DE7243198U - Baueinheit für Nachrichtengeräte - Google Patents
Baueinheit für NachrichtengeräteInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
Landscapes
- Adjustable Resistors (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Sie Neuerung betrifft eine Baueinheit für Hachrichtengeräte, insbesondere
für Geräte der Unterhaltungsindustrie, die aus mehreren gegenseitig auslösbaren Drucktasten und mehreren Drehwiderständen
besteht. Zwischen dan Anschlüssen der Drucktasten und denen der Drehwiderstände bestehen keine elektrische Verbindungen, da die
Drehwiderstände nicht zur Einspeicherung von Sendern dienen.
Abstimmaggregate, bei denen der Kanalschalter und der Speicher eine
Einheit bilden, sind schon seit geraumer Zeit bekannt. Bei der Senderwahl tritt an Stelle der früher üblichen stetigen Abstimmung mittels
eines Einstellknopfes eine Drucktastenabstimmung, mit der das
Gerät auf vorher eingestellte Frequenzen durch einfachen Tastendruck abgestimmt wird. Wurde der Sender im Speicher einmal eingestellt, so
ist es über längere Zeit nicht nötig, eine Korrektur der Einstellung vorzunehmen. Hieraus kann nan ableiten, daß der Speicher nur sehr
selten für den Benutzer zugänglich sein muß. Man bringt ihn deshalb an einem für den Gerätehersteller passenden Ort an. Die Kanalwahl
hingegen wird an einem für die Bedienung dee Gerätes optimalen Ort
am Gerätegehäuse befestigt. Durch die Trennung des Kanalschalters von der Speichereinheit kann dann eine besonders leichtgängige, mit
kurzem Hub versehene Drucktaste verwendet werden. Die Umschaltung der Frequenzbereichswahl erfolgt meist zweckmäßig im Speicher.
Bei den bislang bekannten Drucktasteneinheiten ohne Speicher sind
der Netzschalter und die Regelorgane für die Einstellung z.B. des Kontrastes, der Helligkeit, des Klanges, der Lautstärke usw. getrennt
von der Drucktasteneinheit angeordnet· In vielen Fällen beatehea
diese Regelorgane aus Sohiebewiderständen. Für derartig eingesetzte
Schiebewiderstände können selbstverständlich ohne Einbuße in der Qualität der Einstellung auch Drehwiderstand· verwendet werden.
Sa diese Regelorgane meist an der Vorderseite des Gerätes offen
angebracht sind, werden die Einstellungen, ganz gleich ob es sich um Schiebe- oder Drehwiderstände handelt, leicht beim Staubwischen
verstellt*
Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesen Nachteil zu
beseitigen, und eine Baueinheit zu schaffen, in der durch einen einfaohen Aufbau Drehwiderstände und leichtgängige Druoktasten
übersichtlich vereint sind. Veiter soll die Baueinheit einfaoh in
der Bedienung sein und sich leicht zusammenbauen lassen· Ferner soll sie sich duroh hohe Betriebssicherheit auszeichnen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß derart gelöst, daß eine Baueinheit
mit folgenden gemeinsamen, zum Teil an sioh bekannten Merkmalen vorgeschlagen wird.
Die Druoktasten sind In einem nach einer Seite offenen Kunststoffkörper und in einer mittels °snap-in"-Teohnik am Kunststoffkörper
befestigten und diesen abschließenden Kunststoffbodenplatte gegen Druckfedern verschiebbar gelagert. Die Druoktasten sind mehrreihig
angeordnet und gegenseitig mittels eines duroh angeformt· Anaätze im Kunststoffkörper gegen die Kraft einer Rückholfeder geführten
Halterahmen auslösbar, der mit Surohbrüohen und Ansohrägungen versehen ist, die mit sägezahnförmigen Auenehmungen der Druoktastensohaltstangen rastend zusammenwirken.
