DE2628175A1 - Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrischer schalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2628175A1
DE2628175A1 DE19762628175 DE2628175A DE2628175A1 DE 2628175 A1 DE2628175 A1 DE 2628175A1 DE 19762628175 DE19762628175 DE 19762628175 DE 2628175 A DE2628175 A DE 2628175A DE 2628175 A1 DE2628175 A1 DE 2628175A1
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Erich Mutschler
Adam Weber
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/16Driving mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage

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  • Contacts (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere für
  • Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Schaltstück mit einer über eine Druckfeder abgestützten, kippbar gelagerten Kontaktbrücke.
  • Bei bekannten Schaltern stützt sich die Druckfeder auf einer parallel zur Schaltrichtung ausgerichteten, ebenen Auflagefläche ab und ist eng in einer zylindrischen Aufnahme geführt. Wenn bei solchen Schaltern die an einem Schatteil angebrachten feststehenden Kontakte nicht exakt in einer Ebene liegen und demzufolge die Kontaktbrücke beim Umsehaltvorgang um eine Achse quer zur Schaltrichtung kippt, verändert sich die Druckverteilung, wei die nur axial ausleiikbare Druckfeder auf der einen Seite ausfedert, auf der anderen Seite aber zusammengedrückt wird. Die hierdurch hervorgerufenen Kontaktdruckunterschiede sind dann besonders groß, wenn eine *D«uckfeder mit ungeschliffeller} Enden verwendet wird, weil die Druckverteilung selbst dann asymmetrisch ist, «-exln die Kontaktbrücke exakt senkrecht zur Achsrichtung der Druckfeder ausgerichtet ist.
  • Ganz besonders stark tritt dieser Effekt bei Schaltern auf, bei denen zwecks Beschleunigung des Umschaltvorganges während der Schubbewegung einekippbewegung der Kontaktbrücke erwünset: ist. Die ungleiche Druckverteilung löst bei diesen Schaltern ein vorzeitiges Kippen aus, insbesondere wenn - wie an sich bei längeren Kontaktbrücken gewünscht - der Durchmesser der Druckfeder und die Kippwinkel sehr groß sind, weil bei einer ungeich verformten Feder die resultierende Kraft nicht mehr exakt mittig in die Kontaktbrücke eingeleitet wird.
  • Die hier geschilderten Probleme sind zwar zum Teil schon bei einem bekannten Schalter gelöst, bei dem eine in einer zylindrischen Aufnahme eng geführte Druckfeder über einen Druckstift mit ballige Oberfläche gegen die Kontaktbrücke drückt.
  • Die Federkraft wird dabei auch während der Kippbewegung mittig in die Kontaktbrücke eingeleitet. Die punktförmige Krafteinlcitullg ist aber zumindest bei längeren Kontaktbrücken wegen des zu geringen Kontaktdruckes an den Enden nachteilig. Darüber hinaus ist diese Konstruktion teuer, weil ein separates Teil notwendig ist, das auch zusätzliche Montagekosten verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen und billigen Mitteln, einen Schalter zu schaffen, bei dem auch während der Kippbewegung die Federkraft mittig in den Kontaktträger eingeleitet wird, so daß eine gleichmäßige Druckverteilung und ein ausreichend großer Kontaktdruck auch an den Enden der Kontaktbrücke erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckfeder mit der Kontaktbrücke kippbar im verstellbaren Schaltstück gelagert ist.
  • Dic Druckfeder wird sich bei dieser Ausführung jeweils so einstellen, daß die der Kontaktbrücke gegenüberliegelde letzte Windung eABa parall ei zur Kent Kontaktbrücke ausgerichtet ist.
  • Eine einseitige Verformung der Druckfeder kann also nicht auftreten, so daß auch während der Kippbewegung die mittige Krafteinleitung erhalten bleibt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stützt sich die Druckfeder unmittelbar an der verstellbaren Kontaktbrücke ab. Zusätzliche Abstützteile können also bei dieser susführung entfallen.
  • Die kippbare Lagerung der Druckfeder wird auf fertigungstechnisch sehr einfache Weise dadurch erreicht, daß sie auf einem quer zur Verstellrichtung der Kontaktbrücke verlaufenden Steg am Schaltstück abgestützt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Figuren 1 und 2 ist ein Schalter in zwei verschiedenen Schaltstellungen sciematisch dargestellt, wobei die Verhältnisse zur Erläuterung des Erfindungsgedankens stark übertrieben dargestellt wurden.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Figur 2.
  • Zwischen zwei feststehenden Schalterteilen 10 und 11 ist in bekannter Weise ein Schaltstück 20 verstellbar geführt. Die Verstellung folgt über einen nicht näher dargestellten Schalthebel, wobei die Schaltstellungen durch gehäusefeste Anschläge bzw. Rasteinrichtungen festgelegt werden. Der Schalter hat zwei Schaltstellungen, wobei eine Kontaktbrücke91 m der in Figur gezeigten Schaltstellung die feststehenden Kontakte 19 und 13 und in der in Figur 2 dargestellten Schaltstellung die Kontakte 13 und 1 am Schalterteil 10 elektrisch leitend miteinander verbindet.
