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Nachrichtengerät mit Drucktastenaggregat
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Die Erfindung geht von einem Nachrichtengerät mit Drucktastenaggregat
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
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Drucktastenaggregate werden in verschiedenen Ausführungsformen bevorzugt
bei der Abstimmung und Einschaltung von Nachrichtengeräten, wie z.B.
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Rundfunk-, Fernsehempfängern oder Videorecordern, benötigt. Durch
einen einzigen Tastendruck kann jeweils die voreingestellte Abstimmspannung und
damit die zugeordnete Station bzw. der Kanal eingeschaltet werden.
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Die Speicherung der eingestellten Abstimmspannung erfolgt in Kanalspeichern
in der Form von als Spannungsteiler geschalteten Spindelwiderständen oder Drehwiderständen.
Die Kanal speicher und deren Anzeigemittel sowie eventuell zur Frequenzbereichsvorwahl
vorgesehene Einstellorgane brauchen und sollen im Normalbetrieb des Gerätes nicht
unmittelbar zugänglich sein, da sie leicht zu einer unwissentlichen oder unbeabsichtigten
Fehlbedienung des Gerätes führen können. Außerdem kann bei zunehmender Zahl der
Druckdrehknöpfe das Aussehen des Gerätes ungünstig beeinflußt werden. Man ist daher
dazu übergegangen, die Einstellorgane in Vertiefungen des Gehäuses unterzubringen
und diese Vertiefungen durch Abdeckkungen in der Form von Klapptüren zu verschließen.
Es besteht ferner der Trend, möglichst viele Druckdrehknöpfe zur Verfügung zu haben.
Bei manchen Nachrichtengeräten ist der auf der Frontseite vorhandene Platz beschränkt.
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Dies bedeutet letztlich, daß der Abstand der Druckdrehknöpfe immer
kleiner wird. Der seitliche Abstand kann aber ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten,
da die im gedrückten Zustand tief liegenden Einstellorgane, die ja gleichzeitig
auch zur Abstimmung dienen, noch bequem mit den Fingern gedreht werden sollen. Um
den seitlichen Abstand trotzdem noch verringern zu können, hat man den Einsatz eines
Hilfsmittels in der Form eines Steckschlüssels vorgesehen. Bei anderen Nachrichtengeräten
ist genügend Platz auf der Frontseite vorhanden, jedoch ist die Einbautiefe beschränkt.
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Es ist bereits bekannt (DE-Zeitschrift Funkschau 1968, Heft 10, S.
306), ein Drucktastenaggregat in Form eines Einschubes auszubilden, auf dessen auch
in eingeschobenem Zustand zugänglichen Stirnseite die Drucktasten für die Schalter
angebracht sind, während die Abstimmhandhaben für diese Spannungsteiler und für
die Bereichswahlorgane erst nach Herausziehen des Aggregates aus dem Gerät bedient
werden können. Eine derartige Anordnung ist wegen der im Gerät erforderlichen Führungen
für den Einschub recht aufwendig und mit Unsicherheitsfaktoren behaftet. Außerdem
wird hinsichtlich der erforderlichen Tiefe ein nicht unwesentlicher Raum beansprucht.
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Es ist ferner bereits aus der DE-AS 1 591 713 ein Drucktastenaggregat
bekannt, bei dem jeder Kanal speicher in einer Tasche bzw. in einer etwas vertieften
Aussparung untergebracht ist und wobei jeder Kanalspeicher mit einem in Form einer
großen Drucktaste ausgebildeten Deckel versehen ist. Dieser Deckel ist federnd rückstellend,
dreh- und aufklappbar und er liegt so auf dem Einschaltorgan auf, daß dieses durch
Druck auf den geschlossenen Deckel betätigt werden kann. Da das Einschaltorgan neben
seiner Schaltfunktion auch noch zur Abstimmung dient, müssen die Einschaltorgane
einen relativ großen gegenseitigen seitlichen Abstand besitzen, damit die im gedrückten
Zustand tief liegenden Einschaltorgane, die ja gleichzeitig auch zur Abstimmung
dienen, noch bequem mit dem Finger gedreht werden können.