Die Rückholfeder ist im Kunststoffkörper eingesetzt und liegt mit
einem Schenkel an einem an den Halterahmen ange.Cormten Zapfen unter
Vorspannung an und während des Druckvorgange· wird duroh die Rückholfeder ein senkrecht hierzu angeordneter 3tummsohaltkontakt aus
Il
-p-
Mit einer Drucktaste wird ein Netzschalter betätigt, dessen gedrückte Stellung die WATJS"-Stellung ist und der beim Drücken einer
der anderen Drucktasten in die "EIN"-Steilung übergeht, derart,
daß nach dem Loslassen die Drucktaste des Netzschalters in die Ruhestellung zurückgeht, so daß im ausgeschalteten Zustand alle
Tastenoberflächen in einer Ebene liegen.
Hit der Schiebestange dee Netzschalters ist eine Schaltstange verschiebbar, deren angeformter einen Hilfsschalter betätigender Führungszapfen gegen die Kraft einer Feder in der Kunststoffbodenplatte geführt ist, und deren sägezahnförmige Ausnehmungen mit den
Ansohrägungen dee Halterahmens rastend zusammenwirken und deren eine
Längeseitenfläche auf Auflagerippen der Schiebestange bis zum Anschlag an einem Hitnahmesteg gleiten kann.
In der Kunststoffbodenplatte sind nebeneinanderliegend Vertiefungen
angeformt, in denen die Einzelteile von Drehwiderständen befestigt sind·
An der Kunststoffbodenplatte sind leitende Stege aus Metallstanzteilen durch Verschränkung ihrer Anschlußfahnen befestigt.
Die der Einstellung des Drehwiderstandes dienende Betätigungswelle
beeitzt an einem Ende einen Rändelknopf, derart, daß mehrere nebeneinander in einem Einschubrahmen untergebracht sind, der zur Einstellung des Drehwiderstandea soweit aus der Baueinheit herausstellbar ist, so daß der Rändelknopf betätigt werden kann und der
mittels Schiebefortrastmechanik und Rückholfeder in zwei Raststellungen bringbar ist.
Die runde Betätigungswelle besitzt mindestens auf die Länge des
Einschubrahmenhubes zwei parallele Abflachungen und sie ist mit
dieser Länge in einer mit gleichem Innenprofil versehenen Kunststoffbuchee des Drehwiderstandes verschiebbar geführt.
Aus der zweckmäßigen Kombination dieser Merkmale wird so eine Baueinheit
für Nachrichtengeräte, insbesondere für Geräte der Unterhaltungsindustrie,
geschaffen, die den obenerwähnten Aufgaben voll gerecht wird.
Nähere Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand eines
in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung a^r Baueinheit mit einem
herausgestellten unteren Einschubrahmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht von oben auf die Baueinheit,
Figv 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht von der Seite auf
die Baueinheit,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht,
Fig. 5 eine Unteransicht der den Kunststoffkörper abschließenden
Kunststoffbodenplatte.
Die Baueinheit gemäß der Neuerung besteht aus einem auf einer Seite
offenen rechteckigen Kunststoffkörper 1, dessen Boden eine Platte 2
aus Kunststoff bildet. Diese Kunststoffbodenplatte 2 ist mittels federnder Schnappzungen 3 auf mindestens zwei Seiten in bekannter
"snap-in^-Technik am Kunststoffkörper befestigt. Die vier Ecken 4
sind I—förmig ausgebildet und zeigen in Fig. 1 nach hinten. Ferner
dienen sie einmal zur Führung des Einsehubrahmens 5 und zum anderen
durch die vorstehende Nase 6 als Anschlag für den herausgestellten Einschubrahmen 5·
Auf der Vorderseite der Baueinheit sind in Fig. 1 oben und unten je ein Einschubrahmen 5 angeordnet, die mittels einer Schiebefortrastmechanik
und einer Rückholfeder 7 in zwei Raststellungen bringbar
sind. Die Schiebefortrastmechanik besteht aus einer an sich bekannten
herzförmigen, in den Figuren nicht sichtbaren Ausnehmung
des Einsohubrahmens, die in Abhängigkeit vom Kurvenverlauf unterschiedliche Tiefen in der Form von Stufen und Rampen aufweist.
