DE1994386U - Elektrische weckeruhr. - Google Patents

Elektrische weckeruhr.

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DE1994386U DE1968U0006079 DEU0006079U DE1994386U DE 1994386 U DE1994386 U DE 1994386U DE 1968U0006079 DE1968U0006079 DE 1968U0006079 DE U0006079 U DEU0006079 U DE U0006079U DE 1994386 U DE1994386 U DE 1994386U
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Haller Jauch & Pabst Urgos Uhr
Urgos Uhrenfabrik Schwenningen AN Haller Jauch und Pabst
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    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/20Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to ring an electromechanical alarm

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Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine elektrische Weckeruhr, vorzugsweise eine batteriebetriebene Weckeruhr, mit einer zur Einschaltung des Wecksignalgebers zum voreinstellbaren Zeitpunkt dienenden, vom Stundenrad betätigten Kontaktanordnung.
Elektrische Weckeruhren dieser Art sind bereits bekannt. Bei ihnen ist in der Regel ein Auslösehebel vorhanden, welcher vom Stundenrad betätigt und über den dann der Stormkreis für das Weckerwerk in dem Augenblick geschlossen wird, wenn die eingestellte Weckzeit erreicht ist. Oftmals sind diese Uhren auch in der Weise gebaut, dass vom Stundenzeiger ein Vorbereitungskontakt und vom Minutenzeiger ein Auslösekontakt betätigt wird.
Weiterhin ist eine elektrische Weckeruhr bekannt, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, gemäß denen der elektrische Gehwerksantrieb und der Weckersummer von der gleichen Stromquelle gespeist werden und in Steuerabhängigkeit vom Gehwerk eine Unterbrecherscheibe zur Steuerung des Weckersummers betätigbar ist, dessen Einschaltung zur einstellbaren Zeit durch einen vom Gehwerk betätigten Vorbereitungskontakt erfolgt.
Werden derartige Einrichtungen bei Weckeruhren angewendet, die mit elektromagnetischem Impulsaufzug der Gehwerktriebfeder versehen sind, so ist es ebenfalls bekannt, dass ein vom Impulsaufzug angetriebenes Schaltrad die Unterbrecherscheibe zur Steuerung des Weckersummers unmittelbar antreibt oder unmittelbar mit ihr verbunden ist und die Unterbrecherscheibe so ausgebildet ist, dass sie die Dauer der Wecksignalabgabe bestimmt.
Mittels derartiger Vorrichtungen ist es möglich, eine betriebssichere Kontaktgabe und ein unbelastetes und somit sehr genaues Gehwerk zu erhalten.
Es ist schließlich noch eine elektrische Weckeruhr bekannt, bei der ein vom elektromagnetischen Impulsaufzug angetriebenes Schaltzahnrad die den Wecker mehrfach ein- und ausschaltende Unterbrecherscheibe über einen bestimmten, durch eine Zahnlücke des Schaltrades gegebenen Winkel dreht, während die Einschaltung der mehrfachen Signalabgabe zur eingestellten Zeit durch einen vom Gehwerk bewegten Hebel erfolgt, der einen in Reihe mit den auf der Unterbrecherscheibe schleifenden Kontakten liegenden Kontakt schließt und außerdem das Schaltzahnrad zwischen zwei Signalgaben in eine, und zwar stets die selbe Ausgangslage stellt, in der die Schleifkontakte galvanisch miteinander verbunden sind.
Die geschilderte bekannte Einrichtung bewirkt, dass der Wecker zur vorbestimmten Zeit mehrmals hintereinander eine vorgegebene Zeitspanne überläutet und sich dann selbsttätig ausschaltet.
Gegenüber den bekannten elektrischen Weckeruhren und ihren vielfältigen Konstruktionen befasst sich die vorliegende Neuerung mit einer wesentlich anderen Aufgabe, nämlich mit der Aufgabe, eine einfache, betriebssichere und aus nur wenigen Bauteilen zusammenfügbare elektrische Weckeruhr zu schaffen, die sich vor allen Dingen dadurch auszeichnet, dass beim Einstellen sowohl der Weckzeit als auch der Uhrzeit keine Drehrichtung beachtet werden muß und die Kontaktanordnung zur Wecksignalauslösung fertigungsmäßig besonders übersichtlich und auch funktionstüchtig ist.
