DE952535C - Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhaengige Stromverbraucher unabhaenging voneinander zu im voraus waehl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet - Google Patents

Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhaengige Stromverbraucher unabhaenging voneinander zu im voraus waehl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet

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DE952535C
DE952535C DES28976A DES0028976A DE952535C DE 952535 C DE952535 C DE 952535C DE S28976 A DES28976 A DE S28976A DE S0028976 A DES0028976 A DE S0028976A DE 952535 C DE952535 C DE 952535C
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switching
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Heinrich Seitel
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HEINRICH SEITEL
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    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/26Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times
    • G04C23/28Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day for operating a number of devices at different times with contacts operated, or formed, by clock hands or elements of similar form

Description

  • Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhängige Stromverbraucher unabhängig voneinander zu imtvoraus wähl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet Die Erfindung betrifft eine Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhängige Stromverbraucher unabhängig voneinander zu im voraus wähl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet, bei der die zwischen Stromquelle und den Verbrauchern in einem Hauptstromkreis liegenden Schaltorgane über einen vom Hauptstromkreis unabhängigen (bzw. getrennten) Hilfsstromkreis mittels elektromechanischer Steuerorgane betätigt werden.
  • Derartige Schaltuhren sind zur Steuerung eines Hauptstromkreises bereits für die verschiedensten Zwecke bekannt; doch haftet den bisher bekannten Uhren insbesondere der Nachteil an, daß vom Triebwerk ebensoviele elektromechanische Steuerorgane betrieben werden, als Schaltungen vorgesehen sind, wodurch das Triebwerk einer großen mechanischen Beanspruchung unterliegt und der Hilfsstrom nicht von der Mechanik getrennt ist.
  • Es ist auch ein Zeitschaltwerk zur unabhängigen Schaltung und Steuerung mehrerer elektrischer Geräte oder Signaleinrichtungen mit einem von einem Fühlhebelsystem abgetasteten wandernden Zeitband bekannt, in das zwecks zeitabhängiger Schaltung und Steuerung der einzelnen Geräte entsprechende Markierungen, beispielsweise Lochmarken, angebracht sind. Bei einem solchen Zeitschaltwerk ist eine Änderung in der Schaltfolge während des Betriebes nur schwer bzw. gar nicht möglich, da dieselbe durch den außerhalb des Zeit- Schaltwerkes angefertigten Lochstreifen einmalig festgelegt ist. Darüber hinaus ist die Einstellung der Schaltvorgänge nicht jederzeit erkennbar. Es sind auch Schaltuhren bekannt, die radial verschiebbare Stellorgane aufweisen, die jedoch entgegen dem Gegenstand der Erfindung von Hand jeweils einzeln in Einstell- und Abstellage gebracht werden müssen und nicht gemeinsam von einer Einstell- und Abstelltaste mittels eines Drehkranzes gestellt werden können.
  • .Die Nachteile der bekannten Schaltuhren werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Schaltorgane der Verbraucher als Schrittschaltwerke ausgebildet sind, die durch einen vom Triebwerk der Schaltuhr angetriebenen !elektrischen Schaltmechanismus betätigt werden, der einen rotierenden Schalttastenträger aufweist, z. B. in Form eines zweckmäßig auf einer über- bzw. untersetzbarei Zeigerbuchse fest aufsitzenden oder frei gelagerten Scheiben- oder balkenförmigen Körpers, auf dem sich mehrere voneinander isolierte Schalttasten befinden, die über Schleifringe oder Buchsen und mit diesen zusammenwirkende feststehende Kontakte die Verbindung mit dem Hilfsstromkreis, der über ausschließlich stromleitende Elektroden führt, herzustellen gestatten, und ferner stromlose Druckstifte, durch die die Schalttasten zu wählbaren Zeitpunkten betätigt werden, wodurch die zu den einzelnen Schalttasten gehörenden Schrittschaltwerke über den Hilfsstromkreis erregt und mittels der Schaltkontakte der Schrittschaltwerke die jeweiligen Hauptstromkreise ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  • Die Verwendung von Schrittschaltwerken bringt unter anderem den Vorteil mit sich, daß für jeden Schaltvorgang, sei es nun die Ein- oder Ausschaltung eines Hauptstromkreises, jeweils nur ein Stromimpuls benötigt wird, so daß der Hilfsstromkreis, über den die Schrittschaltwerke erregt werden, im wesentlichen stromlos und nur während der Impulsgabe stromführend ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Verbraucher von einer einzigen Auslösemechanik aus zu bedienen, wobei der Hilfsstromkreis vom Hauptstromkreis als auch von der Mechanik getrennt ist.