Hierdurch wird ein Verriegelungsstift 9 gezwungen nur in einer Richtung die Ausnehmung zu durohlaufen. Der Verriegelungsstift 9
vird mit Hilfe einer am Gehäuse befestigten Blattfeder 10 gegen den Boden der Ausnehmung gedrüokt. Die Ausnehmung ist von ihrer
Spitze aus mit einer naoh hinten verlaufenden länglichen Nut versehen, damit der Einschubrahmen herausstellbar ist und damit der
Verriegelungsstift aus der Ausnehmung nicht herausspringen kann.
Zwischen den beiden Einschubrahmen 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel je drei Drucktasten mic dem geringen Hub von etwa 3 «M»
in drei Reihen übereinanderangeardnet. Diejenigen Drucktasten»
deren Knöpfe 11 mit den Ziffern 1 bis 8 versehen sind, dienen ausschließlich nur als Kurzhubschalter, während die Drucktaste,
deren Knopf 12 einen Punkt aufweist, als Netzschalter verwendet wird.
Die Drucktaste, deren Knopf mit 11 bezeichnet ist, besteht aus dem Knopf und einer Drucktastenschaltstange 13» die sowohl im
Kunststoffkörper 1 als auch durch ihren angeformten Fortsatz 14 in der Kunststoffbodenplatte 2 gegen eine Druckfeder 15 verschiebbar gelagert ist. Auf dieser der Kunststoffbodenplatte zugekehrten
Seite sind in die Drucktastenschaltstange ein Paar Kontaktfedern aus Draht eingesetzt, die bei gedrückter Taste zwischen Stegen der
Kunststoffbodenplatte eine elektrische Verbindung herstellen. Als Stege wurden in den Figuren nicht sichtbare Metallstanzteile verwendet, die durch Verschränkung ihrer Auschlußfahnen 17 befestigt
sind.
Etwa in der Mitte der Drucktastenschaltetange 13 sind in den Figuren
nicht sichtbare aägezahnförmige Auenehmungen vorhanden, die mit Anschrägungen 18 eines Halterahmens 19 rastend zusammenwirken. Der
Halterahmen 19 ist aun Kunststoff und weist Durchbirüche 20 auf,
die sein Gewicht vermindern sollen. Dies ist wichtig, da <f;;n größeres
Gewicht auoh den Tastendruck erhöht. Sa der Halterahmen für alle
Druoktasten zur Raa'.ung verwendet wird, sind alle Drucktasten,
auch die des Netzsohalters gegenseitig auslösbar. Der Halterahmen 19 wird duroh je zwei angeformte Aasätze 21, die sich, wie
in Fig. 4 gezeigt, auf der reohten und linken Seite befinden, im Kunststoffkörper 1 geführt und ei: ist gegen die Kraft einer Rückholfeder 22 im Eunststoffkörper verschiebbar, die als Drahtfeder
ausgebildet mit Ihren Enden im Eunstetoffkörper eingesetzt ist
und deren freies Ende unter Vornpannung an einem angeformten Zapfen 23 des Halterahmens 19 anliegt. Während des Drückens der
Drucktaste wird ein Stummeohaltkontakt 24 betätigt, der störende
Knaokgeräusohe verhindern soll« Der Stuumschaltkontakt besteht
ebenfalls aus Federdraht, der senkrecht zur Ebene der Rückholfeder 22 befestigt ist.
