DE1129091B - Echolotanzeigegeraet fuer Echolotsendeanlagen mit einer ortsfest angeordneten Lichtquelle - Google Patents

Echolotanzeigegeraet fuer Echolotsendeanlagen mit einer ortsfest angeordneten Lichtquelle

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DE1129091B
DE1129091B DEE18673A DEE0018673A DE1129091B DE 1129091 B DE1129091 B DE 1129091B DE E18673 A DEE18673 A DE E18673A DE E0018673 A DEE0018673 A DE E0018673A DE 1129091 B DE1129091 B DE 1129091B
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DE
Germany
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echo sounder
light guide
display device
guide pointer
armature
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Pending
Application number
DEE18673A
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English (en)
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Friedrich Richter
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Echolotanzeigegerät für Echolotsendeanlagen mit einer ortsfest angeordneten Lichtquelle Die Erfindung geht aus von einem Echolotanzeigegerät für Echolotsendeanlagen mit einer ortsfest angeordneten Lichtquelle, die zum Zeitpunkt des Eintreffens des Echos aufleuchtet und deren Licht über einen von einer während des Betriebes ständig umlaufenden Antriebswelle betriebenen Lichtleitzeiger durch Reflexion auf eine senkrecht und konzentrisch zur Rotationsachse angeordnete, kreisförmige Skala geworfen wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Sie weist einen Lichtleitzeiger aus Plexiglas auf, der an einer Motorwelle eines Kurzzeitmessers befestigt ist und im Betrieb um eine ortsfest angebrachte Glimmlampe rotiert. Die Glimmlampe leuchtet beim Eintreffen eines Echos auf. Das Licht wird von dem Lichtzeiger aus Plexiglas auf eine kreisförmige Skala geworfen.
  • Solche Echolotanzeigegeräte zeichnen sich aus wegen ihrer geringen Größe und auch wegen des geringen erforderlichen Aufwandes. Die hierfür geeignete Ankopplung des Anzeigegerätes an das Steuergerät ist bei der bekannten Vorrichtung nicht näher ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Ankopplung eines Echolotanzeigegerätes in geeigneter Weise vorzunehmen. Erfindungsgemäß ist zwischen der Antriebswelle und dem Lichtleitzeiger eine Federreibungskupplung vorgesehen, die von einem Elektromagneten oder manuell derart steuerbar ist, daß bei Auslösung eines Schallimpulses in der Echolotsendeanlage der Lichtleitzeiger und die Antriebswelle miteinander kuppelbar und nach einem Umlauf wieder voneinander entkuppelbar sind.
  • Die Verwendung der Federreibungskupplung in Verbindung mit der Steuerung durch den Magneten gestattet eine augenblickliche Mitnahme des zuvor sich in ruhender Stellung befindenden Lichtleitzeigers. Es ist dadurch möglich, dieses Gerät entweder hin und wieder zur genauen Anzeige von einzelnen Echoimpulsen zu verwenden oder als Daueranzeigegerät laufen zu lassen.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau eines Echolotanzeigegerätes; Fig. 2 stellt eine Ausbildungsmdglichkeit einer Federreibungskupplung dar.
  • Das Echolotanzeigegerät nach Fig. 1 weist eine kreisförmige, auf einem durchsichtigen Material angebrachte Skala 1 auf. Hinter dieser ist drehbar, und zwar konzentrisch zu der kreisförmigen Skala, ein Lichtleitzeiger 2 vorgesehen. Dieser besteht aus einer hohl ausgeführten Nabe3, an der ein gleichfalls als Hohlkörper ausgeführter Arm 4 befestigt ist. Der Arm steht rechtwinklig zur Längsachse der Nabe 3. Er ist an seinem unteren Ende zur Nabe hin geöffnet. Auf der Höhe der kreisförmigen Skala besitzt der Lichtleitzeiger 2 einen unter 450 zu seiner Drehachse angebrachten Umlenkspiegel 5. Gegenüber von dem Umlenkspiegel 5 weist der Arm 4 des Lichtleitzeigers eine weitere Öffnung 6 in der Wand auf, die der Skala zugewandt ist. In der Nabe 3 des Lichtleitzeigers ist koaxial eine Glimmlampe 7 gehaltert. Ihre Lagerung besteht einerseits aus einem federnden Kontakt 8 und andererseits aus einem Stützlager9, das in einer abschraubbaren Kappe 10 untergebracht ist. Durch Abschrauben der erwähnten Kappe 10 kann die Glimmlampe aus der Nabe 3 herausgenommen werden. Die Lage der Glimmlampe ist derart, daß bei ihrem Aufleuchten ein Lichtstrahl durch den Lichtleitzeiger auf den Spiegel 5 fällt und hier um 900 umgelenkt auf die Skalal geworfen wird. Der Verlauf eines derartigen Lichtstrahles ist durch die strichpunktierte Liniell gekennzeichnet. Die Nabe 3 des Lichtleitzeigers 2 ist an dem freien Ende einer Hohlwelle 12 befestigt.