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Eine geringere Einbautiefe und eine geringere Finbaubreite benötigt
bei gleicher Anzahl der Druckdrehknöpfe ein weiteres bekanntes Drucktastenaggregat
(DE-AS 1 911 898), bei dem die Druckdrehknöpfe zur Kanaleinschaltung mittels einzelner
Tasten betätigbar sind, die in einer allen Druckdrehknöpfen gemeinsamen Klapptür
schwenkbar gelagert sind. Die Frequenzbereichswahl kann nur bei geöffneter Klapptür
vorgenommen werden.
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Im Rahmen der aus Kunststoff hergestellten Klapptür ist an einer der
Längsseiten eine Metallschiene befestigt, deren endseitige Lagerzapfen mit je einer
Metallhalterung zusammenwirken, die ihrerseits im Gehäuse des Drucktastenaggregates
befestigt sind. Dieser konstruktive Mehraufwand soll verhindern, daß die Klapptür
an ihren Scharnieren ausbricht. In der Seitenwand des Gehäuses sind unterhalb von
Lagerdurchbrüchen in der Klapptür Blattfederzungen aus Metall befestigt, die mit
ihren
freien Zungenenden in die Lagerdurchbrüche hineinragen. Bei
geschlossener Klapptür liegen die Zungenenden auf der Innenseite der Tasten unter
Vorspannung an. Die Blattfederzungen üben auf die Tasten und auch auf die Klapptür
ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, so daß die Tasten mit leichtem Druck auf den
Druckdrehknöpfen aufliegen und die Klapptür auf das Gehäuse gedrückt wird. Zur Veränderung
der Kanalabstimmung wird die Klapptür entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt. Die
Zungenenden legen sich dann mit Vorspannung an abgeschrägte Flächen der Klapptür
an, so daß die Klapptür mit einer leichten Rastkraft in dieser Stellung gehalten
wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für ein Nachrichtengerät
nach der eingangs genannten Art ein Drucktastenaggregat so am Nachrichtengerät anzuordnen,
daß die Druckdrehknöpfe gegen eine unwissentliche oder unbeabsichtigte Betätigung
durch eine einfach herzustellende Einrichtung geschützt sind und daß gleichzeitig
bei bequemer Bedienbarkeit der Druckdrehknöpfe seitlich und von oben eine geringe
Einbautiefe erzielt wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend für ein Beispiel anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
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Von den Figuren zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines in
ein Nachrichtengerät eingebauten Drucktastenaggregates bei geöffneter Klapptür,
Figur 2 eine Seitenansicht eines Teils des Nachrichtengerätes im Teilschnitt.
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In Figur 1 ist mit 1 das Gehäuse 1 eines Nachrichtengerätes bezeichnet,
das nur insoweit dargestellt ist, wie es für-die Erfindung von Bedeutung ist. Bei
dem Nachrichtengerät kann es sich z.B. um einen Rundfunk- oder
einen
Fernsehempfänger oder um einen Videorecorder handeln. Im Gehäuse 1 befindet sich
eine Klapptür 6, die während des normalen Betriebes geschlossen ist. Will man jedoch
die Sender neu abstimmen, nachstimmen oder zu Reparaturzwecken kann die Klapptür
6 um einen kleinen Winkelbereich zunächst geöffnet und dann nach außen geschwenkt
werden. Damit die Klapptür einen definierten Drehbereich hat, ist eine hinten auf
der oberen Längsseite angeformte Anschlagschiene 19 vorgesehen. Diese Anschlagschiene
19 wirkt mit dem verstärkten oberen Rand 20 der oeffnung in der Gehäusefrontwand
zusammen. Die Klapptür 6 selbst besteht aus einer Klapptürfrontwand 7, zwei seitlichen,
rechts und links vorgesehenen Seitenwänden 15 und einer Blende 16, die auf der Oberseite
senkrecht zur Klapptürfrontwand 7 vorhanden ist. Außerdem besitzt die Klapptür 6
noch Rastmittel in der Art von Schnapphaken 17, von denen einer in der Mitte und
einer je rechts und links angeordnet sind. Ferner ist an der unteren Längsseite
eine Halteschiene 18 vorgesehen, wie aus Figur 2 zu entnehmen ist.