  • Die Erfindung gestattet somit die Herstellung von Schaltuhren, die mehrere, voneinander unabhängige, wahlweise einstellbare Stromkreise steuern können, und sie ermöglicht es zugleich, die Schalthäufigkeit einwandfreier, größer und übersichtlicher zu gestalten, ohne dadurch mehr Raum zu benötigen und das Triebwerk mehr, als' dies bei Einstromkreisschaltwerken zutrifft, zu beanspruchen.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich erfindungsgemäß ferner dadurch, daß die Druckstifte im Gehäuse zwecks Wählbarkeit der Schaltzeiten sternförmig oder achsparallel angeordnet und radial oder achsparallel bewegbar vorgesehen bzw. angeordnet werden können, welche Druckstifte so gestaltet sind, daß je nach der indirekten Verschiebung derselben wahlweise eine der Schalttasten vom verschobenen Druckstift betätigt wird. Zur Betätigung der Druckstifte wird vorteilhafterweise ein Drehkranz vorgesehen, der ein oder mehrere Hilfsorgane aufweist. Zweckmäßig werden diese Hilfsorgane durch eine Einstell- und Abstelltaste gebildet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem nachstehenden Teil der Beschreibung und aus den Zeichnungen zu entnehmen. In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie Einzelheiten derselben veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung die prinzipielle Wirkungsweise einer erfindungsgemäßen Schaltuhr; Fig.2 stellt ein Ausführungsbeispiel in Frontansicht dar; Fig. 3 die Rückansicht des gleichenAusführungsbeispiels; Fig.4 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltuhr, während Fig.5 einen Schnitt durch den abnehmbaren Deckel, der das Gehäuse an der Rückwand abschließt, darstellt; Fig. 6 zeigt eine der auf dem rotierenden Träger befindlichen Schalttasten.
  • Die schematische Darstellung der Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel für den von einem Triebwerk angetriebenen rotierenden Schalttastenträger i, der z. B. in Form eines auf einer Zeigerachse eines Uhrwerkes festsitzenden scheiben- oder balkenförmigen Körpers ausgeführt ist, auf dem sich voneinander isolierte Schalttasten 2 befinden, die mit gleichfalls auf dem Trägerkörper angeordneten Schleif- oder Buchsenringen 3 elektrisch verbunden sind. Auf diesen Schleifkontakten 3 gleiten feststehende Kontakte 4, die den vom Triebwerk angetriebenen Schaltmechanismus elektrisch mit den weiteren Gliedern des Hilfsstromkreises verbinden. Die Anzahl der Schalttasten 2 hängt von der Anzahl der von der Uhr zu betätigten Schrittschaltwerke 5 ab. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Schrittschaltwerke 5 vorgesehen, denen drei Schalttasten 2 zugeordnet sind. Die Schalttasten 2 sind elektrisch an einer Seite miteinander verbunden und liegen mit dieser Seite z. B. gemeinsam an einem der Schleifkontakte 3, der über einen der feststehenden Kontakte 4 über den Hilfsstromkreisschalter 6 und einen Vorwiderstand 7 mit dem Hauptstromkreis verbunden ist.
  • Der Hilfsstromkreis verläuft in diesem Beispiel somit von einem Pol des an das Netz (Stromquelle) angeschlossenen Steckers 8 über den Vorwiderstand 7, den Hilfsstromkreisschalter 6, einen der feststehenden Kontakte 4, einen der Schleifringe bzw. Buchsen 3 zu einer Seite der Schalttasten 2. Von der anderen Seite der Schalttasten 2 führen die Hilfsstromkreise weiter über die Schleifringe bzw. Schleifbuchsen und die feststehenden Kontakte 4 zu den Erregerwicklungen der Schrittschaltwerke 5, die gemeinsam über den Schalter 9 mit dem anderen Pol des an die Stromquelle angeschlossenen Steckers 8 verbunden sind. Die Schrittschaltwerke 5 betätigen im Falle des Stromdurchflusses die jeweils zu einem. der Schrittschaltwerke 5 gehörenden Schaltkontakte io, wobei durch jeden Stromschritt ein Schaltkontakt io abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Die zu schaltenden Verbraucher können an die Steckbuchsen ii angeschlossen werden.
