CH228235A - Phase shift measuring or recording device for all four quadrants. - Google Patents

Phase shift measuring or recording device for all four quadrants.

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CH228235A
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phase shift
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German (de)
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/48Meters specially adapted for measuring real or reactive components; Meters specially adapted for measuring apparent energy

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Description

  

  



     Phasenversehiebungsmess-oder Registriereinriehtzmg ffir alle    vier Quadranten.



   Bei der Verrechnung der ausgetauschten elektrischen Arbeit oder für Zwecke der Sta  tistik    oder Betriebsüberwachung ist oft die   Phasenversehiebung    zwischen Strom und Spannung während des Arbeitsaustausches von Bedeutung. Dabei kommt es weniger auf die jeweiligen Augenblickswerte, sondern auf Durchschnittswerte dieser   Phasenverschie-    bung an. Schwierig wird die Messung der Phasenversehiebung, wenn in einer Leitung nicht nur kapazitive und induktive Belastungen abwechseln, sondern sich auch die Ener  gieströmungsrichtung    betriebsmässig umkehrt.



  Die Phasenversehiebung muss dann für alle vier Quadranten gemessen werden. Der erste Quadrant entspricht beispielsweise einer Belastung, bei der das eine Werk Wirk-und Blindleistung liefert, der zweite Quadrant dem Fall, dass das eine Werk Wirkleistung liefert und Blindleistung bezieht, der dritte Quadrant dem Fall, dass das Werk   Wirk-    leistung und Blindleistung empfängt, und der vierte Quadrant dem Fall, dass Wirkleistung empfangen,   aberBlindleistunggeliefert wird.   



   Die meisten bekannten   Phasenverschie-    bungsmesseinrichtungen zeigen Augenblickswerte an, auch sind sie im allgemeinen nicht für alle vier Quadranten geeignet. In bekannter Weise erhält man eine genügend träge arbeitende und Durchschnittswerte anzeigende Phasenverschiebungseinrichtung bei einer meist zur   Scheinverbrauchsmessung    verwendeten Messeinrichtung mit   Eugelreib-    radgetriebe. Bei einem solchen Getriebe ruht beispielsweise eine   : @ugel    auf drei Reibrädern, deren Berührungspunkte die Ecken eines sphärischen, rechtwinkligen Dreieckes bilden. Das eine Rad wird von einem Blindverbrauchszähler, das andere von einem   Wirkverbrauchszähler    angetrieben, während das dritte, an einem Schwenkarm gelagerte Rad mitgeschleppt wird.

   Der Schwenkarm (Schleppteil) stellt sich dabei jeweils in die Richtung der resultierenden   Eugelbewegung    ein. Es ist bekannt, an diesem Schleppteil eine Anzeigevorrichtung für die Phasenverschiebung, insbesondere für den Cosinus dieser Verschiebung, anzubringen. Eine solche  Anzeigevorrichtung arbeitet aber nur f r den Bereich eines Quadranten zuverlässig.



   Erfindungsgemäss erhÏlt man dadurch eine vorteilhafte   PhasenverschiebungsmeB-    oder   Registriereinrichtung    für alle vier Quadranten, daB mit dem Schleppteil eines Eugelreibradgetriebes ein Umformer   verbun-    den ist, der seine Einstellung in eine messbare Grosse umformt, die  ber zwei Weichen jeweils einem Gerät eines nach den vier Quadranten aufgeteilten Me¯- oder   Registrier-      gerätesatzes zugeführt    wird, dass ferner diese Weichen je nach der   Energieströmungsrich-    tung der Verbrauchsgrössen durch   Richtungs-    relais umgelegt werden, während die beiden ReibrÏder des Reibradgetriebes unabhängig von dieser Strömungsrichtung stets im gleichen Sinne durch die Zähler fortgeschaltet werden.

   Man vermeidet dadurch, dass beim Hinüberwechseln der Belastungsverhältnisse von dem einen zu einem andern Quadranten das   Eugelreibradgetriebe    in Unordnung kommt und die Antriebsrichtung der Reibrader umgekehrt werden muss, und erhält den Vorteil, daB die Anzeigevorrichtung für die   Phasenversehiebung    getrennt von dem   Su-    gelreibradgetriebe aufgestellt werden kann.



