einzelnen Quadranten I bis IV zugeteilt.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Richtungsrelais 5 setzt sich folgendermaßen zusammen. In dem Stromkreis des Impulsgebers 10 des Zählers I liegt das elektromagnetische Klinkwerk 11.
  • In der Ruhestellung nimmt die Klinke 13 des Klinkwerks 11 die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Stellung ein und holt beim Eintreffen eines Impulses bis zu der gestrichelt angedeuteten Stellung I30 aus. Der Winkel a zwischen. den Stellungen 13 und I30 entspricht dem Hubweg der Klinken. Die Zahnteilung des Klinkenrades 14 ist etwas größer als dieser Hubweg. Entsprechendes gilt für die Klinke 23 des Klinkwerks 2I, das mit dem Impulsgeber 20 des Zählers 2 verbunden ist, jedoch ist hier das Klinkeurnd 24 um den halben Hubweg, also a gegen das Klin-kenrad 14 versetzt.
  • Beide Klinkenräder sitzen auf einer Schaltwelle 50, die mittels einer unrunden Scheibe, Schaltstern 54, die Stromweiche 51 bis 53 steuert. Auf der Schaltwelle 50 sitzt ferner ein unter der Einwirkung einer Feder 55 stehendes Rastenrad 56, dessen Teilung etwas größer ist als$. Das Rastengetriebe 55, 56 drängt infolgedessen die Schaltwelle 50 in Stellungen, die um etwa einen halben Klinkenhub gegeneinander versetzt sind.
  • Arbeitet das Klinkwerk 11, dann bleibt die Welle 50 in der dargestellten Lage und durch den Schaltstern 54 wird die Weiche 51 in Verbindung mit dem Kontakt 53 gehalten.
  • Die Klinke I3 gleitet dabei an der Zahnflanke 15 des Klinkrades 14 entlang, ohne dieses fortzuschalten. Wird dagegen das Klinkwerk 21 betätigt, dann schlägt die Klinke 23 in die Stellung 230 aus und bei der Rückkehr in die Stellung 23 wi.rd das; Schaltrad 24 um eine halbe Zahnteilung fortgeschaltet. Dadurch werden auch die übrigen Teile um eine halbe Zahnteilung gedreht, das Sternrad 54 gibt die Weiche 51 frei, die nunmehr zu dem Kontakt 52 hinüberfedert und dort liegenbleibt. Bei allen weiteren Hüben der Klinke 23 gleitet dieser an einer Flanke des Zahnrades entlang, ohne die Welle 50 fortzuschalten.
  • Erst wenn das Klinkwerk 11 wieder betätigt wird, wird die Weiche 51 wieder auf den Kontakt 53 umgelegt. In der Fig. 2 ist noch eine andere Ausführungsform gestrichelt angedeutet, bei der die Klinkwerke 11, 21 durch ein Kraftverstärkergetriebe mit Hilfsmotor 150, Differentialgetriebe 16, Sperrdaumen 171, 172 und der unrunden Scheibe 18 von der Schaltarbeit entlastet sind. Ein solches Getriebe arbeitet folgendermaßen: Wird die Welle 50 in der Pfeilrichtung gedreht, dann macht der erste Teil 161 des Differentialgetriebes 16 diese Drehung mit und verdreht dabei den zweiten Teil des Differentialgetriebes 162 mit dem Sperrdaumen 171 aus dem Weg des Daumens 172. Der dauernd unter Strom stehende Hilfsmotor 150 dreht dann die unrunde Scheibe 18 um I80°, so daß die Weiche 51 auf den Kontakt 52 umgelegt wird und nimmt dabei den dritten Teil I63 des Differentialgetriebes 16 in der Pfeilrichtung mit. Dadurch wird der zweite Teil 162 des Differentialgetriebes mit dem Daumen 171 wieder in den Weg des Sperrdaumens 172 zurückgedreht, so daß sich der Motor 150 und die Scheibe 18 nicht weiterdrehen können.
  • Solange also der Wirkverbrauchszähler 1 läuft, wiegt die Weiche 51 auf dem Kontakt 52, und wenn beim Betrieb im ersten Quadranten der Blindverbrauchszähler 3 läuft, liegt die Weiche 61 auf dem Kontakt 62. Die an den Klemmen c, d auftretende Spannung wird deshalb dem Meßgerät g1 für den Quadrant ten 1 zugeführt. Beim Betrieb im Quadrant ten II läuft der Zähler I und der Zähler 4.
  • Die Weiche 6I wird deshalb auf den Kontakt 63 umgelegt und nunmehr das Meßgerät 82 des Quadranten II eingeschaltet. Beim dritten Quadranten läuft statt des Zählers 1 der Zähler 2 und der Zähler 4. Dadurch wird die Weiche 51 auf den Kontakt 53 umgelegt. Da die Weiche auf dem Kontakt 63 liegt, ist das Meßgerät 83 des Quadranten III eingeschaltet. Beim vierten Quadranten laufen die Zähler I und 3, die Weichen liegen an den Kontakten 52, 62, so daß das Meßgerät 84 des Quadranten IV eingeschaltet ist. Das Kugelreibradgetriebe7 arbeitet in allen vier Quadranten unter den gleichen Ve!rhältsissen, da sich die Räder 73 und 74 stets im gleichen Sinn drehen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Phasenverschiebung ohne Störungen durch vorübergehende Schwankungen, für alle vier Quadranten zuverlässig ermittelt werden kann. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß außer den verhältnismäßig einfachen Meßgeräten 8I bis g4 keine besonderen elek; trischen Meßsysteme erforderlich sind, da die Wirk- und Blindverbrauchszähler I bis 4 an sich für die Wirk- und Blindverbrauchszählung vorhanden sein müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Phasenverschiebungsmeß- oder Registriereinrichtung, z. B. cos-#-Zeiger für alle vier Quadranten mit einem Kugelreibradgetriebe, dessen beide Reibräder von Zählern verschiedener innerer Abgleichung, beispielsweise von Wirk- und Blindverbrauchszählern angetrieben werden unui dessen Schleppteileinstellung für die Messung der Phasenverschiebung ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schleppteil (75) ein Umformer (753, 754) verbunden ist, der die Schleppteileinstellung in eine elektrische Größe (Spannung, Strom, Frequenz) umformt, die über zwei Weichen (51 bis 53 und 61 bis 63) jeweils. einem Gerät (z. B. 8I) eines nach den vier Quadranten (I bis IV) aufgeteilten Meß- oder Registriergerätsatzes (8) zugeführt wird, daß diese Weichen (51 bis 53 und 61 bis 63) je nach der Energieströmungsrichtung der Verbrauchsgrößen durch zwei Richtungsrelais (5, 6) umgelegt werden, während die beiden Reibräder (73, 74) des Reibradgetriebes (70, 73 bis 75) unabhängig von. diesen Strömungsrichtungen stets im gleichen Sinn durch die Zähler (1 bis 4) angetrieben werden.
DES146017D 1941-07-04 1941-07-04 Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung Expired DE755546C (de)

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