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Die Blende 16 ist zumindest im Mittelteil leicht federnd ausgebildet,
so daß ein Drucktastenaggregat 3 an der Rückseite der Klapptür zwischen den Seitenwänden
15 befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt derart, daß das Drucktastenaggregat
sich unten an der unteren Halteschiene 18 abstützt und oben hinter einer Hinterschneidung
25 eingedrückt ist. Ferner verhindem die Schnapphaken 17 in der Mitte und an der
Seite, daß das Drucktastenaggregat nach unten herausfallen kann.
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Das in Figur 1 dargestellte Drucktastenaggregat besteht aus zwei Gehäusen
mit je 6 Speichermöglichkeiten. Beide Gehäuse sind miteinander verbunden.
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Insbesondere sind die Sperrschienen, zur gegenseitigen Auslösung der
Drucktasten, funktionsmäßig miteinander verbunden, d.h. daß dann, wenn eine Drucktaste
des Kanal es 7 bis 12 gedrückt wird, eine vorher gedrückte Drucktaste der Kanäle
1 bis 6 ausgelöst wird. Die Aufteilung des Drucktastenaggregates in zwei gleiche
Gehäuse ist willkürlich gewählt. Jede beliebige Teilung ist denkbar. Es könnte auch
sein, daß das Drucktastenaggregat nur aus einem großen Gehäuse besteht. Auch die
Zahl der Speichermöglichkeiten hat für die Erfindung keinerlei Bedeutung.
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Wenngleich das eigentliche Drucktastenaggregat in den Figuren nicht;;dargestellt
ist, so soll nachfolgend doch des besseren Verständnisses wegen kurz auf Einzelheiten
näher eingegangen werden. Mit Hilfe der Drucktasten
werden die in
den einzelnen Kanalspeichern voreingestellten Abstimmspannungen eingeschaltet. Diese
Kanal speicher bestehen aus Spindelwiderständen, bei denen durch Drehen eines Druckdrehknopfes
5 ein Federträger mit einem Schleifkontakt längs einer Spindel geführt wird. Der
Schleifkontakt stellt eine elektrische Verbindung her zwischen einer Kollektorbahn
oder der Spindel und einem Widerstandselement, das in Mehrfachanordnung in bekannter
Weise auf eine Isolierstoffplatte aus Hartpapier oder Kunststoff aufgebracht ist.
Diese Isolierstoffplatte bildet den Abschluß einer Seite des Drucktastenaggregates.
Von jedem Federträger erstreckt sich ein Ansatz durch ein Langloch des Drucktastenaggregates,
der in eine Rille einer Federzunge 26 eingreift.
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Diese Federzunge dient als Anzeigeorgan für die eingestellte Abstimmspannung
bzw. für den eingestellten Kanal. Wird nämlich die Spindel gedreht, so gleitet der
Ansatz des Federträgers in der Rille entlang.
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Dadurch, daß die Federzunge leicht bogenförmig bzw. abgewinkelt ausgebildet
ist, macht die Federzunge beim Drehen der Spindel eine kleine Schwenkbewegung. Das
freie Ende der Federzunge 26 ragt, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, in einen länglichen
ersten Schlitz 27, der in der Sperrschiene und in der Blende 16 ausgespart ist.
Die Länge des Schlitzes entspricht etwa der Schwenkbewegung der Federzunge.
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An einem Ende besitzt jede Spindel einen Druckdrehknopf 5, der eine
geriffelte oder sonstwie griffig gestaltete Randung besitzt. Hiermit kann der Druckdrehknopf
5, der durch eine erste Aussparung 21 in der Blende 16 ragt, direkt gedreht werden.