  • Durch diese hindurch ist die Anschlußleitung 13 für einen Pol der Glimmlampe 7 geführt. Diese Anschlußleitung ist an den Echoverstärker der Echolotsendeanlage angeschlossen. Der Anschluß an den anderen Pol der Glimmlampe erfolgt über das Stützlager 9 auf Masse.
  • Die erwähnte Hohlwelle 12 ist mittels der beiden Lager 14 und 15 gehalten. An dem Ende der Hohlwelle 12, welches dem Lichtleitzeiger 2 abgewandt ist, befindet sich ein Flansch 16. An diesem ist drehbar ein Flachdrehkeil 17 gelagert, der in einen Schlitz 18 eines Spanuringes 19 hineinragt. Der Spannring ist um eine Reibtrommel 20 her umgelegt, die mit einer ihrer Stirnseiten an einem Stirnrad 21 befestigt ist, das auf der Hohlwelle 12 drehbar gelagert ist. Mit diesem Stirnrad 21 befindet sich ein weiteres Stirnrad 22 in Eingriff, das auf der Welle 23 des Antriebsmotors 24 befestigt ist.-An dem Flachdrehkeil 17 ist eine Rastscheibe 25 vorgesehen, die über eine Druckfeder 26 (Fig. 2) mit einem Steuernocken 27.in einer Richtung elastisch gekuppelt ist. Dieser Steuernocken 27 ist auf dem Flachdrehkeill7 frei drehbar angeordnet. Die Befestigung der Druckfeder 26, die übrigens in einem in der Rastscheibe vorgesehenen Schlitz28 untergebracht ist, ist derart, daß ein Befestigungspunkt 29 (Fig.2) in Verbindung mit dem Steuernocken 27 und der entgegengesetzte Befestigungspunkt in Verbindung mit der Rastscheibe 25 ist.
  • Die Rastscheibe 25 besitzt einen Rastabsatz 30, der einerseits, und zwar in Drehrichtung des Lichtleitzeigers, gegen einen Sperrzahn 31 gelegt werden kann Dieser Sperrzahn ist um die Achse des Lichtleitzeigers justierbar angebracht. Andererseits, d. h. entgegen der Drehrichtung des Lichtleitzeigers, kann der Rastabsatz mit einem Riegel 32 in Eingriff gelangen. Dieser Riegel ist um die Achse drehbar im Gehäuse des Anzeigegerätes gelagert.
  • Der in den Schlitz 18 des Spannringesl9 hineinragende Teil des Flachdrehkeils 17 weist rechteckigen Querschnitt auf. Dabei ist der Flachdrehkeil in seiner einen Schaltstellung derart in dem Schlitz 18 untergebracht, daß seine größte Querschnittsausdehnung radial verläuft. Durch Verdrehen des Flachdrehkeiles 17 um seine Längsachse werden die Wände des Schlitzes 18 voneinander fort bewegt, der Spannring also auseinandergespreizt. In der gespreizten Stellung ist der Spanuring 19 völlig von der Reibtrommel 20 abgehoben.
  • Der Steuernocken 27 kann mit einer Sperrscheibe 33 in Eingriff kommen, die an dem freien Ende des Ankers 34 des Elektromagneten 35 angebracht ist. Die Symmetrieachse des Ankers verläuft parallel zur Drehachse des Lichtleitzeigers. Der Anker kann axial verschoben werden. Die Verschiebung läßt sich dabei entweder durch Betätigung des Druckknopfes 36 bewirken oder durch Beaufschlagung der Spule 37 des Elektromagneten hervorrufen. Der Druckknopf 36 ist an dem Ende des Ankers 34 befestigt, welcher der Sperrscheibe 33 abgewandt -ist Zwischen dem Druckknopf 36 und einer gehäusefesten Wand 38 befindet sich eine Druckfeder, und zwar eine Schraubenfeder 39. Diese Schraubenfeder ist bestrebt, den Anker 34 stets gegen die Betätigungsrichtung des Druckknopfes 36 zu bewegen. Der Magnet dagegen erzeugt eine Kraft in entgegengesetzter Richtung, so daß der Anker bei Beaufschlagung der Spule37 in Richtung auf den Lichtleitzeiger bewegt wird. Dabei gelangt die Sperrscheibe33 aus der Bahn des Steuernockens 27 heraus und betätigt den Unterbrecherkontakt 40.