  Günstig ist auch die getrennte Anzeige fiir die vier Quadranten.



     Tin    Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.



   Fig.   1    zeigt die Gesamtanordnung ; die Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten für das Reibradgetriebe ; in der Fig. 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Richtungsrelais f r das Umstellen der   Stromweichen    dargestellt, das durch von den Zählern ausgesandte Impuls betÏtigt wird, also keine weiteren Messsysteme benötigt. Jedoch können an Stelle dieser Relais auch   Richtungs-    relais treten, die bei Änderung der Str¯  mungsrichtung    ihren Drehsinn ändern.



   Die Leitung L verbindet die Kraftwerke A, B, die untereinander Wirk-und Blindleistung austauschen,   1,      2    sind zwei   Wirk-      verbrauchszähler    mit   Rücklaufhemmung und      Kontaktgebern      10,    20. Bei Lieferung von A   nach B lauft beispielsweise    der Zähler], während der Zähler   2    durch die Rücklaufhemmung   festgehalten ist. Wenn A    von B elektrische Arbeit bezieht, läuft der Zähler 2, wÏhrend der Zähler   1    stillsteht.

   Der Blind  leistungsdurchgang    wird durch die Blindverbrauchszähler 3, 4 mit   Rücklaufhemmun-    gen und   Kontaktgebern 30. 40 gemessen.    Ist die   Stromungsrichtung der Blindleistung von    A nach B gerichtet, dann lÏuft der Zähler 3. der Zähler 4 steht still ; ist sie von B nach   A    gerichtet, dann läuft der   Zähler 4.    und der Zähler 3 steht still. Die   Kontakt. geber 10. 20    der WirkverbrauchszÏhler 1, 2 sind über AIa   gnetwicklungen 11. 21 eines Richtungsrelais    5 an eine   Magnetwieklung 12 für    die Fortschaltung eines Kugelreibradgetriebes 7 angeschlossen.

   Ebenso sind die Eontaktgeber    30, 40 der Blindverbrauchszähler 3, 4 iiber      Magnetwicklungen 31. 41    eines Richtungsrelais 6 an eine   Magnetwicklung 34    der Reib  radgetriebeeinrichtung    7 angeschlossen.

   Die Richtungsrelais 5, 6. deren Nusführungsform an Hand der Fig.   4    spÏter erläutert wird, steuern   Stromweichen      51,    61 mit den Kontakten   52, 53 bezw. 62. 63.    Das   Richtungs-    relais 5 legt, wenn der Zähler   1    lÏuft, also Impulse durch die Wicklung 11 gehen, die Weiche 51 auf den Kontakt   52,    wenn der Zähler   2    läuft, also Impulse durch die Wick  lung 21 gehen,    auf den Kontakt   53.    In Ïhnlicher Weise legt das Richtungsrelais 6 die   Stromweiche    61 auf den Kontakt 62, wenn der   Blindverbrauchszähler 3 läuft, also    die Wicklung   31    Impulse erhält,

   auf den   Eon-    takt 63 dagegen, wenn der Zähler 4 lÏuft, die Impulse also über die Wicklung 41   gehen. Die Fortschaltwerke    71,   72    der Ge  triebeanordnung 7,    die in Fig. 2 noch besonders dargestellt sind. werden aber im   glei-    chen Sinne durch die Magnete 12. 34 betÏtigt, gleichgültig, ob der Zähler 1 oder   2    bezw.   3    oder 4 läuft.

   Die Wicklung 1: 2   (Fig.    2) wirkt auf einen Anker 710 ein, der ein   Klinkenrad    d 711 und einen Teil   712    eines Differentialgetriebes D   fortsehaltet.    Der zweite Teil   713    dieses Getriebes wird in ent   gegengesetztem Sinne von einem Hilfsmotor    714 angetrieben, der mit einer Bremssoheibe 715 und mit einem Reibrad 73 des   Kugel-    reibradgetriebes mit der Kugel 70 verbunden ist. Der dritte Teil 716 des Differentialgetriebes trägt einen Bremshebel 717, der mit der   Bremsseheibe    715 zusammenarbeitet.