  • Der Hauptstromkreis verläuft in diesem Beispiel von einem an der Stromquelle (Netz) angeschlossenen Stecker 8 über die Schaltkontakte io der Schrittschaltwerke 5 zu den an den Steckbuchsen ii angeschlossenen Verbrauchern und von diesen zurück über den Schalter g zu dem an das Netz angeschlossenen Stecker 8..
  • Rund um den rotierenden Schalttastenträger i können feststehend eine Anzahl auf dem Umfang verteilter Druckstifte 12 angeordnet sein, die in radialer oder achsparalleler Richtung verschiebbar sind. Diese Druckstifte 12 können so ausgeführt sein, daß sie in die Bahn der Schalttastenhebel 2 gebracht werden können, und zwar so, daß je nach Eindrücktiefe einer der Schalttastenhebel 2 beim Vorübergleiten an diesem Druckstift 12 geschlossen wird und sich wieder öffnet, wenn er aus dem Bereich des gedrückten Druckstiftes 12 gelangt. Die prinzipielle Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist nun folgende. Durch wahlweises Drücken der Druckstifte 12 wird der Zeitpunkt festgelegt, an dem eines der Schrittschaltwerke 5 betätigt werden soll, wobei durch die Wahl der Eindrücktiefe des Druckstiftes 12 die Auswahl eines der Schrittschaltwerke 5 erfolgt. In der dargestellten Anordnung sind sämtliche Schaltkontakte io in der geöffneten Stellung gezeichnet, so daß die an die Steckbuchsen ii angeschlossenerr.Verbraucher ausgeschaltet sind. Sind der Schalter g sowie der Hilfsstromkreisschalter 6 geschlossen, so wird bei Vorübergleiten eines Schalttastenhebels 2 an den betreffenden gedrückten Druckstiften 12 das zugehörige Schrittschaltwerk 5 betätigt, so daß der Schaltkontakt io dieses Schrittschaltwerkes 5 geschlossen und der Verbraucher eingeschaltet wird. Wird im Zuge der weiteren Umdrehung das betreffende Schrittschaltwerk 5 erneut betätigt, so erfolgt ein Öffnen des zugehörigen Schaltkontaktes io, wodurch der Verbraucher wieder von der Stromquelle abgetrennt wird.
  • Mit Hilfe eines Schalters g können die Uhr und die Verbraucher von Hand aus vom Netz abgeschaltet werden, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß eine Abschaltung ohne Trennung der Anschlüsse möglich ist. Ein Hilfsstromkreisschalter 6 ermöglicht die Unterbrechung des Hilfsstromkreises, wodurch vom Augenblick der Betätigung dieses Hilfsstromkreisschalters 6 an der jeweilige Schaltzustand der Schaltkontakte io unabhängig von der weiteren Funktion des Schaltmechanismus bestehenbleiben kann.
  • Die Fig. i zeigt ferner Schalttasten 13, die unter Umgehung des vom Uhrwerk getriebenen Schaltmechanismus eine Betätigung der einzelnen Schrittschaltwerke 5 von Hand aus ermöglichen. Durch Drücken einer dieser Schalttasten 13 kann das zugehörige Schrittschaltwerk 5 erregt werden, wodurch- dessen Schaltmechanismus betätigt wird. Mittels dieser Schalttasten 13 wird somit eine Korrektur der Schaltfolge der Schaltkontakte io ermöglicht.