  • Der Kontakt 40 gehört dem Anodenkreis 41 des Ablenkkippgerätes der Echolotsendeanlage an. Parallel dazu ist eine gesondert vorgesehene Spannungsquelle42 geschaltet, in deren Stromkreis ein Schalter 43 angeordnet ist. Die Erregung der Spule 37 des Elektromagneten 35 kann somit entweder durch das Ablenkkippgerät der Echolotsendeanlage erfolgen oder durch die Spannungsquelle 42, indem der Schalter 43 geschlossen wird. Durch eine Bohrung 44 in der gehäusefesten Wand 38 ragt ein Schallauslösekontakt 45 hindurch, der durch einen in der Fig. 1 nicht gezeigten Nocken von dem Flansch 16 betätigt werden kann. Die Betätigung dieses Auslösekontaktes erfolgt dann, wenn der Elektromagnet 35 von der Spannungsquelle 42 erregt wird. Es sei jedoch bemerkt, daß die Auslösung des Sendeschallimpulses auch durch die Schließung des Schalters 43 vorgenommen werden kann.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Angenommen, es erfolgt eine Verstellung des Ankers 34 von Hand oder durch den Magneten, der entweder von der Spannungsquelle42 oder vom Ablenkkippgerät der Echolotsendeanlage einen Impuls erhalten hat, in die in Fig 1 dargestellte Lage, so wird der Nocken 27 freigegeben. Außerdem erfolgt die Unterbrechung des Anodenkreises des Ablenkkippgerätes durch das Öffnen des Kontaktes 40.
  • Unmittelbar nach seiner Freigabe stellt sich der Steuernocken 27 in die in Fig.2 strichpunktiert angegebene Stellung ein. Die Einstellung erfolgt schlagartig unter der Wirkung der gespannten Druckfeder 26 sowie des gespreizten Spannringes 19. Hat sich der Steuernocken in die strichpunktiert angegebene Stellung eingestellt, so verläuft die größte Querschnittsausdehnung des Flachdrehkeiles 17 genau radial, und der Spannringl9 hat sich reibungsschlüssig um die Reibtrommel 20 gelegt. Zuvor aber sind die Rastabsätze der Rastscheibe 25 durch die Drehung des Flachdrehkeiles sowohl von dem Rastzahn 31 als auch von dem Riegel 32 freigekommen. Es erfolgt nun eine Mitnahme des Flansches 16 vermittels des in den Schlitz 18 des Spanaringes 19 hineinragenden Flachdrehkeiles 17. Damit dreht sich gleichfalls, über die Hohlwelle 12 mitgenommen, der Lichtleitzeiger 2 im Uhrzeigersinn. Es sei dabei darauf hingewiesen, daß Fig.2 eine Ansicht der Federreibungskupplung in Richtung des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles 46 darstellt.
  • Während des Umlaufs des Lichtleitzeigers wird vom Echoverstärker der Echolotsendeanlage der Glimmlampe ein verstärker Echoimpuls mitgeteilt, worauf diese aufleuchtet und über den UmlenkspiegelS ein Leuchtzeichen auf die Skala 1 wirft. Die Lage des Leuchtzeichens ermöglicht das Ablesen der gemessenen Lotentfernung von der Skala 1.
  • Nach einem Umlauf des Lichtleitzeigers 4 trifft der noch in der strichpunktierten Lage stehende Steuernocken auf die Sperrscheibe 33 und wird im Uhrzeigersinn (Fig.2) verdreht. Dabei erfolgt das Spannen der Druckfeder 26. Diese Spannung wird so lange erhalten, als die untere Kante 47 des Rastabsatzes der Rastscheibe sich an der Außenkante 48 des Riegels 32 abstützen kann. Gelangt jedoch die Kante 47 des Rastabsatzes in die Ausnehmung 49 des Riegels 32, so schnellt die Rastscheibe 25, gedrückt von der gespannten Druckfeder 26, im Uhrzeigersinn herum. Dabei wird der Flachdrehkeil 17 in die in Fig. 2 angegebene Lage gedreht, der Spannring 19 gespreizt und von der ständig umlaufenden Reibtrommel 20 abgehoben. Der Lichtleitzeiger kommt augenblicklich zum Stillstand und befindet sich somit wieder in seiner Nullstellung.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß durch die besondere Ausbildung der Steuerorgane der Reibungskupplung, das sind die Druckfeder 26, der Rastabsatz 30 und der Riegel 32, eine plötzliche Kupplung und Entkupplung des Getriebes mit oder von den zu treibenden Teilen bewirkt wird. Hierdurch läßt sich ein größeres Nacheilen des Lichtleitzeigers, welches die Genauigkeit der Anzeige beeinträchtigen würde, vermeiden.