  • Die im Längsschnitt T-förmige Kontaktbrücke 21 ist-in bekannter Weise kippbar im verstellbaren Schaltstück 20 gelagert. Eine Druckfeder 22 stützt sich einerseits unmittelbar an der Kontaktbrücke und andererseits an zwei einen Kippsteg bildenden Vorsprüngen 24 und 25 ab, die am Boden 26 des Schaltstückes 20 einstückig angeformt sind. Die Druckfeder 22 liegt in einer ringförmigen Aufnahme 27, deren Breite am Boden des Schaltstückes 20 etwa dem Durchmesser des Federdrahtes entspricht und die sich zur Kontaktbrücke 21 hin konisch erweitert. Die innere Begrenzungswand dieser ringförmigen Aufnahme 27 ist durch einetleinstückig am Boden 26 angeforinten Ringflansch 28 gebildet, der sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nahezu über die gesamte Länge der Druckfeder erstreckt, gegebenenfalls aber auch kiirzer ausgebildet sein kann, so daß lediglich die unterste Windung der Druckfeder 22 geführt ist. Dies ist möglich, weil die kippbar gelagerte Druckfeder auch während der Kippbewegung der Kontaktbrücke 21 nicht ausknickt.
  • Wenn das Schaltstück 20 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Schaltstellung nach rechts in die Schaltstellung gemäß Figur 2 bewegt wird, kippt die Kontaktbrücke 21 um eine Achse quer zur Schaltrichtung. Mit dieser Kippbewegung der Kontaktbrücke 21 wird auch die Druckfeder 22 verschwenkt und dabei leicht zusammengedrückt, wobei der größte Druck daim erreicht wird, wenn die Kontaktbrücke 21 parallel zur Schaltrichtung ausgerichtet ist. Aufgrund dieser kippbaren Lagerung ist eine gleichmäßige Verformung der Druckfeder gewährleistet, denn die unterste sich an den Vorsprüngen 94 und 25 abstützende Windung der Druckfeder verbleibt in einer Lage parallel zur Kontaktbrücke 21. Die Kraft der Druckfeder, die einen großen, nahezu der Längsausdehnung der Kontaktbrücke entsprechenden Durchmesser aufweist, wird immer derart in die Kontaktbrücke eingeleitet, daß die resuliierende Kraft R mittig an der Kontaktbrücke 21 angreift. Sobald das Schaltstück soweit nach rechts verschoben ist, daß die resultierende Kraft R rechts an der Firstkante des dachförmig abgewiIcolten Kontaktes 13 vorbeizeigt, kippt die Kontaktbrücke 21 schlagartig in die in Figur 2 dargestellte Stellung. Die Druckfeder entspannt sich dabei geringfügig, ohne sich einseitig zu verformen. Die Längc L der Druckfeder ist also bei der erfindungsgemäßen Ausführung über den gesamten Umfang gleichBläßig, während bei den bekannten Ausführungen je nach Stellung der Kontaktbrücke die Länge der Feder auf der einen Seite wesentlich größer wäre als auf der anderen Seite, wie dies durch die Maßpfeile L2 und L1 angegeben ist.
  • Die Höhe H der Vorsprünge 24 und 25 muß so auf den maximale Kippwinkelo< und den Durchmesser der Druckfeder abgestimmt sein, daß die unterste Windung der Druckfeder niemals am Boden 26 des Schaltstiickes 20 anliegt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 3 Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem verstellbaren Schaltstück mit einer über eine Druckfeder abgestützten, kippbar gelagerten Kontaktbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) mit der Koiitaktbrücke (21) kippbar im verstellbaren Schaltstück (20) gelagert ist.
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (22) unmittelbar an der verstellbaren Kontaktbrücke (21) abstützt.
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Druckfeder (22) wenigstens annähernd der Längsausdehnung der Kontaktbrücke (21) entspricht.
  4. 4. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (22) auf einem quer zur Schaltrichtung der Kontaktbrücke (21) verlaufenden Steg (24,25) am Schaltstück (20) abgestützt ist.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach wenigstens einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichIler, daß die Druckfeder (22) in einer ringförmigen Aufnahme (27) des schaltstückes (20) geführt ist, auf deren Boden (26) diametral gegenüberliegend zwei l~orsprünge (24,25) zur Pildung- des Kippsteges angeordnet sind.
  6. 6.Elektrisclier Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Aufnahme (27) nur die sich auf dem Kippsteg abstützende Windung der Druckfeder (22) führt
  7. 7.Elcktrischer Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ringförmige Aufnahme (27) über nahezu die gesamte Länge der Druckfeder (22) erstreckt und stich zuriKontaktbrücke (21) hin konisch erweitert.
  8. 8.Elektrischer Schalter nach lsenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge (24,25) auf den maximal möglichen Kippwinkel () und den Durchmesser der Druckfeder (22) abgestimmt ist.
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DE2628175B2 DE2628175B2 (de) 1981-09-17
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