  • Rein schematisch zeigt Fig. i ferner einen Steckdosenschalter 14., dargestellt durch drei Schalter, mit dem wahlweise eine oder mehrere Steckbuchsen i i mit einer anderen verbunden werden können, so daß die an die Steckbuchsen angeschlossenen Verbraucher zu gleichen Zeiten ein- und ausgeschaltet werden können. Mit dem Steckdosenschalter 14 kann somit ein Steckbuchsenpaar in unabhängiger Schaltung mit einem anderen parallel geschaltet werden. Ebenso können auch alle Steckbuchsenpaare parallel geschaltet werden. Fig. 2 zeigt die Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schaltuhr in Form eines Ausführungsbeispieles. Das Triebwerk und der Schaltmechanismus können dabei in einem Gehäuse i5 untergebracht sein, das von einem Kippständer 16 getragen wird. Das Ausführungsbeispiel ist durch große übersichtlichkeit und der sich daraus ergebenden raschen Bedienung ausgezeichnet. Rund um die von einem Triebwerk, z. B. einem Uhrwerk, angetriebenen Achsen der Zeiger 17 ist das Zifferblatt 18, an dem die Uhrzeit abgelesen werden kann, angeordnet, auf das eine Drehkranzskala ig großen Durchmessers folgt. Die auf dem Umfang der Drehkranzskala 1g verteilten radialen Striche können sich zweckmäßigerweise mit den Druckstiften 12 (Fig. i) des Schaltmechanismus decken, die in ihrer Normalstellung in der Frontansicht vorteilhafterweise nicht sichtbar sind, was etwa dadurch erreicht wird, daß sie unterhalb der Skala und des Zifferblattes 18 (Fig. 2) liegen. Die Drehkranzskala ig wird von einem Drehkranz 2o umschlossen, der zweckmäßigerweise zwei Tasten, die Einstelltaste 21 und die Abstelltaste 22, trägt. Durch Drehung des Drehkranzes 2o kann die Einstelltaste 21 bzw. die Abstelltaste 22 an Hand der Markierungen der Drehkranzskala ig an denjenigen Druckstift 12 (Fig. i) herangebracht werden, der zwecks Einstellung der Schaltzeiten betätigt werden soll. Auf der Einstelltaste 21 können sich drei ringförmige Markierungen befinden, die die zur Auswahl der zu betätigenden Schrittschaltwerke erforderliche Eindrücktiefe der Druckstifte kennzeichnen. Je nach Eindrücktiefe kann mittels der Einstelltaste 21 der jeweilige Druckstift in die Bahn der in der Fig. 2 nicht sichtbaren, rotierenden Schalttasten gebracht werden, zur Kenntlichmachung der eingestellten Schaltzeiten und der zu diesen Zeiten betätigten Schrittschaltwerke kann das Zifferblatt 18 der Uhr als durchsichtiges Plexiglas-Zifferblatt ausgeführt werden, unter dem jeder gedrückte Druckstift sichtbar wird. Das durchsichtige Plexiglas-Zifferblatt 18 kann drei konzentrische Kreise 23 aufweisen, deren radiale Abstände mit den radialen Abständen der Kontakthebel 2 (Fig. i) korrespondieren, so daß der unter dem Plexiglas-Zifferblatt sichtbar werdendeDruckstift 12 sowohl den Zeitpunkt anzeigt, an dem ein Schrittschaltwerk betätigt wird, sowie dasjenige Schrittschaltwerk, gekennzeichnet durch denjenigen Kreis, 23, bis zu dem der gedrückte Druckstift 12 reicht, der zu diesem Zeitpunkt in Tätigkeit tritt. Zweckmäßig wird außerdem der Vorderteil der Druckstifte durch Farbanstrich noch besonders auffallend gemacht. Zur Kennzeichnung, was für einen Schaltvorgang das betreffende Schrittschaltwerk zu diesem Zeitpunkt ausführen wird, kann der augenblickliche Schaltzustand der Schrittschaltwerke durch mit den Schaltkontakten ro (Fig. z) gekuppelte Hauptschalterstandanzeiger 24 angezeigt werden.
  • Soll eine Einstellung aufgehoben. werden, so kann durch Drehung des Drehkranzes 2o die Abstelltaste 22 unter Zuhilfenahme der Drehkranzskala z9 an den betreffenden, unter dem Plexiglas-Zifferblatt 18 sichtbaren Druckstift 12 herangebracht worden, der durch Drücken der Abstelltaste 22 in seine Normallage zurückspringt, woraufhin er unter dem Plexiglas-Zifferblatt 18 nicht mehr sichtbar zu sein braucht. Ein Mechanismus, der das Zurückspringen der Druckstifte bei Betätigung der Abstelltaste herbeiführen kann, wird später geschildert (Fig.4).
  • Die Fig. 2 zeigt ferner die beispielsweise Anwendung in ihrer Funktion bereits beschriebener Schalttasten 13 sowie einen Hilfsstromkreisschalter 6 und einen Schalter 9, der sowohl den Haupt- wie den Hilfsstromkreis aufzutrennen gestattet. Ferner ist eine Drucktaste 25 zu sehen, mit der eine Sperrvorrichtung gelöst werden kann, die einen an der Rückseite der Uhr angebrachten Netzstecker am Gehäuse festhält. Mittels -einer solchen Drucktaste 25 kann eine rasche Auswechselbarkeit des Netzsteckers, insbesondere bei der Umgestaltung der Uhr für zwei- oder dreipolige Steckeranschlüsse, gewährleistet werden.
