CH228235A - Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung für alle vier Quadranten. - Google Patents

Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung für alle vier Quadranten.

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CH228235A
CH228235A CH228235DA CH228235A CH 228235 A CH228235 A CH 228235A CH 228235D A CH228235D A CH 228235DA CH 228235 A CH228235 A CH 228235A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description


  



     Phasenversehiebungsmess-oder Registriereinriehtzmg ffir alle    vier Quadranten.



   Bei der Verrechnung der ausgetauschten elektrischen Arbeit oder für Zwecke der Sta  tistik    oder Betriebsüberwachung ist oft die   Phasenversehiebung    zwischen Strom und Spannung während des Arbeitsaustausches von Bedeutung. Dabei kommt es weniger auf die jeweiligen Augenblickswerte, sondern auf Durchschnittswerte dieser   Phasenverschie-    bung an. Schwierig wird die Messung der Phasenversehiebung, wenn in einer Leitung nicht nur kapazitive und induktive Belastungen abwechseln, sondern sich auch die Ener  gieströmungsrichtung    betriebsmässig umkehrt.



  Die Phasenversehiebung muss dann für alle vier Quadranten gemessen werden. Der erste Quadrant entspricht beispielsweise einer Belastung, bei der das eine Werk Wirk-und Blindleistung liefert, der zweite Quadrant dem Fall, dass das eine Werk Wirkleistung liefert und Blindleistung bezieht, der dritte Quadrant dem Fall, dass das Werk   Wirk-    leistung und Blindleistung empfängt, und der vierte Quadrant dem Fall, dass Wirkleistung empfangen,   aberBlindleistunggeliefert wird.   



   Die meisten bekannten   Phasenverschie-    bungsmesseinrichtungen zeigen Augenblickswerte an, auch sind sie im allgemeinen nicht für alle vier Quadranten geeignet. In bekannter Weise erhält man eine genügend träge arbeitende und Durchschnittswerte anzeigende Phasenverschiebungseinrichtung bei einer meist zur   Scheinverbrauchsmessung    verwendeten Messeinrichtung mit   Eugelreib-    radgetriebe. Bei einem solchen Getriebe ruht beispielsweise eine   : @ugel    auf drei Reibrädern, deren Berührungspunkte die Ecken eines sphärischen, rechtwinkligen Dreieckes bilden. Das eine Rad wird von einem Blindverbrauchszähler, das andere von einem   Wirkverbrauchszähler    angetrieben, während das dritte, an einem Schwenkarm gelagerte Rad mitgeschleppt wird.

   Der Schwenkarm (Schleppteil) stellt sich dabei jeweils in die Richtung der resultierenden   Eugelbewegung    ein. Es ist bekannt, an diesem Schleppteil eine Anzeigevorrichtung für die Phasenverschiebung, insbesondere für den Cosinus dieser Verschiebung, anzubringen. Eine solche  Anzeigevorrichtung arbeitet aber nur f r den Bereich eines Quadranten zuverlässig.



   Erfindungsgemäss erhÏlt man dadurch eine vorteilhafte   PhasenverschiebungsmeB-    oder   Registriereinrichtung    für alle vier Quadranten, daB mit dem Schleppteil eines Eugelreibradgetriebes ein Umformer   verbun-    den ist, der seine Einstellung in eine messbare Grosse umformt, die  ber zwei Weichen jeweils einem Gerät eines nach den vier Quadranten aufgeteilten Me¯- oder   Registrier-      gerätesatzes zugeführt    wird, dass ferner diese Weichen je nach der   Energieströmungsrich-    tung der Verbrauchsgrössen durch   Richtungs-    relais umgelegt werden, während die beiden ReibrÏder des Reibradgetriebes unabhängig von dieser Strömungsrichtung stets im gleichen Sinne durch die Zähler fortgeschaltet werden.

   Man vermeidet dadurch, dass beim Hinüberwechseln der Belastungsverhältnisse von dem einen zu einem andern Quadranten das   Eugelreibradgetriebe    in Unordnung kommt und die Antriebsrichtung der Reibrader umgekehrt werden muss, und erhält den Vorteil, daB die Anzeigevorrichtung für die   Phasenversehiebung    getrennt von dem   Su-    gelreibradgetriebe aufgestellt werden kann.



  Günstig ist auch die getrennte Anzeige fiir die vier Quadranten.