  Zwischen den einzelnen in Fig. 2 dargestellten Teilen sind Vorgelege eingeschaltet, die der Einfachheit halber weggelassen sind.



  Diese Fortschalteinrichtung arbeitet derart, dass der durch Drehung des Rades 711 vorgegebene Messweg jeweils unter   Nachdrehen    des Rades 73 durch den Hilfsmotor 714 aufgeholt wird, denn bei der   Vordrehung    des Rades 711 wird der Bremshebel ? 17 gelüftet und, sobald der Hilfsmotor 714 nachgedreht ist, wieder gegen die Bremsscheibe 715 gedrückt Natürlich können für den Antrieb des Reibrades-73 auch andere Nachlaufsteuergetriebe mit Hilfsmotor verwendet werden, jedoch kann das elektromagnetische   Klinkwerk 12,    710, 712 auch unmittelbar das Reibrad   73    antreiben. In derselben Weise arbeitet das   Fortschaltgetriebe      72,    das das Reibrad 74 antreibt.



   In Fig. 3 ist der Schleppteil 75 des Reibradgetriebes 7 dargestellt. Er besteht aus einem Arm, der schwenkbar um die Achse 751 gelagert ist und eine Laufrolle 752 trägt.



  Wie erwähnt, stellt sich der Arm   75    jeweils in Richtung der resultierenden Kugelbewe  gung    ein, deren Richtung sich bekanntlich mit der Phasenverschiebung in der Leitung   L    ändert. Mit dem Arm 75 ist irgendein Umformer verbunden, der die Einstellung dieses Armes in eine beispielsweise elektrische   Grolle    (Spannung, Strom, Frequenz) umformt. In der Zeichnung ist der Einfachheit halber ein Spanungsteilerwiderstand   753    dargestellt, über den ein mit dem Arm 75 verbundener Kontaktarm 754 schleift.

   Die beiden Enden des Widerstandes   753    sind bei a,   b    an eine Spannungsquelle angeschlossen, während die abgegriffene Spannung über die Kontakte c, d und die Stromweichen 51, 61 einem nach vier Quadranten aufgeteilten Satz 8 von Phasenverschiebungsanzeige-oder   Registriervorrichtungen    zugeführt wird. Die einzelnen Messgeräte 81 bis 84 sind den einzelnen Quadranten I bis IV zugeteilt.



   Das in Fig. 4 dargestellte Richtungsrelais        setzt sich folgendermassen zusammen. In dem Stromkreis des Impulsgebers 10 des Zählers 1 liegt das elektromagnetische   Klink-    werk 11. In der Ruhestellung nimmt die Klinke 13 des Klinkwerkes 11 die mit ausgezogenen Strichen dargestellte Stellung ein und holt beim Eintreffen eines Impulses bis zu der gestrichelt angedeuteten Stellung   130     aus. Der Winkel a zwischen den Stellungen 13 und 130 entspricht dem Hubweg der Klinken. Die Zahnteilung des   Klinkenrades    14 ist etwas gröBer als dieser Hubweg.

   Entsprechendes gilt für die Klinke 23 des   Klink-    werkes 21, das mit dem Impulsgeber 20 des Zählers 2 verbunden ist, jedoch ist hier das Klinkenrad 24 um den halben Hubweg, also a -gegen das   Klinkenrad    14 versetzt. Beide   Klinkenrader    sitzen auf einer Schaltwelle 50, die mittels einer unrunden Scheibe, Schaltstern 54, die Stromweiche 51 bis 53 steuert.



  Auf der Schaltwelle   50    sitzt ferner ein unter der Einwirkung einer Feder 55 stehendes Rastenrad 56, dessen Teilung etwas grösser ist   als2.    Das Rastengetriebe   55,    56 drängt infolgedessen die Schaltwelle 50 in Stellungen, die um etwa einen halben   Klinkenhub    gegeneinander versetzt sind.