  • Die Fig.3 zeigt die in Fig.2 dargestellte beispielsweise Schaltuhr von rückwärts. Hervorzuheben ist in diesem Beispiel die vorteilhafte Verwendung drehbarer, abnehmbarer und auswechselbarer zwei- oder dreipoliger Netzstecker B. Infolge der Drehbarkeit kann die Uhr direkt an jede Steckdose angesteckt werden, unabhängig von der Lage der Steckbuchsen der Steckdose, wodurch eine senkrechte Lage der Uhr stets gewährleistet ist. Eine Auswechselbarkeit der Netzstecker 8 ermöglicht die universelle Verwendbarkeit der Uhr, da außer zweipoligen Steckern auch rasch und einfach dreipolige Stecker, z: B. für direkte Motorensteuerung mit dreipoligem Anschluß, aufgesetzt werden können. Zum Zwecke der Abnahme vom Gehäuse kann eine Drucktaste 25 dienen, die schon erwähnt wurde. Entsprechend der Auswechselbarkeit der Netzstecker kann zweckmäßig, wie in Fig. 3 dargestellt, auch die Anschlußvorrichtung für die Verbraucher in Form mehrerer wahlweiser und unabhängig voneinander schaltbarer, drehbarer und abnehmbarer Kreuzsteckbuchsen 26 ausgeführt werden. Die Drehbarkeit ermöglicht eine Anpassung an die Schnurzugrichtung der anzuschließenden Verbraucher. Die Kreuzsteckbuchsen 26 gestatten je einen zentrischen und einen achsparallelen Verbraucheranschluß, wobei der gesamte Steckdosenteil zum Zwecke der wahlweisen Verwendbarkeit von zwei- oder dreipoligen Anschlüssen für Normal- oder Kraftstrom gegen einen solchen mit dreipoligen Steckbuchsen entsprechend der Umgestaltungsmöglichkeit des Netzsteckers 8 ausgewechselt werden kann.
  • An der Achse der Steckbuchsen liegend zeigt die Fig.3 ferner einen Drehknopf eines Steckdosenkopplungsschalters 14, der das wahlweise Koppeln der verschieden vom Schaltmechanismus geschalteten Steckbuchsen untereinander ermöglicht, wie z. B. 2 mit 3 oder z mit 3 usw. Sollten z. B. mehr als zwei Anschlüsse für gleiche zeitabhängige Schaltungen erforderlich sein, dann kann auch irgendein weiteres Steckbuchsenpaar herangezogen werden, das nicht gerade für andere Schaltungen gebraucht wird. Auf diese Weise ergibt sich gegenüber den bisherigen Uhren der wesentliche Vorteil, den Netzanschlüssen verschiedenster Art Rechnung zu tragen.
  • Der in Fig.4 dargestellte Schnitt nach IV-IV der Fig. 2 zeigt vor allem den beispielsweisen Aufbau des Schaltmechanismus einer erfindungsgemäßen Uhr. Die sternförmig bzw. achsparallel angeordneten Druckstifte können von einem inneren Haltereif 27 und einem äußeren Haltereif 28 getragen werden. Der innere Haltereif 27 kann etwa am Gehäuse 15 fest verankert sein und einen Schraubansatz 29 zur Befestigung des Drehkranzhalters 30 tragen, der seinerseits das Zifferblattglas 31 festhalten kann. An dem inneren Haltereif 27 kann ferner noch ein durchsichtiges Plexiglas-Zifferblatt 18 befestigt sein. Der äußere Haltereif 23, der im Beispiel vom inneren Haltereif 27 getragen wird, kann der Führung der Druckstifte 12 dienen sowie dazu, den Rückstoß der Druckstifte r2 aufzufangen und ihre radiale bzw. achsparallele, nach außen gerichtete Bewegungsmöglichkeit zu begrenzen. Die radial bzw. achsparallel nach innen, gegen die Federkraft einer Rückstellfeder 32 mittels der Einstelltaste 21 eindrückbaren Druckstifte 12 tragen beispielsweise so viele voneinander gleichmäßig distanzierte Hemmorgane 33, z. B. Scheiben, als unabhängig zu schaltende Stromkreise vorhanden sind. Die Rückstellfeder 32 k«nn sich zwischen dem innersten Hemmorgan und dem inneren Haltereif 27 befinden.
