DE2458400A1 - Schiebeschalter - Google Patents

Schiebeschalter

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DE2458400A1
DE2458400A1 DE19742458400 DE2458400A DE2458400A1 DE 2458400 A1 DE2458400 A1 DE 2458400A1 DE 19742458400 DE19742458400 DE 19742458400 DE 2458400 A DE2458400 A DE 2458400A DE 2458400 A1 DE2458400 A1 DE 2458400A1
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DE
Germany
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contact
slide
contacts
sliding
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Pending
Application number
DE19742458400
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English (en)
Inventor
Klaus Hinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Schadow GmbH
Original Assignee
Rudolf Schadow GmbH
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Publication date
Application filed by Rudolf Schadow GmbH filed Critical Rudolf Schadow GmbH
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Priority to DE19747441108 priority patent/DE7441108U/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Schiebeschalter Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit wenigstens einer Gruppe von drei in Verschieberichtung hintereinander angeordneten Festkontakten und einem zwei Schaltstellungen definierenden Schieber mit einer der Zahl der Gruppen entsprechenden Zahlvon federnden Kontaktbrücken, die in beiden Schaltstellungen mit dem D-;ittelfestkontakt der zugeordneten Gruppe in Kontaktberührung stehen0 Derartige Schiebeschalter werden insbesondere bei Rundfunk- und Fernsehgeräten, aber auch bei zahlreichen anderen elektronischen Geräten als Umschalter oder als Aus- Ein-Schalter eingesetzt. Für den letztgenannten Zweck der Ein-Aus-Schaltung genügt es jeder Gruppe zwei Festkontakte zuzuordnen und ein Schiebeschalter, der nur zwei derartige Festkontakte je Gruppe auSweist soll mit unter die vorstehend charakterisierte Gruppe fallen. Der "Mittelfestkontakt" wäre in diesem Fall jener Kontakt, der im Bewegungsbereich der Brücke in der Mitte angeordnet ist. Im allgemeinen werden jedoch derartige Schiebeschalter für die Zwecke der Elektronik mit drei Festkontakten pro Brücke ausgebildet und die Schaltfunktion durch die Verdrahtung bestimmt, wobei im Falle von Aus-Ein-Schaltern einer der beiden äußeren Kontakte einer Gruppe unbeschalbet bleiben kann.
  • Bei den bekannten Sohiebesohaltern dieser Bauart liegt die von den Kontaktbrücken bestrichene Kontaktfläche sämtlicher Festkontakte einer Gruppe bzw. mehrerer aufeinanderfolgender Gruppen in einundderselben Ebene. Um eine möglichst sichere Kontaktgabe zu erzielen, wird die Kontaktbrücke bei flachen Festkontakten zumeist mit zwei vorstehenden Kontaktwarzen versehen. Befindet sich zwischen den Festkontakten ein Luftabstand, dann rasten diese Kontaktwarzen in diese Zwischenräume ein und verursachen einen stockenden Gang bei der Schieberbetätigung, was sich insbesondere dann nachteilig auswirken kann, wenn der Schieber durch Federkraft in die äußere Stellung überführt werden muß, wie dies bei Elektronikschaltern überwiegend der Fall ist.
  • Dieser stockende Gang tritt auch bei anderen Schiebeschaltern auf, die runde Festkontaktstifte in Verbindung mit Kontaktbrücken ohne Kontaktwarzen aufweisen. Hier tritt die unerwünschte Rastwirkung insbesondere dann in Erscheinung, wenn die Kontaktbrücken aus dünnen Federblech bestehen und zur Vermeidung von Kurzschlüssen dreier Festkontakte einer Gruppe so kurz ausgeführt sind, daß die beiden äußeren Festkontakte niemals gleichzeitig von der Kontaktbrücke überbrückt werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schiebeschalter zu schaffen, der unter Vermeidung der Rastwirkung durch die Kontaktbrücken in den beiden Schaltstellungen eine sichere und kurzschlußfreie Kontaktgabe gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Mittelfestlcontakt über die durch die Kontaktflächen der beiden äußeren Festkontakte bestimmte Ebene nach dem Schieber hin vorsteht und ein Gleit-Kipplager für die Kontaktbrücke bildet. In Jeder der beiden Endstellungen des Schiebers überbrückt dann die in der Mitte federbelastete Kontaktbrücke den mittleren und einen der beiden äußeren Festkontakte. Wird der Schieber aber von einer Endstellung in die andere geschoben, so hebt er sich in der Mittelstellung von dem soeben berührten äußeren Festkontakt ab, um bei weiterer Verschiebung auf den entgegengesetzten äußeren Festkontakt umzukippen. Eine Rastwirkung kann hierdurch nicht eintreten. Diese Verrastung erregt in bekannter Weise im Schiebermechanismus, z.B. durch eine Herzkurve. Die Verschiebung der Kontaktbrücken setzt der Schieberbewegung demgegenüber keinen merklichen Widerstand entgegen, weil die Kontaktfläche der Brücke lediglich auf den Festkontakten schleift nicht aber gegenüber diesen verrastet wird. Dadurch, daß der mittlere Kontakt über die Berührungsebene der beiden benachbarten Festkontakte vorsteht, kann auch bei einer Kontaktbrücke mit einer Länge, die dem Abstand der beiden äußeren Kontakten entspricht, oder noch größer ist, ein Kurzschluß zwischen den beiden äußeren Festkontakten nicht erfolgen. Durch die Schnappwirkung nach Überfahren des mittleren Totpunktes wird eine gute Kontaktgabe gewährleistet. Durch den Kipp- und Gleitvorgang erfolgt eine günstige Selbstreinigung.