  • Wie aus obiger Erläuterung eines Ausführungsbeispiels hervorgeht, kann eine erfindungsgemäße Einrichtung in gleicher Weise vorteilhaft für Dauerlotung und für Einzellotung Verwendung finden. Ferner läßt sie sich auf verschiedene Meßbereiche einstellbar ausbilden und kann schließlich von einem Echolotschreiber, einem anderen Lichtzeigerlot oder auch einem durch einen Motor oder von Hand getasteten Schallgeber gesteuert werden, indem sie sich mit der Ultraschall-Taktfolge des angeschlossenen Gerätes synchronisiert.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Echolotanzeigegerät für Echolotsendeanlagen mit einer ortsfest angeordneten Lichtquelle, die zum Zeitpunkt des Eintreffens des Echos aufleuchtet und deren Licht über einen von einer während des Betriebs ständig umlaufenden Antriebswelle betriebenen Lichtleitzeiger durch Reflexion auf eine senkrecht und konzentrisch zur Rotationsachse angeordnete kreisförmige Skala geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebswelle und dem Lichtleitzeiger eine Federreibungskupplung vorgesehen ist, die von einem Elektromagneten oder manuell derart steuerbar ist, daß bei Auslösung eines Schallimpulses in der Echolotsendeanlage der Lichtleitzeiger und die Antriebswelle miteinander kuppelbar und nach einem Umlauf wieder voneinander entkuppelbar sind.
  2. 2. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federreibungskupplung aus einer vom Antriebsmotor (24) angetriebenen Reibtrommel (20) und einem um diese gelegten quergeschlitzten Spannring (19) besteht und daß in den Schlitz (18) des Spannringes ein um seine Längsachse drehbarer Flachdrehkeil (17) hineinragt, der in zwei Schaltstellungen einstellbar ist, wobei er in der einen Schaltstellung den Lichtleitzeiger (2) mit der Antriebswelle kuppelt und in der anderen Schaltstellung den Spannring (19) spreizt und so denselben von der Reibtrommel (20) abhebt.
  3. 3. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachdrehkeil (17) in einem Flansch (16) drehbar gelagert ist, welcher mit der Hohlwelle (12) des Lichtleitzeigers (2) fest verbunden ist, daß auf dem Flachdrehkeil eine Rastscheibe (25) fest und ein Steuernocken (27) drehbar angebracht ist und daß die Rastscheibe und der Steuernocken durch eine Feder (26) in Drehrichtung des Lichtleitzeigers elastisch miteinander gekuppelt sind.
  4. 4. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektromagnet (35) mit einem in axialer Richtung verstellbaren Anker (34) vorgesehen ist, wobei die Verstellung des Ankers in der einen Richtung durch eine Feder (39) und in der anderen von Hand oder durch den Elektromagneten erfolgen kann, der beispielsweise vom Ablenkkippgerät der Echolotsendeanlage oder einer gesonderten Spannungsquelle (42) erregt wird.
  5. 5. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden des Ankers (34) eine Sperrscheibe (33) befestigt ist, die in die Bewegungsbahn des Steuernockens (27) einstellbar ist.
  6. 6. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Riegel (32) vorgesehen ist, mit welchem die Rastscheibe (25) des Flachdrehkeils (17) dann in Eingriff kommt, wenn der Steuernocken (27) an der Sperrscheibe (33) des Ankers (34) anliegt.
  7. 7. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (34) in eine Lage einstellbar ist, in welcher er den Steuernocken (27) freigibt und den Anodenkreis (41) des Ablenkkippgerätes der Echolotsende anlage durch Betätigen eines Schalters (40) öffnet.
  8. 8. Echolotanzeigegerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an der Hohlwelle (13) des Lichtleitzeigers (2) befestigten Flansch (16) ein Nocken zur Betätigung eines Auslösekontaktes (45) der Echolotsendeanlage vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: »Zeitschrift für angewandte Physik«, V. Band, Heft 6, 1953, S. 237.
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