  • Die Druckstifte 12 können zur Führung im inneren Haltereif 27 und äußeren Haltereif 28 abgeplattet sein, so daß sie gegen Verdrehung gesichert sind. Dies ist mit Rücksicht darauf erforderlich, daß im Beispiel die Spitzen der Druckstifte durch rechtwinklige Abbiegung als Nasen 34 ausgebildet sind.
  • Beim Eindrücken der Einstelltaste 2,1 des Drehkranzes 2o wird einer der Druckstifte 12 radial bzw. achsparallel nach innen gestoßen. Dadurch wird das erste der Hemmorgane 33 von einer Sperrfeder 35 übersprungen. Wird nun die Einstelltaste 2,1 losgelassen, so wird der Druckstift z2 von der Rückstellfeder 32 nach außen gedrückt, jedoch von der Sperrfeder 35 am ersten der Hemmorgane 33 festgehalten. In dieser Stellung liegt die Nase 34 des Druckstiftes 12 in der Bahn der äußersten der auf dem rotierenden Schalttastenträger i angebrachten Schalttasten 2. Gleichzeitig wird die Spitze des Druckstiftes 12 unterhalb des durchsichtigen Plexiglas-Zifferblattes 18 innerhalb der Skala von außen sichtbar. Bei weiterer Betätigung der Einstelltaste 21 an Hand der ringförmigen Markierungen kann die Nase 34 auf die Bahn der weiteren Schalttasten 2 eingestellt werden, wobei die Druckstifte 12 in der jeweils erforderlichen Lage an ihren Hemmorganen 33 an deren Sperrfedern 35 festgehalten werden, wobei die Spitze der Druckstifte 1.2 jeweils immer bis zu derjenigen ringförmigen Markierung 23 des Zifferblattes 18 reicht, die der Einstellung der Druckstifte 12 entspricht. Je nach Eindrücktiefe und Druckstiftauswahl kann so die Stromkreiswahl mit Zeitpunkteinstellung festgelegt und kenntlich gemacht werden.
  • Die Einstellung kann beispielsweise durch Eindrücken der Abstelltaste 22 aufgehoben werden, sofern sie mittels des Drehkranzes 2o an die Stelle eines eingedrückten Druckstiftes gebracht wird. Hierbei wird im Beispiel die Sperrfeder 35 über einen keilförmigen Ansatz von der Abstelltaste aus dem Bereiche der Hemmorgane 33 weggedrückt, wodurch der betreffende Druckstift auf Grund der Einwirkung der Rückstellfeder 32 in die Ausgangslage zurückspringt, worauf sich die Nase 34 außerhalb der Aktionsradien der Schalttasten 2 befindet.
  • Die Fig.4 zeigt ferner den schon beschriebenen, rotierenden Schalttastenträger i mit Tastenhebeln 2 und Schleifringen bzw. Buchsen 3. Der Tastenträger i ist hier als scheibenförmiger Körper aus Isoliermaterial (z. B. Bakelit) ausgeführt und sitzt fest auf der Stundenzeigerbuchse 36 auf. Die Hebel 2 sind in die Einschaltstellung kippbar und werden mittels Druckfedern in nicht gekippter Lage gehalten. Die Kippung erfolgt innerhalb des Wirkungsbereiches gedrückter Druckstifte 12, sobald die Tastenhebel 2 an einer Nase 34 der Druckstifte 12 vorüberstreifen. Hierdurch wird ein Stromschritt herbeigeführt, welcher über die Schleifringe bzw. Buchsen 3 dem zugehörigen Schrittschaltwerk 5 zugeführt wird und dieses erregt. Hierbei zieht der Magnet des Schrittschaltwerks 5 den Anker 37 an, von dem über eine Zahnkupplung 38 der Schaltkontakt io betätigt wird, dessen Schaltzustand mittels des Hauptschalterstandanzeigers 24 durch das im Gehäuse 15 angebrachte Fenster 39 sichtbar gemacht werden kann. Darüber hinaus ist in Fig. 4 ein Triebwerk 4o sowie eine der bereits beschriebenen Schalttasten 13 sowie die Drucktaste 25 ersichtlich.
  • Die Fig. 5 zeigt die Rückwand 41 der Uhr im Schnitt V-V nach Fig.3 und die beispielsweise Gestaltung des Netzsteckers 8 und der Drillings-Kreuzsteckbuchse 26.