  • Weil die Kontaktbrücken beim Eindrücken bzw. bei der Rückführung des Schiebers nicht aus einer Raststellung herausgehoben werden müssen, d.h. keine Entrastungsbewegung senkrecht zur Schieberachse durchzuführen brauchen, kann die auf der Kontaktbrücke lastende Feder relativ stark bemessen sein, was im Sinne der Verstärkung des Kontaktdrucks erwünscht ist.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schiebeschalters bzw. Schiebeschalterausschnitts mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers angeordneten Gruppen von Je drei Festkontakten, wobei die oberhalb der Mittellinie angeordnete Kontaktbrücke sich in einer anderen Schaltstellung befindet als die darunter angeordnete Kontaktbrücke; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gewölbt ausgebildeten Mittelfestkontaktes; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Ausprägung ausgestatteten Mittelfestkontaktes; Fig. 4 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schi ebetastenschalters mit abgewandelter Ausbildung der Festkontakte und Kontaktbrücken.
  • Die Figuren 1 und 4 zeigen das Grundprinzip des erfindungsgemäßen Schiebeschalters, wobei durch Pfeile gekennzeichnet die beiden möglichen Endstellungen des Kcntaktschiebers 4 im KunststofRgehäuse 1 dargestellt sind.
  • Das Kunststoffgehäuse 1 trägt die Festkontakte 2, die gemäß Figur 1 aus Flachmaterial gefertigt sind, während gemäß Figur 4 die Festkontakte 8 aus Rundmaterial bestehen. Zwischen diesen beiden äußeren Festkontakten 2 bzw. 8 sind in Kunststoffgehäuse die Nittelfestkontakte 3a, 3b, 9, 10 angeordnet. Der Kontaktschieber 4 ist im Gehäuse 1 längs verschiebbar geführt und kann durch einen bekannten Rastmechanismus in seinen beiden Endstellungen verrastet werden. Die Kontaktbrücken 5a, 5b, 5c werden in den Schaltkammern 6 des Kontaktschiebers 4 in bekannter Weise begrenzt beweglich gelagert und in der Mitte angefedert.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen stehen die Kontaktflächen der Mittelfestkontakte 3a, 3b, 9 bzw. 10 über die von den Kontaktflächen der beiden äußeren Festkontakte 2 bzw. 8 gebildete Ebene nach der Schieberachse vor, so daß in jeder Schaltstellung die Kontaktbrücke 5a, 5b bzw. 5c gegenüber der Achse des Schiebers schräggestellt ist und der Mittelfestkontakt Jeweils ein Gleit- Kipplager bildet, über den die Kontaktbrücke géoben werden muß, ehe sie in die andere Schaltstellung überspringen kann.
  • Bei dem in Figur 1 oben dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nittelfestkontakt 3a nach innen gewölbt ausgeführt, wobei die Wölbung slch gemäß Figur 2 über die gesamte Länge des Lagerkontaktes erstrecken kann. Es genügt aber auch, wenn eine Rippe 15 gemäß Figur 3 in dem Kontaktberührungsbereich über den die Kontaktbrücke 5a gleitet und kippt, vorgesehen ist.
  • Gemäß dem in Figur 1 unten dargestellten Ausführungsbeispiel ist der flach ausgebildete Mittelfestkontakt 3b quer zu den äußeren Festkontakten 2 angeordnet und steht damit nach der Schieberachse vor. Der für die Gleit-Kippfunktion und für den Kontakt erforderliche Federdruck für die Kontaktbügel 5a wird durch die im Kontaktschieber 4 gelagerten Schraubendruckfedern 7a erzeugt.