Wenn die beiden Eineohubrahmen eingeschoben sind, liegen die
Oberflächen aller Drucktasten, auch die des Netzschalters und die der Einsohubrahmen in der gleiohen Ebene. Daß auch die Oberfläche dea Netzechalterknopfes in der gleichen Ebene liegt, wird
dadurch erreicht, dafi mit einer Sohiebestange 26 auf der sioh der
Knopf 12 befindet, eine Sohaltstange 25 verschiebbar ist, die das
Schalteystem eines Sohalters 32 betätigt und die naoh dem Drücken
eingerastet bleibt, während die Sohiebestange 26 unter der Kraft einer Feder 27 den Knopf 12 auf die Ebene der anderen Knöpfe 11
anhebt. Die Sohaltstange 25 ist ebenso wie die Drucktastensehältst ange 13 mit sägezahnform!geh Ausnehmungen versehen, die mit den
AnsohrHgungen des Halterahmens rastend zusammenwirken. Beim Ausrasten kann eine Langeseitenfläohe der Schaltetange 25 auf Auflagerippen der Schiebestange 26 bis zum Anschlag an einen Mitnehmersteg gleiten.
Vird der Knopf 12 gedrückt, so wird das Gerät ausgeschaltet.
Drückt man dann einen der Knöpfe 11 so wird neben der Betätigung
seines Schalters auch der Netzschalter betätigt. Vird ein weiterer
Knopf 11 gedrückt, so bleibt der Netzschalter weiterhin in Stellung "EIN". Erst wenn der Knopf 12 wieder gedrückt wird, wird das
Gerät ausgeschaltet»
Auf der Unterseite besitzt die Kunststoffbodenplatte 2, wie in
Fig. 3 gezeigt, sich kreuzende Verstärkungsrippen 28. Oben und
unten sind nebeneinanderliegend Vertiefungen 29 angeformt, in
denen Einzelteile von Drehwiderständen untergebracht sind. Da diese Drehwider stände an sich bekannt und nicht Gegenstand c ~>r
Neuerung sind, soll in der Beschreibung nicht näher darauf eingegangen werden. Ferner ist an der Platte ein Bügel 31 angeformt,
der zur Halterung des Schalters 32 dient* Die Löcher 30 können
zur Befestigung der Baueinheit am Gerät verwendet werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Neuerung wurden jeweils drei Drehwiderstände für jeden Einschubrahmen 5 gewählt. Wird der Rahmen
herausgestellt, so sind die Rändelknöpfe 33 der Einstellung zugänglich. Die Rändelknöpfe können dabei mit einer Skalenaufschrift versehen sein^ Wurde die Einstellung vorgenommen, so
wird der Rahmen wieder zurückgeschoben und die Rändelknöpfe können somit nicht unbeabsichtigt verstellt werden. Mit den
Rändelknöpfen 33 ist eine runde Betätigungswelle 34 verbunden,
die mindestens auf die Länge des Einschubrahmenhubes zwei parallele Abflachungen aufweist. Mit diesen Abflachungen ragt die
Betätigungswelle duroh eine, mit gleichem Innenprofil versehene Kunststoffbuchse 35 des Drehwiderstandes. Die Betätigungswelle
ist dabei nicht fest mit der Kunststoffbuchse verbunden, sondern
ist in ihr verschiebbar und mittels ihrer Abflachungen nimmt sie beim Drehen des Rändelknopfes den Schleifer des Drehwiderstandes
mit.