     Tin    Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt die Gesamtanordnung ; die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten für das Reibradgetriebe ; in der Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Richtungsrelais f r das Umstellen der   Stromweichen    dargestellt, das durch von den Zählern ausgesandte Impuls betÏtigt wird, also keine weiteren Messsysteme benötigt. Jedoch können an Stelle dieser Relais auch   Richtungs-    relais treten, die bei Änderung der Str¯  mungsrichtung    ihren Drehsinn ändern.



   Die Leitung L verbindet die Kraftwerke A, B, die untereinander Wirk-und Blindleistung austauschen,   1,      2    sind zwei   Wirk-      verbrauchszähler    mit   Rücklaufhemmung und      Kontaktgebern      10,    20. Bei Lieferung von A   nach B lauft beispielsweise    der Zähler], während der Zähler   2    durch die Rücklaufhemmung   festgehalten ist. Wenn A    von B elektrische Arbeit bezieht, läuft der Zähler 2, wÏhrend der Zähler   1    stillsteht.

   Der Blind  leistungsdurchgang    wird durch die Blindverbrauchszähler 3, 4 mit   Rücklaufhemmun-    gen und   Kontaktgebern 30. 40 gemessen.    Ist die   Stromungsrichtung der Blindleistung von    A nach B gerichtet, dann lÏuft der Zähler 3. der Zähler 4 steht still ; ist sie von B nach   A    gerichtet, dann läuft der   Zähler 4.    und der Zähler 3 steht still. Die   Kontakt. geber 10. 20    der WirkverbrauchszÏhler 1, 2 sind über AIa   gnetwicklungen 11. 21 eines Richtungsrelais    5 an eine   Magnetwieklung 12 für    die Fortschaltung eines Kugelreibradgetriebes 7 angeschlossen.

   Ebenso sind die Eontaktgeber    30, 40 der Blindverbrauchszähler 3, 4 iiber      Magnetwicklungen 31. 41    eines Richtungsrelais 6 an eine   Magnetwicklung 34    der Reib  radgetriebeeinrichtung    7 angeschlossen.

   Die Richtungsrelais 5, 6. deren Nusführungsform an Hand der Fig.   4    spÏter erläutert wird, steuern   Stromweichen      51,    61 mit den Kontakten   52, 53 bezw. 62. 63.    Das   Richtungs-    relais 5 legt, wenn der Zähler   1    lÏuft, also Impulse durch die Wicklung 11 gehen, die Weiche 51 auf den Kontakt   52,    wenn der Zähler   2    läuft, also Impulse durch die Wick  lung 21 gehen,    auf den Kontakt   53.    In Ïhnlicher Weise legt das Richtungsrelais 6 die   Stromweiche    61 auf den Kontakt 62, wenn der   Blindverbrauchszähler 3 läuft, also    die Wicklung   31    Impulse erhält,

   auf den   Eon-    takt 63 dagegen, wenn der Zähler 4 lÏuft, die Impulse also über die Wicklung 41   gehen. Die Fortschaltwerke    71,   72    der Ge  triebeanordnung 7,    die in Fig. 2 noch besonders dargestellt sind. werden aber im   glei-    chen Sinne durch die Magnete 12. 34 betÏtigt, gleichgültig, ob der Zähler 1 oder   2    bezw.   3    oder 4 läuft.

   Die Wicklung 1: 2   (Fig.    2) wirkt auf einen Anker 710 ein, der ein   Klinkenrad    d 711 und einen Teil   712    eines Differentialgetriebes D   fortsehaltet.    Der zweite Teil   713    dieses Getriebes wird in ent   gegengesetztem Sinne von einem Hilfsmotor    714 angetrieben, der mit einer Bremssoheibe 715 und mit einem Reibrad 73 des   Kugel-    reibradgetriebes mit der Kugel 70 verbunden ist. Der dritte Teil 716 des Differentialgetriebes trägt einen Bremshebel 717, der mit der   Bremsseheibe    715 zusammenarbeitet.



  Zwischen den einzelnen in Fig. 2 dargestellten Teilen sind Vorgelege eingeschaltet, die der Einfachheit halber weggelassen sind.



  Diese Fortschalteinrichtung arbeitet derart, dass der durch Drehung des Rades 711 vorgegebene Messweg jeweils unter   Nachdrehen    des Rades 73 durch den Hilfsmotor 714 aufgeholt wird, denn bei der   Vordrehung    des Rades 711 wird der Bremshebel ? 17 gelüftet und, sobald der Hilfsmotor 714 nachgedreht ist, wieder gegen die Bremsscheibe 715 gedrückt Natürlich können für den Antrieb des Reibrades-73 auch andere Nachlaufsteuergetriebe mit Hilfsmotor verwendet werden, jedoch kann das elektromagnetische   Klinkwerk 12,    710, 712 auch unmittelbar das Reibrad   73    antreiben. In derselben Weise arbeitet das   Fortschaltgetriebe      72,    das das Reibrad 74 antreibt.