Der Druckdrehknopf kann jedoch auch, wie aus Figur 1 zu entnehmen ist, mit einer
Höhlung 29 versehen sein, die ein bestimmtes Innenprofil aufweist. Zur Abstimmung
kann ein Steckschlüssel 24 in diese Höhlung 29 gesteckt werden, der gleichzeitig
der Schaltstößel für einen AFC-Schalter ist. In Figur 1 ist dieser Steckschlüssel
in der Position des AFC-Schalters dargestellt. Da der Steckschlüssel federbelastet
ist, tritt er, sobald die Klapptür geöffnet ist, hervor, so daß die Klapptür nicht
wieder unbeabsichtigt in ihre Ausgangsposition zurückkehren kann. Will man die Klapptür
schließen, so muß demzufolge erst der Steckschlüssel niedergedrückt werden, wobei
dadurch gleichzeitig der AFC-Schalter betätigt wird. Mit dem Steckschlüssel können
außerdem auch die Schaltorgane für die Frequenzbereichswahl betätigt werden. Hierzu
wird der Steckschlüssel ebenfalls in die Höhlung 29 eingeführt und der Druckdrehknopf
muß gedrückt und im gedrückten Zustand anschließend in eine der Schaltpositionen
gedreht werden. Die eingestellte Schaltposition
bzw. der Frequenzbereich
ist in einem zweiten Schlitz 28 sichtbar, der unmittelbar neben dem Druckdrehknopf
5 liegt.
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Entsprechend der Zahl der Druckdrehknöpfe 5 ist eine Anzahl von Drucktasten
4 im Drucktastenaggregat verschiebbar gelagert. Mit Hilfe dieser Drucktasten kann
der voreingestellte Kanal eingeschaltet werden. Alle Drucktasten sind durch eine
Sperrschiene gegenseitig auslösbar. Jede Drucktaste besitzt hierzu einen seitlich
angeformten, mit einer Schräge versehenen Ansatz, der mit einem sägezahnförmigen
Vorsprung in der Sperrschiene im Sinne eines gegenseitigen Auslösemechanismus zusammenwirkt.
Die Sperrschiene oder wie im Ausführungsbeispiel erläutert, zwei miteinander gekoppelte
Sperrschienen, werden durch je eine Rückholfeder in die Ruhestellung gedrückt. Diese
Rückholfeder ist gleichzeitig Kontaktfeder für einen sogenannten Stummschaltkontakt.
Wird nämlich eine Drucktaste gedrückt und damit die Sperrschiene verschoben, so
kontaktiert die Rückholfeder während des Schaltvorganges eine zweite Kontaktfeder.
Damit sollen während der Kanalumschaltung störende Schaltgeräusche unterdrückt werden.
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Jede Drucktaste 4 besteht aus einem flachen Tastenschieber 13, dessen
eines Ende in der hinteren Längswand und dessen anderes Ende in der vorderen Längswand
des Drucktastenaggregates geführt ist. Dieses letztgenannte Ende ragt etwas über
die Sperrschiene hinaus. Durch eine zweite Aussparung 22 in der Blende 16 kann der
Tastenschieber mit einem Hilfsmittel von oben, nur bei herausgeschwenkter Klapptür,
durch Verschieben eines Betätigungsknopfes gedrückt werden. Außerdem kann der Tastenschieber
auch von vorne, sowohl bei offener als auch bei geschlossener Klapptür, betätigt
werden. Hierzu ist an den Tastenschieber 13 seitlich ein schmaler Betätigungsknopf
9 angeformt. Dieser Betätigungsknopf 9 ragt durch einen länglichen Ausschnitt 11
in der Klapptürfrontwand 7. An dem Betätigungsknopf ist ein seitlicher Ansatz 10
angeformt, der je nach Schaltzustand eine Anzeigevorrichtung verdeckt oder freigibt.
Diese Anzeigevorrichtung kann entweder aus einem Fenster 8 in der Klapptürfrontwand
7 bestehen, hinter dem ein leuchtfarbener Körper 12 angeordnet ist, oder aus einer
farbig gekennzeichneten Fläche 30, die auf die Klapptürfrontwand aufgedruckt oder
sonstwie befestigt ist. In Figur 1 sind diese beiden Möglichkeiten bei den Kanälen
11 und 12 alternativ dargestellt.