Ausgehend von einer elektrischen Weckeruhr mit einer zur Einschaltung des Wecksignalgebers zum voreinstellbaren Zeitpunkt dienenden, vom Stundenrad betätigten Kontaktanordnung wird die oben angegebene Aufgabe gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass ein Weckrad, d.h. ein mit dem Weckzeiger in Verbindung stehendes Rad, vorgesehen ist, das auf seiner einen Seite in einem mittleren ringförmigen Bereich eine in sich geschlossene Kontaktbelegung aufweist, welche mit einer innerhalb der Vorplatine festbleibenden ersten Kontaktfeder in Berührung steht, während sich auf der gegenüber liegenden Seite des Weckrads ein mit der Kontaktbelegung in Verbindung stehender Flachkontaktniet sowie eine Vertiefung innerhalb des Weckrads befinden, dass weiterhin eine mit dem Stundenrad umlaufende, mit einem an ihrem Ende angeordneten Gleitstift auf der die Vertiefung aufweisenden Seite des Weckrads gleitende, zweite Kontaktfeder vorgesehen ist, die ferner auf ihrer dem Weckrad zugewendeten Fläche einen Spitzkontaktniet trägt, wobei der radiale Abstand des Gleitstiftes von der Weckradachse gleich demjenigen der Vertiefung im Weckrad und der radiale Abstand des Spitzkontaktniets von der Weckradachse gleich demjenigen des Flachkontaktniets ist.
Infolge der neuerungsgemäßen Ausbildung der Weckeruhr kann die Drehung bzw. Einstellung des Weckrads vorteilhafterweise völlig unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Stundenrads vorgenommen werden, da die Kontaktanordnung zur Wecksignalauslösung bei einer Drehung des Weckrads praktisch in ihrer jeweiligen Stellung ruht und durch die Drehung nicht beeinflusst werden kann, wobei die zufällig gewählte Drehrichtung ebenfalls ohne Einfluß ist. Die Auslösung des Wecksignalkontaktes kann auf jeden Fall dann erfolgen, wenn der Gleitstift der mit dem Stundenrad umlaufenden Kontaktfeder beim voreingestellten Signalzeitpunkt in die im Weckrad vorhandene Vertiefung eintritt und dadurch der Signalstromkreis über den Spitzkontaktniet an der Kontaktfeder und den Flachkontaktniet am Weckrad geschlossen wird.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ist der Gleitstift der Kontaktfeder in der Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze ausgebildet. Eine solche Ausbildung begünstigt in erster Linie ein unter geringstem Widerstand vonstatten gehendes Ein- und Austreten in die bzw. aus der Vertiefung im Weckrad.
Die Funktion des Weckrads der neuerungsgemäßen Weckeruhr wird nun noch dadurch unterstützt, dass gemäß weiterer Ausgestaltung der Neuerung das Weckrad auf einer mit der Stundenwelle koaxialen, diese umfassenden und in der Vorplatine der Uhr gelagerten Buchse sitzt, die andererseits den Weckzeiger trägt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Weckrad mit der Buchse fest vernietet ist.
Um den gewünschten Signalzeitpunkt mühelos einstellen zu können, ist ein auf einer zur Stundenwelle parallel gerichteten Weckrichtwelle angeordnetes Reibradgetriebe vorgesehen, das zur Verdrehung vom Weckrad samt der Buchse dient.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen, auch der bisher im einzelnen noch nicht erwähnten, dienen die Zeichnungen, die lediglich Ausführungsbeispiele beinhalten.
Es zeigen:
Figur 1: einen axialen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße elektrische Weckeruhr und
Figur 2: einen Schnitt durch die Weckeruhr in der Ebene I - I gem. Fig. 1
Die Weckeruhr enthält innerhalb ihrer Vorplatine 6, die nach vorne durch ein Ziffernblatt 5 abgedeckt ist, ein mit einer Buchse 14 fest vernietetes Weckrad 12. Die Buchse 14 ist mit der Stundenwelle 10 koaxial gelagert und zwar so, dass sie die Stundenwelle 10 umfaßt, während sie an ihrem durch das Ziffernblatt 5 hinausragenden Abschnitt den Weckzeiger 3 trägt.