  • Der Netzstecker 8 ist hier drehbar und mittels der Drucktaste 25 (Fig. 4) abnehmbar dargestellt. Er kann wahlweise gegen einen zwei- oder dreipoligen Netzstecker ausgewechselt werden. Der sich drehende bzw. abnehmbare Steckerteil kann aus Bakelit sein und trägt die Steckerstifte. Ein Ansä.@z 42 am Bakelitdeckel 41 hat zweckmäßig zwei Schleifringe 43 und 44 und eine Bohrung 45 für den Haltebolzen 46, der zugleich die Drehachse bilden kann. Die im abnehmbaren Steckerteil festgeschraubten Steckerstifte schleifen auf Kontaktringen 43 und 44 des Deckelansatzes 42. Beim Dreipolstecker kann der dritte Steckerstift zugleich Haltebolzen sein.
  • Die abnehmbare Drillings-Kreuzsteckbuchse 26 kann ebenfalls drehbar sein. Ein federndes Widerlager, ähnlich wie beim Kugelschnapper, kann das rasche Abnehmen und Auswechseln der Steckbuchsen mit solchen bewirken, welche dreipolige Steckbuchsen haben. Die Steckbuchsen sind beispielsweise mit einem System von abgestuften und isolierten kreisförmigen Blechbuchsen 47 verbunden, welche ineinander verschachtelt sind. Die metallischen, abgestuften Ansätze der Buchsen ragen über den kreisförmigen Ansatz 48 des Deckels hinaus. Die Steckdose kann aus Kunststoff sein und ist als Drillingdose dargestellt (Fig.3 und 6). Vertikal zu den Buchsen sieht man die Bohrungen der Kreuzbuchsen, so daß jede einzelne der verschieden gestalteten Buchsen von zwei Seiten angesteckt werden kann, so z. B. wenn zwei Anschlüsse für eine bestimmte Schaltung benötigt werden oder infolge des Schnurzuges oder der Schnurrichtung des anzuschließenden Gegenstandes dieser oder jener Anschluß besser geeignet ist. Die Steckbuchsen der Dosen können jede einzeln für sich Verbindungen mit den ringförmigen Schleifkontakten haben. Diese sind im Durchmesser ihrer Aussparung genau den stufenförmig angeordneten Ansätzen der Buchsen angepaßt und haben auch so bei jeder Verdrehung festen Kontakt.
  • Ein Steckdosenschalter 14, an der Achse der Steckerbuchsen liegend, ermöglicht das wahlweise Koppeln der verschiedenen Steckbuchsen untereinander.
  • In der Fig. 6' ist als Detail eine beispielsweise Ausführung einer Schalttaste 2 dargestellt, die um die Achse 49 drehbar gelagert ist und mittels der Kontakthebelfeder 5o so gehalten ist, daß der Kontakt 51 geöffnet ist. Schleift die Nase 34 eines Druckstiftes über den Tastenhebel, so wird der Kontakt 51 geschlossen und das zu dieser Schalttaste' gehörende Schrittschaltwerk erregt. Durch verstellbare Schalträder und Triebe kann ferner eine über- bzw. Untersetzung geschaffen werden, was die Schaltgesch# -indigkeit der Uhr je nach Bedarf steigern oder vermindern kann. Unter einer erfindungsgemäßen »Schaltuhr« ist sohin jeder Mechanismus zu verstehen, durch den zu im vorhinein festgesetzten, beliebig wählbaren Zeitpunkten bzw. Zeitintervallen irgendwelche Schaltvorgänge herbeigeführt werden. Selbstverständlich ist die Ausführung der Erfindung nicht an die dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhängige Stromverbraucher unabhängig voneinander zu im voraus wähl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet, wobei die zwischen Stromquelle und den Verbrauchern in einem Hauptstromkreis liegenden Schaltorgane über einen vom Hauptstromkreis und Mechanismus unabhängigen (bzw. getrennten) über ausschließlich Stromleiter benutzenden Hilfsstromkreis mittels elektromechanischer Steuerorgane betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane der Verbraucher als Schrittschaltwerke (5) ausgebildet sind, deren Stromkreise durch einen vom Triebwerk der Schaltuhr angetriebenen Schaltmechanismus gesteuert werden, der einen rotierenden Schalttastenträger (i) aufweist, z. B. in Form eines zweckmäßig auf einer über- bzw. untersetzbaren Zeigerbuchse fest aufsitzenden oder frei gelagerten scheiben- bzw. balkenförmigen Körpers, auf dem sich mehrere voneinander isolierte Schalttasten (2) befinden, welche an eine gemeinsame, ausschließlich stromleitende Zuleitungselektrode (q.) gelegt sind und bei deren Betätigung die gesteuerten Ströme voneinander getrennterAbleitungselektroden (q.) über Schleifringe, Schleifbuchsen od. dgl. (3) und mit diesen zusammenwirkenden, feststehenden Kontakten (q.) in, Verbindung mit dem restlichen Hilfsstromkreis gebracht werden, und ferner in mehreren Stufen verschiebbare stromlose Druckstifte (12), durch die die Schalttasten (2) zu wählbaren Zeitpunkten betätigt werden, wobei die den einzelnen Schalttasten (2) zugeordneten Schrittschaltwerke (5) in über eine gemeinsame Zuleitungs- und mehrfach gesteuerte Ableitungselektroden ausgebildete Hilfstromkreise erregt werden.