   In Fig. 3 ist der Schleppteil 75 des Reibradgetriebes 7 dargestellt. Er besteht aus einem Arm, der schwenkbar um die Achse 751 gelagert ist und eine Laufrolle 752 trägt.



  Wie erwähnt, stellt sich der Arm   75    jeweils in Richtung der resultierenden Kugelbewe  gung    ein, deren Richtung sich bekanntlich mit der Phasenverschiebung in der Leitung   L    ändert. Mit dem Arm 75 ist irgendein Umformer verbunden, der die Einstellung dieses Armes in eine beispielsweise elektrische   Grolle    (Spannung, Strom, Frequenz) umformt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein Spanungsteilerwiderstand   753    dargestellt, über den ein mit dem Arm 75 verbundener Kontaktarm 754 schleift.

   Die beiden Enden des Widerstandes   753    sind bei a,   b    an eine Spannungsquelle angeschlossen, während die abgegriffene Spannung über die Kontakte c, d und die Stromweichen 51, 61 einem nach vier Quadranten aufgeteilten Satz 8 von Phasenverschiebungsanzeige-oder   Registriervorrichtungen    zugeführt wird. Die einzelnen Messgeräte 81 bis 84 sind den einzelnen Quadranten I bis IV zugeteilt.



   Das in Fig. 4 dargestellte Richtungsrelais        setzt sich folgendermassen zusammen. In dem Stromkreis des Impulsgebers 10 des Zählers 1 liegt das elektromagnetische   Klink-    werk 11. In der Ruhestellung nimmt die Klinke 13 des Klinkwerkes 11 die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Stellung ein und holt beim Eintreffen eines Impulses bis zu der gestrichelt angedeuteten Stellung   130     aus. Der Winkel a zwischen den Stellungen 13 und 130 entspricht dem Hubweg der Klinken. Die Zahnteilung des   Klinkenrades    14 ist etwas gröBer als dieser Hubweg.

   Entsprechendes gilt für die Klinke 23 des   Klink-    werkes 21, das mit dem Impulsgeber 20 des Zählers 2 verbunden ist, jedoch ist hier das Klinkenrad 24 um den halben Hubweg, also a -gegen das   Klinkenrad    14 versetzt. Beide   Klinkenrader    sitzen auf einer Schaltwelle 50, die mittels einer unrunden Scheibe, Schaltstern 54, die Stromweiche 51 bis 53 steuert.



  Auf der Schaltwelle   50    sitzt ferner ein unter der Einwirkung einer Feder 55 stehendes Rastenrad 56, dessen Teilung etwas grösser ist   als2.    Das Rastengetriebe   55,    56 drängt infolgedessen die Schaltwelle 50 in Stellungen, die um etwa einen halben   Klinkenhub    gegeneinander versetzt sind.



   Arbeitet das   Klinkwerk    11, dann bleibt die Welle 50 in der dargestellten Lage, und durch den Schaltstern 54 wird die Weiche 51 in Verbindung mit dem Kontakt 52 gehalten. Die Klinke   13    gleitet dabei an der Zahnflanke 15 des   Klinkrades    14 entlang, ohne dieses fortzuschalten. Wird dagegen das   Klinkwerk    21 betätigt, dann schlägt die Klinke 23 in die Stellung 230 aus, und bei der Rückkehr in die Stellung 23 wird das Schaltrad 24 um eine halbe Zahnteilung fortgeschaltet. Dadurch werden auch die übrigen Teile um eine halbe Zahnteilung gedreht, das Sternrad 54 gibt die Weiche 51 frei, die nunmehr zu dem Kontakt 53   hinüberfedert    und dort liegen bleibt.

   Bei allen weiteren  Hüben der Klinke 23 gleitet diese an einer Flanke des Zahnrades entlang, ohne die Welle 50 fortzuschalten. Erst wenn das   Elinkwerk 11    wieder betätigt wird, wird die Weiche 51 wieder auf den Kontakt 52 umgelegt. In der Fig. 2 ist noch eine andere Ausführungsform gestrichelt angedeutet, bei der die   Elinkwerke    11, 21 durch ein Eraftverstärkergetriebe mit Hilfsmotor 150, Dif  ferentialgetriebe    16, Sperrdaumen 171,   172    und der unrunden Scheibe 18 von der   Schalt-    arbeit entlastet ist.