   Arbeitet das   Klinkwerk    11, dann bleibt die Welle 50 in der dargestellten Lage, und durch den Schaltstern 54 wird die Weiche 51 in Verbindung mit dem Kontakt 52 gehalten. Die Klinke   13    gleitet dabei an der Zahnflanke 15 des   Klinkrades    14 entlang, ohne dieses fortzuschalten. Wird dagegen das   Klinkwerk    21 betätigt, dann schlägt die Klinke 23 in die Stellung 230 aus, und bei der Rückkehr in die Stellung 23 wird das Schaltrad 24 um eine halbe Zahnteilung fortgeschaltet. Dadurch werden auch die übrigen Teile um eine halbe Zahnteilung gedreht, das Sternrad 54 gibt die Weiche 51 frei, die nunmehr zu dem Kontakt 53   hinüberfedert    und dort liegen bleibt.

   Bei allen weiteren  Hüben der Klinke 23 gleitet diese an einer Flanke des Zahnrades entlang, ohne die Welle 50 fortzuschalten. Erst wenn das   Elinkwerk 11    wieder betätigt wird, wird die Weiche 51 wieder auf den Kontakt 52 umgelegt. In der Fig. 2 ist noch eine andere Ausführungsform gestrichelt angedeutet, bei der die   Elinkwerke    11, 21 durch ein Eraftverstärkergetriebe mit Hilfsmotor 150, Dif  ferentialgetriebe    16, Sperrdaumen 171,   172    und der unrunden Scheibe 18 von der   Schalt-    arbeit entlastet ist.

   Ein solches Getriebe arbeitet folgendermassen : Wird die Welle 50 in der Pfeilrichtung gedreht, dann macht der erste Teil 161 des Differentialgetriebes   lss    diese Drehung mit und verdreht dabei den zweiten Teil des Differentialgetriebes 162 mit dem Sperrdaumen 171 aus dem Weg des Daumens 172. Der dauernd unter Strom   ste-    hende Hilfsmotor 150 dreht dann die unrunde Scheibe 18 um   180 ,    so da¯ die Weiche 51 auf den Kontakt 52 umgelegt wird und nimmt dabei den dritten Teil 163 des   Dif-    ferentialgetriebes 16 in der Pfeilrichtung mit.

   Dadurch wird der zweite Teil   162    des Differentialgetriebes mit dem Daumen 171 wieder in den Weg des   Sperrdaumens      172    zurückgedreht, so daB sich der   Alotor      150    und die Scheibe 18 nicht weiter drehen kann.



   Solange also der Wirkverbrauchszähler   1    lÏuft, liegt die Weiche 51 auf dem   Eontakt    52, und wenn beim Betrieb im ersten Quadranten der Blindverbrauehszähler 3 lÏuft, liegt die Weiche 61 auf dem   Sontakt    62. Die an den Elemmen c, d auftretende Spannung wird deshalb dem Messgerät 81 f r den Quadranten I zugeführt. Beim Betrieb im Quadranten II lÏuft der Zähler   1    und der Zähler 4. Die Weiche 61 wird deshalb auf den   Eontakt    63 umgelegt und nunmehr das   Aless-    gerät 82 des Quadranten II   eingescha, ltet.   



  Beim dritten Quadranten läuft statt des ZÏhlers   1    der Zähler 2 und der Zähler 4. Dadurch wird die Weiche 51 auf den Kontakt   53    umgelegt. Da die Weiche 61 auf dem Kontakt   63    liegt, ist das Messgerät 83 des Quadranten III eingeschaltet. Beim vierten Quadranten laufen die   Zähler 9 und 3*    die Weichen liegen an den Kontakten 53, 62. so da¯ das Me¯gerÏt 84 des Quadranten IV eingeschaltet ist. Das Kugelreibradgetriebe 7 arbeitet in allen vier Quadranten unter den gleichen Verhältnissen, da sich die Räder   73    und 74 stets im gleichen Sinne drehen.



   Die beschriebene und dargestellte Einrichtung bietet den Vorteil, dass die Phasenverschiebung   ohne Störungen durch vorüber-       gehende Schwankungen für alle vier Quadranten zuverlässig ermittelt werden kann.   



  Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass ausser den   verhältnismässig einfachen Mess-    geräten   81    bis   84    keine besonderen   elektri-    schen Me¯systeme erforderlich sind, da die Wirk-und   Blindverbrauchszähler l    bis 4 an sich für die Wirk- und BlindverbrauchszÏhlung vorhanden sein miissen.   