Claims (1)
- SohutzanaprüoheBaueinheit für Geräte der Nachrichtentechnik, bestehend aus mehreren gegenseitig auslösbaren Drucktasten und mehreren Drehwiderständen, gekennzeichnet durch folgende gemeinsame, zum Teil an eich bekannte Merkmaleta.) Die Drucktasten (11,12) sind in einem nach einer Seite offenen Kunststoffkörper (1) und in einer mittels "snapin"-Technik am Kunststoffkörper befestigten und diesen abschließenden Kunststoffbodenplatte (2) gegen Druckfedern (15) verschiebbar gelagert.b.) Die Drucktasten (11,12) sind mehrreihig angeordnet und gegenseitig mittels eines durch angeformte Ansätze (21) im Kunststoffkörper (1) gegen die Kraft einer Rückholfeder (22) geführten Halterahmen (I9) auslösbar, der mit Durchbrüchen (20) und Anschrägungen (18) versehen ist, die mit sägezahnförmigen Ausnehmungen der Drucktastenschaltstangen (13) rastend zusammenwirken.c.) Die Rückholfeder (22) ist im Kunststoffkörper (1) eingesetzt und liegt mi'c einem Schenkel an einem an den Halterahmen (19) angeformten Zapfen (23) unter Vorspannung an und während des Druckvorganges wird durch die Rückholfeder (22) ein senkrecht hierzu angeordneter Stummschaltkontakt (24) aus Federdraht betätigt.d.) Mit einer Drucktaste (12) wird ein Netzschalter (32) betätigt, dessen gedrückte Stellung die "AUS"-Stellung ist und der beim Drücken einer der anderen Drucktasten (11) in die "EIN"-Stellung übergeht, derart, daß nach dem Loslassen die Drucktaste (12) des Netzschalters (32) in die Ruhestel-lung zurückgeht, bo daß im aus- und eingeschalteten Zustand alle Tastenoberflächen in einer Ebene liegen.e.) Mit der Schiebestanga (26) des Netzschalters (32) ist eine Schaltstange (25) verschiebbar, deren angeformter einen Hilfsschalter betätigender Führungszapfen gegen die Kraft einer Feder in der Kunststoffbodenplatte (2) geführt ist, und deren sägezahnförmige Ausnehmungen mit den Anschrägungen des Halterahmens (19) rastend zusammenwirken und deren eine Längsseitenfläche auf Auflagerippen der Schiebestange (26) bis zum Anschlag an einem Mitnehmersteg gleiten kann.f.) In der Kunststoffbodenplatte (2) sind nebeneinanderliegend Vertiefungen (29) angeformt, in denen die Einzelteile von Drehwiderständen befestigt sind«g.) An der Kunststoffbodenplatte (2) sind leitende Stege aus Metallstanzteilen durch Verschränkung ihrer Anschlußfahnen (17) befestigt.h.) Die der Einstellung des Drehwiderstandes dienende Betätigungswelle (34) besitzt an einem Ende einen Rändelknopf (33) derart, daß mehrere nebeneinander in einem Einschubrahmen (5) untergebracht sind, der zur Einstellung des Drehwiderstandes soweit aus der Baueinheit herausstellbar ist, so daß der Rändelknopf (33) betätigt werden kann und der mittels Schiebefortrastmechanik und Rückholfeder in zwei Raststellungen bringbar ist.i.) Die runde Betätigungswelle (34) besitzt mindestens auf die Länge des Einschubrahmenhubes zwei parallele Abflachungen und sie ist mit dieser Länga in einer mit gleichem Innenprofil versehene Kunststoff buchse (35) des Drehvriderstandes verschiebbar geführt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243198 DE7243198U (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Baueinheit für Nachrichtengeräte |
AT978373A AT338348B (de) | 1972-11-24 | 1973-11-21 | Baueinheit fur nachrichtengerate |
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GB5481973A GB1433008A (en) | 1972-11-24 | 1973-11-26 | Control units for electronic communications devices |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727243198 DE7243198U (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Baueinheit für Nachrichtengeräte |
Publications (1)
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DE7243198U true DE7243198U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=6634088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727243198 Expired DE7243198U (de) | 1972-11-24 | 1972-11-24 | Baueinheit für Nachrichtengeräte |
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---|---|
AT (1) | AT338348B (de) |
DE (1) | DE7243198U (de) |
FR (1) | FR2208270B1 (de) |
GB (1) | GB1433008A (de) |
-
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- 1972-11-24 DE DE19727243198 patent/DE7243198U/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-21 AT AT978373A patent/AT338348B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-11-23 FR FR7341712A patent/FR2208270B1/fr not_active Expired
- 1973-11-26 GB GB5481973A patent/GB1433008A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2208270A1 (de) | 1974-06-21 |
FR2208270B1 (de) | 1980-06-20 |
GB1433008A (en) | 1976-04-22 |
AT338348B (de) | 1977-08-25 |
ATA978373A (de) | 1976-12-15 |
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