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Soll das Drucktastenagqreqat in einem Fernsehqerät oder Videorecorder
eingesetzt werden, so ist es erforderlich, daß neben der Kanaleinschaltung noch
die Frequenzbereichsumschaltung vorgenommen wird. Deshalb werden mit dem Tastenschieber
zwei voneinander unabhänqige Kontaktsysteme betätigt.
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Aus diesem Grunde sind in länglichen Nuten im Tastenschieber zwei
Blattfedern als Kontaktfedern nebeneinander angeordnet. Diese Blattfedern erfüllen
eine Doppelfunktion, da sie einerseits Kontaktfeder, andererseits aber auch Rückholfeder
für den Tastenschieber sind. Jede Blattfeder ist J-förmig ausgebildet mit einem
langen Federarm und einem kurzen Federarm, wobei der lange Federarm im wesentlichen
die Funktion der Rückholfeder übernimmt und der kurze Federarm als Kontaktarm dient.
Durch diese besondere J-förmige Ausgestaltung der Blattfeder ist die Drucktaste
sehr leichtgängig.
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Da mit dem Drucktastenaggregat Kanäle und Frequenzbereiche eingestellt
und eingeschaltet werden sollen, trägt die Blende 16 der Klapptür 6 eine Beschriftung
23 die aufgedruckt, erhaben angeformt oder nach einem der bekannten Verfahren aufgebracht
ist. Außerdem trägt die Klapptürfrontwand 7 eine Beschriftung, die die Kanäle anzeigt.
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In Figur 2 ist das Nachrichtengerät mit eingeschobener Klapptür dargestellt.
Die strichpunktierte Darstellung zeigt die ausgeschwenkte Klapptür.
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Damit die Klapptür schwenkbar ist, ist auf beiden Seiten der Klapptür
ein Drehlager vorgesehen, die beide nicht gleich ausgestaltet sein müssen. Ein Drehlager
besteht so z.B. aus einem Lagerzapfen 14, der an das Gehäuse des Nachrichtengerätes
angeformt ist, und einem gegenüberliegenden Federarm 31, der von der Klapptür teilweise
freigeschnitten ist, so daß er federnd auslenkbar ist. Der Lagerzapfen befindet
sich zwischen Federarm und Klapptür. Der Federarm erstreckt sich in drehaxialer
Richtung. Es wäre natürlich auch möglich, den Federarm senkrecht, also parallel
zur Schmalseite der Klapptür anzuordnen. Es ist weiterhin denkbar, beide Drehlager
wie vorstehend beschrieben auszubilden. Man kann jedoch abweichend hiervon ein Drehlager
vereinfacht so ausführen, daß am Gehäuse des Nachrichtengerätes ein Drehzapfen vorhanden
ist, der in eine Bohrung der Klapptür ragt. Das andere Drehlager würde dann von
dem anderen Drehzapfen und dem Federarm gebildet.
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Bezugszeichen zu 18/82 1 Gehäuse des-Nachrichtengerätes 2 Gehäusefrontwand
3 Drucktastenagqregat 4 Drucktasten 5 Druckdrehknöpfe 6 Klapptür 7 Klapptürfrontwand
8 Fenster 9 Betätigungsknopf 10 Seitlicher Ansatz des Betätigungsknopfes 11 Ausschnitt
in der Klapptürfrontwand 12 leuchtfarbener Körper 13 Tastenschieber 14 Lagerzapfen
15 Seitenwand 16 Blende 17 Schnapphaken 18 Halteschiene 19 Anschlagschiene 20 Rand
der Gehäusefrontwand-Uffnung 21 erste Aussparung 22 zweite Aussparung 23 Beschriftung
24 Steckschlüssel 25 Hinterschneidunq 26 Federzunge 27 erster Schlitz 28 zweiter
Schlitz 29 Höhlung im Druckdrehknopf 30 farbig gekennzeichnete Fläche 31 Federarm