  



     Phase shift measurement or registration device for all four quadrants.



   When accounting for the exchanged electrical work or for the purposes of statistics or operational monitoring, the phase shift between current and voltage during the work exchange is often important. It is less a matter of the instantaneous values than of the average values of this phase shift. The measurement of the phase shift becomes difficult if not only capacitive and inductive loads alternate in a line, but the direction of energy flow is also reversed.



  The phase shift must then be measured for all four quadrants. The first quadrant corresponds, for example, to a load in which one plant supplies active and reactive power, the second quadrant corresponds to the case that one plant supplies active power and receives reactive power, and the third quadrant corresponds to the case that the plant receives active and reactive power , and the fourth quadrant in the event that active power is received but reactive power is supplied.



   Most known phase shift measuring devices show instantaneous values, and they are generally not suitable for all four quadrants. In a known manner, a phase shifting device that works sufficiently slowly and displays average values is obtained with a measuring device with a Eugelreibrad gear, which is mostly used for measuring apparent consumption. In such a transmission, for example, a ball rests on three friction wheels, the points of contact of which form the corners of a spherical, right-angled triangle. One wheel is driven by a reactive consumption meter, the other by an active consumption meter, while the third wheel, which is mounted on a swivel arm, is dragged along.

   The swivel arm (towing part) adjusts itself in the direction of the resulting Eugel movement. It is known to attach a display device for the phase shift, in particular for the cosine of this shift, to this towing part. Such a display device only works reliably for the area of one quadrant.



   According to the invention, an advantageous phase shift measuring or registering device is obtained for all four quadrants because a converter is connected to the drag part of an Eugelreibradgetriebes, which converts its setting into a measurable quantity, each of which is divided into a device via two switches, one divided into four quadrants Mē or recording device set is supplied, so that these switches are switched depending on the direction of energy flow of the consumption variables by direction relays, while the two friction wheels of the friction gear are always incremented in the same sense by the counters, regardless of this flow direction.

   This avoids that when the load ratios are changed from one quadrant to another, the friction wheel drive does not get into disorder and the drive direction of the friction wheel has to be reversed, and the advantage is that the display device for the phase shift can be set up separately from the friction wheel drive .



  The separate display for the four quadrants is also beneficial.



     Tin embodiment of the invention is shown in the drawing.



   Fig. 1 shows the overall arrangement; FIGS. 2 and 3 show details for the friction gear; FIG. 4 shows a preferred embodiment of a directional relay for switching the current switches, which is actuated by impulses sent by the counters and thus does not require any further measuring systems. However, these relays can also be replaced by direction relays, which change their direction of rotation when the direction of flow changes.



   The line L connects the power plants A, B, which exchange active and reactive power with each other, 1, 2 are two active consumption meters with return inhibition and contactors 10, 20. When delivering from A to B, for example, the meter], while meter 2 is held by the backstop. When A draws electrical work from B, meter 2 runs while meter 1 stands still.

   The reactive power throughput is measured by the blind consumption meters 3, 4 with return inhibitors and contactors 30. 40. If the flow direction of the reactive power is directed from A to B, then the counter 3 runs, the counter 4 stands still; if it is directed from B to A, then counter 4. runs and counter 3 stands still. The contact. Transmitter 10. 20 of the active consumption counters 1, 2 are connected via AIa gnetwicklungen 11. 21 of a direction relay 5 to a Magnetwieklung 12 for the switching of a ball friction gear 7.

   Likewise, the contact sensors 30, 40 of the reactive consumption meters 3, 4 are connected to a magnet winding 34 of the friction gear mechanism 7 via magnet windings 31, 41 of a direction relay 6.

   The directional relays 5, 6, whose nut guide form will be explained later with reference to FIG. 4, control current switches 51, 61 with the contacts 52, 53 respectively. 62. 63. The direction relay 5 applies when the counter 1 is running, so pulses go through the winding 11, the switch 51 on the contact 52, when the counter 2 is running, so pulses go through the winding 21 to the Contact 53. In a similar way, the direction relay 6 puts the current switch 61 on the contact 62 when the reactive consumption meter 3 is running, i.e. the winding 31 receives pulses,

   on the other hand, when the counter 4 is running, that is to say the pulses go via the winding 41. The indexing mechanisms 71, 72 of the Ge transmission arrangement 7, which are still particularly shown in FIG. but are actuated in the same sense by the magnets 12, 34, regardless of whether the counter is 1 or 2 or. 3 or 4 runs.