  • Figur 4 stellt Jeweils über bzw. unter der strichpunktierten Mittellinie zwei weitere Ausführungsbeispiele dar, wobei die feststehenden Kontakte 8, 9, 10 als Rundstift ausgebildet sind. Der Mittelfestkontakt 9 in dem oberen Ausführungsbeispiel besitzt einen größeren Durchmesser als die seitlichen Festkontakte 8, 9 und die Achsen aller Festkontakte 8, 9 können dann in einer Ebene liegen. Stattdessen können gemäß dem Ausführungsbeispiel Figur 4 unten auch sämtliche Festkontakte 8, 10 den gleichen Durchmesser besitzen, wobei der Mittelfestkontakt 10 nach der Schieberachse nach innen versetzt angeordnet ist, so daß auch hier die Kontaktbrücke 5b um diesen Mittelfestkontakt 10 kippen kann.
  • Die Kontaktbrücke 5b gemäß dem Ausführungsbeispiel Figur 4 unten ist über eine Blattfeder 7c auf einem Nocken 11 des Schaltschiebers 4 abgestützt. Stattdessen kann wie bei dem Ausführungsbelspiel gemäß Figur 4 oben der Kontaktbügel 5c einstückig aus Federmaterial gefertigt sein, wobei unterhalb der Gleitfläche die Brücke beispielsweise durch eine eingeprägt Rippe 12 verstärkt sein kann. Die Federung besorgt in diesem Falle die mittig auf dem Schaltnocken 11 lagernde Federzunge 7b.
  • Die Funktionsweise ist bei allen dargestellten AusSührungsformen gleich. Die Kontaktschieber 4 sind in jeder Abbildung ober- bzw. unterhalb der Mittellinie in unterschiedlichen Schaltstellungen dargestellt. Wird der Schieber entgegen Pfeilrichtung verschoben, gleitet die Jew: ilige Kontaktbrücke über den Gleit- Kipplagerkontakt, d.h. über den mittleren Festkontakt, von dem z.Zt. überbrückten Außenkontakt 2 bzw. 8 bis zur Mittelstellung des Kontaktbügels, kippt dann um und verbindet bei weiterer Verschiebung den entgegengesetzten Außenkontakt.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip wurde vorstehend unter Bezugnahme auf einen Drucktastenschalter beschrieben, wie er für die RundRunk- oder Fernsehtechnik oder andere elektronische Anwendungen benutzt werden kann. Das erSindungsgemaße Prinzip kann aber auch bei anderen Gattungen von Schaltern benutzt werden, die eine relative Translationsbewegung oder relative Rotationsbewegung zwischen zwei Teilen aufweisen, bei denen der eine Teil Festkontakte trägt und der andere einen Brückenkontakt. Bevorzugte Anwendung ist jedoch nach dem bisherigen Erkenntnissen die Anwendung in Verbindung mit elektronischen Schaltungen.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche Schiebeschalter mit wenigstens einer Gruppe von drei in Verschieberichtung hintereinander angeordneten Festkontakten und einem zwei Schaltstellungen definierenden Schieber mit einer der Zahl der Gruppen entsprechenden Zahl von federnden Kontaktbrücken, die in beiden Schaltstellungen mit dem Mittelfestkontakt der zugeordneten Gruppe in Kontaktberührung stehen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mittelfestkontakt ()a, db, 9, 10) über die durch die Kontaktflächen der beiden äußeren Festkontakte (2; 8) bestimmte Ebene nach dem Schieber (4) hin vorsteht und ein Gleit- Kipplager für die Kontaktbrücke (5) bildet.
  2. 2. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Gleit- Kipplager bildende Mittelfestkontakt (3a) aus Flachmaterial besteht, das nach innen nach der Schieberachse eine vorstehende Ausprägung in Form einer Warze oder Rippe besitzt.
  3. 5, Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Gleit- Kipplager bildende Mittelfestkontakt (3a) aus Flachmaterial besteht, das quer zur Kontaktbrücken-Längsausdehnung teilweise oder über die gesamte Länge gewölbt ausgebildet ist (Figur 2 bzw. Figur 3),
  4. 4. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Gleit-Kipplager bildende Festkontakt (3b) aus Flachmaterial besteht, das quer zu den äußeren Festkontakten (2) angeordnet ist.
  5. 5. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Gleitkipplager- bildende Mittelfestkontakt -von einem Rundstift (9) gebildet wird, der einen größeren Durchmesser besitzt als die in gleicher Ebene angeordneten äußeren Festkontakte (8).
  6. 6. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der das Gleit-Kippiager bildende Rundstift (10) nach der Schiehrachse hin versetzt angeordnet ist.
  7. 7. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktbrücke (5) U-förmig gebogen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2628175A1 (de) * 1976-06-23 1977-12-29 Rau Swf Autozubehoer Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2908399C2 (de) 1979-03-03 1985-05-30 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
US5153401A (en) * 1991-10-08 1992-10-06 Tseng Tien Fu Sliding block electrical switch

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DE2908399C2 (de) 1979-03-03 1985-05-30 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge
US5153401A (en) * 1991-10-08 1992-10-06 Tseng Tien Fu Sliding block electrical switch

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