Das Weckrad 12 und die Buchse 14 lassen sich unter Friktion innerhalb der Vorplatine 6 drehen und zwar mittels eines in der Figur 1 nicht zu sehenden Zahnradgetriebes 24, das auf einer Weckrichtwelle 4 angeordnet ist (vergl. Fig. 2). Durch die Betätigung der Weckrichtwelle 4 kann der Weckzeiger 3 auf den gewünschten Weckzeitpunkt eingestellt werden. Eine innerhalb der Buchse 14 befindliche Stundenwelle 10 trägt an ihrem vorderen Ende einen Stundenzeiger 2 und die in der Innenbohrung der Stundenwelle 10 geführte Minutenwelle 9 trägt den Minutenzeiger 1.
Das Weckrad 12 besitzt auf seiner vorderen Seite in einem mittleren ringförmigen Bereich eine in sich geschlossene Kontaktbelegung 11. Diese ist als ein in die Oberfläche des Weckrads 12 eingelassener Metallring ausgebildet und steht mit einer innerhalb der
Vorplatine 6 festbleibenden Kontaktfeder 8 in Berührung, welcher hier einen Gleitknopf 23 aufweist.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Weckrads 12 befinden sich ein mit der Kontaktbelegung 11 in Verbindung stehender Flachkontaktniet 16 sowie eine Vertiefung 20.
Die Auslösung des Wecksignals wird bewirkt durch eine mit dem Stundenrad 13 umlaufende, mit einem an ihrem Ende angeordneten kegelförmigen Gleitstift 17 auf der die Vertiefung 20 aufweisenden Seite des Weckrads 12 gleitende Kontaktfeder 7, die ferner auf ihrer dem Weckrad 12 zugewendeten Fläche einen Spitzkontaktniet 15 trägt. Der radiale Abstand des Gleitstiftes 17 von der Weckradachse ist gleich demjenigen der Vertiefung 20 und der radiale Abstand des Spitzkontaktniets 15 von der Weckradachse ist gleich demjenigen des Flachkontaktniets 16.
Die Kontaktfeder 7 ist mit ihrem achsennahen Teil zwischen dem Stundenrad 13 und der Stundenwelle 10 fest vernietet. Ihr von der Stundenwelle 10 abgewendeter Teil verjüngt sich nach außen hin, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Zwischen ihrem inneren, vernieteten und ihrem äußeren Teil besitzt die Kontaktfeder 7 eine trapezförmige Abknickung, während sie im Anschluß daran parallel zur hinteren Seite des Weckrads 12 verläuft.
Innerhalb von 12 Stunden vollführt die Stundenwelle 10 eine Umdrehung von 360°. Mit ihr drehen sich in gleicher Weise das Stundenrad 13 und die Kontaktfeder 7. Sobald der voreingestellte Signalzeitpunkt erreicht ist, fällt der auf der hinteren Seite des Weckrads 12 gleitende Kegelstift 17 in die Vertiefung 20. Infolge dessen wird der Spitzkontaktniet 15 gegen den Flachkontaktniet 16 gedrückt, welcher über ein weiteres Kontaktteil durch das Weckrad 12 hindurch in den Metallring 11 geführt ist. Da die Stundenwelle 10, auf welcher die Kontaktfeder 7 fest vernietet ist, mit der leitenden Werkplatine 19 in Verbindung steht, an welche die Stromzuführung 21 angeschlossen ist, wird der Stromkreis in dem Augenblick geschlossen, in welchem der Spitzkontaktniet 15 den Flachkontaktniet 16 berührt. Der Strom wird von der Kontaktfeder 8 auf der vorderen Seite des Weckrads 12 am Metallring 11 abgenommen. Derjenige Teil der Vorplatine 6, an welchem die Kontaktfeder 8 angenietet ist, ist an die Stromabführung 22 angeschlossen. Vorzugsweise geht die Kontaktfeder 8 mit ihrem innerhalb der Vorplatine 6 angenietetem Ende unmittelbar in die Stromabführung 22 über.
Der Kegelstift 17 gleitet einige Minuten innerhalb der Vertiefung 20, die hinsichtlich ihrer Form und ihrer Abmessungen so ausgebildet ist, dass sich hiernach die Wecksignaldauer bemisst. Nach Ablauf dieser Zeitspanne wird dann der Kegelstift 17 wieder aus der Vertiefung 20 herausgedrückt, so dass der Stromkreis unterbrochen ist.