   The winding 1: 2 (Fig. 2) acts on an armature 710, which holds a ratchet wheel 711 and part 712 of a differential gear D. The second part 713 of this gear is driven in the opposite sense by an auxiliary motor 714, which is connected to the ball 70 by a brake disc 715 and a friction wheel 73 of the ball friction gear. The third part 716 of the differential gear carries a brake lever 717 which cooperates with the brake disk 715.



  Between the individual parts shown in FIG. 2, intermediate gears are connected, which are omitted for the sake of simplicity.



  This indexing device works in such a way that the measurement path specified by the rotation of the wheel 711 is made up for by the auxiliary motor 714 while the wheel 73 is subsequently rotated, because when the wheel 711 is pre-rotated, the brake lever? 17 is released and, as soon as the auxiliary motor 714 has turned, is pressed again against the brake disc 715.Of course, other follow-up control gears with auxiliary motors can also be used to drive the friction wheel 73, but the electromagnetic ratchet mechanism 12, 710, 712 can also drive the friction wheel 73 directly . The indexing gear 72, which drives the friction wheel 74, operates in the same way.



   In Fig. 3, the drag part 75 of the friction gear 7 is shown. It consists of an arm which is mounted pivotably about the axis 751 and carries a roller 752.



  As mentioned, the arm 75 is in each case in the direction of the resulting Kugelbewe supply, the direction of which changes with the phase shift in the line L is known. Any converter is connected to the arm 75, which converts the setting of this arm into, for example, an electrical value (voltage, current, frequency). For the sake of simplicity, the drawing shows a voltage divider resistor 753 through which a contact arm 754 connected to arm 75 slides.

   The two ends of the resistor 753 are connected to a voltage source at a, b, while the tapped voltage is fed via the contacts c, d and the current switches 51, 61 to a set 8 of phase shift display or recording devices divided into four quadrants. The individual measuring devices 81 to 84 are assigned to the individual quadrants I to IV.



   The direction relay shown in Fig. 4 is composed as follows. The electromagnetic ratchet mechanism 11 is located in the circuit of the pulse generator 10 of the counter 1. In the rest position, the pawl 13 of the ratchet mechanism 11 adopts the position shown with solid lines and, when a pulse arrives, moves up to the position 130 indicated by dashed lines. The angle a between positions 13 and 130 corresponds to the stroke of the pawls. The tooth pitch of the ratchet wheel 14 is slightly larger than this stroke.

   The same applies to the pawl 23 of the ratchet mechanism 21, which is connected to the pulse generator 20 of the counter 2, but here the ratchet wheel 24 is offset by half the stroke, that is to say a - against the ratchet wheel 14. Both ratchet wheels sit on a switching shaft 50 which controls the current switch 51 to 53 by means of a non-circular disc, switching star 54.



  A ratchet wheel 56, which is under the action of a spring 55 and whose pitch is somewhat greater than 2, is also seated on the shift shaft 50. The ratchet gearing 55, 56 consequently urges the selector shaft 50 into positions which are offset from one another by approximately half a ratchet stroke.



   If the ratchet mechanism 11 is working, the shaft 50 remains in the position shown, and the switch 51 is held in connection with the contact 52 by the star switch 54. The pawl 13 slides along the tooth flank 15 of the ratchet wheel 14 without advancing it. If, on the other hand, the ratchet mechanism 21 is actuated, the pawl 23 deflects into the position 230, and on returning to the position 23 the ratchet wheel 24 is advanced by half a tooth pitch. As a result, the remaining parts are also rotated by half a tooth pitch, the star wheel 54 releases the switch 51, which now springs over to the contact 53 and remains there.