   Ein solches Getriebe arbeitet folgendermassen : Wird die Welle 50 in der Pfeilrichtung gedreht, dann macht der erste Teil 161 des Differentialgetriebes   lss    diese Drehung mit und verdreht dabei den zweiten Teil des Differentialgetriebes 162 mit dem Sperrdaumen 171 aus dem Weg des Daumens 172. Der dauernd unter Strom   ste-    hende Hilfsmotor 150 dreht dann die unrunde Scheibe 18 um   180 ,    so da¯ die Weiche 51 auf den Kontakt 52 umgelegt wird und nimmt dabei den dritten Teil 163 des   Dif-    ferentialgetriebes 16 in der Pfeilrichtung mit.

   Dadurch wird der zweite Teil   162    des Differentialgetriebes mit dem Daumen 171 wieder in den Weg des   Sperrdaumens      172    zurückgedreht, so daB sich der   Alotor      150    und die Scheibe 18 nicht weiter drehen kann.



   Solange also der Wirkverbrauchszähler   1    lÏuft, liegt die Weiche 51 auf dem   Eontakt    52, und wenn beim Betrieb im ersten Quadranten der Blindverbrauehszähler 3 lÏuft, liegt die Weiche 61 auf dem   Sontakt    62. Die an den Elemmen c, d auftretende Spannung wird deshalb dem Messgerät 81 f r den Quadranten I zugeführt. Beim Betrieb im Quadranten II lÏuft der Zähler   1    und der Zähler 4. Die Weiche 61 wird deshalb auf den   Eontakt    63 umgelegt und nunmehr das   Aless-    gerät 82 des Quadranten II   eingescha, ltet.   



  Beim dritten Quadranten läuft statt des ZÏhlers   1    der Zähler 2 und der Zähler 4. Dadurch wird die Weiche 51 auf den Kontakt   53    umgelegt. Da die Weiche 61 auf dem Kontakt   63    liegt, ist das Messgerät 83 des Quadranten III eingeschaltet. Beim vierten Quadranten laufen die   Zähler 9 und 3*    die Weichen liegen an den Kontakten 53, 62. so da¯ das Me¯gerÏt 84 des Quadranten IV eingeschaltet ist. Das Kugelreibradgetriebe 7 arbeitet in allen vier Quadranten unter den gleichen Verhältnissen, da sich die Räder   73    und 74 stets im gleichen Sinne drehen.



   Die beschriebene und dargestellte Einrichtung bietet den Vorteil, dass die Phasenverschiebung   ohne Störungen durch vorüber-       gehende Schwankungen für alle vier Quadranten zuverlässig ermittelt werden kann.   



  Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ausser den   verhältnismässig einfachen Mess-    geräten   81    bis   84    keine besonderen   elektri-    schen Me¯systeme erforderlich sind, da die Wirk-und   Blindverbrauchszähler l    bis 4 an sich für die Wirk- und BlindverbrauchszÏhlung vorhanden sein miissen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Phasenverschiebungsmess-oder Registrier- einrichtung für alle vier Quadranten mit einem Kugelreibradgetriebe, dessen beide Reibräder von Zählern versehiedener innerer Abgleichungangetriebenwerdenund dessen Schleppteileinstellung für die tlessung der Phasenverschiebung ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sehlepp- teil (75) ein Umformer (753, 754) verbunden ist, der die Sehleppteileinstellung in eine messbare Grole umformt, die iiber zwei Wei- chen (51 bis 53 und 61 bis 63) jeweils einem Gerät eines nach den vier Quadranten (I bis IV)
    aufgeteilten Mess-oder Registriergerät- satzes (8) zugef hrt wird, da¯ ferner diese Weichen (51 bis 53 und 61 bis 63) je nach der Energieströmungsrichtung der Ver- brauchsgrol3e durch zm-ei Riclitungsrelais (5, 6) umgelegt werden, wÏhrend die beiden ReibrÏder (73, 74) des Reibradgetriebes (70.
    73 bis 75) unabhÏngig von diesen Str¯mungsrichtungen stets im gleichen Sinne durch die Zähler (1 bis 4) angetrieben sverden.
CH228235D 1941-07-03 1942-06-26 Phasenverschiebungsmess- oder Registriereinrichtung für alle vier Quadranten. CH228235A (de)

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