Es ist noch zu erwähnen, dass sowohl das Weckrad 12 als auch die Vorplatine 6 aus einem Kunststoff bestehen, so dass sie als Isolatoren wirken. An der hinteren Seite der aus Metall bestehenden Werkplatine 19 ist im übrigen noch ein Wechselrad 18 zur gleichzeitigen Verdrehung von Stunden- und Minutenzeiger angeordnet.
Einzelheiten des Gehwerks und des Weckerwerks sind der Übersichtlichkeit wegen nicht mit in die Zeichnungen aufgenommen worden.

Claims (15)

1.) Elektrische Weckeruhr mit einer zur Einschaltung des Wecksignalgebers zum voreinstellbaren Zeitpunkt dienenden, vom Stundenrad betätigten Kontaktanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weckrad (12) vorgesehen ist, das auf seiner einen Seite in einem mittleren, ringförmigen Bereich eine in sich geschlossene Kontaktbelegung (11) aufweist, welche mit einer innerhalb der Vorplatine (6) festbleibenden Kontaktfeder (8) in Berührung steht, während sich auf der gegenüberliegenden Seite des Weckrads (12) ein mit der Kontaktbelegung (11) in Verbindung stehender Flachkontaktniet (16) sowie eine Vertiefung (20) befinden, weiter gekennzeichnet durch eine mit dem Stundenrad (13) umlaufende, mit einem an ihrem Ende angeordneten Gleitstift (17) auf der die Vertiefung (20) aufweisenden Seite des Weckrads (12) gleitende Kontaktfeder (7), die ferner auf ihrer dem Weckrad (12) zugewendeten Fläche einen Spitzkontaktniet (15) trägt, wobei der radiale Abstand des Gleitstiftes (17) von der
Weckradachse gleich demjenigen der Vertiefung (20) und der radiale Abstand des Spitzkontaktniets (15) von der Weckradachse gleich demjenigen des Flachkontaktniets (16) ist.
2.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstift (17) in der Form eines Kegels mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist.
3.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Weckrad (12) auf einer mit der Stundenwelle (10) koaxialen, diese umfassenden und in der Vorplatine (6) gelagerten Buchse (14) sitzt, die andererseits den Weckzeiger (3) trägt.
4.) Elektrische Weckeruhr nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Weckrad (12) mit der Buchse (14) fest vernietet ist.
5.) Elektrische Weckeruhr, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehung vom Weckrad (12) samt der Buchse (14) ein auf einer Weckrichtwelle (4) angeordnetes Zahnradgetriebe (24) vorgesehen ist.
6.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbelegung (11) als ein in die Oberfläche des Weckrads (12) eingelassener Metallring ausgebildet ist.
7.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (8) an ihrem mit der Kontaktbelegung (11) in Berührung stehenden Ende einen Gleitknopf (23) aufweist.
8.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (7) mit ihrem achsennahen Teil zwischen dem Stundenrad (13) und der Stundenwelle (10) fest vernietet ist und sich ihr von der Stundenwelle (10) abgewendeter Teil nach außen hin verjüngt.
9.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (7) zwischen ihrem inneren vernieteten und ihrem äußeren Teil eine trapezförmige Abknickung besitzt.
10.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkontaktniet (16) über ein weiteres Kontaktteil durch das Weckrad (12) hindurch in den Metallring (11) geführt ist.
11.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (20) hinsichtlich ihrer Form und ihrer Abmessungen so ausgebildet ist, dass sich hiernach die Wecksignaldauer bemisst.
12.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stundenwelle (10), auf welcher die Kontaktfeder (7) fest vernietet ist, mit der Werkplatine (19) in Verbindung steht, an welche die Stromzuführung (21) angeschlossen ist.
13.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Vorplatine (6), an welchem die Kontaktfeder (8) angenietet ist, an die Stromabführung (22) angeschlossen ist.
14.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfeder (8) mit ihrem innerhalb der Vorplatine (6) angenieteten Ende unmittelbar in die Stromabführung (22) übergeht.
15.) Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Weckrad (12) und die Vorplatine (6) aus Kunststoff bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392432A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Seiko Koki Kk Commutateur de detection d'heure pour un mouvement d'horlogerie a sonnerie
FR2392431A1 (fr) * 1977-05-26 1978-12-22 Seiko Koki Kk Commutateur de detection d'heure pour un mouvement d'horlogerie a sonnerie
FR2415328A1 (fr) * 1978-01-19 1979-08-17 Gillette Co Dispositif d'horlogerie avec commutateur de sonnerie de reveil

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