   During all further strokes of the pawl 23, it slides along a flank of the gear without advancing the shaft 50. Only when the electrical link mechanism 11 is actuated again is the switch 51 switched back to the contact 52. In Fig. 2 still another embodiment is indicated by dashed lines, in which the Elinkwerke 11, 21 is relieved of the switching work by a power amplifier transmission with auxiliary motor 150, differential gear 16, locking thumb 171, 172 and the non-circular disk 18.

   Such a gear works as follows: If the shaft 50 is rotated in the direction of the arrow, then the first part 161 of the differential gear makes this rotation and rotates the second part of the differential gear 162 with the locking thumb 171 out of the way of the thumb 172 The auxiliary motor 150 standing on the current then rotates the non-circular disk 18 by 180, so that the switch 51 is switched over to the contact 52 and thereby takes the third part 163 of the differential gear 16 with it in the direction of the arrow.

   As a result, the second part 162 of the differential gear is rotated back into the path of the locking thumb 172 with the thumb 171, so that the alotor 150 and the disk 18 can no longer rotate.



   So as long as the active consumption meter 1 is running, the switch 51 is on the contact 52, and if the blind consumption meter 3 is running during operation in the first quadrant, the switch 61 is on the contact 62. The voltage occurring at the terminals c, d is therefore the measuring device 81 for quadrant I. When operating in quadrant II, the counter 1 and the counter 4. The switch 61 is therefore switched to the contact 63 and the Aless device 82 of the quadrant II is now switched on.



  In the third quadrant, counter 2 and counter 4 run instead of counter 1. As a result, switch 51 is switched to contact 53. Since the switch 61 lies on the contact 63, the measuring device 83 of quadrant III is switched on. In the fourth quadrant, the counters 9 and 3 * run, the switches are on contacts 53, 62, so that the device 84 of quadrant IV is switched on. The ball friction gear 7 works in all four quadrants under the same conditions, since the wheels 73 and 74 always rotate in the same direction.



   The device described and shown has the advantage that the phase shift can be reliably determined for all four quadrants without interference from temporary fluctuations.



  A particular advantage is that apart from the comparatively simple measuring devices 81 to 84, no special electrical measuring systems are required, since the active and reactive consumption meters 1 to 4 per se have to be available for the active and reactive consumption metering.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Phasenverschiebungsmess-oder Registrier- einrichtung für alle vier Quadranten mit einem Kugelreibradgetriebe, dessen beide Reibräder von Zählern versehiedener innerer Abgleichungangetriebenwerdenund dessen Schleppteileinstellung für die tlessung der Phasenverschiebung ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sehlepp- teil (75) ein Umformer (753, 754) verbunden ist, der die Sehleppteileinstellung in eine messbare Grole umformt, die iiber zwei Wei- chen (51 bis 53 und 61 bis 63) jeweils einem Gerät eines nach den vier Quadranten (I bis IV) PATENT CLAIM: Phase shift measuring or recording device for all four quadrants with a ball friction wheel drive, the two friction wheels of which are driven by counters of various internal balancing and whose drag part setting is used for measuring the phase shift, characterized in that a converter (753, 754 ), which converts the adjustment of the spigot part into a measurable variable, which is transmitted via two switches (51 to 53 and 61 to 63) each to a device according to the four quadrants (I to IV) aufgeteilten Mess-oder Registriergerät- satzes (8) zugef hrt wird, da¯ ferner diese Weichen (51 bis 53 und 61 bis 63) je nach der Energieströmungsrichtung der Ver- brauchsgrol3e durch zm-ei Riclitungsrelais (5, 6) umgelegt werden, wÏhrend die beiden ReibrÏder (73, 74) des Reibradgetriebes (70. divided measuring or recording device set (8) is supplied, so that these switches (51 to 53 and 61 to 63) are switched by zm-ei guide relays (5, 6) depending on the energy flow direction of the consumption variable, while the two friction wheels (73, 74) of the friction gear (70. 73 bis 75) unabhÏngig von diesen Str¯mungsrichtungen stets im gleichen Sinne durch die Zähler (1 bis 4) angetrieben sverden. 73 to 75) regardless of these flow directions are always driven in the same sense by the counters (1 to 4).
CH228235D 1941-07-03 1942-06-26 Phase shift measuring or recording device for all four quadrants. CH228235A (en)

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