  2. 2. Schaltuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der radial bzw. achsparallel bewegbaren stromlosen Druckstifte (12) so viele, voneinander distanzierte Hemmorgane (33) (z. B. Scheiben) aufweist, als unabhängig voneinander zu schaltende Stromkreise vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltuhr nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (12) mittels Rückstellfedern (32) radial bzw. achsparallel nach außengedrückt werden, jedoch entgegen dieser Federkraft mittels an den Hemmorganen (33) der Druckstifte (12) angreifenden Sperrfedern (35) festgehalten werden können. q.. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehkranz (2o) vorgesehen ist, der ein oder mehrere Hilfsorgane, z. B. Drucktasten (21, 22), zur. Betätigung der Druckstifte (i2) bzw. der Sperrfedern (35) aufweist, wobei eine Skala (1g, 23) zur Stromkreis- und Zeitwahl vorgesehen ist. 5. Schaltuhr nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsorgane zur Betätigung der Druckstifte bzw. der Sperrfedern durch eine Einstelltaste (21) und eine Abstelltaste (22) gebildet werden. 6. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (18) der Uhr durchsichtig ist, so daß die Verschiebung und die Endlage der Druckstifte (12) sichtbar werden, und erkennbar wird, welcher Stromkreis zu welchem Zeitpunkt geschaltet wird. 7. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Anzeige des Schaltzustandes der Schrittschaltwerke (5) mit diesen Schrittschaltwerken Hauptschalterstandanzeiger gekuppelt sind. B. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Schrittschaltwerk (5) eine Schalttaste (13) vorgesehen ist, welche von Hand aus betätigt werden kann und durch welche das zugehörige", Schrittschaltwerk (5) unabhängig vom Uhrmechanismus fortgeschaltet werden kann. g. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Hilfsstromkreis ein Schalter (6) vorgesehen ist, durch den der Hilfsstromkreis ein- oder ausgeschaltet wird. io. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß im Hauptstromkreis ein Schalter (g) vorgesehen ist, mit dem sowohl der Hilfsstromkreis als auch der Hauptstromkreis von der Stromquelle abgetrennt werden kann. ii. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer, abnehmbarer und auswechselbarer zwei- oder dreipoliger Netzstecker (8) so an der Uhr befestigt ist, daß diese Befestigung mittels einer Drucktaste (25) gelöst werden kann. 12. Schaltuhr nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere wahlweise und unabhängig voneinander schaltbare, drehbare und abnehmbare zwei- oder dreipolige Kreuzsteckbuchsen (26) zum Anschluß mehrerer Verbraucher vorgesehen sind. 13. Schaltuhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Steckdosenschalters (14) wahlweise eine oder mehrere Steckbuchsen mit einer anderen verbunden werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 311649, 2 342 81q.; österreichische Patentschrift Nr. 164 987; deutsche Patentschriften Nr. 232 99.2, 676 65o; französische Patentschrift Nr. 473 353.
DES28976A 1951-09-11 1952-06-20 Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhaengige Stromverbraucher unabhaenging voneinander zu im voraus waehl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet Expired DE952535C (de)

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DES28976A Expired DE952535C (de) 1951-09-11 1952-06-20 Schaltuhr, die mehrere voneinander unabhaengige Stromverbraucher unabhaenging voneinander zu im voraus waehl- und einstellbaren Zeitpunkten ein- bzw. ausschaltet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142897B (de) * 1956-11-10 1963-01-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Ausloesung elektrischer Signale durch Beeinflussung magnetischer Kreise

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